
Obwohl es längst als völlig substanzlos entlarvt ist, soll das „Gutachten“ des Verfassungsschutzes, dass die AfD als angeblich „gesichert rechtsextremistisch“ einstufte, als Vorwand für weitere Meldestellen dienen – diesmal für Lehrer, die gegen das linke Sprachdiktat verstoßen. Gerade bei dieser Berufsgruppe tendiert diese „Gefahr“ zwar eigentlich gegen null. Doch das hält die Bildungsgewerkschaft GEW nicht davon ab, neue Verfahren an Schulen zu fordern, um auf vermeintlich “rechtsextreme” oder “demokratiefeindliche” Äußerungen von “Lehrer_Innen” reagieren zu können. Es brauche „systematische Beschwerde- und Meldeverfahren, Präventions- und Interventionskonzepte mit definierten Handlungsketten, unabhängige Beratungs- und Beschwerdestellen sowie einen stärkeren Diskriminierungsschutz“, verlangte die GEW-Vorsitzende Maike Finnern.
Aufrufe zu Gewalt müssten „in jedem Fall konsequent geächtet sowie disziplinar- und strafrechtlich verfolgt werden“, deklamierte sie weiter – als ob all dies nicht ohnehin bereits gelten würde. Dass deutsche Lehrer bislang kaum durch politische Aufrufe aufgefallen sind – es sei denn, es ginge um im Unterricht geäußerte Hasstiraden gegen die AfD spielt dabei keine Rolle. Zwar dürfe man „Lehrkräfte und den Lehrkräftenachwuchs nicht unter Generalverdacht stellen“, gestand Finnern großzügigerweise zu, doch wenn „entsprechende Verdachtsmomente vorliegen, dass ein AfD-Mitglied, das als Lehrkraft arbeitet, seinen Eid verletzt und seinen Bildungsauftrag missachtet hat“, müsse der Verfassungsschutz eine Überprüfung vornehmen.
Ausgerechnet die GEW, die einst gegen den Radikalenerlass opponierte…
Kaum zu glauben, dass es sich hier um dieselbe GEW handelt, die in den Siebzigern und Achtzigern, eine leidenschaftliche Kampagne gegen Berufsverbote und Radikalenerlass führte, von denen damals natürlich vor allem linksradikale und kommunistische Lehrkräfte betroffen waren. Nun zeigt sich: Die linke Gewerkschaft versteckte sich damals bloß hinter Meinungsfreiheit und Grundgesetz; in Wahrheit hatte sie den damals von ihr als faschistisch gebrandmarkten Methoden der Repression gar kein Problem, allein dass sich diese gegen Linke richteten, trieb sie auf die Barrikaden. Jetzt, wo es gegen konservativ-bürgerliche (also nach deutscher Lesart “rechtsextremistische”) Andersdenkende geht, fordert sie exakt die Bespitzelung, Überwachung und anschließende Existenzvernichtung von Lehrern, die sie einst skandalisierte.
Finnerns ungeheuerliche Einlassungen bestätigen nicht nur die unausrottbare deutsche Lust am Denunziantentum, sondern zeigt auch, welcher antidemokratische und freiheitsfeindliche Ungeist in diesem Land wieder Einzug gehalten hat. Ausgerechnet eine Vertreterin des Berufsstands, der kritische und mündige Bürger heranziehen sollte, verlangt völlig unverblümt einen flächendeckenden Bespitzelungs- und Denunziationsmechanismus, um unbescholtene Menschen wegen ihrer Meinung aus einem Beruf zu drängen, in dem es neben Erziehung und Wissensvermittlung vor allem darum darum geht, demokratische Werte, Gedankenfreiheit und Toleranz zu vermitteln.
Klima der Angst
Überflüssig zu erwähnen, dass Finnerns Vorstoß bei Linken natürlich sofort auf euphorische Zustimmung stieß: „Die GEW spricht mit ihrer Forderung nach klar definierten Handlungsketten einen Punkt an, den es zu diskutieren lohnt“, meinte die stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Misbah Khan. Schulen und Lehrkräfte seien „durch ihren demokratischen Bildungsauftrag eine elementare Säule für unser freiheitlich demokratisches Zusammenleben“. Dass sich solche Meldestellen aus eben diesem Grund von selbst verbieten, kam ihr nicht einmal in den Sinn.
Auch Clara Bünger von der Bundestagsfraktion der Linken zeigte sich überaus angetan von dem Vorschlag einer solchen Schul-Stasi: „In der Schule wird viel vermittelt, aber oft nicht das, worauf es wirklich ankommt“, faselte sie so dreist wie entlarvend – und setzte zu einer regelrechten Suada an: „Wenn Lehrkräfte die Grundrechte missachten oder ihren Schülern Unwerte wie Rassismus vermitteln, darf das nicht folgenlos bleiben. Deshalb begrüße ich den Vorstoß der GEW, die sich Gedanken macht, wie wir Schulen widerstandsfähiger gegen rechte Einflussnahme machen können.“ Die Grundrechte seien erkämpft worden – von Arbeiterinnen und Arbeitern, von Bürgerrechtsbewegungen, von all denen, die sich gegen Ungleichheit gestellt hätten. „Heute stehen diese Rechte wieder unter Druck. Gerade deshalb müssen Schulen Orte sein, die Haltung zeigen und für alle Schülerinnen und Schüler ein Schutzraum bieten.“
Linke Ideologie im Klassenzimmer ist kein Problem
Die Forderungen der GEW seien daher überfällig, meint Bünger, die auch ausführte, es brauche “politische Bildung, die erklärt, worauf unser Zusammenleben beruht” – im Klartext also: linke Indoktrination – und “Strukturen, die eingreifen, wenn diese Rechte verletzt werden – auch durch Lehrkräfte“; eine kaum camouflierte Drohung mit dem Säuberungsapparat. Ironischerweise werden diese Rechte tatsächlich verletzt – aber so gut wie ausschließlich durch linke Lehrkräfte, die keine anderen Ansichten zulassen und das Bildungssystem vollständig dominieren, die ihre Schüler ebenso zum Blaumachen fürs Klima ertüchtigten, wie sie sie heute auf Anti-AfD-Demos der staatlich zusammengetrommelten und finanzierten “Zivilgesellschaft” schleppen.
Zaghafter Widerspruch kam immerhin aus dem – wenn auch in die politische Bedeutungslosigkeit abgerutschten – nominell liberalen Teil des politischen Spektrums: Christian Dürr, der neuen Vorsitzenden der irrelevanten Splitterpartei FDP, sprach sich strikt gegen weitere Meldestellen für Lehrer aus: Jenseits diskriminierender und verfassungsfeindlicher Aussagen dürfe die freie Rede „nicht durch Selbstzensur oder Angst vor Disziplinarmaßnahmen eingeschränkt werden“, stellte er klar. Zur Wahrheit gehört allerdings, dass er selbst und seine FDP als Teil der Ampel selbst mitgeholfen hatte, die Büchse der Pandora zu öffnen und das Meldestellen-Unwesen ins Leben zu rufen.
Neuer Totalitarismus
Götz Frömming, der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, kritisierte zu Recht: „Die Forderungen der GEW laufen auf einen neuen Radikalenerlass wie in den 70er-Jahren hinaus“, Die Gewerkschaft sollte aus ihrer eigenen Geschichte eigentlich gelernt haben, „dass eine politisch einseitige Instrumentalisierung staatlicher Einrichtungen und Behörden mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist.“ Selbstverständlich müssten sich alle Lehrer verfassungskonform und politisch neutral verhalten. Um dies durchzusetzen, brauche es jedoch keine weiteren Überwachungen und Gesinnungskontrollen an unseren Schulen, so Frömming klipp und klar.
Genau das ist jedoch das Ziel solcher Forderungen: Das geistig hegemoniale Linkskartell spürt, dass ihm der Boden zunehmend unter den Füßen wegbricht, und will deshalb mit allen Mitteln sicherstellen, dass sich in einem von ihm geschaffenen Klima der Angst niemand mehr traut, abweichende Meinungen zu äußern. Das ist der ganze hässliche Hintergrund dieser GEW-Initiative, und das ist alles, worum es dem immer weiter ausufernden Gesinnungs- und Überwachungsstaat geht – ein Staat, der mit einer freiheitlichen und funktionierenden Demokratie nicht mehr viel gemein hat. In einer intakten Demokratie nämlich müsste eine Person wie Finnern mit ihrer Forderung nach Strukturen, die in zwei deutschen Diktaturen unermessliche gesellschaftliche Schäden angerichtet haben, umgehend aus dem Schulsystem entfernt werden. Die Verfechter dieses neuen Totalitarismus sind die einzige Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung – aber ganz sicher nicht Lehrer, wenn sie von ihrem Grundrecht Gebrauch machen, einer legalen Partei beizutreten, und dies auch begründen.
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17 Antworten
Es braucht sich niemand zu wundern, wenn keiner mehr Lehrer werden will und die aktuellen wegen dieser Bespitzelung hinschmeissen. Was tut eigentlich die GEW, um die Lehrer vor Angriffen, Beleidigungen usw. durch Schüler und Eltern zu schützen?
Ich würde heutzutage niemals Lehrer werden wollen!
War mein Kommentar nicht regelkonform oder schlägt hier auch schon die Zensur durch?
Nein, wie Sie in den Kommentarrichtlinien nachlesen können, braucht die Freischaltung von Kommentaren eine Zeitlang
Ok, danke. Dann war ich wohl zu ungeduldig!
Das ist einer der Unterschiede zur untergegangen DDR:
Jeder akademisch Ausgebildete hatte seinerzeit zusätzlich auch einen richtigen Beruf. Mein Biolehrer Mitte der 1970er hatte bespielsweise auch eine Gesellenausbildung als Schmied. Rechtsanwalt Grgor Gysi ist zusätzlich auch gelernter Rinderzüchter.
Im Osten hatte man immer einen Plan B – aber was macht ein heutiger Lehrer oder irgendein Beamter, wenn einem Bonzen irgendetwas an einem persönlich nicht passt?
Selbstgewählte Sklaverei …
Ja da sind sie wieder diese Stasi. dumm bekloppten Idioten in diesem scheiß Staat. herzlich willkommen in der DDR. Ihr dämlichen Idioten. was für ein Idiotenvolk
Ja da sind sie wieder diese Stasi. dumm bekloppten Idioten in diesem scheiß Staat. herzlich willkommen in der DDR. Ihr dämlichen Idioten. was für ein Idiotenvolk
Typisch Frauen. Wie war es noch früher wenn die Kinder nicht gehorchten. Dann hieß es warte mal ab wenn der Vater nach Hause kommt dann setzt es aber eine Tracht Prügel.
Jetzt benutzen Andere, die GEW-Vorsitzende Maike Finnern, stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Misbah Khanum, Clara Bünger von der Bundestagsfraktion der Linken, ihre Ziele durch zu setzen.
Nur sind es die RotGrün lackierten Weiber an der Basis die am Eifrigsten sind Andere zu unterdrücken. Und die Hampelmänner machen eifrig mit um nicht in Ungnade zu fallen.
@Gewerkschaft GEW will politisch unbequeme Lehrer wegdenunzieren
man sieht eben, wer vom Tiefen Staat seine Existenz bewilligt bekommt !
Und das sind dann auch die gleichen, die die Kinder zur Gen-Therapie terrorisiert haben oder als Klimahüpfer auf die Straße getrieben haben, für Islamisierung, Zwangskopftuch, Namen tanzen und Niederknien unterstützen und für die Frühsexualisierung eintreten, um Kinder beim Masturbieren heimlich zuzuschauen – äääh – zu Überwachen und Kontrollieren natürlich !
https://messerinzidenz.de
26 „Messertaten“ – Es werden immer mehr !
„Am 26.05.2025 wurden mindestens 32 Delikte im Lande gemeldet.“
Stasi war nie weg, sie war immer hier. Und zwar bereits ab Gründung der BRD und DDR, als Nachfolge der Gestapo.
Hier, in der BRD, trat sie überwiegend als RAF auf, heute Antifa. Mit Wissen der BRD Politik.
Man beschäftige sich einmal mit Benno Ohnesorg und Karl Heinz Kurras.
Alle Lehrer die noch nicht linksverstrahlt oder islamverwirrt sind, sollten sich einfach wegen Burnout und sonsiger Beschwerden krankmelden und wenn in der Schule, die Klasse machen lassen wie sie wollen, einfach ihre Zeit absitzen. Es macht eh keine Unterschied mehr im allgemeinem Chaos.
Dann koennen die linken LBQIOE Lehrer zeigen was sie koennen bzw. lehren.
Zu dem homo Lehrer in einer Boerliner Schule: Wie dumm, weltfremd, naiv, voller Illusionen und ungeignet als Lehrer muss man sein, um seine Schueler ueber seine Sexualitaet zu infomieren., Dies ist Privatsache und geht weder die Kollegen, dieSchueler, noch deren Eltern irgendetwas an.
Mit vorauseilenden Gehorsam – wie in der DDR, oder schlimmer noch, im sogen. „dritten Reich“.
Da offenbart sich wieder, wie empfänglich deutsche Akademiker und Beamte für den Totalitarismus sind!
„Feinde unserer Demokratie“: Bundesländer bereiten Entwaffnung von AfD-Mitgliedern vor
Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Magdeburg prüfen die Behörden in Sachsen-Anhalt nun in zahlreichen Fällen den Entzug von Waffenerlaubnissen bei Parteimitgliedern. In anderen Bundesländern bereitet man ein ähnliches Vorgehen vor.
https://apollo-news.net/feinde-unserer-demokratie-bundeslaender-bereiten-entwaffnung-von-afd-mitgliedern-vor/
In den USA sieht es auch nicht viel besser aus:
USA: Impfkritiker auf Terrorliste
Ein internes Memo aus dem Apparat des US-Geheimdienstes zeigt, wie man Ende 2021 Impf- und Covid-Kritiker ins Visier genommen hat.
Eine gewisse Aufarbeitung der Covid-Politik ist in den USA durchaus im Gange. Und sie enthüllt, was man ohnehin vermutet hat. So etwa, dass unter dem Biden-Regime Impfkritiker auf der US-Terrorliste gelandet waren. Ganz normale Bürger fanden sich plötzlich auf der Terrorliste. In Europa war es wohl nicht anders.
https://tkp.at/2025/05/26/usa-impfkritiker-auf-terrorliste/
Linke Randalierer zu „Verfassungsschützern“ umgelogen: CDU-Minister verteidigt Antifa-Sympathie
Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) hat seine umstrittene Bezeichnung der Antifa als „Verfassungsschützer“ verteidigt. In der Antwort auf eine Kleine Anfrage des AfD-Fraktionsvorsitzenden Jörg Urban erklärte das Ministerium, diese Formulierung verstoße keineswegs gegen das Neutralitätsgebot. Urban hatte sich auf eine Rede Schusters vom 27. Januar 2024 in Bautzen bezogen, in der dieser alle Versammlungsteilnehmer – laut AfD auch erkennbare Antifa-Aktivisten – als „Verfassungsschützer“ bezeichnet hatte.
https://zuerst.de/2025/05/26/linke-randalierer-zu-verfassungsschuetzern-umgelogen-cdu-minister-verteidigt-antifa-sympathie/
die GEW gilt als gesichert faschistisch, neonazistisch, verlogen und ist daher überflüssig wie ein Kropf