Mein Rat an Trump: Ignorieren Sie die „alte Rockerpflaume“ Bruce Springsteen einfach!

Mein Rat an Trump: Ignorieren Sie die „alte Rockerpflaume“ Bruce Springsteen einfach!

Springsteen beim Abhetzen gegen Trump (Foto:Imago)

Der aktuelle Streit zwischen Bruce Springsteen und Donald Trump ist ein Paradebeispiel für die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft. Während Milliardär Springsteen erstaunlicherweise immer noch als Stimme der Arbeiterklasse gilt, die er aus seinem Wolkenkuckucksheim in Wahrheit schon lange nicht mehr vertritt, steht Trump für eine konservativ-liberale Politik, die Milliarden Menschen weltweit begeistert. Der Konflikt, der sich gerade durch öffentliche Beleidigungen zuspitzt, zeigt, wie schnell politische Differenzen persönlich werden können. Der Streit begann nicht erst in diesem Jahr; er reicht bis weit in Trumps erste Amtszeit zurück. Bereits 2016, nach dessen ersten Wahlsieg, äußerte Springsteen in Marc Marons „WTF“-Podcast seine Besorgnis über den neuen Präsidenten. Er sprach von einer „nie dagewesenen Angst“ und bezweifelte Trumps Fähigkeit, das Land zu führen. Für Trumps Anhänger war dies der erste Schlag eines abgehobenen Rockstars, der sich in die Politik einmischt, anstatt sich auf seine Musik zu konzentrieren. Springsteens Unterstützung für die Demokratische Partei, etwa für Barack Obama 2008 oder Joe Biden 2020, machte ihn ohnehin zur Zielscheibe konservativer Kritik.

Verständlich war dann allerdings allerdings Springsteens wütende Reaktion auf Trumps Verwendung von „Born in the U.S.A.“ bei Wahlkampfveranstaltungen. Trump sah das Lied als patriotische Hymne, die seine „Make America Great Again“-Botschaft unterstreicht. Springsteen hingegen betonte zu recht, das Lied sei eine Kritik an der Behandlung von Vietnam-Veteranen und sozialer Ungerechtigkeit – eine Botschaft, die Trump offensichtlich missverstand.

Springsteens Wahlkampf gegen Trump

Während der Covid-“Pandemie” 2020 eskalierte dann der Ton. In seiner SiriusXM-Radiosendung „From My Home to Yours“ forderte Springsteen Trump auf, „eine verdammte Maske aufzusetzen“, und kritisierte dessen Krisenmanagement scharf. Heute weiß jeder, der es wissen will, dass Springsteen mit seiner Panikmache falsch lag; entschuldigt hat er sich bis heute nicht. Er verfasste außerdem ein Gedicht, das Trumps Präsidentschaft als „nationale Schande“ bezeichnete, und rief zu dessen Abwahl auf. Für Trumps Anhänger war dies ein Tiefschlag: Ein Musiker, der Millionen mit seiner Musik verdient, maßt sich an, den amtierenden Präsidenten zu belehren. Trump, damals im Wahlkampf gegen Biden, reagierte nicht direkt, was klug war: Springsteens Attacken verpufften, da die Wähler andere Prioritäten hatten. Hier zeigte Trump eindrucksvoll, dass Ignorieren manchmal die beste Strategie ist.

Im Oktober 2024, nachdem Biden wegen offenkundiger Amtsunfähigkeit die Kandidatur um seine Wiederwahl zurückziehen musste, trat Springsteen dann bei einer Wahlkampfveranstaltung für Kamala Harris auf und nannte Trump einen „amerikanischen Tyrannen“. Er unterstützte Harris offen und stellte sich gegen Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Auf X tobte die Debatte: Trump-Fans warfen dem schwerreichen Springsteen Heuchelei vor, während andere seinen „Mut“ lobten. Aus Trumps Sicht handelte es sich um die nächste völlig angemessene Breitseite eines elitär-abgehobenen Promis, der die Realität der einfachen Amerikaner nicht versteht. Tatsächlich zeigte der Auftritt von “The Boss”, wie Springsteen immer noch genannt wird, wie weit er sich von der Lebenswirklichkeit der meisten Amerikaner – und damit Trumps Wählern – entfernt hatte; darunter viele, die seine Musik einst feierten. Dennoch hätte Trump hätte hier gelassener bleiben sollen, denn ein einzelner Musiker ändert keine Wahl.

Mai 2025: Der Höhepunkt in Manchester

Nun erreichte der Konflikt einen neuen Höhepunkt: Bei einem Stopp seiner Europatournee im englischen Manchester nutzte Springsteen am 14. Mai seine Bühne, um die Trump-Administration als „korrupt, inkompetent und verräterisch“ zu brandmarken. Vor 20.000 Menschen warf er Trump vor, Bürgerrechte einzuschränken, Menschen ohne Prozess abzuschieben und sich mit Diktatoren zu verbünden. Für Trumps Anhänger war dies eine bodenlose Frechheit – und eine klare Provokation, die Trump nicht ignorieren konnte. Dessen Reaktion ließ denn auch nicht lange auf nicht warten – und sie bestand diesmal nicht in Gelassenheit, sondern in Gegenbeleidigungen.

Am 16. Mai 2025 reagierte Trump auf seiner Plattform “Truth Social” mit einer Salve von Beleidigungen. Er nannte Springsteen einen „unausstehlichen Idioten“, „dumm wie ein Stein“ und titulierte ihn als„vertrocknete Rocker-Pflaume“. Der Präsident drohte ihm zudem: „Dann werden wir alle sehen, wie es für ihn weitergeht.“ Aus Trumps Perspektive und menschlich gesehen war dies eine verständliche Reaktion: Springsteen hatte ihn öffentlich gedemütigt – und der stolze und teilweise narzisstische Trump, bekannt für seine direkte Art, schlug entsprechend zurück. Inwiefern dies dennoch von mangelnder Souveränität zeigt, bleibt fraglich. Seine Anhänger jedenfalls feierten die scharfen Worte, die den abgehobenen Springsteen in die Schranken wiesen.

Taktischer Fehler Trumps

Ich persönlich halte Trumps Reaktion für einen taktischer Fehler. Statt die „alte Rocker-Pflaume“ zu ignorieren, gab er Springsteen noch mehr Aufmerksamkeit. Ein Präsident, der mit dringenden Aufgaben wie internationalem Krisenmanagement und Friedensgipfeln aktuell mehr als ausgelastet ist, sollte eigentlich über solchen Provokationen stehen. Springsteens Kritik hätte ohne Trumps Reaktion jedenfalls definitiv weniger Wellen geschlagen. Doch indem er sich auf dessen Niveau herabließ, lenkte Trump den Fokus von seinen politischen Erfolgen ab. Doch damit war der Beef noch lange nicht zu Ende: Gestern nun, am 22. Mai, drehte Springsteen den Spieß um – und veröffentlichte eine Live-EP mit Aufnahmen aus Manchester, einschließlich seiner Anti-Trump-Ansprachen. Er schloss mit einer Coverversion von Bob Dylans „Chimes of Freedom“, einem berühmten Protestlied. Die auf die Schnelle produzierte EP ist ein weiterer klarer Affront, der Trump abermals auf die Palme brachte. Dessen Antwort folgte wiederum auf dem Fuße – und kam in Form eines bearbeiteten Videos, das ihn beim Golfen zeigt, wobei ein Golfball Springsteen auf der Bühne „trifft“. Das Video, mit KI erstellt, wurde von Trumps Anhängern als genialer Konter gefeiert. Immerhin gab es Einblicke in Trumps Humor und seine Fähigkeit, den Gegner kreativ auszumanövrieren.

Die American Federation of Musicians (AFM) sprang Springsteen natürlich sogleich bei und verurteilte “Trumps Angriffe”. AFM-Präsident Tino Gagliardi nannte Springsteen und Taylor Swift “Vorbilder”, die ihr Recht auf Meinungsfreiheit nutzen. Auch andere Künstler wie Neil Young, Eddie Vedder, Olivia Rodrigo und Billie Eilish stellten sich gegen Trump. Für Trumps Basis indes zeigt dies nur, wie sehr die linke Künstlerelite gegen ihr Idol voreingenommen und feindselig eingestellt ist. Diese Prominenten, die in der Tat zumeist in ihren abgehobenen Blasen leben, verstehen tatsächlich die Sorgen der einfachen Amerikaner, die Trump unterstützen, kein bisschen und diskreditieren sich damit eigentlich selbst; dennoch, finde ich, sollte Trump auch diese Attacken ignorieren – denn sie schaden ihm nicht, solange er sich auf seine Agenda konzentriert.

Springsteens Preis: Verlust von Fans, Spaltung der Anhängerschaft

Steven Van Zandt, Mitglied der “E Street Band”, gab im US-„Playboy“ zu, dass die Band durch ihre Anti-Trump-Haltung in den USA die Hälfte ihres Publikums verloren habe. Für Trumps Anhänger ist dies ein Beweis, dass Springsteen seine Wurzeln verraten hat. Er mag als markige Stimme der Arbeiterklasse, als “Working Class Hero” gelten (obwohl kaum jemand in dieser Rolle unauthentischer ist als er);, dennoch entfremdet ihn nun seine politische Haltung genau jenen Fans, die seine Musik einst liebten. Trump sollte dies als Sieg verbuchen – und daher gar nicht weiter auf Springsteen eingehen. Der Musiker schadet sich selbst genug.

Mein Rat daher: Statt Springsteen Aufmerksamkeit zu schenken, sollte Trump cooler reagieren und die „alte Rocker-Pflaume“ von jetzt an einfach komplett links liegen, egal was dieser noch an Provokationen raushaut. Trumps Anhänger schätzen ihn für seine Stärke und seine Politik – nicht für provinzielle Kleinkriege mit Musikern. Indem er sich auf seine Erfolge konzentriert, könnte Trump diesen Streit hinter sich lassen und zeigen, dass er über solche Wadenbeißereien und Provokationen erhaben ist.

24 Antworten

  1. Es gibt nichts Schlimmeres, als alternde Rockstars, die nicht abtreten können und weil sie nicht mehr singen können, meinen, in der Politik mitmischen zu können, um ihre Verbundenheit mit dem Zeitgeist zu demonstrieren – alles in der Hoffnung, dass jemand mal wieder ihre Platten kauft. In Deutschland gehört ein Udo Lindenberg und ein „Grölemeyer“ mit Sicherheit dazu, in den USA ein Springsteen.
    Verzichtbar!

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    1. „Grölemeyer“! Denn kannte ich noch nicht, der ist gut!
      Ach ja, Niedecken und Westernhagen nicht vergessen!

    2. Da wollen wir doch „die Ärzte“ und „Die toten Hosen“ nicht vergessen!
      Einst die totalen „Punks“, heute die Bettvorleger der Linken!
      (Obwohl ich die toten Hosen nie gemocht habe. Allerdings waren die „Ärzte“ mal ganz gut, so 1986, um den Dreh.
      Ob sie wohl heute noch Lieder schreiben würden wie „Helmut Kohl schlägt seine Frau!“?)
      Eher nicht, denke ich. Ausserdem ist es heute, im besten Deutschland, das wir je hatten, auch zu gefährlich geworden, solcherlei Textwerk zu publizieren, gell?

  2. Bruce Springsteen hat doch mein Opa mal gehört… Die Musik aller Manta-Fahrer, Dorfrocker und Vokuhila-Träger. Und von „Born in the U.S.A.“ zehrt der doch schon seit Jahrzehnten…

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    1. Ich fand das Album damals ganz gut.
      Aber ich hatte einen Ford Capri 2,8i. Der war auch ganz gut. (Wenn er nicht gerade wieder irgendwo zu rosten anfing)
      Vokuhila war übrigends auch damals schon prollig.

  3. Was hat diese limitierte Kreatur denn voruzweisen?
    Mein Eindruck: sie am besten noch nicht einmal ignorieren.

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  4. Hat Springsteen, dieses alte ARSCHLOCH,eigentlich die Regierungszeit unter der Mumie Biden im Tiefschlaf verbracht?

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  5. Bruce Springsteen?
    Ja der Name war schon bekannt aber für was stand/steht der Typ.

    Mein Fazit, reichgeworderner dumpfiger präkerer Typ mit Mesias_komplex!
    Springsteen versucht als gewiefter Manipulator „Meinungsmache“ die durchaus in Dollars münden sollen.

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  6. Von dem (Springsteen) habe ich keine einzige LP, CD oder sonstige Musikaufzeichnung in meiner Musiksammlung, das sagt doch wohl alles! Musikalisch ist Der m. A. n. eine komplette „Null“!

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  7. Sprengsteen ist ein enger persoenlicher Freund Obamas. Das erklaert, warum er ein Dumporat ist und erden Obamas 3. Amtszeit dessen Vasallen Xiden und Kamala unterstuetzt hat.

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  8. Mit Springsteen konnte ich noch nei etwas anfangen…Pathetischer Altherrenrock ..so what..? Generell leben die allermeisten bekannten und reich gewordenen Musiker doch sowieso in kognitiver Dissonanz und gelebter Schizophrenie..Da werden millionen Flugkilometer abgespult , hunderte Tonnen Equipment durch die ganze Welt bewegt , Unmengen an Strom benötigt etc…Und gleichzeitig lässt man sich des Images wegen gerne auf grüne und linke Politik und Agenden ein , wettert gehorsamst gegen “ Rächts“ …suhlt sich im eigenen Pathos und imaginiertem Rebellentum…Oftmals lächerlich und der Realität enthoben..Siehe U2 und Konsorten…
    Das wenigstens eint diese reichen Mucker mit dem linksgrünen Establishment dieser Welt…Sie leben ihre Lebenslügen und je mehr sie dies merken , desto heftiger muß scheinbar ihr Hass und ihre Hetze gegen Andersdenkende ausfallen…
    Trump als Milliardär lebt sowieso ebenfalls in seiner eigenen Welt ,mit der ich ebenso wenig zu tun habe , denn ich bin nur ein passionierter Musiker, ohne linksgrünen Anstrich und der dicken Kohle….
    Mich können sie alle mal…..
    “ as long as I live, I keep pissing on the rich..“ Mike Muir…..

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  9. Diese Meinung teile ich nicht. Trump ist einer der wenigen im konservativen Lager, der zurückschlägt und nicht wie die meisten Konservativen, die in Dauerschleife ständig Mäßigung propagieren und „kluges Handeln und Abwägung etc.“ Was hat es denn bisher gebracht? Nichts, aber auch rein gar nichts“. Schlagt die Linken endlich mit ihren eigenen Waffen!!!!!!! und nehmt Trump zum Vorbild, denn der weiß, wie es geht.

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    1. Für mich haben beide ein Kindergartenniveau. Aber da sind sie nicht die einzigen.

      Springsteen und Trump: Nicht über den anderen hetzen und beleidigen, sondern miteinander sprechen.

      Ansonsten: Kindergarten …, der hat gesagt, jetzt muss ich was sagen, worauf der andere wieder was sagt … MAMIIIIIIIII

  10. „Springsteen hingegen betonte zu recht, das Lied sei eine Kritik an der Behandlung von Vietnam-Veteranen und sozialer Ungerechtigkeit …“ (Zitatende)
    Wenn Springsteen dies ernst gemeint hätte, wäre er politischer Unterstützer von Trump geworden. Trump verschafft allen US-Veteranen gerechte Behandlung und Trump bekämpft soziale Ungerechtigkeiten durch sein liberal-wirtschaftliches Konzept am wirkungsvollsten (ähnlich Ludwig Erhards Konzept des „Wohlstand für Alle“ (nie ging es den Deutschen wirtschaftlich und politisch besser als unter Ludwig Erhard)).
    Wie es in Springsteen tickt, erkennt man an seinen Masken-Äußerungen. Normal denkende (also sozial und tolerant denkende) Zeitgenossen setzen eine Maske auf, wenn sie meinen, sich so was Gutes zu tun und sich selbst zu schützen, und gut ist es. Verbrämte, ideologisch-totalitär denkende Menschen (Erich Fromm würde sagen: Menschen mit sadistischem Charakter) geben sich damit nicht zufrieden. Sie wollen, dass alle anderen Menschen das tun, was sie selbst für richtig halten; und sie freuen sich ganz kirre, wenn sie es geschafft haben, Zwang auf andere Menschen auszuüben.
    Die meisten solcher Borderline-Exemplare finden sich im links-„grün“-woken Spektrum.

    1. „Trump verschafft allen US-Veteranen “

      Da die USA nicht angegriffen wurde, sondern andere Länder angreift, auch durch Stellvertreterkriege, sind das für mich keine Veteranen, sondern Kriegsverbrecher. Beginnend bei all diesen Präsidenten.

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      1. Ich unterscheide hier zwischen den politischen Entscheidern und den Soldaten, die in persönliche Verträgen, Verpflichtungen und mangelnde Entscheidungsmöglichkeiten eingebunden sind. Den politischen Entscheidern rechne ich die politischen Ziele des Krieges an, die (da gebe ich Ihnen recht) verbrecherisch sein können. Den Soldaten rechne ich ihr persönliches Handeln und Verhalten im Krieg an (das aus anderen Gründen verbrecherisch sein kann).
        Für mich heißt das: Die Soldaten sind (auch in einem Krieg aus politisch verbrecherischen Motiven) nicht per se Verbrecher, weder die Wehrmacht-Soldaten, noch gegenwärtig die russischen und ukrainischen Soldaten, noch die US-Veteranen.
        Ein schwieriges Thema! Nehmen wir den Bombenkrieg im 2. Weltkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung (als Beispiel der Differenzierung zwischen Kriegsstrategie und einzelnem Soldaten): Diese Kriegsstrategie gegen die Zivilbevölkerung war menschenverachtend, verbrecherisch und feige. Die Bomberbesatzungen waren sicherlich nicht feige (und dachten möglicherweise auch, dass ihr Einsatz den Krieg verkürzen und so in der Bilanz Leben retten könne). Die Besatzungen mussten 25 Einsätze fliegen bei einer Verlust-(=Todes)Rate von je über 10%. D.h. dass sie eine 7%ige Chance haben, ihre Einsätze zu überleben. Die Kriegsstrategie war sicherlich feige, aber nicht die Bomberbesatzungen. Auch wenn sich dieses Bild gegen Ende des Krieges, als es keine deutsche Luftabwehr mehr gab, änderte, und ich hier die Tiefflieger, die nach dem Bombenangriff Jagd auf flüchtende Zivilisten machten, als Verbrecher sehe, so sehe ich doch eine Differenzierung zwischen der Kriegsstrategie und den einzelnen Soldaten für angebracht.

  11. Flesch, der, der sich anmaßt, seine eigenen Abonnenten zu zensieren, wenn sie sich mal kritisch (auch gegen ihn und gegen seine Meinung) äußern, möchte Trump Tipps zum Thema „Wohlverhalten“ geben.

    Schlapplach!

    Trump macht ALLES (!) richtig. Weiter so…

  12. Sagen sie mal Herr Flesch, was muss man geraucht bzw. getrunken haben, um wie hier im letzten Abschnitt, aus Klein-Doitschland, Herrn Trump irgendeinen RAT zu geben ? ER wird begeistert sein !

  13. Der Frühlingsstein gehörte in der alten DDR zu den von Honni und den Kommunisten geduldeten Westrockern, die als Rote den Hofnarren geben durften, so wie der UdoL oder RolandK oder Grölemeir und Konsorten. Amiga Lizenzplatten hiess das damals. Und Livekonzerte. Mangels Alternativen im AhnungslosenTal (ARD=AußerRaumDresden) haben wir dazu gefeiert 36Jahre nach der Wende sehe ich das alles in anderem Licht. Die DDR hat im ÖRR Medienapparat überlebt (MDR und Privatsender) und spielt noch heute das Zeug, weil sie die Rechte halten und billigst senden können. Bis auf zu extreme Titel wie Nicaragua vom Bruze S, der scheinbar völlig aus seiner Diskografie gepurgt wurde. Gab sogar ne deutsche Liedermacherfassung(Gunderman?), die auch im Internetzeitalter unauffindbar ist. Die Sozialisten lenken noch immer den Medienapparat, gelernt ins gelernt, Goebbels war ein gründlicher Lehrmeister…Ignorieren hilft nicht, solange die damit Geld verdienen. Geld regiert die Welt.

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    1. „Goebbels war ein gründlicher Lehrmeister…“

      Er war nur der Schüler. Der Meister saß in den USA. Wie hieß der doch gleich? Barney oder so …

  14. Es gibt nicht ekelhafteres als Künstler die sich auf diese Art und Weise dem Mainstream anbiedern.
    Was in Deutschland leider hervorragend funktioniert, kann in der USA allerdings auch in die Hose gehen.
    Denn wer die korrupte Politik der letzten Jahre dort gutheißt, hat bei den meisten Amerikanern wahrscheinlich verschissen !

  15. tja die Korona“Impfung “ macht eben doof – warum soll es ihm besser gehen als 50.000000 Deutschen?

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