
Das 21. Jahrhundert ist nicht zuletzt eine Epoche der Tyrannei der Minderheiten. Dies erleben wir nicht zuletzt mit Blick auf die sogenannte LGBTIQ-Bewegung, die mit ihrer Mentalität des Regenbogens mittlerweile nicht nur an den Fahnenstangen vieler öffentlicher Gebäude Einzug gehalten hat. Stattdessen diktieren uns die Queeren immer neue Wünsche nach mehr Rechten – weil sie des geschickten Ausspielens der Moralkeule fähig sind. Da werden Meldestellen aus dem Boden gestampft, damit sich diejenigen beschweren können, die angesichts von Lack und Leder auf Ablehnung in der Bevölkerung stoßen. Man schafft in einer Gesellschaft größte Unverbindlichkeit und Willkür, indem man Toiletten, Schwimmbäder und Saunen nicht mehr nur für männliche und weibliche Personen unterscheidet – sondern auch sogenannten Transpersonen Zugang in jene Bereiche erlaubt, die eigentlich nur den Cis-Menschen vorbehalten waren.
Die Repräsentanten einer Ideologie der ad absurdum geführten “Vielfalt” und “Toleranz” erpressen die Politik zur Erschaffung eines völlig irrwitzigen Selbstbestimmungsgesetzes, das nicht nur den jährlichen Wechsel der Identität im standesamtlichen Eintrag erlaubt. Stattdessen öffnet es sämtliche Türen für Missbrauch und Spaltung. Immerhin gibt es keinen Orientierungspunkt mehr, als was man sein Gegenüber im Zweifel ansehen, anerkennen und ansprechen soll. Da wird bereits mit Bußgeldern gedroht, wenn sich der Deutsche nicht dazu durchringen kann, eine neue Sprache zu erlernen – und damit weigert Pronomen verweigert, die mit ein wenig Abstand wie das Geplapper von Außerirdischen klingen. Aber weil wir uns nicht zum ersten Mal an die Kandare nehmen lassen, haben Skurrilität und Absurdität freien Lauf, wenn man dem Homo sapiens kurzerhand zugesteht, sich nach täglich wechselnden Gefühlen zu definieren.
Obszönität einer beispiellosen Extrovertiertheit
Und so gehen diejenigen auf eine Reise der unbegrenzten Möglichkeiten, die sich hinterher entweder als Mischung zwischen Hamster oder Blumenkohl verstehen – oder als Kreuzung aus Kaffeetasse und Kühlschrank enden. Jeder nach seinem Gusto, das mag wohl die Lehre derjenigen sein, die nicht nur die Binarität auflösen und dem lieben Gott ein Schnippchen schlagen wollen. Sondern sie sind unter der ständigen Androhung der Diskriminierung derart dreist, dass sie einer gesamten Gruppe ihre widernatürlichen Überzeugungen, Prinzipien und Regeln diktieren möchten. Wie klein dabei die Zahl jener ist, welche sich außerhalb des Gerüsts der Zweigliedrigkeit bewegen, das haben die neusten Erhebungen über die Zusammensetzung der Bevölkerung in unserem Land ergeben: Nicht einmal 1.000 Bürger gelten demnach personenstandsrechtlich als tatsächlich “divers”.
Der Rest, der sich auf Paraden halbnackt mit Maske und Rüschen zeigt, ist also offenbar allenfalls in Teilzeit noch maskulin oder feminin unterwegs – und bedient sich seiner Verwandlungskünste nur streckenweise. Wenn man als Schwuler – wie auch ich es bin – heutzutage auf einen CSD gehen würde, dann fände man dort keinen Einsatz für politische Ansinnen der Gleichberechtigung und Akzeptanz mehr. Stattdessen wird man zum Zuschauer einer eindrücklichen Modenschau mit viel Haut und wenig Anstand, auf der Perversion und Obszönität einer beispiellosen Extrovertiertheit denjenigen auf die Nase gebunden werden, die in ihrer heteronormativen Zuneigung noch nie auf die Idee gekommen waren, ihr Privatleben aus dem Schlafzimmer kurzerhand als Monstranz vor sich herzutragen. Da verbannen wir Schwarz-Rot-Gold nicht nur während der Europameisterschaft – um es 0,001 Prozent an Mitbürgern recht zu machen, die auf ihrer manischen Suche nach dem verlorenen Ich die Orientierung im Ozean der unendlichen Wägbarkeiten verloren haben.
Hofieren von Postpubertären
Sie sind im Zweifel Gestrandete, die es nicht in einen Hafen geschafft haben – in welchem man Heimat und Kongruenz findet, vor Anker gehen kann und mit der eigenen Psyche Frieden schließt. Das Prinzip der Demokratie wird auf den Kopf gestellt, wenn eine Minorität den Kurs vorgibt. Es gilt nicht mehr der Vorrang für die Mehrheit, sondern deren Unterjochung durch eine marginale und vernachlässigbare Kohorte an verirrten Seelen. Es ist wieder einmal typisch für die deutsche Lethargie, das Bewusstsein und die Schlagzeilen durch Nischenthemen von bunten Lobbyisten dominieren zu lassen – ohne diesem Gebaren einer wohlgepamperten, trotzigen und infantilen Truppe an Rampenlichtfanatikern ein Ende zu setzen. Wie sehr muss man uns von außen belächeln, wenn wir biologische Grundannahmen und medizinische Eindeutigkeit über den Haufen werfen?
Und das alles nur, weil wir es in unserer Devotheit nicht übers Herz bringen, die Lust und Laune von Einzelnen als das zu benennen, was uns noch vor ein paar Dekaden angesichts dieser Abnormitäten ohne Probleme über die Lippen gekommen wäre. Statt diese Postpubertären noch zu hofieren, sollten wir ihnen einen der wenigen Psychotherapie-Plätze in unserer Republik anbieten – um auf der Couch mit Freud oder Jung wieder einmal zur Vernunft zu kommen. Die Sorge vor Totschlagargumenten darf uns nicht davon abhalten, auf dem Minimalkonsens der Unverrückbarkeit eines mit der Geburt in aller Regel ohne jede Skepsis zuzuordnendes Geschlecht zu beharren. Denn Beliebigkeit kann kein Kriterium in einem Kollektiv sein, das zumindest den Anspruch auf Verlässlichkeit in der Frage von Sexus und Genus erheben sollte. Den übergeben wir die Deutungshoheit der Realität erst einmal dem Profilneurotiker, können wir uns sämtliche Konventionalität unseres Miteinanders sparen.
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29 Antworten
@Meinungsdiktatur einer Minderheit
schon – aber es ist die Minderheit der Oligarchen, die denen die Unterstützung der Medien, der Politiker und der Justiz verschafft.
Währen sie bei den Staatsmedien auf der 3. Seite im Kleingedruckten, gäbe es diese Dinge nicht in dieser Form.
Und der Großteil der angeblich unterdrückten Mehrheit macht begeistert mit.
Nicht einmal die Mehrheit der LGB Menschen ist da begeistert. Nur ein Teil geht auf die Demos, und von denen ist es auch nur ein Teil, der sich da sexuell zeigt. Die Sache ist viel größer, als der Autor es darstellt. Dahinter stecken Ideologien und Okkultismus, Dinge mit denen Normalbürger nichts zu tun haben. Ich frage miich, ob der Autor es nicht besser weiß, hält er die LGBT Aktivisten tatsächlich für so einflussreich? Es ist doch die letzten Jahre eigentlich sehr deutlich geworden, wie die Gesellschaft gelenkt wird.
Wenn die Mehrheit dazu schweigt dann ist das ja Zustimmend
Die Mehrheit hat sich in die warme Kuschelecke verzogen….!
Die würde nicht schweigen, wenn man sie hörte. Man hört nur, was die verdorbene Presse raus lässt, gefiltert ist, was ins grünlinke Weltbild der Journos passt.
Nein, Ohnmacht.
Die Mehrheit der Biodeutschen lässt sich die Bevormundung doch gerne gefallen. Ja viele machen da sogar noch mit und finden es GEIL. Für den Kampf gegen Rächts ist doch jedes Mittel recht. Komischerweise sind die Perversen doch bei den LINKEN zu finden. Das sollte dem einen oder anderen doch mal zu denken geben.
Glaube , daß sich hier verschiedene Interessenlagen sich überdecken…Ein Teil gehört zu “ schneller , höher , weiter , exaltierter , ausufernder , exhibitionistischer , ein anderer sind die Teilnehmer an der allegegenwärtigen Opferolympiade einer Armada von Minderheiten und ein weiterer Teil ist sehr wahrscheinlich dieser obskure ,im Westen ansässige kreis von politisch imd gesellschaftlich sehr einflußreichen Leuten , die dieses Sozialexperiment als Werkzeug benutzen und damit ganze Gesellschaften vor sich hertreiben …Fürsprecher finden sich in den korrumpierten Medien ,. der Politik , den Bildungseinrichtungen …Ziele sind wohl mannigfaltig….
Am interessantesten finde ich den schizophrenen Fakt , daß Millionen Westler , die hier pro aktiv sind , gleichzeitig auch kein Problem mit der Ansiedelung von Millionen Müslis haben…! Ich sage nur “ Queers for Palestine …etc..“
Nie habe ich etwas Widersprüchlicheres und Verrückteres in meinem langen Leben erlebt ….!
Ich frage mich dann immer , sind die bekloppt oder icke ?
Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.
Da fehlen noch die, die dabei mithelfen, dass etwas zugrunde geht.
Das sind die, die die Coronamaßnahmen toll fanden.
Ich persönlich habe nichts gegen Schwule, Lesben und Bisexuelle da sie ja von Natur her so veranlagt sind wie Heterosexuelle und sie sollen privat in ihren vier Wänden machen was sie wollen, aber die Regenbogenreligion von Soros ist voll daneben und belästigt die Gesellschaft in allen Bereichen. Perverses Transengehampel in Kitas und Schulen oder das bunte Machtsymbol an Banken, Apollo-Optikern oder PENNY-Märkten ist einfach völlig daneben. Mit Zwang zum Schuldkult2 will man den Rest der Bevölkerung gefügig machen für das grenzenlose sowie wahnsinnige Globalprojekt Agenda 2030 machen. Ich fürchte aber dieses Gleichberechtigungsprojekt LGBTQ ist besonders in Großstadtmetropolen mit Arabern und Moslems total gescheitert. Wenn es zu Straftaten von Migranten an Regenbogenjüngern kommt dann hat nur noch Berlin eine Statistik mit fremden Tätern da in anderen Teilen der Republik die Allgemeinheit denken soll das es einheimische weiße Europäer sind und der Fördertopf gegen Rechts wird geöffnet für Demokratie und Toleranzvereine die dann mit Demos gegen Rechts, AFD& CO positionieren. Randale ist dann normal am Austragungsort und auch politische Gegner werden dann angegriffen von der linkskriminellen Tuntifa wo die Hammerbande in letzter Zeit bester Promi war mit feiger Vorgehensweise. Etablierte Politik und Justiz sind noch zur Zeit von NGOs gelenkt wo die Open-Society-Foundations von Soros Wächter sind. mfg
Mich ekelt dieser ganze LJTBQ-DINGSBUMS geradezu an.
Die Zukunft ist Multikulti und Vielfalt….
Die Zukunft ist (bereits) die Gegenwart…
In meinem Viertel lassen die Schwachmaten ihre Fahne zum Fenster raushängen, direkt neben der Grundschule…
Nun gut, wer auf Eintopf steht.
Ich mag lieber Steak.
Ja, das haben Sie gut hinbekommen!
Am Anfang waren die mir einfach egal. Aber seit diese Truppe so penetrant und frech auftritt, ihre „Leidenschaft“ (für mich immer noch irgendwie pervers) auf „Pride-Irgendwas“ feiert, halb- bis ganz nackisch und dabei die Kinder mit ihren Masken erschreckt (wenn´s nur die Masken sind…!) begannen Sie mir, auf den Senkel zu gehen.
Heute ist das für mich fast eine „Reizangel“. Mein Hund weiß, was ich meine.
Ich bin klassisch normal (männlich, hetero, rechts) und das ist gut so!
Was Gestörte von sich geben, interessiert mich nicht im Geringsten!
Hmm, die Frage ist doch: Warum lässt sich die große Mehrheit diese Tyrannei der winzigen Minderheit bieten ?
Warum haben all die „Gebeutelten und Schikanierten“ im Februar nicht AfD gewählt ?
Fazit: Die Mehrheit schikaniert sich offenkundig selber, mit krankhaftem Sadomasochismus.
Die Auswüchse des Genderwahns , einschließlich Transgender mit ihren Geschlechtsfindungswahn ist nicht nur
Provkation gegen Mann-Frau, sondern ist mehr als primitiv u. irre, aber die politische Elite sieht ja auch darin eine „Kulturbereicherung“ , die man in jeder Hinsicht hoffiert u. unterstützt, zudem hat es ja auch eine
Person bis in die Budesregierung geschafft. Rewe u. auch SWT in Trier unterstützen den nächsten Paradelauf des
ausufernen – Hotzenglotz es richtig deffiniert „Sadomasochismus. Nicht nachzuvollziehen ist die Äußerung von
Sorgenbürger, der meint, dass ihn dieses „Geistesgestörte“ nicht interessieren; denn er erkennt nicht die Gefahr,
die von Geistersgestörte ausgehen!
Ich fordere, daß jede Firma, jedes Regierungsgebäude mit Publikumsverkehr, die den ganzen Regenbogenmist mitmacht, für jedes Geschlecht (welches es angeblich geben soll – ca 72 an der Zahl), eine extra Toilette anbieten muss.
Warum das noch nicht geschehen ist, entzieht sich jeder Logik.
Was sich der Logik entzieht ist die Behauptung es gäbe mehr als zwei Geschlechter!
(Von geringfügigen Abweichungen in der Natur abgesehen)
Nur Schildbürger und zertifizierte Irre hätten früher so etwass behauptet!
Beleidige doch nicht die Schildbürger.
Wie sieht überhaupt ein 3. Geschlecht aus? Muss das beim Kinderzeugen mit dabei sein? Früher ging das auch ohne. Aber heute?
Sollte der Islam Deutschland übernehmen, hört das sofort auf und alle LGBTQ+ sind hetero und ganz brav.
Dieser Artikel strotzt nur so von Hass und Hetze gegen Menschen mit einer non-konformistischen sexuellen Orientierung.
Nur weil sich jemand als Nacktmull fühlt, braucht man dieses Geschöpf doch nicht gleich mit Füßen treten!
Ein frisch gewaschener Arsch ist schließlich immer erfreulicher Anblick. Leider immer noch viel zu selten!
😉
„Dieser Artikel strotzt nur so von Hass und Hetze gegen Menschen mit einer non-konformistischen sexuellen Orientierung.“
Er kann sein, was immer er will, solange er im privaten Raum unterwegs ist, aber er hat kein Recht sich anderen Menschen aufzudrängen. Aber genau das passiert. Das ist sexuelle Belästigung. Und diese ist eine Straftat.
Es ist mir scheißegal, worauf andere Menschen sexuell abfahren. Das können sie gern tun, hinter verschlossenen Türen, wo sie niemand anderen stören.
Leider hat der Autor das Kernproblem nicht nur nicht erfasst – und mit ihm bisher auch sämtliche Kommentatoren. Denn sie alle machen einen grundsätzlichen Fehler, der dann auch zu falschen Schlussfolgerungen führen muss. Gerade dieser Fehler ist hoch gefährlich! Es geht in einer Demokratie eben nicht darum, dass eine Mehrheit die Minderheit regieren soll. Natürlich auch nicht darum, dass eine Minderheit über die Mehrheit herrschen soll. Denn das wäre der sicherste Weg in den Bürgerkrieg.
Es geht in einer Demokratie, deren Wesenskern der Rechtsstaat ist, darum, dass weder Minderheit noch Mehrheit herrschen, sondern allein das Recht. Die Erfinder der Demokratie – aber auch der der aufgeklärten absoluten Monarchie Friedrich der Große – haben erkannt, dass jeder Staat wanken und stürzen muss, in dem Minderheiten oder Mehrheiten allein aus dem Recht des Stärkeren heraus aufeinander los gehen können. Und deshalb darf es in einem funktionierendem Rechtsstaat nur eine Autorität geben, die selbst über dem König steht: Das Recht!
Deshalb denke ich, die Kritik an der sogenannte LGBTIQ-Bewegung sollte sich nicht gegen irgend eine Minderheit richten oder an eine Mehrheit, die sie duldet oder nicht, sondern immer das Recht, das niemanden bevorzugt noch benachteiligt, zum Maßstab nehmen, das für alle gilt. Das Problem liegt also noch nicht einmal in der Toleranz, sondern betrifft vor allem die Legislative, die Gesetzgeber, das Volk, dass sich über die Medien dahin gehend manipulieren lässt, dass es an die Repräsentative Parteiendemokratie glaubt und diejenigen wählt, die das Recht zum Wohl einer Parteien-Oligarchie pervertieren, die zwischen Mehrheit und Minderheit das Spiel „Teile und herrsche“ spielt. Der schwule Autor trägt damit ungewollt genauso zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen bei wie diejenigen, welche sich über ihren Narzissmus die Große Freiheit versprechen oder die „Heteronormativen“, die sich Freiheit erhoffen, wenn nur diese „Perversen“ von den Straßen verschwinden.
„LGBTIQ-Bewegung“
Darf jeder sein, was er sein will, wenn er im privaten Raum unterwegs ist.
Aber sobald er damit in die Öffentlichkeit tritt, dann ist das für mich sexuelle Belästigung, denn ich will davon nichts wissen.
Die Sexualität anderer Männer geht mir im wahrsten Sinne des Wortes nämlich am Arsch vorbei.