Menschen – Medien – Macht: Warum lügen Medien?

Menschen – Medien – Macht: Warum lügen Medien?

Münchhausens Erben haben ihr Handwerk perfektioniert (Symbolbild:Pixabay)

Eine Lüge ist eine wissentlich verbreitete falsche Nachricht. Wenn der Erzähler nicht weiß, ob die Nachricht wahr oder unwahr ist, handelt es sich um ein Gerücht. Theoretisch kann ein Erzähler selbst einem Irrtum erliegen und eine falsche Geschichte für wahr halten. Am Morgen des 07. November 2024 stellte sich heraus, dass deutsche Medien die Deutschen mit der Vorhersage eines Wahlsieges von Kamala Harris gründlich belogen hatten. Laut ZDF-“Politbarometer” vom 18. Oktober 2024 glaubten noch 72 Prozent der Befragten, das Kamala Harris die Wahl in den USA gewinnen würde; nur 23 Prozent rechneten mit einem Sieg von Donald Trump. Dieses Umfrageergebnis war keine zufällige Fehleinschätzung, sondern ein Produkt der einseitigen Propaganda der deutschen Mainstream-Medien. Wurde es irrtümlich oder absichtlich verbreitet?

Aber wie durch ein Wunder gab es dann am Tag nach der Präsidentschaftswahl (deren Ausgang diese Einschätzung der deutschen Öffentlichkeit als ebenso grotesk-verzerrend entlarvt hatte wie den Journalismus der Öffentlich-Rechtlichen), wenige Stunden nach Trumps Wahlsieg, dann bereits ein anderes Ereignis, das die Aufmerksamkeit der Menschen band: Hätte es am Abend des 7. November 2024 nicht den Bruch der Ampelkoalition gegeben, die Mainstream-Medien hätten wohl eine andere Sau finden müssen, die sie hätten durchs Dorf treiben können, um von ihrem Totalversagen in der US-Vorwahlberichterstattung abzulenken. Die redensartlichen Säue, die die Bauern vor der Erfindung der künstlichen Befruchtung durch die Dörfer getrieben haben, waren paarungsbereit und aufgekratzt – es ging zum Eber! Sie sind auch auf fremde Höfe und in die Gärten gelaufen und haben die Aufmerksamkeit der Dorfbewohner voll beansprucht. Um ihre Gärten zu schützen, mussten sie den Bauern unterstützen. Eine solche Ablenkung haben die Mainstream-Medien dringend gebraucht. Und sie dürften gewusst oder wenigstens geahnt haben, dass sie sie brauchen werden.

Trump-Sieg war absehbar

Ein nüchterne Analyse wäre schon frühzeitig zu einem anderen Ergebnis gekommen als das, was deutsche Qualitätsmedien ihren Lesern und Zuschauern als wahrscheinlich suggerierten. 2020 hat Joe Biden als alter weißer Mann eine junge schwarze Quotenfrau gebraucht, um die studentische Jugend im US-spezifischen “Kampf gegen Rechts” für sich zu mobilisieren. Dabei ist Harris weder jung noch schwarz; der Verfasser als Bio-Deutscher mit ostpreußischen und pommerschen Eltern hatte im August 2024 unter der spanischen Sonne einen deutlich dunkleren Teint als Harris. Und: Sie ist 60 Jahre alt, fast im Rentenalter. Immerhin ist sie eine biologische und keine gefühlte Frau. Als Vizepräsidentin blieb sie jedoch während ihrer gesamten Amtszeit blass – und das nicht nur in Bezug auf die Hautfarbe. Dass sich der hinfällige Joe Biden Ende 2023 trotz seines Alters für eine zweite Amtszeit beworben hat, mag auch an der Unfähigkeit seiner natürlichen Nachfolgerin gelegen haben. Zumindest war das der Eindruck, den der Durchschnittsamerikaner haben musste.

Die Euphorie der US-Mainstream-Medien um dem Wechsel des demokratischen Präsidentschaftskandidaten hat dies kurzzeitig überdeckt und Harris kurzzeitig höhere Umfragewerte als Trump beschert; es war aber klar, dass sich dieses Stimmungshoch nicht langfristig würde halten lassen. Und bei der traditionell niedrigen Wahlbeteiligung in den USA sind Umfragen und Wahlergebnisse selten identisch. An absoluten Stimmen hat Trump sein Ergebnis von 2020 wiederholt, wohingegen Harris gegenüber Biden rund 11 Millionen Stimmen verloren hat. Viele Demokraten-Wähler mit traditionellen Werten sind also offenbar gar nicht zur Wahl gegangen.

Nicht nachvollziehbarer Optimismus

Neben ihrer fachlichen Inkompetenz hatte Harris den Nachteil, dass sie keine Kinder hat und die Präsentation einer intakten Familie im US-Wahlkampf seit jeher wichtig ist, nicht nur bei den weißen Wählern, sondern gerade auch bei den Hispanics und vielen Schwarzen. Weiter hat ihr geschadet, dass der durchschnittliche US-Amerikaner die Politiker beider Parteien für korrupt hält: Die Präsidenten Charter, Clinton und Obama waren ursprünglich Anti-Establishment-Kandidaten, die dann vom Apparat in Washington abgeschliffen und korrumpiert wurden. Harris war bereits Teil dieses Apparats, als sich Donald Trump noch Anti-Politiker präsentierte, der den Korruptionssumpf austrocknen will. Dass ihm das in seiner ersten Amtszeit nicht gelungen ist, hat ihm bei den Gegenkandidaten Biden und Harris nicht geschadet. Und dann gab es noch den knapp missglückten Mordanschlag auf Trump. Spätestens da war, angesichts der Ausgangslage, die feste Überzeugung der deutschen Mainstream-Medien, Trump würde die Wahl gegen Harris verlieren, in keiner Weise mehr nachvollziehbar.

Schon Ende Juni wurde eine Sau durchs Dorf getrieben, als Joe Biden am 27. Juni 2024 in einer Fernsehdiskussion mit Donald Trump seine Senilität nicht mehr verbergen konnte: Zuvor hatten ihm europäische Politiker und deutsche Medien stets bescheinigt, geistig voll auf der Höhe zu sein (ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen: “Er ist topfit”, “Wir erleben das, er ist hellwach und voll da”); eine eindeutige Lüge. Prompt haben die Mainstream-Medien dann den Blick nach vorn auf die Nachfolgediskussion gelenkt, um sich nicht weiter für ihren „Irrtum“ rechtfertigen zu müssen. Die alternativen Medien hätten diese Steilvorlage stärker aufgreifen sollen.

Wie Medien funktionieren

Aber wie funktionieren Medien überhaupt, dass eine solche Fehlleistung geschehen konnte? Bücher werden von den Lesern gekauft und die Autoren aus den Erlösen bezahlt. Ein Buchautor hätte sich einen solch fundamentalen Irrtum nicht leisten können: Seine nächsten Bücher würde niemand mehr kaufen. Bei Zeitungen war der Marktmechanismus anfangs auch so. Beim Medium “Prospekte” wird nicht für die Leser geschrieben, sondern für die Absender, wobei die Streuverluste hier sehr hoch sind (die meisten landen ungelesen im Müll); doch bei einer Werbeanzeige in einer Zeitung kann sich der Leser der Werbung nicht entziehen. Wenn die Botschaft in einem Bild vermittelt wird, nimmt er sie unwillkürlich wahr. Ob er sie auch glaubt, ist eine andere Frage.

Die Masse der Menschen wird von werbefinanzierten oder staatlichen Medien – einschließlich den öffentlich-rechtlichen – erreicht. Diese finanzieren sich und ihr Werbe-Rahmenprogramm in einer Dreiecksbeziehung; ihre Aufgabe ist, den Werbeträger vor dem Altpapiercontainer oder dem Ausschaltknopf zu retten. Die werbefinanzierten Medien müssen ihre Werbeflächen verkaufen. Dafür zahlen die Werbeagenturen höhere Preise, sofern sie zielgruppengerecht werben können. Mit dem redaktionellen Teil müssen gezielt klare Altersgruppen oder soziale Schichten angesprochen werden. Kinder und Jugendliche sind attraktiv, weil sie leicht beeinflusst werden können. Alte Leute sind eher unbeliebt; sie kaufen das, was sie schon immer gekauft haben. In dieser Zielgruppe verkauft man nur noch Arzneimittelwerbung. Auch kritische Zeitgenossen sind keine gute Zielgruppe: Wenn sie politische Propaganda hinterfragen, glauben sie auch keinen Werbebotschaften.

Zwang zur Volksverdummung

Werbefinanzierte Medien müssen also Volksverdummung betreiben. Bei der Hetze gegen Andersdenkende stehen sie in der ersten Reihe, damit ihre beeinflussbaren Zielgruppen nicht vom Virus der Kritik infiziert werden. Spätestens seit Corona sind auch die staatlichen Medien auf diese Linie eingeschwenkt. Auch der ÖRR ist im Ergebnis staatlich, weil die Politik über die Gebühren entscheidet und ihre Vertrauenspersonen an die strategischen Positionen in den Sendern positioniert. ARD und ZDF verbreiten im redaktionellen Teil Propaganda; selbst die Dialoge werden inzwischen auf politisch korrekt getrimmt. In Krimis ermitteln Kommissarinnen; die Opfer sind homosexuell, ein tatverdächtiger Schwarzer (spanisch Negro) ist ein unschuldiges Opfer rassistischer Vorurteile. Der wirkliche Täter ist natürlich ein biodeutscher Mann. Eigenständig in alle Richtungen denkende Leser, Zuhörer oder Zuschauer sind nicht erwünscht und sollen auf diese Weise offenbar dazu gebracht werden, am besten genervt abschalten. Dagegen wird die woke Community hofiert. Nicht aus Überzeugung, sondern diejenigen, die an die woke Propaganda glauben, auch sonst jeden Unsinn (besonders simple Werbebotschaften) für bare Münze nehmen. Diese wertvolle Zielgruppe darf nicht durch kritisches Hinterfragen verunsichert werden.

Daneben gibt es noch das Medium „Feindsender“: Hier wird das Programm aus dem Ausland oder von einem anderen Staat bezahlt. Sein Erfolg setzt ein gewisses Misstrauen in die eigenen Medien voraus. Im Zweiten Weltkrieg hörten trotz Verbots viele Deutsche BBC, weil sie wussten, dass sie allzu erkennbar von der NS-Propaganda belogen wurden. Diese Erkenntnis und der einhergehende Vertrauensverlust in die einheimischen etablierten Medien ist für den Erfolg eines Feindsenders eine notwendige Voraussetzung. Die neuen Medien sind eine Mischung aus Flugblatt und Feindsender. Die werden wie Flugblätter von den Herstellern erarbeitet und finanziert. Die Botschaften werden aber von Lesern, Zuhörern oder Zuschauern aktiv gesucht. So wie einst die BBC.

Warum das Risiko?

Vor diesem Hintergrund kann jetzt nochmals die Frage gestellt werden, warum die Mainstream-Medien beim Thema US-Präsidentschaftswahlen das Risiko eingegangen sind, über etwa ein Jahr lang eine Geschichte zu erzählen, die sich am Wahltag absehbar als Lüge erweisen musste. Das könnte mit dem Ukraine-Krieg zusammenhängen – denn im Krieg stirbt die bekanntlich Wahrheit zuerst: An erster Stelle geht es da um die Profite der Rüstungsindustrie, sie hat ihre Lobbyisten an den Schaltstellen der Macht. Der Krieg muss am Laufen gehalten werden. Das Volk durfte nicht erkennen, dass die Ukraine ihn nicht gewinnen kann und noch nie gewinnen konnte. Mindestens musste diese Erkenntnis so lange wie möglich hinausgezögert werden. Bei Meldungen über einen bevorstehenden Wahlsieg von Donald Trump wäre dies nicht möglich gewesen. Mit der von Trump geforderten Beendigung der Unterstützung durch die USA musste jedem Europäer klar sein, dass dieser Krieg ein Fass ohne Boden ist. Doch noch immer werden dort viele Milliarden der deutschen Steuerzahler sinnlos verpulvert – was die deutschen Wähler aber nicht erkennen sollen.

Die Regierungen lügen in ihrer Propaganda und erklärt sie zu Nachrichten. Wenn Regierungskritiker unbequeme Wahrheiten verbreiten, werden diese als “Desinformation” diffamiert. So geschehen Anfang März 2024: Am 19. Februar 2024 diskutierten hochrangige Offiziere der Bundesluftwaffe über Möglichkeiten eines Angriffs auf die Krim-Brücke bei Kertsch mit deutschen Marschflugkörpern. Keine zwei Wochen später, am 1. März, veröffentlichte das freie Netzmedium “Pressefreiheit.rtde” den brisanten Inhalt der abgehörten Videokonferenz als Transkript und Audiodatei. Einen Tag später, am 2. März, bestätigte das Verteidigungministerium die Echtheit des Mitschnitts. Einen weiteren Tag später veröffentlichte die “Tagesschau” eine Stellungsnahme des Ministers mit folgender Formulierung: „Es handelt sich um einen hybriden Angriff zur Desinformation“.

Die Wahrheit wird zur “Desinformation”

Die zuvor von der Bundesregierung selbst eingestandene Wahrheit wurde kurzerhand zu Fake-News erklärt; stattdessen wurde nun verbreitet, Russland hätte den Audiomitschnitt durch einen “Hackerangriff aus dem Internet” erhalten. Wer sich die veröffentlichte Audiodatei anhört, erkennt allerdings sofort die Unrichtigkeit dieser Legende. Der Gesprächsteilnehmer General Gräfe befand sich in Singapur und hat dort nach eigener Aussage dem US-General Kevin B. Schneider, Kommandeur der Pacific Air Forces der USA, schon mal einen Plan vorgestellt. Es ist davon auszugehen, dass es bei dem Plan eher um Taiwan als um Europa ging, denn für Europa war Schneider gar nicht zuständig. China dürfte sich sehr für diesen Plan interessiert haben.

Aus dem Gesprächsmitschnitt kann man heraushören, dass die Stimmen aller Gesprächsteilnehmer außer der von Gräfe verzerrt sind und aus einem Lautsprecher kamen. Daraus ist zu schließen, dass das Hotelzimmer verwanzt war und Gräfe fast direkt vor dem versteckten Mikrofon gesessen haben muss. Verwundern würde das nicht: In Singapur mit 70 Prozent chinesischer Bevölkerung können sich chinesische Agenten unerkannt bewegen; russische dagegen eher nicht. Weil der von Gräfe angesprochene Plan nur erwähnt und nicht besprochen wurde, hat China den für sich wertlosen Mitschnitt an Russland weitergegeben. Im Rahmen eines Smalltalks vor dem eigentlichen Gespräch erkundigte sich General Gräfe auch nach dem Stand eines Dienstreiseantrags nach Comalapa, einem US-Stützpunkt in El Salvador (einem weiteres Land, das die Bundeswehr nichts angeht). Auch diese Information, die der Verfasser auf auf “tkp” und auf Ansage! thematisiert hat, fand in den Mainstream-Medien keine Beachtung. Die Inhalte des Gesprächs wurden von der angeblichen Bedrohung durch russische Hackerangriffe verdrängt, die das ganze Internet ausspähen. Wieder wurde eine Sau durchs Dorf geeetrieben.

Dem Mainstream nicht auf den Leim gehen!

Der Verfasser kann sich nicht vorstellen, dass die Propagandaarbeiter in den deutschen Mainstream-Medien so dumm sein konnten, dass sie ihre unrealistische Geschichte von einem offenen Wahlausgang in den USA selbst geglaubt haben. Sie mögen sich aber daran erinnert haben, dass US-Präsidenten oder Präsidentschaftskandidaten, die sich aus einem Krieg zurückziehen wollen, sehr gefährlich leben: Am 22. November 1963 wurde John F. Kennedy ermordet, nachdem er den Rückzug der US-Truppen aus Vietnam anordnen wollte. Sein Nachfolger Johnson eskalierte dagegen den Krieg. Am 6. Juni 1968 wurde Kennedys Bruder Robert, der die US-Truppen ebenfalls zurückziehen wollte, nach dem Sieg bei den Vorwahlen in Kalifornien ermordet. Die Wahl gewann dann Richard Nixon, der den Vietnam-Krieg nochmals ausdehnte. Vielleicht vertrauten die Mainstream-Medien darauf, dass Donald Trump, der die Unterstützung der USA für die Ukraine beenden wollte, noch rechtzeitig vor dem Nominierungsparteitag ermordet würde – natürlich von einem Einzeltäter!

Am 13. Juli 2024 kam es auch wirklich zu einem Mordanschlag, den Trump nur dank eines glücklichen Zufalls überlebte; die Bestürzung der Mainstream-Medien über das Attentat hielt sich in engen Grenzen. Hätte der Anschlag Erfolg gehabt, wäre die Geschichte von einem Kopf-an-Kopf-Rennen nie als Lüge enttarnt worden – und die Mainstream-Medien hätten wohl deshalb eine „klammheimliche Freude nicht verhehlen [können, man] habe diesen Typ oft hetzen hören“ (frei nach der AStA-Zeitung der Uni Göttingen vom 25. April 1977, Stichwort “Göttinger Mescalero”)…

Keine zu frühen Wahlen

Das Ende der Ampelregierung musste im Interesse der Rüstungs-Lobby so lange warten, bis mit dem Thema und dem Streit über den richtigen Termin für eine Neuwahl die wahrscheinlich absichtlichen Fehlleistungen der Mainstream-Medien zur US-Wahl aus dem Bewusstsein der Bevölkerung verdrängt werden konnten; die alternativen Medien sollten dem Mainstream in diesem Punkt nicht auf den Leim gehen. Auf vier Wochen früher oder später kommt es nicht an. Ein sinnvoller Wahltag wäre wohl der 2. März 2025: An dem Tag wird in Hamburg sowieso gewählt. Mit der Zusammenlegung ließe sich in der Hansestadt viel Geld sparen. Dafür dürfte der Bundespräsident frühestens am 2. Januar 2025 den Bundestag auflösen, was als frühesten Termin für die Vertrauensfrage den 12. Dezember 2024 bedingt.

Natürlich ist die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand, als Bundeswahlleiterin parteilich. Ihre Argumente sind deshalb aber nicht unbedingt falsch. Die verkürzten Fristen und die Weihnachtspause würden zudem nicht nur der Verwaltung (und nicht nur in Berlin) Probleme bereiten; auch kleine Parteien, die für ihre Wahlvorschläge Unterstützerunterschriften beibringen müssten, wären behindert. Viele Kleinparteien dürften deshalb auf eine Teilnahme an der Wahl verzichten müssen; das reduziert dann die Stimmen für die „Sonstigen“. Ihre Wähler würden bei einem zu frühen Wahltag zu Hause bleiben. Das führt zu einer niedrigeren Wahlbeteiligung – und hilft der FDP und der Linken. Die sinnvolle Konsequenz wäre daher, die nächsten durchs Dorf getriebenen Säue der Mainstream-Medien nicht zu beachten – und bei den erwartbaren absichtlichen Fehlleistungen bei der „Berichterstattung“ über die US-Wahl zu bleiben. Den Mainstream-Medien dürfen die unbequemen Fragen dazu nicht erspart werden!

19 Antworten

  1. lies besser ausländische nachrichten… österreich schweiz frankreich polen ungarn dänemark italien schweden usw… da steht was los ist in diesem dummland… deutlich und ehrlich.. afd und alles wird ok…

    1. Rentner erlebt morgendliche Hausdurchsuchung, weil er Tweet, der Habeck „Schwachkopf“ nannte, teilte
      Ein ehemaliger Bundeswehrsoldat in Rente erlebte eine Hausdurchsuchung durch die Kriminalpolizei, weil er auf „X“ ein Post teilte, der den grünen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck als „Schwachkopf“ bezeichnete. Das zuständige Amtsgericht spricht von einem „angemessenem Verhältnis zur Schwere der Tat und zur Stärke des Tatverdachts“. Weiterlesen auf apollo-news.net

      1. Der ist kein „Bundeswirtschaftsminister“, sondern nur ein schnöder Wirtschaftszerstörungs-, Umweltzerstörungs- und Naturzerstörungsminister.

  2. schon deshalb jetzt erst recht: afd und alles wird ok… Einbürgerungen am Fließband: Kein Gespräch mehr
    Berlin. Einbürgerungen ohne Kontrolle: Um dem Riesen-Andrang auf die deutschen Pässe Herr zu werden, winkt das Berliner Landesamt für Einwanderungen (LEA) einfach jeden durch – das bisher übliche Gespräch mit dem Ausländer entfällt. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

  3. Medien werden oft für ihren Berichtdreck aus Steuergeldern
    finanziert.
    Solch einen Schmutz nennt man Gefälligkeitsberichterstattung,
    es ist kein Journalismus des Mainstream !

    Ein Schelm, der dabei nicht böses denkt.
    Könnte es möglich sein, das Verlagsleitungen und Schmutzschreiberlinge Besuch von Bürgern erhalten um die Qualität der Schmutzblätter mit dem Pack zu diskutieren?

    Hat man nicht den Eindruck gewonnen, das die besagten Schmutzblätter gegenseitig von einander sinngemäß abschreiben?

    Es ist doch ganz einfach, keine Schmutzblätter kaufen, sie auch nicht lesen, ÖR einseitig linksgrünenwoken Staatsfunk boykottieren.
    Schaut auf die Auflagenzahlen dieser Drecksblätter, die mtl. immer weiter nach unten sinken !

    Das ist gut so, denn diese haben es sich mit ihrem Schreiberschmutz wahrlich verdient.
    Lügen-, Weglass- und Einseitigkeits-Presse braucht kein Mensch, nur eine faschistische Politik ist darauf angewiesen um Bürger zu täuschen, sie anzulügen und weiter hinzuhalten!

    Einen ehrbaren, glaubhaften Journalismus finden wir nur noch in den alternativen Internetmedien, wo nach und im Sinne der
    „7 journalistischen wes“ recherchiert und berichtet wird !!!

    Es wird bald eine andere Zeit kommen, denn linksgrünwoker Unsinn wird Tag für Tag immer mehr terminiert.

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  4. John Swinton:

    „“Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, um meine ehrliche Ansicht aus der Zeitung, mit der ich verbunden bin, herauszuhalten. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Vergütungen für ähnliche Dinge und jeder von Ihnen, der närrisch genug wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, würde sich auf der Straße wiederfinden um sich nach einer anderen Arbeit umzusehen. Wenn ich es mir erlauben würde, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, wäre ich meine Beschäftigung vor Ablauf des Tages los.“ – Vor Redakteuren im Jahr 1889, zitiert nach: Richard O. Boyer und Herbert M. Morais, Labor’s Untold Story, NY: United Electrical, Radio & Machine Workers of America, 1955/1979

    „Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es. Was für eine Narrheit ist dieses Trinken auf eine unabhängige Presse!“ – Vor Redakteuren im Jahr 1889, zitiert nach: Richard O. Boyer und Herbert M. Morais, Labor’s Untold Story, NY: United Electrical, Radio & Machine Workers of America, 1955/1979

    „Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben sind das Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“ – Vor Redakteuren im Jahr 1889, zitiert nach: Richard O. Boyer und Herbert M. Morais, Labor’s Untold Story, NY: United Electrical, Radio & Machine Workers of America, 1955/1979″

    Wem der Laden gehört, der gibt vor was die Schmierfinken zu lügen haben. Ganz einfach. (Die SPD ist eine Medienunternehmen mit einem Anhang als „politischer Partei“ …) Und der Rest ist gekaufte Auftragsarbeit, wie bei „Corona“, mit reichlich Geld der Junta, deren Lüge von der „Pandemie“ herbeischreiben. Oder bei „Klima“ oder „Bereicherung“ oder „Nazis“ oder oder oder

    1. Deshalb bin ich dankbar, dass mich niemand dafür bezahlen muss, was ich schreibe.

      Aber ich habe natürlich auch das Problem, dass ich auf fremde Nachrichten angewiesen bin, die ich kaum selbst überprüfen kann. Aber das was tatsächlich öffentlich gesagt wird, das lässt sich schon verifizieren.

      Und auch hier ist es wohl nicht falsch anzunehmen, Übung macht den Meister.

      Da wo Naturwissenschaften relevant sind, ist das relativ leicht, etwa zu dem Märchen von der Energiewende:

      „Faktor Redispatch

      Aus der Sicht des Energiefachmanns ist die Netzsicherheit vielmehr in der Höchstspannungsebene zu messen. „Hier gibt es einen anderen Wert, die sogenannten Redispatchmaßnahmen, das Engpassmanagement. Oder wie ich die nenne: Notfalleingriffe, um unser Stromnetz stabil zu halten und einen Systemausfall, also einen Blackout, zu verhindern.“

      Tatsächlich steigt die Häufigkeit der Redispatchmaßnahmen seit Jahren massiv an. „Waren das in den 2000er-Jahren noch drei bis sechs Eingriffe pro Jahr, waren es 2023 bereits 15.192 Eingriffe“, so Spiegelsperger. Dies hat die Stromkunden allein im vergangenen Jahr rund 3,1 Milliarden Euro gekostet – Tendenz seit Jahren überwiegend steigend.“

      „Das zeigt sehr eindringlich, dass unser Netz immer instabiler wird und wir damit das instabilste Netz haben, das dieses Land die letzten 50 Jahre hatte“, so Spiegelsperger. „Auch die Netzbetreiber kommen zu diesem Schluss – in ihrer Langfristanalyse 2030. Dabei könnte schon ein Blitz ausreichend sein, um das System vor allem im Norden des Landes zusammenbrechen zu lassen.“

      https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/stromversorgung-sehr-zuverlaessig-mr-blackout-instabilstes-netz-seit-50-jahren-a4934955.html

      Wer ist der Chef der Netzagentur? Ein Missionar grüner Religion. Abschalten, diese falschen Priester!
      Das aber war nicht der Plan des Olaf Scholz, der wollte einen willigen Finanzminister des großen Betrugs und dessen Einverständnis hatte er sich schon am Vortag versichert.
      Der Zinker. Neue Folgen aus der Parteizentrale der Volksverräter.

      So eine verlogene Sorte von Tricksern und Täuschern braucht Deutschand nicht.

      Klar dass da die Meute zittert, aber das Risiko, dass das Verbot der AfD nicht durchgeht, macht dem größeren Teil der Volkszertreter noch mehr Angst.

      Was würden die wohl versuchen, wenn AfD und BSW eine Alternative zur GROKO entwickeln würden?

      Frieden mit Russland würde alle Chancen bieten, auch dem ukrainschen Volk zu helfen, sich nicht mehr verführen zu lassen von Führern, die vom Ausland gesteuert wurden. Ein Selenskyj bietet ja die Naturressourcen seines Landes den globalen Konzernen an.
      Wie soll da eine souveräne Ukraine entstehen? Diese Frage müssen sich zuerst die Ukrainer beantworten.

      Wir müssen die Dinge hier bei uns entscheiden, wie wir jede Fremdherrschaft abschütteln können.

      Selbst im Herrschaftsgbereich des „Großen Maggus“ ereignen sich schwerwiegende Dinge, die eigentlich lächerlich sind. Ein anderer Leser hat es schon erwähnt.

      „Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
      Ein ehemaliger Bundeswehrsoldat bekam am 12. November Besuch durch zwei Kripobeamte mit einem Durchsuchungsbeschluss. Er soll Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) durch das Teilen eines Fotos beleidigt haben. Damit stehe der Vorwurf der „Volksverhetzung“ im Raum. Der schwerbehinderte Frührentner fühlt sich an die DDR erinnert.

      Im beschaulichen unterfränkischen Burgpreppach, mit seinen rund 1.400 Einwohnern, dachte der schwerbehinderte ehemalige Bundeswehrsoldat Stefan Niehoff (64) morgens um 06:15 Uhr, er sieht nicht richtig.

      Als er am 12. November nach dem Klingeln im Nachthemd die Tür öffnete, hielten ihm zwei Beamte der Kripo Schweinfurt ihre Dienstausweise entgegen und kündigten eine Hausdurchsuchung an.

      Als ihm dann in der Küche der Durchsuchungsbeschluss vorgelegt wird und er den Grund erfährt – ihm wird Volksverhetzung vorgeworfen –, habe er erst einmal kräftig gelacht, berichtete er der Epoch Times.

      Der von der Staatsanwaltschaft Bamberg beantragte und vom Amtsgericht Bamberg erlassene Durchsuchungsbeschluss erlaubte es der Kriminalpolizei Schweinfurt, die Person, die Wohnung mit Nebenräumen und die Fahrzeuge „ohne vorherige Anhörung“ zu durchsuchen.“

      https://www.epochtimes.de/gesellschaft/hausdurchsuchung-nach-habeck-beleidigung-fruehrentner-teilt-bild-auf-x-plattform-a4935963.html

      Hinter Bezahlschranke.

      Ebenso:

      Jeffry (681.5392.62) – vor 20 Stunden

      „Wer diesen Kriegstreiber zum Bundeskanzler macht, muss sich nicht wundern, wenn er sein Gedärme einst in den Trümmern seines Hauses suchen muss.“

      https://www.epochtimes.de/politik/ausland/waere-merz-bundeskanzler-wuerde-er-putin-24-stunden-zeit-geben-reaktion-aus-moskau-folgt-a4935048.html

      Dabei war die Reaktion aus Moskau ziemlich ruhig. Die Taurus würden nur den Krieg und das Leid verlängern, nicht den Ausgang des Krieges.
      Die frühere Warnung von Putin an Biden war sehr deutlich, was eine Eskalation für die USA und Großbritannien bedeuten würde.

      So ergänzt dann:

      Dr. Rolf Lindner (466.6171.191) – vor 1 Tag

      Herr Merz ist mit Sicherheit darüber informiert, dass die Ukraine täglich die Zivilbevölkerung der Gebiete, die sie immer noch als ihre eigenen betrachtet, mit Drohnen und Artillerie terrorisiert. Das heißt, mit Merz würden wir einen weiteren Lügenkanzler bekommen, der auch noch gemeingefährlich ist. Das heißt außerdem, dass nur die AfD in der Lage ist, Deutschland aus der maßgeblich von der CDU mitverursachten Katastrophe herauszuführen.
      22 | 0
      Antworten

      Hannes Englmaier (302.7803.245) – vor 1 Tag

      Merz gehört ohne Frage, und nach diesen Äußerungen erst recht, zu den gefährlichsten Politikern dieses Landes und der EU überhaupt. Für ihn besteht die Bevölkerung aus zwei Gruppen: den Arbeitssklaven, auch „produktive Masse“ genannt, die mit allen Mitteln klein und dumm gehalten werden muß, um der Elite, zu der er sich selbstverständlich zählt, unterwürfig zu dienen und deren Reichtum zu garantieren.

      Dann gibt es für Merz noch die „unproduktive Masse“, die dem „Staat“ nur Geld kostet, aber keine Steuern erwirtschaftet und daher für die Elite nutzlos ist. Dieser Teil des Volkes ist nach Möglichkeit klein zu halten bzw. auf ein Minimum zu dezimieren – und was bietet sich da besser an als die Verwendung als Soldaten in einem alle Grenzen sprengenden Vernichtungskrieg!

      Wie man zu so einem Krieg kommt, hat Merz jetzt erklärt.

      Und es soll sich niemand Illusionen machen: dieser Typ meint und setzt um, was er sagt, sobald er an der Macht ist – denn er gehört zu denen, die an Waffenlieferungen, egal wohin, Millionen verdienen.

      Den Krieg auf deutschem Boden schaut er sich dann im Fernsehen in seiner Villa weit weg von Deutschland, irgendwo auf der Südhalbkugel an, und freut sich über jeden Schuß, der abgegeben wird: denn da klingelt bei ihm jedes Mal die Kasse!
      27 | 0
      Antworten

      Ich will aber auch zeigen, wie der Irrtum entsteht:

      Becker (706.5272.259) – vor 1 Tag

      Eigentlich ist März ungefährlich weil unfähig zu Handeln! Warum?

      Er hat sich einen Turm der Brandmauern geschaffen und dahinter sich zurückgezogen.. Das wird seine Arbeit mehr als lähmen.
      8 | 0
      Antworten

      Also, Merz will doch nur die grüne Agenda fortsetzen, aber mit einer folgsamen SPD. GROKO reloaded, notfalls noch mit der FDP dazu.
      Auch wenn er ein paar Nebelbomben wirft. Die alten Atommeiler wären schon zu sehr in der Demontage. Der wahre Grund dürfte ein anderer sein, wer die Uranbrennstäbe nicht liefern soll.
      Und auf wirklich nutzbare Fusionsreaktoren wartet die Welt schon 75 Jahre. Ein Projekt, das auch als Gemeinschaftsprojekt ITER wenig Hoffnungen macht.

      I’s halt leider so, dass 20% nicht reichen werden für eine Alternative. Also ist die Frage, wie mobilisiert man mindestens 60% der Wähler für eine Koalition des Friedens und der Selbstverwaltung?

      Das erfordert ein Programm, dass die wichtigsten gemeinsamen Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund stellt und im Übrigen dem Volk Zeit gibt, darüber nachzudenken, wie Zukunft für Deutschland aussehen sollte und wie das zu erreichen ist.

      Das richtige Mindset und die richtige Strategie seien erforderlich, das meinte eine bekannte Pegida-Frau, die gelernt hat, dass Demonstrationen nichts bewirken. Soviel kann ich sicher schon mal verraten.

      Wir können und müssen lernfähig werden, die Welt so zu begreifen, wie sie wirklich ist.

      Wir müssen vorallem selbst entscheiden, denn wir haben nur unvollständige Informationen, was die USA in der Zukunft unternehmen werden.
      Trotdem können wir zwischen den Zeilen lesen, worin die Dinge ihren schlimmen Lauf genommen haben, die Nichtanerkennung legitimer Interessen von anderen Völkern und die Nichtbeachtung von realen Gefahren.

      https://www.berliner-zeitung.de/news/tulsi-gabbard-elise-stefanik-eine-ukraine-unterstuetzerin-und-eine-skeptikerin-unter-trumps-dach-li.2272027

      Ich kann auch nicht entscheiden, ob diese Informationem korrekt sind.

      https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/afd-nach-ampel-aus-im-wahlkampf-frontalangriff-auf-friedrich-merz-li.2270924

      Sind die Leute in der AfD zum strategischen Denken fähig, wenn sie im Programm direkte Demokratie fordern und sich dann schon um Listenplätze streiten?
      Kann die AfD nicht Zeichen setzen und die Personenwahl anwenden?
      Dazu müsste allerdings nach der Bundestagswahl eine bundesweite Online-Abstimmung gemacht werden, weil das etablierte Verfahren das nicht hergibt. Da könnte die AfD auch beweisen, dass sie fähig ist, bürokratische Prozesse effizient gestalten zu können.

      Reicht eine formale Übereinstimmung zu den Fragen der Migration wirklich aus, wenn die Migration lediglich eine Frage staatlicher Handlungsfähigkeit ist, die nach H.G. Maaßen schon 2015 möglich gewesen wäre?

      Nochmal zu Trump und Selensky:

      „Einem weiteren Medienbericht zufolge arbeitet die Ukraine derzeit daran, ihren sogenannten „Siegesplan“ für den Krieg gegen Russland für die zweite US-Regierung unter Trump zu optimieren. Dies berichtet die Financial Times (FT) unter Berufung auf ukrainische und europäische Beamte. Zwei Ideen sollen Trumps Interesse geweckt haben. Die eine ist die Ersetzung einiger in Europa stationierter US-Soldaten durch Ukrainer nach dem Krieg. Die andere, die laut FT zuerst von Trumps Verbündetem, dem republikanischen Senator Lindsey Graham, entworfen wurde, bezieht sich auf den Zugang westlicher Partner zu den wertvollen Rohstoffen der Ukraine.“

      https://www.berliner-zeitung.de/news/ukraine-krieg-finnlands-praesident-sagt-trumps-friedensplaene-sind-sehr-ernst-li.2271478

      Wollen wir Deutsche, nachdem die Russen freiwilig aus Deutschland abgezogen waren, jetzt Ukrainer in Ramstein sitzen haben?
      Und wollen die Ukrainer wirklich ihre Bodenschätze an ausländische Konzerne abtreten?

      https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukraine-krieg-soldaten-fluechten-von-der-front-ganze-gruppen-verlassen-ihre-einheiten-li.2271396

      Etliche Soldaten haben vom Krieg spielen für fremde Interessen eher die Schnauze gestrichen voll.

      Und auch die Leser der Nachdenkseiten erweisen sich klüger als Jens Berger, der offenbar halluziniert hatte nicht etwa auf der Grundlage äußerer Wirkstoffe, sondern auf der Grundlage der Produkte seines eigenen Gehirns.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=124744

      Auch die Weltwoche erkennt die taktischen Spielereien des Größeren Friederich.

      „Friedrich Merz lässt die Katze aus dem Sack.

      Die Schuldenbremse, verkündete Deutschlands mutmasslich nächster Kanzler frohgemut, sei nur ein «technisches Thema». «Selbstverständlich kann man das reformieren.»

      Moment mal. War die Schuldenbremse für die Union nicht bis eben unantastbar?

      Darf man nicht so eng sehen. Zwar ruderte Merz zurück. Neue Schulden dürften nur für Investitionen, etwa in die Infrastruktur, gemacht werden, nicht für frivole Steckenpferde.

      Doch das Paddeln brachte ihn keinen Zentimeter von der Stelle, wiederholte Merz doch nur wortgleich die Argumente rot-grüner Gegner der Schuldenbremse.

      Mit Rot und Grün aber wird er sich ins Bett legen müssen, da tut er gut daran, sich schon mal anzuschmiegen. Dummerweise geschah das öffentlich. Aber es ist nicht das erste Mal, dass Merz über sein Mundwerk stolpert.“

      https://weltwoche.ch/daily/merz-stellt-die-brandmauer-ueber-deutschland-warum-dem-cdu-kanzlerkandidaten-rot-gruene-koalitionspartner-wichtiger-sind-als-die-schuldenbremse/

      Einer wie Merz soll in der Lage sein, als von Merkel einst ermorderdeter Politiker nun als auferstandener Untoter Deutschand zu retten?

      In der Gruft muss es ziemlich dunkel und stickig gewesen sein. Der Geruch von Leichen haftet Merz deutlich an.

      Das ist doch auch nur Taktik und Populismus mit einer Strategie des Vasallentums, nicht der Emanzipation.

      „Im Interview mit der Weltwoche hat AfD-Co-Chef Tino Chrupalla die hier geäusserten Gedanken in eine kampagnentaugliche Formel verdichtet: «Wer Merz wählt, wählt den Krieg.» Das war vor der Bundestagsdebatte am Mittwoch. Kurz danach habe ich mich auch mit Chrupallas Kollegin an der AfD-Spitze, Alice Weidel, unterhalten. Ich fragte sie, ob die AfD bei der Vertrauensabstimmung im Dezember nicht den schlingernden Kanzler unterstützen sollte. Scholz und sein Fraktionschef Mützenich sind gegen Taurus-Lieferungen. Muss die rechte Oppositionspartei, die keine Eskalation des Krieges will, zwingend die SPD und ihren Regierungschef unterstützen, um Friedrich Merz zu verhindern, der Deutschland blindlings in eine selbstzerstörerische Konfrontation mit Russland stürzt? Meines Erachtens: ja.

      Die AfD-Parteispitzen haben dazu noch keine konsolidierte Position. Jedenfalls ist öffentlich nichts darüber zu erfahren. Aber sie scheinen das Thema aufgreifen und diskutieren zu wollen.“

      https://weltwoche.ch/daily/taurus-kanzler-merz-die-afd-sollte-die-spd-und-olaf-scholz-unterstuetzten-bis-donald-trump-die-cdu-entwaffnet/

      Die AfD ist also immer noch ein gäriger Haufen, da muss also noch einiges ausgeschwitzt werden. Das wird aber Zeit brauchen. So bekommt man die Regierungswende als echte Zeitenwende nicht hin. Da muss es Impulse aus der Bevölkerung geben, sehr deutliche.

      Tinos Büro hat auf meine Anfrage noch nicht geantwortet. Das zeigt, dass die AfD Führung noch keine Strategie hat, die zum Regierungswechsel im Sinn des Deutschen Volkes führen wird.

      Nun mache ich mir keine Illusionen. Aber wenigstens einer muss querdenken, wenn er erkannt hat, dass der deutschen Kultur der revolutionäre Geist der Aufklärung und Erneuerung ausgetrieben worden ist und wer das besorgt hat.

      Aber wenigstens ist das auf dem Gebiet der Energiewirtschaft etwas einfacher, die Illusionen der bisherigen Polit-Narren zu entlarven.

      Merz wirft nur ein altes Narrativ wieder in die Runde der Analphabeten der Wissenschaft, die Kernfusion.
      Vielleicht beschäftigt sich Herr Wilfried Schuler oder ein Atomphysiker mal mit dieser Frage. Die Ergebnisse von ITER sprechen nicht für eine praktikable Lösung in den nächsten 50 Jahren. Bei den bewährten Erfahrungen, die unsere Fachkräfte von bewährten chemischen Verfahren besitzen, ist das einfacher. Trotzdem haben viele Leute, die ich kenne, diesem Märchen vom grünen Ammoniak geglaubt.

      https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/das-mathematische-requiem-auf-den-gruenen-ammoniak/

      Mal zurück, zu meinen eigenen Erfahrungen.

      Allein dauert so eine Evaluation über die eigenen Irrtümer und jene der anderen vielleicht 10 Jahre, gemeinsam und in der Stunde der Not kann so etwas sehr schnell gehen.

      Dabei wünsche ich allen aufrechten Demokraten und Patrioten Erfolg.

  5. https://deutschlandkurier.de/2024/11/gut-dass-er-weg-ist-verfassungsschutz-chef-haldenwang-will-in-den-bundestag/

    „Gut, dass ER weg ist: Verfassungsschutz-Chef Haldenwang will in den Bundestag.
    Dass der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz demnächst ausscheiden wollte, angeblich aus gesundheitlichen Gründen, war schon länger bekannt. Doch dass es ihn nun bei den Neuwahlen in den Bundestag zieht, kommt überraschend. Was in der Folge aus der „Hochstufung” der AfD wird, ist offen.“

    Das wahre antidemokratische übergriffige Gesicht wurde bereits Jahre lang gezeigt !

    Wer wäre nicht für eine persönliche und fachliche Eignungsprüfung sowie ein Gesundheitsgutachten für alle, die sich für die Politik aufstellen lassen?

    Der Herr möge ein erbarmen haben und uns derartig fragwürdige Personalien in der Politik ersparen !

    1. Leider haben wir noch kein demokratisches Verfahren, wie die alten Kriterien der Auswahl von Personen für eine Institution ugestaltet werden können. Es gäbe aber eine grndsätzliche Beseitiung für so ein Problem.

      Brauchen wir einen Verfassungsschutz überhaupt, wenn die Bürger die Verfassung selbst bestimmt haben und Politiker mit Methoden der direkten Demokratie kontrollieren können?

  6. Da sind wir als Gesellschaft wieder im Mittelalter angelangt, denn da soll Lügen und Prahlen an der Tagesordnung gewesen sein. Ein weiterer Beweis das sich der Geisteszustand nicht geändert hat.

  7. https://www.bild.de/geld/wirtschaft/inflation-kehrt-zurueck-preisanstieg-bei-dienstleistungen-lebensmitteln-66e1449779765c359f23bf9b

    Könnte es sein, das sich die Lebensmittelindustrie, der Handel seit geraumer Zeit mit
    schmutzigen Preisabsprachen auf Gewinnmaximierung befindet?

    Wo bleibt der Einsatz des Bundeskartellamtes, wenigstens sich einige auf den sofortigen
    Überprüfungsstand zu nehmen?
    Denn auffällig hoch sind z.B. alle Butterpreise der diversen Hersteller, Vertriebsorganisationen und Discounterketten !!!

    Jede/r kann beim Bundeskartellamt Eingaben zum Thema machen, was auch anonym geschehen kann !!!

  8. https://journalistenwatch.com/2024/11/12/afd-knickt-mal-wieder-vor-den-linken-ein-und-setzt-aussenpolitischen-sprecher-der-fraktion-abgesetzt/

    „AfD knickt mal wieder vor den Linken ein und hat außenpolitischen Sprecher der Fraktion abgesetzt.
    Es gibt in der AfD leider immer noch Kräfte, die glauben, wenn sie auf der Klaviatur der Linken mitspielen, dass man sie in Ruhe lässt, oder sogar streichelt. Natürlich wird das nicht laufen und so „kastrieren“ sich sich Stück für Stück selbst:…?

    Wie oft wird dort noch der eigene „Bau“ und das eigene Personal beschmutzt?
    Von einer Weidel halte ich nicht besonders viel.
    Fragt sie, wie sie in Sachen WHO-Pandemievertrag vor einiger Zeit gestimmt hat?

    Man muss sich nunmehr die Frage stellen, wird dort eine „Regime“ aufgebaut, die das alleinige sagen haben?
    Bin als Wähler auch über die Angelegenheit im obigen Link absolut enttäuscht.
    So geht man nicht mit den eigenen Leuten um und das ist absolut kein Aushängeschild für Fairness und Glaubwürdigkeit!

  9. Wenn Fake-News dazu dienen, angeblich Fake-News zu bekämpfen, wird´s unübersichtlich. Hahahaha. Eigentlich müßten die entsprechenden Medien sich jetzt selbst anprangern.

  10. @Warum lügen Medien?
    weil sie dafür bezahlt werden !
    Ein Mann vom Fach hat das mal gut beschrieben – das sollte jeder verinnerlichen, wenn er es mit Staatsmedien zu tun hat :
    Vor Jahren, 1953, sagte der frühere Chef vom Dienst der New York Times, John Swinton, als er gebeten wurde, einen Trinkspruch auf die unabhängige Presse vor dem New Yorker Presse-Club auszubringen (Das Folgende ist Teil seines Toasts):

    „Es gibt nichts dergleichen wie eine freie Presse in Amerika in diesem Augenblick der Weltgeschichte. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt keinen unter ihnen, der es wagen würde, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und falls sie es täten, wissen sie im voraus, daß sie niemals gedruckt erscheinen würde.

    Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus dem Blatt herauszuhalten. Andere unter ihnen bekommen ein ähnliches Gehalt für ähnliche Dinge, und falls einer unter ihnen so verrückt wäre, seine ehrliche Überzeugung zu schreiben, würde er auf der Straße stehen und sich einen neuen Job suchen müssen. Falls ich es zulassen würde, daß meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe dieser Zeitung erschiene, würde ich meine Beschäftigung innerhalb von 24 Stunden verloren haben. Und es ist durchaus möglich, daß ich es nicht überleben würde.

    Es ist das Geschäft des Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, dreist zu lügen, die Dinge zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kriechen und das Land und seine Rasse zu verkaufen – um sein tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß es. Wäre es nicht eine Narretei, auf eine unabhängige Presse zu trinken? Wir sind Werkzeuge und Vasallen der Reichen hinter der Bühne. Wir sind hüpfende Stiefelknechte, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Chancen und unser Leben sind alles das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte, Huren. Nicht mehr.“

    Und das gilt nicht nur für Amerika, sondern weltweit – zumindest im Wertewesten !
    Ein schönes Beispiel erleben wir gerade auch bei Cum-EX, CumCum und Wirecard – hier zeigt sich die ganze Politik, ihre Justiz und ihre Medien als gemeinschaftliche Strafvereitler – früher soll sowas mal strafbar gewesen sein.
    Aber wie bei Corona sind die Komplizen so umfassend verteilt, das es nicht verfolgt wird.

  11. You never get punished if you lie on the behalf of the establishment
    (Jimmy Dore, US Kabarettist und YT Podcaster)

  12. Immerhin wäre es hilfreich, wenn alle Medien ihren Lesern Kommentare erlauben müssten, aber keine Zensur ausüben dürften.

    Ich denke, das ist heute eine andere Situation als damals. Und auch die USA haben Leute, die selbstkritisch sind.

    Es gibt also auch Chancen im globalen Dorf.

    Empörungsjournalismus reicht aber nicht. Am Ende muss man zu gemeinsamen tragfähigen Lösungen kommen.

    Sonst vergisst man bei dem ständigenTreiben einer neuen Sau durch Dorf das Handeln, dass die Sau zu nahrhafter Wurst verarbeitet. 😉