Merkel als Schrödingers Katze: An zwei Orten zugleich

Merkel als Schrödingers Katze: An zwei Orten zugleich

„Sphinx“ Angela Merkel: Geheimnisumwitterte Vorgänge in der DDR-Endphase (Bild:Grok)

Bei den Recherchen zu unserer Merkel-Biographie “Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam” sind wir schnell auf Unstimmigkeiten, Widersprüche und Auslassungen gestoßen. Gerade über die Wochen und Monate nach dem Mauerfall, als sich Merkel scheinbar aus dem Nichts in die Weltpolitik aufmacht, präsentieren ihre frühen Förderer und ihre offiziellen Biographen äußerst seltsame Geschichten. Merkel selbst trägt auffallend wenig zur Klärung ihrer Lebensgeschichte bei und beruft sich häufig auf Erinnerungslücken. Daran ändert auch ihre im November erschienene Autobiographie unter dem zynischen Titel “Freiheit” wenig, eher im Gegenteil: Merkel streicht gemeinsam mit ihrer Gefährtin Beate Baumann ihre Vita für die Nachwelt glatt, bereut nichts und will als Musterkanzlerin mit untrüglichem politischen, aber vor allem moralischem Kompass in die Geschichte eingehen.

In ihrer Selbstgefälligkeit ist ihr offenbar entgangen, in welchem Zustand sie das Land nach 16 Jahren Regierungszeit hinterlassen hat. Ihre zentralen politischen Projekte haben Deutschland allesamt schwer, vielleicht sogar irreparabel geschadet. Das ist mittlerweile auch vielen ihrer einstigen Verehrer klar. Damit klafft zwischen Merkels Behauptung, alles richtig gemacht zu haben, und der Lebenswirklichkeit in Deutschland nach Merkel ein unauflösbarer Widerspruch. Und an diesem gewaltigen Widerspruch wird Merkels biographische Selbstabsolution scheitern.

Einige wichtige Neuigkeiten in Merkels “Freiheit

Auch wenn das umfangreichste Kapitel in Merkels Autobiographie besser mit “Verschwiegenes” überschrieben sein müsste, gibt es in ihrem Buch “Freiheit” einige wenige Neuigkeiten und Festlegungen. Eine dieser Festlegungen betrifft die Woche unmittelbar nach dem Mauerfall 1989: Merkel hatte schon mehrfach über eine Polen-Reise berichtet, zu der sie am Morgen des 13. November 1989 aufbrach. Die Zugfahrt endete im polnischen Thorn, wo Merkel gegen Abend an der Universität einen wissenschaftlichen Vortrag über EPR-Spektroskopie hielt. Dieser Aufenthalt ist seitens Professor Jacek Karwowski mehrfach, auch schriftlich, detailliert bestätigt worden. Während Merkel nun die Rückkehr auf Donnerstag, den 16. November 1989, terminiert, nennt Professor Karwowski hingegen Sonntag, den 19. November als Tag der Rückreise.

Allerdings gibt es seitens des “Merkel-Entdeckers” Hans-Christian Maaß eine Erzählung, die besagt, dass er Merkel bei einem Besuch am 14. November 1989 erstmals getroffen habe. Maaß, ein Pfarrerssohn, der 1974 aus der DDR freigekauft wurde, kannte aus dieser Zeit den Gründer des Demokratischen Aufbruchs (DA), Wolfgang Schnur. In der Wendezeit war Maaß Pressesprecher von Verkehrsminister Jürgen Warnke und wurde dann als Berater zu letzten DDR-Regierung abgeordnet. Maaß und Warnke besuchten Ende 1989 auch die Zentrale der noch jungen Partei DA in Ost-Berlin. Bereits bei dieser Gelegenheit hatten sich Merkel und Maaß kurz kennengelernt – angeblich im Vorzimmer von Schnur.

Einen Bären aufgebunden

Genau über dieses Treffen schreibt nun auch Merkel auf Seite 133 ihres Buchs mit eigener Feder. Der große Haken an der Geschichte ist allerdings die Tatsache, dass der einzige dokumentierte Berlin-Besuch von Minister Jürgen Warnke in dieser Zeit erwiesenermaßen am 14. November 1989 stattfand. Maaß selbst bestätigte dieses Datum in einer persönlichen Mitteilung vom 14. Februar 2013 an die Merkel-Biographen Reuth und Lachmann (“Das erste Leben der Angela M.”). Um auf Nummer sicher zu gehen, haben wir Hans-Christian Maaß dieser Tage angeschrieben und ihn um eventuellen Korrekturen seiner Darstellung gebeten. Eine Antwort steht bisher noch aus. Ab sofort jedenfalls kann jeder Leser von Merkels Autobiographie mühelos nachvollziehen, wie er von der Musterkanzlerin und ihrem mutmaßlichen Entdecker Maaß einen Bären aufgebunden bekommt. Merkel präsentiert sich ähnlich Schrödingers Katze, die gleichzeitig in zwei Zuständen anzutreffen ist.

Über das Motiv für die offenbar gemeinsam aufgesetzte Legende darf spekuliert werden. Wahrscheinlich wird versucht, vom damals für sie äußerst hilfreichen Netzwerk ihres Vaters Horst Kasner abzulenken, das mit einer ganzen Reihe dubioser Figuren besetzt war. Schon früh flogen Wolfgang Schnur und Lothar de Maizière als hochkarätige Stasi-Agenten auf; andere hingegen könnten unentdeckt geblieben sein. Auch Rainer Eppelmann, bis heute Vorsitzender des Vorstandes der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, hat ja Geschichten über Merkel erfunden. Taktisch geschickt geht er zu Kasner auf Distanz, in dem er ihn mehrfach einen “Arsch” beziehungsweise ein “Arschloch nennt. Merkel deutet in ihren Memoiren auf Seite 105 an, Eppelmann schon seit dessen Ausbildung durch ihren Vater auf dem Waldhof in den frühen 1970er Jahren gekannt zu haben. Auch Günther Nooke, der ihr am ersten Tag beim DA angeblich die Tür öffnete, war sowohl mit ihrem Vater als auch mit ihrem Bruder gut bekannt.

Rückdatierter SDP-Besuch

Merkels Falschdarstellungen ihrer politischen Startphase enden aber nicht bei dieser Episode. Nachzulesen ist auf Seite 131 in “Freiheit”, wie sie „wahrscheinlich Ende November“ mit ihrem Abteilungsleiter am Institut, Klaus Ulbricht, auf Parteiensuche geht und zu diesem Zweck eine Veranstaltung der SDP in Berlin-Treptow besucht. Über jene SDP-Gründungsveranstaltung in Berlin-Treptow wird tatsächlich in Zeitungsartikeln berichtet; bloß fand sie erst am 14. Dezember 1989 statt, also genau einen Monat nach Merkels vorgeblichem offiziellen Start beim DA und vermutlich auch nach ihrem ersten Besuch beim Berliner Landesverband des DA in der Christburger Straße 47 bei Andreas Apelt.

Der von Merkel um über zwei Wochen zurückdatierte SDP-Besuch soll vermutlich den Eindruck einer ergebnisoffenen Parteiensuche stützen, die Merkel oft beschworen hat. In der Führungsebene des DA spielte Merkel bis Ende Januar jedenfalls keine sichtbare Rolle. Sie war wohl hauptsächlich beim Landesverband tätig. Das bestätigt auch Christiane Ziller, die bis zu ihrem Parteiaustritt Mitte Januar Pressesprecherin des DA war. Erst am 23. Januar 1990 wird Merkel zur Pressesprecherin des Landesverbands gewählt. Doch danach ging es Schlag auf Schlag: Sie unterzeichnet am 6. Februar 1990 gemeinsam mit Eberhard Diepgen von der West-Berliner CDU im Rahmen der “Allianz für Berlin” eine “Berliner Erklärung”, und wird in diesen Tagen per Zuruf Pressesprecherin der Gesamtpartei. Am 10. Februar 1990 veröffentlicht sie einen programmatischen Artikel, der den DA auf die West-CDU ausrichtet. Erst ab diesem Zeitpunkt setzt übrigens ihr ansonsten hervorragendes Gedächtnis wieder ein: „Vom Landesverband habe ich nie etwas mitbekommen”, erklärt sie im Jahr 2005 gegenüber Gerd Langguth. Gleiches schreibt Sie nun auch in ihren Memoiren. Auf jeden, der Angela Merkel kennt, wirkt diese Amnesie vorgeschoben: Sie will sich an die Wochen beim Landesverband nicht erinnern – zumindest nicht öffentlich. Für Merkel war der Landesverband dem Eindruck nach eine Art Lauerstellung, aus der sie vorpreschte, als Kohl Anfang Februar das Parteienbündnis “Allianz für Deutschland” aus der Taufe hob, mit dem er dann wenige Wochen später de facto die letzte Volkskammerwahl gewann.

Hilfreiche Geister, schützende Hände

Interessanterweise blieb Hans-Christian Maaß auch nach Wende und Wiedervereinigung für Merkel ein hilfreicher Geist: Gemeinsam mit Merkel war er Teil von Lothar de Maizières Führungszirkel in der letzten DDR-Regierung. Und selbst Jahre später, als Merkel schon Ministerin unter Kohl war, kümmerte sich Maaß rührend um seine Musterschülerin. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, ein auserwähltes Talent wurde da im Rahmen eines Transfergeschäfts vom Osten in den Westen überführt, um dort zur Blüte gebracht zu werden. Maaß berichtet jedenfalls, wie er gemeinsam mit dem Ministerialbeamten Fritz Holzwarth der jungen Ministerin auf dem Fußboden im Haus seiner Schwiegermutter am Wannsee die Organisation ihres Ministeriums erklärte.

Ob die intensive Förderung, die man Merkel angedeihen ließ, und die evidente Bevorzugung von Angela Merkel an Kohls Kabinettstisch rein taktischen Erwägungen geschuldet waren oder ob Merkel ein Ass aus der untergegangenen DDR im Ärmel mitführte, bleibt bisher Spekulation. Auch die Merkel-Kennerin Vera Lengsfeld wundert sich über das erstaunlich generöse Verhalten von Kohl gegenüber Merkel im entscheidenden Jahr 2000, und das schon kurz nachdem er von ihr eiskalt gestürzt wurde. Im Hinblick auf Kohl spekuliert Lengsfeld über eine Art “Stockholm-Syndrom”. Sie verweist aber auch auf die umfangreichen Erkenntnisse über die Interna der Kohl-Partei, zu denen die Stasi bereits in den Siebziger Jahren über angezapfte Telefone und Spitzel gelangt war.

Schon vor fast 40 Jahren Visionen von Schwarz-Grün

Eine weitere, für Kenner hochinteressante Neuigkeit aus Merkels Buch ist ihre Anwesenheit bei der Beisetzung von Robert Havemann. Den Reigen ihrer Freunde führt in unserer Biographie genau jener damalige Staatsfeind Nr. 1 der DDR an – obwohl bis heute nicht geklärt ist, in welchem Verhältnis die beiden genau zueinander standen. Der Besuch von Havemanns Beerdigung unterstreicht jedenfalls die Bedeutung, die Havemann und sein Umfeld für Merkel hatten. Doch auch in einer zweiten Hinsicht ist dieser Vorgang außerordentlich wichtig. Wie aus öffentlich zugänglichen Stasi-Berichten hervorgeht, wurde die Beisetzung penibel überwacht. An den Zufahrtsstraßen wurden Personenkontrollen durchgeführt, unliebsame Personen wurden zurückgewiesen und etliche Besucher reisten mit oder ohne Genehmigung aus West-Deutschland an. Nur acht Monate zuvor war Merkel an der polnischen Grenze mit Solidarność-Devotionalien erwischt worden, was in einen offiziellen Bericht festgehalten wurde. Dass sie nun erneut bewusst “feindlich-negativ” in Erscheinung trat, ist nur dadurch erklärbar, dass jemand seine schützenden Hände über sie ausgebreitet hatte. Denn ohne diese schützenden Hände wäre ihre Karriere am Institut nach diesen beiden Vorfällen in der DDR massiv beschädigt oder gar beendet gewesen.

Die dritte und (zumindest potenziell) wichtigste Beobachtung ist im zweiten Stasi-Bericht festgehalten: Aus West-Deutschland hatte sich damals Lukas Beckmann zur Havemann-Beisetzung aufgemacht. Beckmann war in der damaligen Gründungphase der Grünen ein eminent wichtiger Organisator von Partei und Bewegung. Von 1980 bis 1984 war er vier Jahre lang Bundesgeschäftsführer. 1983 wurde eine Delegation der Grünen, der auch Beckmann angehörte, von Erich Honecker empfangen. Bereits 1987 (!) stellte Beckmann kühne Überlegungen im Hinblick auf eine spätere Koalition mit der CDU an. Vor diesem Hintergrund – und in Anbetracht von Spekulationen über frühe Westaufenthalte von Angela Merkel – könnte ihre Symphatien für die grüne Partei bereits zu der DDR-Zeiten konspirative Wurzeln geschlagen haben. Es zeigt sich: Auch mit 70 ist Merkel noch für jede Menge Überraschungen gut!

18 Antworten

  1. https://x.com/i/status/1880914336966983923

    „Carsten Jahn TEAM HEIMAT – 19.01.2025
    DAS MUSS WOHL MAL SEIN – KLARE WORTE

    Kurze Wasserstandsmeldung zum YouTube-Kanal.

    Für das anschließende, würde ich bei YouTube definitiv gesperrt werden.
    Ob das bei X, Telegram oder Facebook passieren wird?

    Warten wir es mal ab“

    Carsten Jahn wurde von dem Loch in der Landschaft YouTube-Kanal
    gesperrt und der Kanal gelöscht !
    Schaut und hört Carsten zu !

    Bleibt doch von dem Spionage-Dreck „kuuglo“ weg, die oft und gerne
    mit der CIA zusammenarbeiten und als schmutzige Denunzianten auftreten.
    Meinungsfreiheit gibt eh beim Dreck nicht !

    Werde mich weder beim Dreck anmelden, noch Dreck konsumieren !
    Macht es auch, denn ihr verpasst nichts !
    Je weniger den politisch linksgrünwoken Dreck nutzen, je weniger klingelt die Dreckskasse dort !

    Meine Empfehlung: X und nochmals X, dort wo die Meinungsfreiheit nochgroß und dauerhaft geschätzt wird
    und praktiziert werden kann !!!!!!!!!!

    1. RT DE schon wieder auf X gesperrt
      „Was erlauben Musk? – X-Account von RT DE schon wieder ’suspendiert’“ schreibt RT DE zur erneuten Sperrung des X-Accounts von RT DE nach nur zwei Tagen Wiederherstellung.

      Der Sender kritisiert die Maßnahmen als Versuch, ein Meinungsmonopol zu schaffen, und spricht von einer Einschränkung des Meinungskorridors durch US-Eliten. RT DE verweist auf die hohe Resonanz unter den Nutzern während der kurzen Duldungsfrist und sieht in der Sperrung eine Bestätigung ihrer Sichtweise, dass konträre Meinungen im Westen als unerträglich angesehen werden.
      https://opposition24.com/politik/rt-de-schon-wieder-auf-x-gesperrt/

      Was man auf Meta-Plattformen mit «freier Meinungsäußerung» immer noch nicht sagen darf
      Die neuen Richtlinien zu «hasserfülltem Verhalten» enthalten eine umfangreiche Liste von Inhaltsbeschränkungen. Trotz der Rhetorik von CEO Mark Zuckerberg spiegelt «Metas» Ansatz laut «Reclaim The Net» weiterhin eine erhebliche Kontrolle des Diskurses wider.
      https://transition-news.org/was-man-auf-meta-plattformen-mit-freier-meinungsausserung-immer-noch-nicht

  2. Horst Kasner empfinde ich persönlich eine Interessante und aufschlussreiche Ecke, Bohre ich gerne Tiefer..:-)

    Und dann besonders in der Ecke seines Konzeptes laut Wiki.. „Nach Angaben von Rainer Eppelmann und Lothar de Maizière war Kasner der Schöpfer der umstrittenen Formel Kirche im Sozialismus.“

    Also ich finde schon recht Interessant was ich da so lese..:-)

    1. @“Also ich finde schon recht Interessant was ich da so lese..:-)“
      Alles was man heute noch zu lesen bekommt ohne die Verhältnisse die in der DDR genau herrschten zu kennen, ist genau genommen wertlos. Viele wollen mit ihrem Geschreibsel sich nur noch wichtig tun und Geld verdienen. 1989 und 1990 war da noch ergiebiger im Rundfunk und Fernsehen. Später im Internet kam man nur noch über 7 Ecken, wenn man sich auskannte an die wahren Infos rann. Jetzt ist alle durchforstet und gelöscht.

  3. @dass jemand seine schützenden Hände über sie ausgebreitet hatte
    und ich gehe als Pack aus Dunkeldeutschland davon aus, das diese „schützenden Hände“ ihren Preis hatten !
    Ist ja schon spät – habe ich IM Erika überlesen ?
    Zusammen mit der Tatsache, daß sie in Russland studieren durfte, und der Hofierung in Deutschland sehe ich hier einen Hintergrund von Stasi-Akten und CIA-Unterstützung – der allerdings, wie bei solchen Dingen üblich, niemals offiziell belegt werden dürfte !
    Immerhin hat der damalige Stasi-Chef später einmal erklärt, das seine Agenten um Bunten Tag Fraktionsstärke gehabt hätten – damit dürfte Merkels politische Karriere gesichert gewesen sein – und ich kann mich nicht erinnern, daß auch nur einer als Feindagent und in Handschellen aus dem Bundestag geführt wurde.
    Allerdings wurden die Stasi-Akten dann an die USA übergeben und dort erst gesichtet, gefiltert und gesäubert – damit dürfte die Regierung, Merkel eingeschlossen, an der langen Leine der USA gefesselt gewesen sein. Und damit wird dann auch erklärt, warum „Abhören unter Freunden geht gar nicht“ so sang- und klanglos verebbt ist !
    Was die „Biographie“ angeht – keine der Biographien, in die ich bislang das Mißvergnügen hatte, hineinzusehen, war das Papier wert, auf das sie gedruckt waren.
    Und ich habe nach der Erfahrung von 16 Jahren Merkel-Regime ( einschl. Ibiza-Gate und Corona ) keinen Grund für die Annahme, das es hier anders ist ! Wie die Staatsanwälte politisch korrekt so gerne vermelden : ich kann keinen Anfangsverdacht für einen inhaltlichen Wert erkennen !

    1. Unter der dem Titel ‚IM Erika‘ wabern seit Jahren Gerüchte durchs Netz, für die es bisher leider keinen einzigen Beleg gibt. Weiterhin hat Merkel nicht in Moskau studiert, sonden war zu Besuchen, Studienfahrten und zu Sprachkursen in der ehemaligen Sowjetunion.

      Im Hinblick auf den Besuch von Havemanns Beisetzung wird die Wahrscheinlichkeit einer Nachrichtendienstlichen Tätigkeit durch Merkel hoch. Es lässt sich schwerlich eine bessere Erklärung finden, warum man ihr das und eine ganze Reihe anderer Auffälligkeiten durchgehen lässt.

      Dass Merkel WEF Global Leader of Tomorrow des Jahrgangs 1993 ist und 2005 das Bilderberger Treffen besucht, ist in unserem Buch dokumentiert.

      1. @“… sondern war zu Besuchen, Studienfahrten und zu Sprachkursen in der ehemaligen Sowjetunion.“
        Was war daran verwerflich? Es fuhren regelmäßig Freundschaftszüge zu Freundschaftstreffen in die Sowjetunion.
        Es war ernüchternd was da als Kommunismus propagiert wurde. Ein Glück das ich keine Auswertung in der FDJ öffentlich abgeben musste.
        Aus meiner Sicht fischen Sie im Trüben und versuchen damit „Kohle“ zu machen. Fern jeglicher wirklichen Kenntnis was in der DDR war.

    2. @“ „Abhören unter Freunden geht gar nicht““
      Sie hat nie begriffen das ihr die Freundschaft immer nur vorgespielt wurde sie aber immer nur politisch missbraucht wurde für die Zwecke Anderer. So ist das nun mal im politischen Leben. Als ich das erkannte suchte ich mir eine Nische in der DDR und seilte mich ab aus der Politik.

  4. und was ist mit der „Young Global Leader“ Geschichte vom WEF-Schwab samt Bilderberger und Genossen? Mein Eindruck ist, daß man mal wieder vom Wesentlichen ablenken will! Würde man da mal intensiv nachgraben, oh Graus das wollen wir alles gar nicht wissen was da heraus kommt, jedoch sollten wir es wissen…

  5. Es sollte stets aufgehorcht werden (und zwar nicht erst NACH den Amtszeiten sondern vielmehr vorher oder wenigstens mittendrin), wenn sich diese ganzen politischen Knallchargen so illustre dauerhafte Spitznamen geben, statt einfach in dieser Frage ganz „normal“ mit ihrem wahren Namen aufzutreten.
    Immerhin regiert man ein Land und ist kein Künstler/Gaukler oder etwa vielleicht doch ?

    So ist die Angela Dorothea Kasner genauso wenig eine „Merkel“, wie der Joseph Martin Fischer ein „Joschka“ ist oder der Herbert Ernst Karl Frahm ein „Willy Brandt“ war.

    Fazit: An den Namen/Bezeichnungen könnt ihr sie schon erkennen 😐

  6. Einer der sein Buch arrogant „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam“ nennt ist erst ein mal nicht fähig und befugt über Verhältnisse in der DDR zu schreiben. Denn er beleidigt damit auch die normalen Bürger der DDR. Sie kam aus einer „anderen Welt“.
    Es gab in der DDR die IM mit Unterschrift, aus meiner Sicht die unterste Schublade, da ohne Moral, egal welche Funktion die hatten.
    Dann gab es noch die Nachwuchskader, die nie was unterschreiben mussten auch keinen Dienstgrad bei der Stasi hatten und durch entsprechende Aufgabenstellung hoch gefördert wurden und durch entsprechende Beurteilungen hoch gelobt wurden. Die hier genannten Ungereimtheiten und Erinnerungslücken sind vermutlich durch Aktivitäten der Förderer entstanden wo von sie nichts erfuhr. Legendenbildung schon zu DDR Zeiten. Wo von der Schreiber sicher keine Ahnung hat das es sowas in der DDR auch gab. Wie man sie dann Kohl untergeschoben hatte das wüste nur Kohl, den man ja nun nicht mehr befragen kann. Die das getan haben werden nichts sagen.

  7. „In ihrer Selbstgefälligkeit ist ihr offenbar entgangen, in welchem Zustand sie das Land nach 16 Jahren Regierungszeit hinterlassen hat. “

    Es war Global Leader for Tomorrow Merkels Auftrag, das Land in diesem Zustand zu hinterlassen!!!

    10
    1. Und Merz hat sie wieder zu Wahlkampf Zwecken zurück geholt. Das sagt alles über diesen Feigling und er wird die Politik Merkels bis zum bitteren Ende weiter führen! Er wird den totalen Untergang vollenden, nur der Michel glaubt es noch nicht. Denn er erkennt anscheinend nicht den heutigen Zustand und das in den letzten x Jahren die meiste Zeit die CDU mitregiert hat. Also am ganzen Desaster stets mitgeholfen hat!

  8. Wer der größte politische Feind des Volkes in den Jahren war, dürfte wohl jedem bekannt sein.
    Nie wieder solch ein Faschist in entscheidender Politik ./. das eigene Volk wählen !
    Was danach kam, ist auch nicht besser, auch das arbeitete ./. das eigene Volk !
    Faschisten sind weltweit mit allen demokr. Mitteln zu bekämpfen, denn sie sehen nur ihre eigene Macht, das Geld für ihren eigenen Bauch und erhalten ihre geistigen Orgasmen durch Willkür und Rechtsbrüche !

    Solches kennt man eigentlich nur aus Schurkenstaaten mit einem Diktator oder ?
    Pfui !

  9. Meine Eindrücke/Bauchgefühl über M(F)erkelchen haben sich als richtig erwiesen u. es ist nicht zu fassen; dass sie
    nun für die (Sch)merz CDU Wahlkampf betreibt. Noch weniger kann ich verstehen, dass sie von den Anwesenden
    Dauer-Applaus bekam. Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass ihr Buch nicht den reissenden Absatz erzielen
    soll u. das bei Amazon Kommentarsperre über ihr Buch herrscht.
    Diese Person wurde bewußt nach Deutschland eingeschleust, damit sie die DDR 2 formieren kann u. dass hat sie
    mit Bravour geschafft u. ich wage weiter zu behaupten, dass sie noch im Hintergrund die Strippen zieht.

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