Die Kritik an der Russlandpolitik der Regierung Merkel wird immer heftiger angesichts der aktuellen Entwicklung in der Ukraine. Vergangene Woche hat sich Merkel bekanntlich – nach einem halben Jahr – zu Wort gemeldet, um ihre Politik zu verteidigen. Dabei entlarvte sie in Nebensätzen, was ihre wahren Ziele waren und wie sie tatsächlich zu Putin steht. Der Altkanzlerin wurde von Anfang an ein besonders gutes Verhältnis zu Putin angedichtet – doch das war von Anfang an nicht wahr: Die einzige Verbindung dieser beiden Politiker war die gegenseitige Sprachkompetenz. Merkel hatte zu DDR-Zeiten in Moskau und Donezk (ja: Donezk!) studieren dürfen. Ob sie dort wirklich eine, wie sie einst behauptete, „gute Zeit” erlebte, halte ich für zweifelhaft. Sie musste sicherlich erleben, wie Studenten bevorzugt wurden, die über Westwährung verfügten. Auch konnte sie kaum gegen russische Frauen punkten – wegen ihrer Erscheinung und ihrer sexuellen Ausrichtung. Zudem ist nichts bekannt über herausragende Leistungen ihrerseits an den russischen Universitäten. Insofern nehme ich an, dass Merkel während ihres Studiums in Russland keine „gute Zeit” hatte.
Merkels Karriere in der DDR-Hierarchie war vorgezeichnet. Dann kam ihr Gorbatschows Politik in die Quere – und das folgende Ende der Sowjetunion. Ich habe von Merkel nie ein positives Wort zu Michail Gorbatschow gehört. Als sie 2005 ins Kanzleramt geschleust wurde, hatte Putin bereits fünf Jahre Amtszeit als Präsident der Russischen Föderation hinter sich – und ein enges, freundschaftliches Verhältnis mit Kanzler Gerhard Schröder. Putin hatte Russland wieder auf Spur gebracht und die schrecklichen Verhältnisse unter dem westhörigen Boris Jelzin erfolgreich korrigiert. Merkel und Schröder waren einander nicht nur gesonnen, und so könnte auch ein Faktor für Merkels Putin-Hass der falsche Schluss gewesen sein: Der Freund meines Feindes – Putin und Schröder – muss mein Feind sein.
„Eine tapfere Bundeskanzlerin muss mit so einem Hund fertig werden“
Zwischen Putin und Merkel gab es nie so etwas wie ein freundschaftliches Verhältnis, obwohl die Medien stets gerne das Gegenteil behauptet haben. Man erinnere sich an das Bild von Merkel, Putin und dem großen Hund. Zu diesem Vorfall hat sie sich im Interview vergangene Woche ebenfalls „anekdotenhaft“ geäußert: Auf die Frage, ob Putin von ihrer Angst vor Hunden vielleicht nicht gewusst habe, sagte sie: „Wer es glaubt, wird selig” (es ging, wohlgemerkt, um einen freundlichen Labrador). Sie habe sich in jenem Moment gesagt: „Eine tapfere Bundeskanzlerin muss mit so einem Hund fertig werden.” Das brachte ihr zwar Lacher, aber es zeigt auf, wie ihr Verhältnis zu Putin wirklich war und ist: In ihrer Zweideutigkeit nennt sie Putin „so einen Hund” – erhält dafür natürlich Applaus von den russophoben Claqueuren.
In diesem Interview betont sie auch, dass sie es gewesen sei, die stets noch härtere Sanktionen gegen Russland durchsetzen wollte. Was sie allerdings zur Ukraine von sich gibt, offenbart ihre Haltung ungeschminkt. Sowieso war durchgängig zu beobachten, dass Merkel sich in Kiew niemals für die Einhaltung des „Minsk-Prozesses“ eingesetzt hat. Im Gegenteil hat auch sie stets die Richtung verfolgt, Russland für dessen Scheitern verantwortlich zu machen – obwohl Russland gar keine Partei in diesem Prozess war. Kein Wort des Tadels oder gar Ermahnung war Merkels Mund entschlüpft, als Kiew die russische Sprache im Donbas verbot und so den Konflikt im Osten erst ausgelöst hat. Sie hat auch nicht auf ihren Freund Petro Poroschenko eingewirkt, das Morden im Donbas zu beenden. Diese Haltung hat sie auch unter Wolodymyr Selenskij fortgesetzt.
Merkel ging es nie darum, mit dem Minsk-Abkommen Frieden zu schaffen
Geradezu stolz betont sie, dass sie es war, die die „eingekesselten 6.000 Soldaten” durch das Minsker Abkommen gerettet hat, die immer wieder die Städte im Donbas mit tödlichen Beschuss terrorisiert haben. Nein, mit keinem Wort ist sie jemals darauf eingegangen, dass die ukrainische Armee Zivilisten zu Tausenden im gesamten Osten der Ukraine ermordete; dass die Asow-Banden die Menschen in Mariupol und Cherson terrorisierten, weil sie für politische Autonomie gestimmt hatten. Dabei gehören auch diese Tatsachen zur Wahrheit dieses Konfliktes. Und Merkel war es, die ihrem Freund, dem überführten Verbrecher Poroschenko, zu einer zweiten Amtszeit verhelfen wollte, indem sie ihn noch kurz vor der Wahl mit großem Tamtam nach Berlin eingeladen hatte. Da sollte gelten: Sage mir, wer deine Freunde sind, und ich sage dir, wer du bist! Nicht zu vergessen hierbei: Poroschenko steht mehrfach in Kiew vor Gericht wegen während wegen seiner Amtszeit begangenen Straftaten; er darf das Land nicht verlassen. Doch darüber schweigen sich unsere Medien aus.
Und es war auch Merkel, die ihren Außenminister Frank-Walter Steinmeier nach Kiew auf den Majdan schickte, um den dortigen Putsch gegen den gewählten Präsident Wiktor Janukowitsch zu unterstützen; der war ihr nämlich zu wenig russlandfeindlich. All das haben unsere Medien überdeckt mit dem Märchen, Merkel würde ein „gutes Verhältnis mit Putin” pflegen. Aber ihre wahren Ziele hat sie jetzt in diesem Interview aufgedeckt. Sie betonte, dass die deutsch-französische Vermittlung zwischen Moskau und Kiew dem angegriffenen Land wichtige Luft zum Atmen verschafft habe. „Diese sieben Jahre waren für die Entwicklung der Ukraine ganz, ganz wichtig.“ Berlin und Paris hätten Waffenlieferungen an die Ukraine bewusst anderen westlichen Nationen überlassen, um weiter in der Vermittlerrolle zu bleiben: „Das war Arbeitsteilung.“
Die Grünen würden Merkels Werk vollenden
Abgesehen davon, dass sich Merkel selbstverständlich eines (westlichen) Lügennarrativs bedient, indem sie die Ukraine schon 2014 als „von Russland angegriffenes Land” bezeichnet, deckt sie hier auf, dass es darum ging, die Ukraine gegen Russland zu bewaffnen. Es ging ihr nie darum, durch das Minsker Abkommen Frieden zu schaffen. Wäre es ihr darum gegangen, hätte sie in Kiew auf der Einhaltung dieses Abkommens bestehen müssen. Das hat sie nie getan; auch nicht ansatzweise. Nie hat sie für die 14.000 toten Zivilisten im Donbas Partei ergriffen. Sie hat ihrem Russlandhass freien Lauf gelassen, stand federführend für die Fortführung und Verschärfungen der Sanktionen gegen Russland und hat dafür gesorgt, dass die Ukraine aufgerüstet wurde – sieben Jahre lang. Indirekt beschreibt sie damit, dass sie maßgeblicher Teil der „Verschwörung” gegen Russland ist, indem sie erklärt, wie „arbeitsteilig“ diese Bewaffnung durchgeplant war: Natürlich so, dass ihre Russophobie nicht zu offensichtlich wurde.
Während der letzten Zeit ihrer Kanzlerschaft hat Merkel dann die Grünen hofiert und so dafür gesorgt, dass sie in die Regierung kommen. Denn sie konnte sich sicher sein, dass diese „Friedenspartei“ mit wehenden Fahnen den nächsten Krieg unterstützen wird – und natürlich, dass diese Grünen ihr Werk vollenden werden, Deutschlands Wirtschaft endgültig zu zerstören, und keinesfalls die Sanktionen gegen Russland beenden würden. So kann Merkel heute fröhlich sagen, sie mache sich „keine Vorwürfe” wegen ihrer Russlandpolitik, obwohl gerade das ihr jetzt, im allgemeinen Russlandhass, vorgeworfen wird. Sie hat alles erreicht, was sie wollte. Russland war gezwungen, im Donbas einzugreifen, um das Morden dort zu beenden, wofür sie eigentlich alle Fäden in der Hand hatte. Deutschland ist nach ihrer allzu langen Kanzlerschaft auf dem besten Weg, in der Bedeutungslosigkeit zu versinken, und die Wirtschaft geht am Energiemangel zugrunde.
Das angedichtete gute Verhältnis zu Putin hat es nie gegeben
So kann Merkel voller Überzeugung sagen, „entschuldigen” wolle sie sich daher nicht. „Diplomatie„, so Merkel, „ist ja nicht, wenn sie nicht gelingt, deshalb falsch gewesen. Also ich sehe nicht, dass ich da jetzt sagen müsste: Das war falsch, und werde deshalb auch mich nicht entschuldigen.“ Gleichwohl räumte Merkel ein, sie stelle sich immer wieder die Frage: „Was hat man vielleicht versäumt?“ Dieses Versäumnis, das sie meinen könnte, hängt wohl mit dem Abschuss der MH-17 zusammen, der ihr 2014 als Geburtstagsgeschenk gemacht wurde. Dieser sollte die „Lusitania“ für Russland sein, das britische Schiff, mit dessen Zerstörung die USA ihren Eintritt in den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland begründeten. Der „gerechte Krieg“ gegen den Schlächter Putin war eigentlich schon damals vorgesehen und er wäre anders verlaufen als heute, denn Russland war noch nicht darauf vorbereitet. Dazu nehme ich für mich in Anspruch, diesen perfiden Plänen ein wenig in die Suppe gespuckt zu haben mit meiner persönlichen Analyse, dass die MH-17 nur von einem ukrainischen Kampfflugzeug abgeschossen worden sein kann. Diese Analyse wurde in der ganzen Welt millionenfach zur Kenntnis genommen.
Die Rolle Merkels ist eindeutig, was das Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine betrifft. Sie hat alles getan, den jetzt unausweichlichen Waffengang herbeizuführen. Sie selbst und die Medien haben das verschleiert, indem sie ihr ein besonders gutes Verhältnis zu Putin angedichtet haben, das nie bestand: Merkel hasst nicht nur Putin und Russland, sondern ihre Politik lässt auch vermuten, dass sie Deutschland nicht weniger hasst (präziser: die BRD, die ihr mit der Wiedervereinigung ihre vorgezeichnete Karriere in der DDR versaut hat.) In ihren sechzehn Jahren Kanzlerschaft hat sie unendliches Unheil gebracht über Deutschland, über Russland und auch über die Ukraine. Letztlich über die ganze Welt. Aber vielleicht wird Merkel ja wenigstens dereinst in die Geschichtsschreibung eingehen als diejenige, die mit ihrer Politik für jene Eskalation gesorgt hat, die den Niedergang des amerikanischen Imperiums eingeleitet hat. Die von ihr vorangetriebenen Sanktionen gegen Russland schlagen jetzt zurück gegen ihre Initiatoren selbst zurück. Die gesamte Wirtschaft des Westens gerät aus den Fugen, während Russland und China damit umgehen können. So oder so: Die Geschichte wird für Merkel keinen Ehrenplatz bereithalten. Sobald alles aufgedeckt und aufgearbeitet sein wird, wird auch für sie die Stunde der Wahrheit kommen. Putin sei Dank dafür.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.
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Auf Ansage schreiben unterschiedliche Autoren mit ganz unterschiedlichen Meinungen zum Russland-Ukraine-Konflikt. Die Beiträge der jeweiligen Verfasser geben daher nur dessen persönliche Meinung wieder, nicht die der Redaktion.
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18 Antworten
Die persönliche Beziehung zwischen Merkel und Putin interessiert mich persönlich nicht. Hier sitzen sich zwei Politiker gegenüber die unterschiedliche Interessen vertreten. Als DDR Bürger kann ich nur sagen das es einige Besonderheiten um die Merkel gab, die man sonst nur im Westen wieder gefunden hat. Beispiel: Sie war in der Kirche und in der FDJ. Das war in DDR an sich nicht üblich. Aber im Westen schon. SPD Mitglieder in der Kirche habe ich genug kennengelernt. Ich mache ihnen diesen Widerspruch nicht zum Vorwurf. Aber mich hat er zunehmend an der Glaubwürdigkeit von Politik gehindert. heute weiß ich das selbst der Atheismus zu einer Glaubensfrage mutiert ist. Wenn Politiker mit unterschiedlichen Überzeugungen und Interessen aufeinandertreffen wird Politik offensichtlich immer zur Farce wenn sie sich nicht an den den Interessen zur Völkerverständigung ausrichten, sondern an anderen Interessen die rein materiellen und finanziellen Interessen einiger weniger dienen. Die Fortsetzung der Merkelschen Politik wird von den Grünen durchgeführt und pervertiert. Die Ukraine wird zum Schlachtfeld für die USA und gegen Europa. Und Merkel hat diese Politik sofort und schon am runden Tisch 1989 mit durchgezogen. Und keiner will gewusst haben wie sie an diesen runden Tisch kam. Politik kann auch wirklich lächerlich sein. Die Frau wurde zielgerichtet eingesetzt. Vorteil sie war jung. Wie war das noch mit Barrbock und Co?
Es muss mit allen Mitteln verhindert werden, dass Russland ukrainisches Territorien im Rahmen eines Waffenstillstandes rauben bzw. behalten darf
Invasoren sollte nicht nur das nicht möglich gemacht werden, sondern es sollte der Aggressor Land verlieren, das einen weiteren Angriff bestraft (Deutschland 1945) oder weitere Raubzüge militärisch erschwert (Syriens Verlust der Golanhöhen 1973).
Oh, welch ein guter Gedanke. Wenn man sich die Liste der Kriege der USA anschaut, dann dürfte es die USA gar nicht mehr geben. Oder schlimmstenfalls hätte sie noch die Größe von Luxemburg.
„Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Milit%C3%A4roperationen_der_Vereinigten_Staaten
Den Krieg gegen Vietnam werde ich den USA NIE vergessen.
Nachtrag:
Und wenn es die USA nicht mehr gäbe, dann gäbe es auch diesen Ukraine-Konflikt nicht.
Da sollte man mal richtig betonen: „Militäroperationen“! – Klar doch, aber was Putin macht ist Krieg und seine Bezeichnung dieses Vorgangs als Operation ist natürlich absurd. Ach ja?!
Aufgezählt werden auch nur die Kriege, d.h. wo sich letztlich nicht mehr leugnen lässt, dass Gewalt asugeübt wird. Die klammheimlichen und subversiven Kriegsvorbereitungen, Putschisten-Überstützungen, Handelskriege (wie exemplarisch immer noch gegen Kuba!) würden die Aufzählung um einiges „aufrunden“.
Diese Aussage ist schon deswegen unsinnig, weil es erst mit dem Zusammenbruch der Sowjet-Union 1989 überhaupt eine Ukraine als Staatsgebiet entstanden ist. Das Staatsgebiet der Ukraine könnte man deswegen auch als Raub ansehen – wie es offensichtlich Putin nach seinem grundliegenden Verständnis sieht. Die Krim blieb unangefochten russisches Hoheitsgebiet, wie nicht zuletzt die vollkommen unbeanstandete Stationierung der russischen Flotte bewies. Die Zugehörigkeit zu Russland war so lange kein Problem, solange es keine Bestrebungen und Aktivitäten hinsichtlich einer NATO-Osterweiterung gab. Nun erhält die korrupte Ukraine sogar freien Eintritt in die EU. Sieg …!
Für mich ist die Sprache immer noch das schwerwiegendste Merkmal unter den drei Staatselementen (Gebiet, Gewalt, Volk). Dort wo russisch gesprochen wird – gerade bei unklaren staatsrechtlichen Verhältnissen -, sollte man eben in der Kontinuität auch weiterhin von russischem Gebiet ausgehen. Mehr kann und will Putin auch nicht mehr erreichen …
Es ist imho ein Fehler, Merkel so etwas wie einen größeren Plan anzudichten, die hat immer nun im Augenblick, für gute Medienartikel und Umfragen gelebt, mit dem Weitblick eines Maulwurfs. Pispers war es glaub ich, der das ganz gut formuliert hat: „Es ist ihr egal, wer die Sänfte trägt und wohin sie getragen wird, Hauptsache sie sitzt drin.“.
Merkel ist nichts als eine Seelenmörderin, sie hat die deutsche Seele ermordet!
Diese Feststellung – und hier auch eine Überschrift – hätte schon längst auffallen müssen:
Das angedichtete gute Verhältnis zu Putin hat es nie gegeben!
Mir und gewiss auch anderen war schon lange klar, dass Merkel immer schon gegen Russland eingestellt war und hat dies nicht zuletzt dadurch bewiesen, dass sie Nordstream2 so lange hinauszögerte, bis ihre Grüninnen nachfolgten und alles rundum unter amerikanischem Jubel schreddern konnten. Kann man an der Staatsspitze so dumm bleiben und nicht durchschauen, was „läuft“? Was soll denn „an und vor allem in den Staaten“ besser sein als in irgendeinem einigermaßen zivilisierten sonstigen Land?? (Bitte Beispiele nennen!)
Wie immer schon auch hier geschrieben:
Für die USA wäre ein freundschaftliches Bündnis zwischen Russland und Deutschland der schlimmste Albtraum!
Und das gerade nicht, weil damit eine neue „Kriegsmacht“ aufgebaut würde, sondern im Gegenteil alle bisherige in die Schale geworfene Kriegsmacht und ihre Begründungen in sich zusammenfallen würden. Mit einem Schlag würde man den wirklichen Aggressor auf dieser Welt erkennen können. Schade, dass die USA eine so marode und verkrüppelte Demokratie (Reichen-Staat für wenige) sind, so dass von dort nichts Positives für die Welt zu erwarten ist.
Die Abhängigkeit zu Russland wurde erst dann zur verlogen verbalisierten, selbst herbeigeführten Energie-Falle, als man offen gegen Russland Stellung bezog – und wird im übrigen bis heute nicht von Russland mit gleicher Münze vergolden. (Einschub: von vergelten; hat nichts deutsches Gold zu tun; dies ist zum allergrößten Teil in den USA – als „Pfand“)
Ein starker Bundeskanzler oder eine -in hätte zu einer historischen Figur (jetzt müsste ich männlich schändern – wie?!) werden können, wenn er/sie mehr den Fakten als ideologischen/fremden Interessen gefolgt und mehr Interesse für das deutsche Volk bewiesen hätte. Nicht mehr als andere, aber eben auch so viel wie andere – hätte schon genügt. Stattdessen verlogener 16jähriger Tiefschlaf, was Vermittlerrolle oder Wahrheitsliebe betrifft. Leider ist nichts in Sicht, was nun da der Karren bewusst in den Dreck gezogen wird, was da noch helfen könnte. Auf Einsicht wartet die Einsichtige allein …
Merkel hat viele Facetten, eine schlimmer als die andere. Aber eines ist klar: Sie ist die Abrissbirne Deutschlands (Tim Kellner).
Aus meiner Sicht hat sie im Auftrag des KGB gehandelt.
Peter Hahne sagte bei Indubio Folge 209 (ca. min. 22) folgendes:
„Sie haben übrigens biografisch nie gemerkt, dass eine Angela Merkel in einem KGB-Haushalt groß geworden ist, d.h. als Pfarrerstochter. Nun kenne ich ja die Verhältnisse da sehr gut und könnte vieles erzählen, was man so weiß. Aber als Student habe ich das doch miterlebt, Theologiestudent. Papa war bei der Christlichen Friedenskonferenz CFK, die wurde direkt vom KGB, da war noch nicht mal die Stasi zwischen, finanziert und gesteuert. Das heißt, man weiß doch das alles.“
Der KGB hat Merkel den Weg geebnet. Das war in der DDR so und auch im wiedervereinigten Deutschland.
Es mag sein, dass sie Putins Labrador hasste und damit Putin hasste und sich deshalb an Putin bitter gerächt hat. Genau das passt zu ihr.
Das mag alles stimmen…
Wer und vorallem warum hat diese Person 16 Jahre wieder und wieder und wieder gewählt. Naja, nicht sie als Person, aber ihre Partei.
Diese Frage finde ich unglaublich wichtig!!!
Wie um Gottes willen nur, kann eine Kanzlerin unbeschadet, unbescholten, quasi skandalfrei ein Nationalfähnchen bei einer Wahlparty von der Bühne „entsorgen“??
Ihre Multikulti – Wendehalspolitik
Das Thüringen-Demokratiedesaster
Auch der BER
Was mit Merkel begann, ist heute in der Politik normal. Skandale, wenn man der richtigen Partei angehört, gibt es keine mehr. Nur Fettnäpfchen, jugendlichen Leichtsinn, unwissenheit…
… und keinen stört es!!
Wehe, wehe man wagt zu kritisieren, hat andere Ideen…
Die Mehrheit der Menschen scheint das tatsächlich alles gut zu finden, richtig, rechtens, legitim und vorallem demokratisch.
Wie ist das möglich geworden?
Die Menschen haben doch in diesem Land keine Wahl, außer sprichwörtlich die zwischen Pest und Cholera. Nur daran sind die Menschen nicht unschuldig. In gut 130 Jahren hat die Mehrheit immer noch nicht begriffen das die SPD weder mit Links oder Rechts was zu tun hat, sondern nur mit Macht. Und in 80 Jahren haben sie auch nicht begriffen das die CDU CSU der Verwalter faschistischer Errungenschaften war und ist. Also welche Wahl haben die Menschen? Sagen sie jetzt aber nicht AfD. Von den Linken rede ich schon gar nicht mehr. Und die anderen beiden Parteien im BT werden unsere Probleme auch nicht lösen. Zuviel Profit strebt bei allen mit.
Was meinen sie: „Welche Wahl“?
Es gibt immer eine.
Angefangen bei Wahlen selbst. Von Kleinstparteien oder unabhängigen Kandidaten…
Wo bleibt der Aufschrei zum Berliner Wahldebakel?
Oder auch neben den „Wahlen“
Einfach sagen: Es reicht uns! Streik, Blockaden… oder einfach machen.
Im Lockdown hingen in jedem Laden Schilder wie „wenn wir nicht bald aufmachen, machen wir nie wieder auf“
Da kommt ein Ladenbesitzer aus seinem Geschäft und ich sage :
„Dann machen Sie doch einfach auf! Sprechen Sie sich ab, mit Ihren Kollegen hier, in der Nachbarstadt, auch die Gastronomie etc und macht einfach auf!!“
Antwort hmm, hmmm, Murmel Murmel, das geht doch nicht!
Den ganzen Laden könnte man sprichwörtlich über Nacht, mit einem Sitzstreik stillegen! Wenn zig-tausende alle Wege zum und vom Reichstag durch ein Massenpicnic versperren… oder den Kanzleramtsanbau…
Da möchte ich sehen, wie zig-tausende Menschen, die schlicht nur dazitzen und essen verhaftet werden, mit Wasserwerfer bearbeitet…
Die klima-klebetypen machen es irgendwo doch vor!! Die bekommen es auf die Reihe!
Das klappt aber alles nicht, ist schlicht nicht möglich. Nämlich aus dem selben Grund, aus welchem Merkel 16lange Jahre „regieren“ konnte. Aus dem selben Grund warum Kritiker mirnichts-dirnichts zu Leugnern aller Art, zu Nazis und schwubbelern… gemacht werden können! Aus dem selben Grund haben wir nun die beste Regierung aller Zeiten und sie hier sagen, dass es keine Wahl gäbe!
Sie haben nur eine Wahl. Entweder sie wählen dieses System oder sie versuchen etwas neues. Alles andere ist Augenauswischerei. Kapital ist nicht wählbar und Profit auch nicht. Sie beherrschen aber dieses System. Egal wen sie wählen. Wer sich dem System nicht anpasst ist ein Gegner des System und wird bekämpft. Reden sie immer noch von Demokratie, obwohl jedem langsam klar sein müsste das wir in einer Diktatur leben. Der Diktatur des Kapitals. Auch wenn es keiner hören will. Aber genau darin liegt unser Problem begründet. Die Mehrheit will es nicht wahr haben und deshalb wird es auch immer weiter bergab gehen.
Wir wählen in einer Parteien-Oligarchie – und eben nicht in einer durch das Volk ausgewählten Herrschaftsschicht!
Haha Justus, der war gut! „durch das Volk ausgewählten Herrschaftsschicht!“ ? Die Politiker die wir wählen sollten eben keine Herren sondern Diener ihres Volkes sein. dafür bezahlen wir sie und statten sie mit Privilegien aus, die sie nicht nur missbrauchen sondern gegen das Volk richten. Aber da ich immer auf der Seite des Volkes stehe egal wie es gerade handelt,kann man mich schlecht als Volksverräter oder Volksverhetzer einstufen. Man wird es trotzdem tun wenn die Zeit dafür gekommen ist.
Wenn es kriselt gehen zuerst Moral und Ethik im Zuge der „Verbildung verloren. Es ist ein gut orchestrierter
Vorgang den die Eliten mit Hilfe ihrer Medien dem Volk nicht nur in Deutschland und der EU seit Ende des zweiten WK verordnet hat. Das wir langsam merken das was nicht stimmt macht mir Hoffnung für die Zukunft. Denn gut 100 Jahre lang hat die große Mehrheit nichts dazu beigetragen das die Menschen aufwachen.
Der Endsieg
War’n bisher der Merkel hörig,
nun soll’n es Scholz und Baerbock sein.
Was vom deutschen Volk noch übrig,
kriecht weiter im rotgrünen Schleim.
Mit Scholz und Bearbock an der Macht
wär‘ ihr am Ende das gelungen,
was sie den Deutschen zugedacht,
hat sie den Endsieg fast errungen.
Ihr Endsieg ist nicht allein Rotgrün,
was ich auch hiermit bestreite.
Zufrieden kann sie von dannen zieh’n,
wenn Deutschland ist endgültig Pleite.
17. Juli 2014, tatsächlich an Angela Merkels 69tem Geburtstag, wurde die MH17 über der Ukraine abgeschossen, von wem und womit auch immer. Vor diesem Hintergrund ist das mindestens seltsam.