Donnerstag, 28. März 2024
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Migration und deutsches Volk

Migration und deutsches Volk

Einwanderungsland Deutschland? (Symbolbild:Imago)

Im Dezember musste ich mich im Wolfsburger Krankenhaus einer schweren Operation unterziehen. Am glücklichen Ende dieses Klinikaufenthaltes war ich – auch als erklärter Globalisierungs- und Migrationskritiker – dankbar für die Behandlung durch Ärzte nichtdeutscher Herkunft und überwiegend dunkelhäutige Pflegekräfte. Ohne deren Präsenz wäre meinem Eindruck nach unser Gesundheitswesen bereits längst in jene Katastrophe abgeglitten, die zwar gerade in Alternativmedien oftmals an die Wand gemalt wird, aber in der Realität zum Glück (noch) nicht eingetreten ist. Es gibt also durchaus positive Aspekte der Migrationsbewegungen in unser Land. Man kann dabei auch nicht guten Gewissens eine Haltung annehmen, welche die eingewanderten Menschen auf ihre bloße Arbeitskraft reduziert. Wer sich durch Spracherwerb und berufliche Qualifikation in unsere Gesellschaft einfügt, der sollte – natürlich nach einer gewissen Bewährungsfrist – irgendwann sowohl in gefühlsmäßiger als auch in staatsbürgerlicher Sicht uneingeschränkt als zum deutschen Volke zugehörig angesehen werden.

Leider gibt es allzu viele Migranten in unserem Lande, für die es eine solche, letztlich für Hinzugezogene wie Alteingesessene gleichermaßen positive Perspektive nicht gibt und nicht geben kann. In einem Artikel über Migration und ihre Auswirkungen auf das deutsche Volk muss ich mit krankheitsbedingter Verzögerung auch auf zwei Tiefpunkte bundesdeutscher Einwanderungsgeschichte eingehen, die sich in den letzten Wochen ereigneten: Die Sylvesterkrawalle, welche vielerorts den Charakter einer bewussten Rebellion junger Migranten gegen die Mehrheitsgesellschaft angenommen haben und die scheußliche Bluttat von Illerkirchberg, die sich in eine endlos lange Reihe von Migranten verübter Messerattacken einreiht. Diese Verbrechensserie hat in Illerkirchberg keineswegs ihr Ende erreicht, sondern setzt sich nahtlos ins neue Jahr 2023 hinein fort, wie der mutmaßliche Messermord an einer Lehrerin im westfälischen Ibbenbüren durch einen migrantischen Schüler zeigt.

Unreflektierte Sichtweisen

Ich lasse hier keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich die Verachtung gegenüber diesen Taten und ihren Urhebern, wie sie eine Vielzahl von Autoren – gerade in Alternativmedien – bereits zum Ausdruck gebracht haben, uneingeschränkt teile. Diese öffentlich gemachte Verachtung ist aus meiner Sicht nicht nur erlaubt, sondern sogar notwendig, da auf diese Weise eine Gemeinschaft, inmitten derer ein schlimmes Verbrechen geschehen ist, für sich selbst den Rechtsfrieden wiederherstellt, indem sie den Täter und damit auch die Tat symbolisch aus ihrer Lebenswelt ausstößt. Dass jedes derbe Wort, dass in solchen Zusammenhängen gebraucht wird, inzwischen in diesem Lande den Vorwurf der Volksverhetzung nach Paragraph 130 Strafgesetzbuch nach sich ziehen kann, ist kein gutes Zeichen für unsere Rechtskultur. Weiterhin bin ich eindeutig der Meinung, dass solche Verbrechen das Recht auf politisches Asyl oder einen subsidiären Schutz gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention in jedem Fall verwirken müssen. Wer vor Verfolgung und existentieller Not in einem anderen Land Schutz erbittet und ihn auch erhält, der darf dort unter keinen Umständen Gewaltverbrechen verüben.

Es gibt allerdings einen Punkt, an dem mir ein großer Teil der in jüngerer Zeit in der Gegenöffentlichkeit zum Thema „Migration“ getätigten Aussagen zu weit geht. Es handelt sich dabei um eine unreflektierte Sichtweise, in welcher „die anderen“, also die Migranten schlechthin, gleichsam als natürliche Feinde von „uns“ (den Biodeutschen) erscheinen, was dazu führt, dass die oben genannten Verbrechen als direkte Folge der Einwanderung als solcher gesehen werden. Dies ist aus meiner Sicht falsch. Natürlich kann man hier argumentieren, dass ein Migrant, der gar nicht erst nach Deutschland gelangt wäre, hier auch keine Verbrechen hätte begehen können. Trotzdem handelt es sich um einen Pauschalvorwurf, mit dem man in letzter Konsequenz erst jenen ethnischen Bürgerkrieg provoziert und erschafft, vor dem man sich mit Recht fürchtet.

Gravierendes Fehlverhalten von Minderheiten provoziert irgendwann echte Fremdenfeindlichkeit

Gewaltmigranten“ und radikale Moslems, die bewusst eine Zwangsislamisierung Deutschlands und Europas anstreben, sind Minderheiten, obwohl sie leider die öffentliche Wahrnehmung der Einwanderung dominieren. Ihnen gegenüber stehen die eingangs erwähnten Migranten, die eine überalterte Stammbevölkerung dringend als Arbeitskräfte braucht. Ihnen gegenüber stehen auch die damals so genannten „Gastarbeiter“ der Nachkriegszeit, deren Lebensweg vielfach dem gleichaltriger Deutscher gleicht, indem in beiden Fällen durch harte Arbeit ein Aufstieg aus elenden Verhältnissen in eine spießige Mittelklassenexistenz angestrebt und auch tatsächlich erreicht wurde. Solche Menschen lehnen Gewalt und politisch-religiösen Radikalismus in der Regel genauso ab wie „wir“. Bei den schon hier geborenen Folgegenerationen ist es viel öfter, als es uns bewusst ist, zu einer wirklichen Assimilation gekommen, bei der nur noch fremdländische Namen an eine nichtdeutsche Abstammung erinnern und die Frage „Wo kommen Sie eigentlich her?“ tatsächlich deplaziert ist, wenn sie sich nicht auf den deutschen Heimatort einer solchen Person bezieht. Alle diese Gruppen treibt in unseren Tagen eine berechtigte Angst um: Das gravierende Fehlverhalten einer Minderheit von Ausländern und Migranten könnte irgendwann zu einem Punkt führen, an dem das Wohlwollen der deutschen Stammbevölkerung in eine radikale, undifferenzierte Fremdenfeindlichkeit umschlägt. Das kann niemand guten Gewissens wollen, weil die unvermeidliche Konsequenz einer solchen Entwicklung der ethno-religiöse Bürgerkrieg wäre, und deshalb sollte man solche Tendenzen nicht auch noch durch falsche, wenn auch menschlich verständliche Pauschalvorwürfe befördern.

Die gesamte Migrationsproblematik wird in der Bundesrepublik vor allem dadurch zusätzlich verschärft, dass auch auf der „deutschen“ Seite, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, gleich zwei Radikalismen dominieren, die sich zwar lautstark Gehör verschaffen, aber meiner Meinung nach trotzdem Minderheitenpositionen sind: Zum einen sind dies Rechte, welche die Lösung in einer Rückkehr zu einer ethnisch weitgehend homogenen Abstammungsnation erblicken. Nach menschlichem Ermessen ist die Geschichte schon lange über die reale Möglichkeit einer solchen Entwicklung hinweggegangen. Eine „Remigration“ wäre nur mit massiver Gewalt durchsetzbar und würde ein großes Unrecht gegenüber einer Vielzahl von Menschen erzeugen, die gar kein „Heimatland“ mehr besitzen, in das man sie zurückschicken könnte. Eine mildere Variante wäre eine rechtliche Bevorzugung von Abstammungsdeutschen gegenüber „Passdeutschen“ und Ausländern, etwa durch ein exklusives Wahlrecht oder höhere Sozialleistungen. Das wäre in der Praxis jedoch kaum etwas anderes als die Apartheid im Südafrika der Jahrzehnte vor 1994 und somit weder mit dem Anspruch auf Menschlichkeit noch mit Demokratie vereinbar.

Entleertes Selbst

Der zweite Radikalismus innerhalb der Mehrheitsgesellschaft kommt von links und hat sich leider durch Personen wie die Bundesinnenministerin Nancy Faeser Machtpositionen in Politik und Leitmedien erobert. Diese „antideutsche“ Einstellung zielt offen darauf ab, eine ansonsten untragbare historische Schuld Deutschlands durch die forcierte Abschaffung seiner autochthonen Bevölkerung zu neutralisieren. Wer so denkt und handelt, ist im Grunde genommen ein Fall für den Psychiater, weil er an einer schwer gestörten Persönlichkeit leidet. Bei solchen Menschen hat die vom Linksliberalismus geforderte Dekonstruktion gewachsener Identitäten, wie sie sich aus Geschlecht, Familie, Berufsstand, Religion, Heimatregion, Nation et cetera ergeben, offenbar ein völlig entleertes Selbst erzeugt, das angesichts seines nicht mehr erträglichen inneren Zustandes seinen Ausweg in einem autoaggressiven Selbsthass suchen muss. Solch ein Verhalten ist weder rational noch konstruktiv. Es wäre dringend nötig, zu der Erkenntnis zu gelangen, dass die heutigen Deutschen in ihrer großen Mehrheit weder Nazis noch Rassisten sind und auch keine persönliche Schuld an den Untaten ihrer Vorfahren geerbt haben. Weiterhin sollte man sich auch darüber klarwerden, dass die deutsche Geschichte nicht auf die Jahre 1933 bis 1945 beschränkt werden kann und – sowohl davor als auch danach – viel Positives enthält, auf das man mit Grund stolz sein könnte und auch sollte.

Wenn man diese rechten und linken Radikalismen überwindet, könnte man die verbleibende Problematik pragmatisch angehen. Vernünftige Lösungsansätze hierzu liegen im Grunde genommen auf der Hand: Wer sein Aufenthaltsrecht durch Gewalttaten und offene Staatsfeindlichkeit verwirkt, muss unser Land verlassen. Personen, bei denen der begründete Verdacht besteht, dass sie mit solch destruktiven Zielsetzungen einwandern, dürfen erst gar nicht ins Land gelassen werden. Bei der Einwanderung von Arbeitskräften muss von vornherein zur Voraussetzung gemacht werden, dass Kandidaten hierfür die notwendigen Qualifikationen mitbringen oder zumindest die Erwartung besteht, dass sie sich diese innerhalb weniger Jahre aneignen können. Alle klassischen Einwanderungsländern verfahren so, und dies ist keine Unmenschlichkeit, sondern ein völlig gerechtfertigter Eigennutz. Politisches Asyl muss Menschen vorbehalten bleiben, die tatsächlich in ihren Herkunftsländern politische Verfolgung erfahren, weil sie sich dort für die Werte unseres Grundgesetzes einsetzen. Die Mütter und Väter des Bonner Grundgesetzes von 1949 wären sehr wahrscheinlich entsetzt, wenn sie sehen könnten, was aus ihrem Artikel 16 GG geworden ist, der seinerzeit eine völlig berechtigte Reaktion auf einen vielfach unwürdigen Umgang mit NS-Verfolgten im Ausland war. Kein Mensch hätte damals daran gedacht, dass unter Berufung auf eine falsch verstandene „Menschenwürde“ irgendwann praktisch jedem Menschen auf der Welt das Recht zukommen sollte, sich in Deutschland niederzulassen und vom ersten Tage seines Aufenthaltes an dieselben Rechte wie Einheimische zu genießen.

Zurück zu Recht und Gesetz

Bei der Fluchtmigration muss endlich wieder die Grundgesetzänderung von 1993 greifen, nach welcher bei einer Einreise nach Deutschland über ein sicheres Drittland der Anspruch auf subsidiären Schutz entfällt. Zusätzlich muss sich eine Erkenntnis durchsetzen, zu der Staaten wie Dänemark und Schweden, denen man gewiss keine Unmenschlichkeit im Umgang mit Flüchtlingen vorwerfen kann, längst gelangt sind. Bei allem guten Willen hat die Fähigkeit eines Staates zur Hilfe Grenzen, die durch seinen endlichen Raum und seine endlichen Ressourcen vorgegeben sind. Wenn diese Grenzen überschritten werden, erzeugt ein Übermaß an Migranten in ihrem Aufnahmeland mit Notwendigkeit dasselbe Elend, vor dem diese Menschen geflohen sind. Wir Deutsche sollten den Mut zu einem zumindest befristeten Aufnahmestopp aufbringen, bevor sich im Umkreis unserer Städte elende Flüchtlingslager breitmachen, wie wir sie zurzeit nur durch Bilder aus dem Nahen Osten und aus Afrika kennen.

Abschließend will ich auf die Frage eingehen, was die Migration für den Begriff von einem „deutschen Volk“ bedeutet. Nach dem bisher gesagten, muss als Tatsache akzeptiert werden, dass dieses Volk auch in der Zukunft multi-ethnisch und multi-religiös sein wird, also nicht mehr vorrangig als Abstammungsgemeinschaft begriffen werden kann. Daraus folgt aber keineswegs, dass die gegenwärtige innere Zersplitterung in feindselige Parallelgesellschaften unvermeidlich zum Dauerzustand werden muss. Um dies zu erkennen, ist es wichtig, sich den begrifflichen Unterschied zwischen „Volk“ und „Nation“ klarzumachen. Das „Volk“ ist zunächst nur eine unscharf abgegrenzte Gruppe von Menschen, der für sich allein noch keine politische Bedeutung zukommt. Erst indem sich diese Gruppe selbst als politische Einheit begreift, entsteht daraus eine Nation, die im besten Falle einen demokratisch selbstbestimmten Staat bildet. Der Prozess der politischen Bewusstwerdung des Volkes braucht ein sichtbares Gegenüber, von dem es sich abgrenzen kann.

Gleichberechtigtes Gegenüber?

Der entscheidende Punkt ist nun, dass dieses Gegenüber keineswegs das ethnisch oder religiös „andere“ sein muss. Es kann auch in einer falschen, illegitimen Herrschaftsform bestehen, welche das Volk unterdrückt. Es könnte also in Deutschland zu einer Art Revolution gegen den zunehmend undemokratisch agierenden polit-medialen Machtkomplex kommen, welche Abstammungsdeutsche und einen großen Teil der Migranten miteinander verbindet und so eine neue Form der deutschen Nation erschafft.
Selbst in einer solchen Situation wäre die massive Präsenz des Islam immer noch ein Problem, weil dieser Religion von Anfang an der Anspruch innewohnt, die weltliche Staats- und Rechtsordnung zu bestimmen. Trotzdem sehe ich auch hier eine gewisse Hoffnung. Für gläubige Moslems sind Juden und Christen wegen der nicht zu leugnenden Verwandtschaft ihrer Religionen mit dem Islam keine „Ungläubigen“. Eine gewisse Toleranz und Akzeptanz ist möglich und wurde in der Geschichte des Islam auch immer wieder praktiziert. Dies wäre aber in Deutschland nur unter der Voraussetzung möglich, dass die Mehrheitsgesellschaft endlich wieder ein kulturelles und religiöses Selbstbewusstsein entwickelt, das es den Moslems ermöglichen würde, „uns“ als gleichberechtigtes Gegenüber zu sehen.

In unserem gegenwärtigen Zustand des allgemeinen Kultur- und Sittenverfalles ist es kein Wunder, dass es gläubigen Moslems kaum möglich ist, uns überhaupt noch als Menschen wahrzunehmen. Ein Beispiel dafür, dass ein friedliches Zusammenleben auf der Grundlage wechselseitigen Respekts möglich ist, ist ausgerechnet Russland, wo ein zahlenmäßig keineswegs kleiner muslimischer Bevölkerungsanteil existiert. Dem politischen Islam in Russland wurden im Tschetschenien-Krieg um die Jahrtausendwende herum eindeutige Grenzen aufgezeigt. Dies führte aber nicht zu einer Unterdrückung der Moslems, sondern zu einem Zustand, indem sich Islam und Orthodoxie gegenseitig respektieren können. Dies hat aber zur Voraussetzung, dass sich auch die Mehrheitsgesellschaft offensiv zu ihrer angestammten Religion bekennt, und ob dies in Deutschland möglich wäre, kann man mit Grund bezweifeln.

Damit ist eine Analyse möglicher, langfristiger Auswirkungen der Massenmigration auf das deutsche Volk, die von persönlichen Erfahrungen in der unmittelbaren Gegenwart bis zu utopisch anmutenden Zukunftsvisionen von einer erneuerten deutschen Nation reicht, zu einem Abschluss gekommen. Das Thema bleibt interessant und mit Sicherheit auch schwierig. Es muss aber aus meiner Sicht nicht mit Notwendigkeit eine beständige Quelle von Untergangsängsten und Bürgerkriegsszenarien bleiben, wie sie in letzter Zeit allzu sehr die politische Debatte bestimmen.

36 Antworten

  1. Massenzuwanderungen sind der Tod von Demokratie
    und innerer Sicherheit.
    Sie wollen unser Land kaputt machen.
    Durch Desinformationen und Spaltung ist den Faschisten
    der Staatsstreich gegen das eigene Volk gelungen.

    Wir haben fertig, fertiger geht gar nicht mehr.

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  2. “Ohne deren Präsenz wäre meinem Eindruck nach unser Gesundheitswesen bereits längst in jene Katastrophe abgeglitten”

    Schauen Sie sich an, wie viele Fremde sich hier rumtreiben. Schauen Sie sich an, wie viele davon in nützlichen Berufen tätig sind. Dann stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn alle Goldstücke, Bereicherer, Schätze & Talente, … einfach weg wären (daheim in “Südland”).

    Bricht dann urplötzlich alles zusammen oder ist eher so, daß die in nützlichen Berufen tätigen Fremden gar nicht gebraucht würden, wenn alle die genannten weg wären?

    Beispiele: Es gäbe keinen Lehrermangel, sondern sehr kleine Klassen oder viele arbeitslose Leerkräfte (weil marxistische Indoktrinateure gefeuert wurden) bei gleicher Klassengröße. Es wurden keine Schließer mehr fehlen, weil man urplötzlich sehr viel weniger Knastis hätte, die bewacht werden müssen. Und immer so weiter, auch im Gesundheitsunwesen.

    Das ureigenste Beispiel dafür ist die ganze “Security” Branche. Da bewachen dann Türken die Deppen-Deutschen (+ deren Besitz) vor den Folgen der Buntheit, also vor anderen Türken, Syrer, Afghanen, Georgiern, …

    Sie bejubeln eine Scheinlösung für das eigentliche Problem. Ich bin weiterhin der Auffassung man sollte lieber das grundlegende Problem lösen. Aber das ist ja nicht gewollt.

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  3. Wenn diese Entwicklung hier
    in vernünftigen Bahnen und vernünftigen Größenordnungen, die aber eher niedrig anzusetzen sind, also verkraftbaren ablaufen würde, könnte ma drüber reden.

    Doch da diese bei weitem
    überschritten sind, und die Eselmohrrübe namens Integration, mit der die Brav- und Schlafbürger seit Jahrzehnten schon hingehalten und vertröstet werden, allenfalls in umgekehrter Richtung erfolgen dürfte — á la Özoguzzi mit täglich neu aushandeln und so, müßte schon eine echte Kehrtwende erfolgen, um zu retten, was zu retten notwendig wäre, eben den deutschen Markenkern in Denken und Gestalt, also Identität und Geisteskraft und ja auch Seele, zu bewahren.

    Mit anderen Worten
    aus Deutschland ein Neutschland zu machen mit neuen Deutschen, also Neutschen kann es nicht sein, denn dafür sind die einheimischen Gene zu rezessiv, also zu hell, so daß sie nur zu leicht und zu oft von den dunkleren Genen der mit Mohigru überlagert und dominiert werden, wie ‘gut’, dh. überdeutlich zB. bei dem Massik (und so vielen anderen) zu sehen, der aussieht wie der letzte Scheich und natürlich voll die Islamschiene fährt.

    PS.
    Gegen das alberne Verlegenheitswort ‘biodeutsch’ bin ich allergisch und kann es höchstens in Gänsefüßchen ertragen …

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  4. Auf welchem Planeten lebt der Autor? Je mehr Muslime im Land sind, desto weniger wird es ein friedliches Zusammenleben geben. Es sind nicht nur die „Gewalt-Migranten“, die man sieht, sondern es ist schlicht und einfach diese gewalttätige Ideologie. Es sind die ganzen heimlichen Befürworter im Hintergrund. Aber es wird auch kein Bürgerkrieg geben. Dafür wurden dem westlichen Mann seine Männlichkeit gründlich aberzogen.
    Und richtig – Wenn sie in der absoluten Minderheit sind (und damit meine ich höchstens 1-2%) und nichts zu melden haben oder wenn sie einen Tritt in den Arsch erhalten, sind sie friedlich und kooperativ unsere muslimischen Freunde. Es gab nie größere Probleme mit Migranten, außer mit einer bestimmten Sorte. Viele der ersten Muslime, die uns in den 60er-Jahren von unseren transatlantischen „Freunden“ aufgezwungen wurden aus geo-strategischen Gründen (Stichwort NATO) können auch heute noch kein Deutsch.
    Seit Herbst 2015 werden sie als Waffe von geisteskranken linken Parasiten gegen das eigene Volk eingesetzt. Ohne eine Re-Migration wird mitten in Europa ein islamisches Drecksloch entstehen. Als Lösung müssten zuerst die Altparteien verboten werden und deren Führer ins Gefängnis wandern, und zwar lebenslang wegen Hochverrat nicht nur hinsichtlich Migration, sondern auch wegen der Fake-Pandemie und der Sabotage der eigenen Energie.
    Zweitens könnte man islamischen Ländern ein paar Milliarden Euro anbieten, wenn sie ihre Glaubensbrüder wieder zurücknehmen. Der Islam hat noch nie irgendwas zur Weiterentwicklung der Menschheit beigetragen. Sie besetzen andere Länder und Gesellschaften und reklamieren deren Erfindungen dann für sich.

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  5. Ein ausgezeichneter Artikel, der vesucht Kompromisse zu finden und Radikalisierungen ablehnt. Meine volle Zustimmung aufgrund meiner jahrzehntelangen Erfahrung im Ausland und mit “Deutschen ausländischer Herkumft”!

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  6. Irre, soviel Ahnungslosigkeit in einem einzigen Artikel.

    Würden also illegale Einwanderer zwangsweise und auf seine eigenen Kosten in seiner Wohnung/Haus einquartiert, dann wäre Jens Woitas derart glücklich, dass diese nicht gleich beginnen seine Tapeten zu entfernen, seine Brieftasche zu stehlen und seine Frau zu vergewaltigen, dass er diese Migranten irgendwann uneingeschränkt als zu seinem Haushalt zugehörig ansehen würde – ja er würde sogar darauf verzichten, seine eigene Familie als Abstammungsgemeinschaft davon abzugrenzen.

    Und dann glaubt er auch noch, die Migranten würden sich mit seiner Familie in einer Revolution ausgerechnet gegen jenen Machtkomplex verbünden, der sie zusammengepfercht hat – und das selbst dann, wenn die Migranten Moslems wären, weil „für gläubige Moslems Juden und Christen wegen der nicht zu leugnenden Verwandtschaft ihrer Religionen mit dem Islam keine Ungläubigen sind“.

    Himmel, wenn Jens Woitas wenigstens einmal in seinem Leben den Koran gelesen hätte, dann wüsste er, welchen hanebüchenen Unsinn er hier erzählt.

    „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen)…“ – Sure 5:51

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      1. @Wolfgang K. 19. Januar 2023 Beim 8:04

        Der Koran ist doch voll mit Āyāt, in denen sich der Islam von Anhängern der Buchreligionen abgrenzt, z. B. 2:120, 2:135-136, 4:46, 9:30 oder die bekannten „Affen und Schweine“-Verse 2:65, 5:60 und 7:166

  7. Vor wenigen Jahren habe ich die illegale Information aus einem Krankenhaus erhalten, dass Muslime es ablehnen, in den Pflegeberuf einzusteigen, weil sie keine Ungläubigen pflegen.

  8. Die Deutschen erleben sich nicht als Volk, also sind sie auch keines. Dann ist es nur recht und billig, dass sie vom Erdboden getilgt werden. Meckern, sich selbst leid tun, die Landsleute schikanieren und ausnutzen, das ist zu wenig. Jedenfalls für mich.

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      1. Es gibt in diesem System keine Ostdeutschen. Es sind MIITELDEUTSCHE .
        Ich glaube, er meint beide Teile, was falsch ist

        Rolf

        1. Da die Gebiete jenseits von Oder und Neiße völkerrechtswirksam an Polen abgetreten wurden, gibt es nur noch Nord-, Süd-, West- und Ost-Deutshe. Der ehemalige “Mittelteil” ist sozusagen weggefallen und wurde zum Osten! Weiter östlich gibt es nichts Deutsches mehr.
          Dass man die ersten drei insgsamt als “West-Deutsche” bezeichnet, ist geographisch zwar falsch, drückt aber eine Gemeinsamkeit gegenüber Ost-Deutschen aus – leider immer noch bzw. nun erst recht oft klarstellend richtig!

          1. Es sind trotzdem MITTELDEUTSCHE; denn Ostdeutschland wollen sie aus unserem Gedächtnis tilgen.
            Das schaffen sie aber nicht.
            Übrigens, kurz nach der Zusammenführung von BRiD und DDR wollte Polen uns die Ostgebiete abtreten. Dies wurde von den Staatslenkern in Deutschland abgelehnt. Warum wohl ??

            Rolf

  9. Afghanen sind bei schweren Straftaten wie Raub, Vergewaltigung und Mord zehnfach und mehr überrepräsentiert, bei Syrern sieht es nicht sehr viel besser aus. Das hat also nichts mit Einbildung zu tun, der Umfang des Problems sowie die katastrophalen Folgen werden auch von den meisten Kritikern noch unterschätzt.

  10. Zu Deutschen, mit US Pass, sind die Behoerden nicht so verstaendnisvoll.
    Eine urbayerische Bekannte mit entsprechenden Dialekt, ging nach dem Tod ihres Mannes zurueck und baute in einer deutschen Grosstadt ein Reinigungs- und Schneidergeschaeft mit zwei Angestellten auf.
    Sie hat inzwischen aufgegeben, weil sie es satt hatte unfreundlich und arrogant auf dem Auslaenderamt behandelt zu werden, im Gegensatz zu Auslaendern wie z.B. Tuerken.
    Vom Gewerbeamt wurde sie wegen kleinster Dinge schikaniert und staendig beobachtet.
    Da sie die deutsche Staatsangehoerigkeit abgelegt hatte, konnte sie diese auch nicht zurueck erhalten.
    Sie ist entaeuscht in die USA zurueck.
    Den Auslaendern wird der deutsche Pass nachgeworfen und die doppelte Staatsangehoerigkeit erlaubt.
    Bis vor ca. 10 Jahren wurde dass Deutschen im Ausland nicht erlaubt,man verlor sofort und fuer immer die deutsche Staatsangehoerigkeit.
    Nun gibt es die Regelung, dass man diese beibehalten kann, wen das von den Deutschen Behoerden erlaubt wird und man Familie oder/und Grundbesitz in Deutschland nachweisen kann. Einige Bundeslaender machen es schwieriger als andere.
    Hat man nicht um Erlaubnis in D. gefragt oder wurde dies nicht genehmigt, gilt weiterhin sofortiger Verlust der deutschen Staatsangehoerigkeit, bei Annahme einer anderen.
    Uebrigens, wurde mir erzaehlt, dass Tuerken schon immer beide Staatsangehoerigkeiten besitzen konnten, ohne dass deutsche Behoerden dass wussten. Der tuerkische Staat erkannte die Deutsche nicht an und so konnten Tuerken ihre weiterhin haben, auch um ihren Besitz in der Tuerkei zu behalten.

    1. Das Letztgenannte glaube ich sofort aufs Wort. Mit den Türken wurden Deutsche schon seit jeher hinters Licht geführt:
      . Sozial -und Krankenversicherung hier und auch für den ganzen familiären und
      verwandtschaftlichen Anhang im Heimatland seit 1961
      . Mildere Strafgesetzanwendung
      . Sonderrechte für Unternehmensgründungen und so lustig weiter
      . Sonderrechte bei Steuern und so lustig weiter 🙁

      Gruß Rolf 🙂

  11. Zitat: “Natürlich kann man hier argumentieren, dass ein Migrant, der gar nicht erst nach Deutschland gelangt wäre, hier auch keine Verbrechen hätte begehen können.”

    NATÜRLICH kann man das. Es wäre ja auch keine fehlgeleitete Rakete in Polen eingeschlagen, wenn…. 😉

  12. Nun, es ist immer zu begrüßen, wenn jemand von der Schwarz-Weiß-Malerei abweicht, die grundsätzlich für die tiefe Spaltung bei allen Fragen verantwortlich ist. Nichts ist nur schwarz oder nur weiß – und dessen sollte man sich schon bewusst sein.
    Gleichwohl ist dann zu fragen, was die Hauptursache der tatsächlichen oder eben auch nur instrumentalisierten Fremdenfeindlichkeit ist. Oft besteht nämlich der Verdacht, dass hier nur Behauptungen aufgestellt werden, um Kontrollen verhindern oder Vorteile zu erlangen.

    Die meisten Leser werden schon mit Ausländern in Kontakt gekommen sein, sei es als Kunde für einen Postboten, bei einem Handwerksgehilfe oder gar bei einem Facharzt in einer Klinik. Ich denke, nur die wenigsten der Leser werden sich in diesen Momenten wünschen, dass dieser Zugewanderte dorthin zurück sollte, „wo der Pfeffer wächst“.

    Die wahre Ursache von Fremdenfeindlichkeit muss man in der Regierungspolitik suchen! Eine ungesteuerte Zuwanderung ist nicht harmloser als der Verzicht auf Lebensmittelkontrollen oder die Beachtung von Bauvorschriften. Im Gegenteil und das sagt vielen eben der gesunde Menschenverstand, dass nicht alle Ausländer, die mit den wirtschaftlichen Situationen in ihren Heimatländern unzufrieden sind, ein Einreiserecht nach Deutschland und die Inanspruchnahme von Staatsleistungen haben, die die Deutschen und ihre Wirtschaft erarbeitet und erwirtschaftet haben.

    Mangelnde Integrationsbereitschaft oder Missbrauch des Asylrechts werden eben von staatlicher Seite nicht konsequent „angegangen, aufgegriffen“ – um nicht den Begriff „bekämpft“ zu verwenden.
    Als „Bio-Deutscher“ fühlt man sich einfach verraten, dass sich eine Regierung weigert, Recht anzuwenden und nach Recht und Gesetz zu verfahren. Zitat:

    „Wer sein Aufenthaltsrecht durch Gewalttaten und offene Staatsfeindlichkeit verwirkt, muss unser Land verlassen.“

    Das ist eben die gewünschte, aber eben offensichtlich nur eine konsequenzenlose Forderung. Würde der Staat konsequent auf illegale Einwanderung und Integrationsverweigerung (d.h. aber nicht, dass alles Vertraute aufgegeben werden muss), auf kriminelle Clan-Bildung und auf Gewaltverbrechen angemessen reagieren, die deutsche Bevölkerung hätte nicht nur im konkreten, individuellen Einzelfall, sondern auch im übergeordneten Raum viel weniger Befürchtungen, Vorurteile und Vorbehalte gegen Ausländer. Und insbesondere im religiösen Bereich des Islam müssten deutliche Akzente gesetzt werden, dass wir in Deutschland nicht die Macht der Kirche eingeschränkt und eine tolerante Gesellschaft aufgebaut haben, um sie in nächster Zeit an eine islamisch geprägte diktatorische Gesellschaft abzutreten.

    Wenn eben der Staat die Gesetze nicht achtet und durchsetzt, wie es leider zur ungeschriebenen „Rechtsverweigerung“ geworden ist, müssen sich die Bürger nicht wundern, wenn sich Betroffene – wie Einwanderer – im Zweifelsfall dann vor allem nach ihren eigenen kulturellen und wirtschaftlichen Erwartungen und Vorstellungen ausrichten.

  13. Ich lebe als ein Ausländer im Ausland. Es gibt noch andere Deutsche hier. Und es tatsächlich nur eine Minderheit von uns, die die Einheimischen absticht. Und nicht alle von uns vergewaltigen hiesige Frauen. Allerdings glaube ich, daß keiner von uns hier Sozialhilfe erhält. Da ist noch Entwicklungspotential.

  14. Seit 1919 arbeiten diverse Staaten daran Deutschland zu vernichten.
    Frankreich hatte sich NRW und Saaarland einverleibt (heute noch Lothringen und Elsass).
    Nach 1945 versuchte es Morgentau. UNd Stalin kassierte Ostpreussen, Polen Schlesien.
    Irgendwann ist DE nur noch ein kleiner Batzen, der Rest verteilt an Polen, Tschechien, Frankreich …. usw.
    Evtl. Heißt es dann IRWA (Islamische Republik Westanatolien). Die Bevölkerung ist dann braun bis schwarz.

  15. Zitat: “Wer sich durch Spracherwerb und berufliche Qualifikation in unsere Gesellschaft einfügt, der sollte – natürlich nach einer gewissen Bewährungsfrist – irgendwann sowohl in gefühlsmäßiger als auch in staatsbürgerlicher Sicht uneingeschränkt als zum deutschen Volke zugehörig angesehen werden.”

    Ein durch un durch problematischer Satz.

    Woher kommen die Konflikte zwischen Autoththonen und Zuwanderern) Sind das Differenzen wegen der Staatsform oder wegen der Ethnie? Wegen der Demokratie oder der Religion? Wegen der Rechtsform oder wegen der kulturellen Eigenheiten?

    Solange viele der Zugewanderten (nicht alle !!!) nicht uneingeschränkt die Regularien unserer Gesellschaft/unseres Staates akzeptieren (und das tun sie nicht, wie Messermorde, Silvesterübergriffe und Vergewaltigungen en masse zeigen), gehören sie eben nicht dazu, sind eben nicht “Deutsche”. Solange deren kulturelle Gepflogenheiten diametral zu unserem Rechtssystem stehen, können sie eben nicht als Deutsche dazugehören.
    Und mal ganz unter uns: mit welcher Berechtigung will sich jemand “Deutscher” nennen, der nicht mal die deutsche Sprache beherrscht?

  16. Trotz eines neuen Rekordjahres bei Masseneinwanderung setzt die Union (CDU/CSU) weiter auf Migration . Allerdings nur in begrenztem Maße wie unter der “wir schaffen das” Kanzlerin Frau Merkel (200.000 Migranten pro Jahr)!

    Unionspolitiker fordern begrenzten Zuzug von Asylbewerbern
    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/unionspolitiker-fordern-begrenzten-zuzug-von-aslybewerbern-18612710.html

    https://www.derwesten.de/region/nrw-ukraine-fluechtlinge-krieg-putin-hendrik-wuest-cdu-angela-merkel-wir-schaffen-das-id234772277.html

    Die NRW-CDU angeführt von Wüst will sogar einen deutlich liberaleren Migrationskurs als unter Merkel.

  17. Ich mag Optimisten, aber der Zug ist längst abgefahren: “Global Compact for Migration”. Zur Unterschrift dieses Vertrages ist die unsägliche Frau Merkel persönlich nach Marokko geflogen.
    “Wir Deutsche sollten den Mut zu einem zumindest befristeten Aufnahmestopp aufbringen”,
    das ist zwar nennt gemeint, aber völlig illusionär. Ich bin nicht der einzige, der sagt, dass Deutschland von Idioten regiert wird, aber es muss zur Kenntnis genommen werden, dass Deutschland auch von Idioten bevölkert wird – sonst gäb’s ja diese Regierung gar nicht!

  18. Ich bin hier absolut nicht der Meinung des Autors, daß WIR fremde Arbeitskräfte brauchen. Wir haben uns immer noch selbst aus jeder Notlage befreit.
    Sei es nach dem letzten Krieg – wenn man es geschichtlich korrekt aufarbeitet – oder auch davor. Uns ist grundsätzlich alles aufgezwungen worden auf Grundlage geschichtlicher Verfälschungen, die ihren Fortbestand haben: die Russen draußen, die Amerikaner drinnen (aktuell) und die Deutschen unten zu halten. Abgesehen davon ist es nicht UNSERE Aufgabe – nicht die Aufgabe anderer Nationen – Menschen, die mit ihren eigenen Strukturen nicht klarkommen, aufzunehmen und durchzufüttern oder auch noch mit den eigenen sozialen Errungenschaften zu beschenken.
    Wenn ein Volk – egal wo auf dieser Welt – Schwierigkeiten in seinem eigenen Land hat, ist es heilige Menschenpflicht, diesem Volk unter die Arme zu greifen und ihm – in welcher Form auch immer – ohne Bevormundung Hilfe zu leisten – in seinem eigenen Land. Und nicht anders!
    Alles andere ist schleichende Selbstzerstörung und hilft keiner Seite. Nur da wollen Gleichheits-konditionierte Menschen nicht ran. Und das ist der Fehler.
    Nur wer sich selbst liebt, kann andere lieben
    Nur wer sich selbst gesund erhält, kann andere pflegen
    Nur wer sich selbst achtet, kann andere achten
    Nur wer sich selbst erhält, kann andere erhalten
    Es ist immer eine Reflektion von innen nach außen, von sich auf die Umgebung und somit kosmisches Gesetz. Und niemals anders herum …
    ALLES ANDERE IST GESTEUERT UND NIEMALS ZUM WOHLE DES EMPFANGENDEN SOWIE DES GEBENDEN

    Rolf

  19. Deutschland ist nurmehr eine Endlagerstätte für Sozialtouristen und Asylbetrüger.
    Nur noch eine Frage der Zeit, wann Aussenstellen rund um die Uhr eröffnet werden, damit die Zielklientel nicht mehr gefahrenvoll durch Kriegsgebiete wie Italien, Frankreich, Österreich, Liechtenstein und Schweiz ziehen müssen, um ins rettende Deutschland zu gelangen und sich ein Konto beim deutschen Sozialstaat zu eröffnen. Denn ohne Kreditkarte aus Deutschland ist es inzwischen schwer geworden in den Herkunftsländern eine Braut zu kaufen.

  20. “welche Abstammungsdeutsche und einen großen Teil der Migranten miteinander verbindet und so eine neue Form der deutschen Nation erschafft.”

    das wird niemals passieren.
    wo sind die 99 % “anderen” migranten, wenn es um straftaten des 1% gewalttätiger migranten geht?
    demonstrieren sie gegen silvesterkrawalle? gibt es schweigedemos nach morden?

    auch ein blick auf die fussballfans bei einer WM zeigt, welchem land sie sich zugehörig fühlen.

  21. Die gesamte westliche Welt wird von angeblichen “Flüchtlingen” überrannt. Fünf Millionen Illegale in den USA seit 2020. In Europa sieht es noch düsterer aus. Es müssten daher jahrelang stündlich mehrere Abschiebeflüge starten, um in Europa wieder etwas Ordnung und Sicherheit für die Bevölkerung herzustellen.