Milchlamismus: Kühe sind gefährlicher als Haie – und als Salafisten sowieso!

Milchlamismus: Kühe sind gefährlicher als Haie – und als Salafisten sowieso!

Der tut nix! (Symbolbild:Pixabay)

In Zahlen betrachtet ist Islamismus – diesen Klassiker verbreiten die Medien gerade einmal wieder zur Verharmlosung des Mannheimer Attentats – kein besonders hohes Lebensrisiko. Die Wahrscheinlichkeit, in Deutschland bei einem Verkehrsunfall zu sterben liegt generell höher als jene, einem Tötungsdelikt zum Opfer zu fallen. Etwa 2.300 Verkehrstote stehen 2.000 Opfern von Mord und Totschlag gegenüber. Ist das nicht ungemein beruhigend, wenn gerade jemand mit einem Messer fuchtelnd auf einen zuläuft? Da denkt man doch spontan: „Ach, mich hätte ebenso gut ein Auto umfahren können!”, und lehnt sich entspannt zurück. Wie absurd solche Vergleiche sind, zeigt eine von Freunden unnützen Wissens aufgestellte Rechnung: Weltweit sterben mehr Menschen durch die Attacken von Kühen als durch Haiangriffe. Selbst umstürzende Cola-Automaten haben mehr Menschenleben auf dem Gewissen als der gewöhnliche Hai. Also besteht wohl kein Grund zur Besorgnis, wenn die berüchtigte dreieckige Flosse vor einem aus dem Wasser ragt, während man sich ein erfrischendes Bad im Meer gönnt.

Im realen Leben nutzt uns dieses Zahlenspiel allerdings nur wenig. Es wird im Übrigen von jenen verbreitet, die uns auch erzählten, wir könnten beim Lesen auf einer einsamen Bank im Stadtpark von einem Killervirus übermannt werden, während sie geflissentlich verschwiegen, dass statistisch gesehen weitaus mehr geimpfte Senioren auf der Intensivstation landeten als ungeimpfte. Es kommt eben nicht nur auf die reinen Zahlen an, sondern auf die Absichten dahinter. Die gewöhnliche Kuh gibt sich in der Regel damit zufrieden, auf ihrer Wiese zu grasen; sie greift nicht aus Mordlust an, sondern höchstens um ihr Kalb zu schützen. Was man mit einem Cola-Automaten anstellen muss, um von ihm erschlagen zu werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Cola-Automaten verhalten sich im Alltag in der Regel friedlich, es sei denn, man befindet sich im Roman „Tommyknockers” von Stephen King, in dem allerlei Haushaltsgegenstände ein gefährliches Eigenleben entwickeln.

Angst und Schrecken

Ein hungriger Hai hingegen betrachtet einen vorbeischwimmenden Menschen eventuell als Zwischenmahlzeit. Und ein hungriger Islamist, der sich hinter das Steuer eines Fahrzeugs setzt, plant unter Umständen nicht, einfach zum Supermarkt zu fahren, sondern Angst und Schrecken zu verbreiten. Selbst wenn so etwas nicht jeden Tag, ja selbst nicht jeden Monat vorkommt: Allein die Idee dahinter verstört. Schon ein Mord aus Habgier zeigt uns, wie weit Menschen zu gehen sind, um an ihr Ziel zu gelangen. Bei Terroristen hingegen besteht noch nicht einmal diese Täter-Opfer-Verbindung. Es gibt nicht einmal mehr Forderungen nach der Freilassung inhaftierter Kameraden wie bei den Flugzeugentführungen vergangener Jahrzehnte. Um einmal einen Ausdruck aus dem Repertoire der „Guten“ zu verwenden, wird hier ein „Zeichen gesetzt“ und ein Revier markiert. Die Bilder von Attentaten brennen sich in das Gedächtnis ein. Die Täter wissen: Sie werden zukünftig an allen öffentlichen Orten als potentielle Bedrohung in den Köpfen der Menschen präsent sein. Man bedenke nur, welchen Wandel das Wort „Weihnachtsmarkt“ in Deutschland durchlaufen hat. Die Betonklötze am Eingang erinnern stets an die Tat von Anis Amri in Berlin. Vor Messerattacken schützen allerdings auch sie nicht.

Die Sicherheitsbehörden in Deutschland gehen noch immer vom klassischen, geplanten Attentat aus. Es lässt sich schließlich nach außen hin gut als Erfolg verkaufen, wenn man eine Gruppe ausgehoben hat, welche durch das Horten von Ravioli-Dosen und Goldbarren das Klischee einer terroristischen Vereinigung bedient. Hilflose Maßnahmen wie das Einrichten von „Messerverbotszonen” hingegen wirken makaber und lächerlich. Zwar gewinnt die Polizei hier die rechtliche Möglichkeit, auch ohne konkreten Verdacht Kontrollen durchzuführen.

„Laienterrorismus“ statt Organisation

Aber selbst, wenn die linke Öffentlichkeit hier etwas leiser „racial profiling!“ schreit, ist es schon personell unmöglich, jeden potentiellen Täter herauszufiltern. In Israel ist das Phänomen schon seit Jahren als „niedrigschwelliger Terrorismus” bekannt. Ein Sprengstoffattentat erfordert ausführliche Planung, ein Brotmesser kann man sich in jedem Kaufhaus beschaffen, wenn einen aus einer Laune heraus die Lust überkommt, den Aufrufen eines islamistischen Hasspredigers zu folgen.

Dabei wird eben nicht auf organisierte Gruppen gesetzt, die sich zu einem Anschlag verabreden, sondern auf „Laienterrorismus„. Es gibt keine Zellen, die auffliegen oder Anführer, die eindeutig ausgemacht werden können. Vielmehr stellt man einfach ein Video ins Netz, in dem ein salafistischer Prediger erklärt, wie verdienstvoll es ist, „Ungläubige„, also Juden oder Christen, zu töten. Dann muss man nur noch abwarten, bis einer der Zuschauer anbeißt und wäscht selbst seine Hände in Unschuld. Wie Hamad Abdel Samad einmal in einem Video an junge Muslime erklärte, schicken diese Prediger oft ihre eigenen Söhne auf Eliteschulen, während sie von ihren Gefolgsleuten unbedingte Opferbereitschaft erwarten. Was uns dann als die spontane Tat eines von der bösen deutschen Gesellschaft traumatisierten Flüchtlings medial verkauft wird, ist von diesen Hasspredigern gezielt in die Wege geleitet worden. Obwohl auch die deutschen Sicherheitsbehörden diese Methodik kennen, scheinen sie längst kapituliert zu haben. Oder gerade deshalb – diese inoffiziellen Netzwerke sind kaum noch zu überschauen.

Schwer aufzulösenden Dilemma

Die Antifa arbeitet bekanntlich ähnlich: Auf der linkskriminellen Seite „Indymedia“ markiert jemand ein Ziel, etwa eine unerwünschte Gedenkstätte in Dresden oder die Privatadresse eines AfD-Politikers; der Rest ist dann ein Selbstläufer. Nach außen hin kann dann stolz verkündet werden, es gäbe in Deutschland keine organisierten Terrorgruppen. Linksextreme und Salafisten geben sich unschuldig: „Huch – das haben wir so nicht gewollt!”. Gerade in der schweren Fassbarkeit liegt aber die Gefahr. Eindämmen kann man sie ohne schwerwiegende Zensurmaßnahmen nicht, da müsste man schon das gesamte Internet unzugänglich machen wie in Nordkorea. Das Dilemma ist schwer aufzulösen, wenn das Innenministerium also wieder einmal stolz bekannt gibt, eine Rollator-Verschwörung gegen Karl Lauterbach bei Telegram aufgedeckt zu haben, handelt es sich eben nicht um Profis. Die vermeiden mittlerweile jegliche langwierige Planung, weil sie auf Freiwillige bauen können, die das schmutzige Geschäft für sie erledigen.

Die große Ablenkungsmaschinerie läuft im Falle Stürzenberger-Attentat bereits wieder auf Hochtouren. In den Medien scheint man fast froh zu sein, dass man sich nun ganz auf den gewaltsamen Tod des jungen Polizisten Rouven Laur konzentrieren kann, anstatt über das eigentliche Ziel des islamistischen Attentäters zu sprechen. Ach, wenn es doch in Deutschland keine Islamkritiker gäbe, die so viel Unruhe verursachen, dann würden sich die Islamisten schon ordentlich verhalten, so lautet die trügerische Logik. Da ist so ein bisschen Verzicht auf Meinungsfreiheit doch nur ein geringfügiger Preis, oder? Zumal nun wieder aus allen Ecken der Ruf: »Man darf jetzt nichts verallgemeinern!« erschallt es. So einem Hai kann man doch ganz einfach aus dem Weg gehen, indem man einfach auf das Schwimmen sein lässt. Vielleicht rechnet uns demnächst noch jemand vor, dass ohnehin Kühe weitaus gefährlicher als Islamisten sind. Das würde schließlich auch gut zum allgemein eingeforderten Verzicht auf Fleischverzehr passen. Die nächste absurde Relativierung steht bestimmt schon in den Startlöchern – da sind der medialen Kreativität keine Grenzen gesetzt.

18 Antworten

  1. Wie kann man erkennen, dass ein Islamist gewalttätig ist?

    Das Erkennen von gewalttätigem Verhalten oder der Absicht zu Gewalt bei Einzelpersonen, unabhängig von ihrer ideologischen Ausrichtung, ist eine komplexe und heikle Aufgabe. Bei Islamisten, die gewalttätig werden könnten, gibt es einige Anzeichen und Verhaltensweisen, die möglicherweise auf eine Radikalisierung hinweisen. Es ist jedoch wichtig, sich klarzumachen, dass diese Anzeichen nicht zwangsläufig auf Gewaltbereitschaft hinweisen und dass Profiling auf Basis von Religion oder Ideologie problematisch und potenziell diskriminierend ist.

    Mögliche Anzeichen einer Radikalisierung
    Veränderungen im Verhalten und in der Persönlichkeit:

    Plötzlicher Rückzug aus sozialen Kreisen oder Entfremdung von Freunden und Familie.
    Veränderung im Auftreten, z.B. verstärkte Religiosität, veränderte Kleidung (insbesondere bei Personen, die vorher weniger religiös waren).
    Extremistische Ansichten und Ideologien:

    Offen zur Schau gestellte Sympathie für gewalttätige Ideologien oder Terrorgruppen.
    Häufiges Konsumieren und Verbreiten von extremistischen Inhalten, sei es online oder offline.
    Veränderung des sozialen Umfelds:

    Kontakte zu bekannten extremistischen Personen oder Gruppen.
    Teilnahme an extremistischen Veranstaltungen oder Versammlungen.
    Verbale und schriftliche Äußerungen:

    Drohungen oder Andeutungen, dass Gewalt gerechtfertigt ist, um bestimmte Ziele zu erreichen.
    Ausdruck von Feindseligkeit gegenüber bestimmten Gruppen oder dem Staat.
    Praktische Vorbereitung auf Gewalt:

    Beschäftigung mit der Beschaffung von Waffen oder explosiven Materialien.
    Training oder Teilnahme an militärischen oder paramilitärischen Übungen.
    Reisepläne oder -aktivitäten:

    Reisen in Länder oder Regionen, die als Rückzugsorte oder Trainingslager für Extremisten bekannt sind.
    Wichtige Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    Keine voreiligen Schlüsse: Die genannten Anzeichen können auch bei Personen auftreten, die nicht gewalttätig sind. Voreilige Schlüsse können zu ungerechtfertigten Verdächtigungen und Diskriminierung führen.
    Kontext beachten: Es ist wichtig, den gesamten Kontext des Verhaltens zu betrachten und nicht einzelne Anzeichen isoliert zu bewerten.
    Professionelle Hilfe: Verdachtsfälle sollten professionellen Stellen gemeldet werden, z.B. der Polizei oder speziellen Beratungsstellen für Radikalisierungsprävention.
    Sensibilität und Respekt: Der Umgang mit möglichen Anzeichen von Radikalisierung erfordert Sensibilität und Respekt, um die Rechte und die Würde aller Beteiligten zu wahren.
    Prävention und Deradikalisierung
    Bildung und Aufklärung: Programme, die über die Gefahren von Extremismus aufklären und kritisches Denken fördern, können helfen, Radikalisierung vorzubeugen.
    Soziale Integration: Maßnahmen zur Förderung der sozialen Integration und zur Unterstützung von Menschen, die sich isoliert fühlen, können der Radikalisierung entgegenwirken.
    Unterstützungsnetzwerke: Der Aufbau von Netzwerken, die gefährdeten Personen Unterstützung bieten, kann helfen, sie von extremistischen Einflüssen fernzuhalten.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Erkennen von gewalttätigen Islamisten oder anderen extremistischen Individuen durch eine sorgfältige Beobachtung und Bewertung potenzieller Anzeichen erfolgen kann. Gleichzeitig ist es wichtig, diese Aufgabe mit großer Vorsicht und unter Wahrung der Rechte und Würde aller Personen anzugehen.

    Also, man muß keine Angstphobien vor dem islamischen Gewalttäter haben. Etwas kriminalistischer Spürsinn reicht, und es passiert schon nichts

    3
    14
    1. Berufen Sie doch für jeden einzelnen islamischen Koranisten einen Ausschuss ein, der sich intensiv mit den von Ihnen aufgeführten Kriterien im Einzelfall beschäftigt und jahrelang darüber debattiert, bis er zu irgendeiner Einschätzung kommt, der dann auf 247 oder mehr Seiten Papier steht, mit dem sich die Zielpersonen im besten Falle den Hintern abwischen!

      Man könnte auch einfach den Besitz dieses ominösen, die Gehirne verseuchenden Buches verbieten und jeden ausweisen, der dessen Inhalt auf die eine oder andere Weise propagiert.
      Wäre aber für die deutsche Mentalität wahrscheinlich zu einfach und zu wirkungsvoll. Man will ja niemandem auf die Füße treten. Da läßt man sich lieber abstechen, gell?

    2. „Mögliche Anzeichen einer Radikalisierung
      Veränderungen im Verhalten und in der Persönlichkeit:“

      Das und die folgenden Auflistungen haben nur einen gewaltigen Haken.
      Um Veränderungen zu erkennen, muss man diesen Menschen kennen.

      Wenn man ihn kennt, dann ist man eher einer von denen.

      Also ich kenne keinen Moslem weiter, außer die, die mir Pizza bringen oder Geschäfte betreiben.

  2. „…ein Brotmesser kann man sich in jedem Kaufhaus beschaffen,…“
    „Beschaffen“ ist gut gewählt, hat sich doch in den letzten Wochen die Erkenntnis unter den Barbaren verbreitet, dass man Ladenkassen schlichtweg ignorieren kann und der solcherart bestohlene Ladeninhaber auch noch als dreckiger Rassist verunglimpft wird, wenn er auf diese Zustände aufmerksam macht und sich obendrein erdreistet, auf eine Bezahlung der Waren von den traumatisierten Goldstücken zu bestehen.

    27
  3. Kühe haben ein Recht als Steak auf unserem Grill zu landen oder ihre Milch zu stinkendem Käse optimieren zu lassen. Oder gibt es hier Kuhphobisten? Spaß beiseite – wir nähern uns dem Rinderrassismus mit großen Schritten. Wie die weiße Rasse vs POCs so sehe ich die Weiß-Schwarz-Gescheckte vs Heiliger Huh oder afrikanischer Prestige-Rind in Stellung gebracht wird. Man vergleiche mal unsere Friesische als Platzhalter der Weißen und dann das faule Leben der ansonsten für das Überleben der Menschen ziemlichen nutzlosen KOCs Hornträger. Die EU hatte den Timmermann und von der Leichen. Alles klar- oder?

  4. Ich kann dieses: „…nicht verallgemeinern!“ der Politkaste nicht mehr hören, ohne unter schweren körperlichen Schmerzen den Brechreiz unterdrücken zu müssen! Leider sind wir mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem ich persönlich, die einzige Möglichkeit, unsere freie, europäisch-aufgeklärte Lebensart noch vor der Vernichtung durch tribalistisch-mittelalterlichen importierten religiösen Fanatismus zu retten, genau darin sehe!
    Und in folgendem Szenario, dass sich immer wieder vor meinem inneren Auge abspielt, wenn ich mit offenen Augen durch die Innenstädte und Bahnhofsviertel in diesem einst befriedeten und zivilisierten Land gehe:

    Das letzte Tagesgebet der Mohamedaner-Familie ist getan, man versammelt sich zum Halal-Fraß am von den deutschen Ungläubigen bezahlten Tisch. Da fährt draußen ein Auto vor, alle sind vor Angst erstarrt. Die Weiber ziehen ihre Kopftücher tief ins Gesicht, die Burkas werden übergezogen. Die Mohamedaner-Männer laufen wirr durcheinander und reden wirres Zeug: Chal-la-la kr-chal-la-lü! Durch die von den deutschen Ungläubigen bezahlte Wohnungstür hört man, dass die von den deutschen Ungläubigen bezahlte Haustür unsanft geöffnet wird. Dann das harte Geräusch eisenbeschlagener Stiefel im Treppenhaus. Es wird immer lauter: Döp! Döp! Döp! Der Vater schaut den Bruder, den Cousin, den Onkel, den Großvater, den anderen Bruder und die drei anderen Cousins an. Reicht es noch für ein letztes von den deutschen Ungläubigen bezahltes Gebet? Dann das Klopfen an der Tür: Döp, Döp! Keiner wagt noch zu atmen. Dann das nächste Klopfen! Lauter, eindringlicher: Döp dö dö Döp! Alle sind erstarrt. Dann – ein lauter Knall! Die von den deutschen Ungläubigen bezahlte Wohnungstür wird aus dem von deutschen Ungläubigen bezahlten Rahmen gerissen. Die eisenbeschlagenen Stiefel der Ungläubigen übertönen jedes Chkal-la-la und Chakr-la-lü! Döp dödö Döp, Döp dödö Döp! Sie wissen, es ist das Ende! Alle, der gesamte Clan wird zusammen getrieben, auf den draußen wartenden Kipplaster geladen, und zum nächsten Abreisezentrum verfrachtet. Vorbei der Traum vom Kalifat, von Scharia und Gottesstaat in Europa. Alles was sie auf dem selbst bezahlten Rückflug in die weltweiten Shithole-Länder noch im Ohr haben, ist das Klappern der eisenbeschlagenen Stiefel der Ungläubigen im Hausflur, und das gnadenlose Döp dö dö Döp, Döp dö dö Döp, Döp dö dö Döp der Remigration…

  5. Der stellvertretende Sprecher des vorstandsvorsitzenden Generalsekretärs der Vereinigten Präsidenten meint dazu:

    „Das kann man so sehen oder anders.
    Zunächst möchte ich betonen, daß man jederzeit – ob man will oder nicht –abwägen sollte, welche Instrumente man benötigt, um eine gewisse Wirkung zum Beispiel bei Hornochsen und anderen Rindviechern zu erzielen.
    Die notwendigen Signale sind dafür staatlicherseits jederzeit und überall bereitzustellen. Das gebietet schon die Abstraktion der individuellen Transzendenz. Wir müssen uns entschieden dafür einsetzen, jeden gleich zu betrachten, auch wenn es Unterschiede gibt.
    Das haben wir schon immer gesagt und darum wiederhole ich es hier: Wir brauchen mehr Geld, um diese gerechte Sache endlich zu verwirklichen und fordern darum eine Sonderabgabe auf die Verbrauchssteuer! Das wäre gut angelegtes Geld für unser aller Zukunft. Darum wählt die Vereinigten Präsidenten!
    Wählen macht Freude und rettet Leben.“

    (Satire aus)

  6. https://www.pi-news.net/2024/06/alice-weidel-der-moerderische-messeranschlag-von-mannheim-ist-ein-fanal/

    https://youtu.be/0vplxxYl4Lo

    „Alice Weidel: „Der mörderische Messeranschlag von Mannheim ist ein Fanal!“
    5. Juni 2024

    Die AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla haben nach dem Messerangriff eines Afghanen in Mannheim eine „Migrationswende“ in Deutschland gefordert.“

    Im Link geht es weiter !

    Altparteienpolitik insbes. die Regierungspolitik schaut dem treiben der
    „Messermänner“ auf unsere deutschen Bürger ohne Taten zu.
    Die schlechteste Regierung seit 1949 hat fertig und wird hoffentlich niemals mehr
    in Regierungsunverantwortung kommen !
    Die CDU hat seit 2015 allen Einwanderungsschmutz mitgetragen und ist unwählbar !

    1. Jetzt hat Frau Weidel wieder mal gesagt, was richtig ist. Brava!
      Doch was wird sie danach tun? Nichts weiter?

      Später sagt sie dann wieder etwas, bekommt Applaus und tut anschließend wieder nichts.
      Für diese „Arbeit“ erhält sie einen fünfstelligen Betrag im Monat. Sagenhaft, gell?

      1. Fragen Sie doch lieber was die Wähler tun können ? Und schon sind Sie beim Kern der Sache. 52% der Wählerstimmen zur BT Wahl für die AfD, dann kann auch Frau Weidel/AfD „Vieles“ tun.

        1. Bei der BT-Wahl bekommt die AfD sowieso mein Kreuzchen, weil ich keine andere Alternative sehe.

  7. ein sehr ‚treffsicherer‘ und entlarvender Artikel, der die mühsame Arbeit unserer Verblödungsindustrie aufs Korn nimmt – aber … ist das Attentat von Mannheim wirklich als ‚Laienterrorismus‘ einzustufen? man betrachte – wer das noch kann – auf dem Videomitschnitt den Auftritt eines quasi ‚vermummten‘ Mannes (er trägt eine Gesichtsmaske und hat seine Kapuze über den Kopf gezogen) der ziemlich zeitgleich mit dem späteren Angreifer ins Bild kommt, sich ganz unbefangen ständig in dessen Nähe aufhält, aber genau zu dem Zeitpunkt hinzueilt und eingreift, als der Terrorist bei seiner Messerattacke zu Fall kommt – und ihm auf die Beine hilft (damit dieser weitermachen kann?). Dann ist er plötzlich verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt.

    1. Wie man diesen bestialischen Akt schließlich einstuft, ist dem Opfer völlig wurscht, denn es ist tot.

  8. Sobald in Deutschland, Österreich und in der Schweiz die Bezahlkarte für Asylbetrüger aus Nahost eingeführt ist, werden auch die Spenden-Überweisungen an die Hamas, Hisbollah, IS etc. merklich zurück gehen.

    1. Die Spenden gingen schlagartig auf Null, wenn nur die Müllabfuhr diesbezüglich ordentlich funktionierte!
      Gell? 😁