
Die deutschen Medien schleichen um das Thema herum wie der Teufel ums Weihwasser: Argentinien ist in die Hände eines libertären Exorzisten gefallen – und der liefert ab, nach spektakulären Kettensägen-Auftritten im Wahlkampf. Denn Milei verbucht erste Erfolge im “Kampf gegen Links”! Der sozialistische Zeitgeist wird von dem argentinischen Staatschef als das vorgeführt, was er ist und immer war – politisches Elend – und nicht nur symbolisch zersägt, mit überaus klaren Ansagen dieses außergewöhnlichen Strategen: “Wir müssen den Kulturkampf führen, ob in den Klassenzimmern als auch anderswo. Denn wenn wir die Ideen der Freiheit nicht verteidigen, werden die Linken uns übernehmen. Also heult nicht, kämpft! Es lebe die Freiheit, verdammt nochmal!” Das Prinzip Hoffnung ist dank Milei zurück, umgeben von (s)einer Aura aus Rambo und Rock’n’Roll. Fast jedes Milei-Zitat wirkt wie ein auf das am Boden liegende Deutschland gemünzter Kommentar – und er würde auch bei dem vorgenannten passen.
Denn wenn Milei mit seiner radikalmarktwirtschaftlichen Politik – in Abgrenzung zum ökolinken Nannystaat – Erfolg hat, dann wird das weltweit Folgen haben. Das prophezeiten Ökonomen unterschiedlicher Lager schon vor seinem Start. Die Linken müssen nun ganz tapfer sein: “Die argentinische Kettensäge wirkt”, liest man plötzlich auch hierzulande immer öfter – denn die guten Nachrichten aus Buenos Aires lassen sich nicht länger verheimlichen. Mileis Radikalkur zeigt verblüffende Erfolge, welche weder Freund noch Feind erwarteten. Er will das Bruttosozialprodukt verdoppeln, die Ölreserven anzapfen und möglichst alles dafür in Betracht Kommende privatisieren. Das Privatisierungsgesetz Nr. 27.742, welches im Juni im Parlament beschlossen wurde, bedeutet das Abstoßen von acht Schlüsselindustrien in den freien Markt: Der Energiekonzern Energía Argentina S.A. (ENARSA) hatte bislang Erdöl- und Erdgasexploration, Stromnetze, Staudämme und das gesamte Energiesystem in staatlicher Hand. Auch die Agua y Saneamientos Argentinos S.A. (AYSA) stand bisher für Kontrolle durch Bonzen und Bürokraten bei der Wasserversorgung.
Entrümpelung des Staatsapparats
Vor nichts macht Milei halt – auch nicht vor Staatsbahnen, Autobahnen, Flughäfen, Kohleminen und Kernkraftwerken. Das eben noch zerrüttete Argentinien soll als atttraktiver Platz zurück in den Weltkapitalmarkt, Milei verspricht gewaltigen Goldrausch samt progressiver Gründerzeiten. „Lang lebe die Scheiß-Freiheit„, hatte Argentiniens neuer Präsident Milei nach seinem überraschenden Wahlsieg deftig zu Protokoll gegeben und bekundet, den Sozialismus wolle er ein für allemal “ausmerzen”. Die mutigsten Strukturreformen der Welt, welche historisch kaum vergleichbares kennen, lösen alle Wahlversprechen des neuen Präsidenten ein: Der nicht minder wie hierzulande aufgeblähte und ineffektive argentinische Staatsapparat wird entrümpelt; die Zahl der Ministerien wird halbiert; der Staatshaushalt wird rigoros auf Sparkurs saniert; zehntausende Staatsbeschäftigte werden entlassen. In den Vorjahren war die Wirtschaft noch um 3,4 Prozent per annum eingebrochen – aber nach nur einem Jahr Milei gibt es im Staatshaushalt keine Defizite mehr, und das im siebten Monat in Folge.
Experten bescheinigen Milei einen Sieg über die Hyperinflation Bereits Ende des Sommers wurde die unmöglich geglaubte Sensation Wirklichkeit: Argentinien feiert in den ersten Wochen seines “neuen Zeitalters” eine Null-Inflation – die erste seit 30 Jahren. Zur Blamage unserer Linksmedien, die Milei (wie auch schon Brasiliens Bolsonaro und natürlich auch Trump) wahlweise als “rechtsextrem”, „Klimaleugner” oder “Rechtspopulisten” und sonstwie billig verunglimpfen, wird dabei gerade auch das bisherige Killerargument der “sozialen Kälte” entwertet: Denn die Renten liegen nun real um 10 Prozent höher als vor einem Jahr – während hierzulande Rentenniveau und Kaufkraft (einer besteuerten Minirente) immer tiefer sinken. Nicht nur die Börse vermeldet Kursgewinne (der Merval-Index hat sich binnen Jahresfrist verdreifacht), vor allem auch die Reallöhne (!) steigen seit vier Monaten in Folge und ihr Anstieg toppt die Inflationsrate. Verbraucherausgaben und verarbeitendes Gewerbe legen zu, für 2025 wird gar ein Wirtschaftswachstum von 5 Prozent erwartet. Der eben noch als Schrottwährung belächelte Peso, den Milei ursprünglich sogar abschaffen wollte, gewinnt auf dem Schwarzmarkt ständig an Wert.
Deregulierung als Schlüssel
Selbst der Internationale Währungsfonds (IWF) lobt Argentinien unter Milei: “Die Umsetzung des Programms hat zu einer beträchtlichen Reduzierung der Inflation und des Haushaltsdefizits geführt. Es gibt auch Anzeichen für eine beginnende Erholung der Aktivität und der Reallöhne”, sagt IWF-Sprecherin Julie Kozack in ihrem Oktober-Briefing. Dem IWF schuldet das marode Land immerhin noch mehr als 40 Milliarden Dollar, Washington hat soeben Zinserleichterungen abgenickt. Mileis Auftritte vor Unternehmern avancieren zu Events. Geschickt inszeniert er sich dabei als eine Art Prediger ökonomischer Popkultur, der landesweit ultimativ dazu auffordert, die größte Strukturreform in der Geschichte Argentiniens zu unterstützen, um Wohlstand zu schaffen. Wie aus Lehrbüchern des lupenreinen Liberalismus predigt er die Chancen und Möglichkeiten des Investments in einem deregulierten Staat – so etwa bei Tagungen von Unternehmensverbänden. Den Investoren singt er dabei schönste Lieder: “Für uns ist derjenige, der Geld verdient, kein Übeltäter, sondern ein sozialer Wohltäter. Wir verfolgen ihn nicht, sondern wir unterstützen ihn, wir applaudieren ihm!” Dies sind Sätze, die man hierzulande, in der Habeck-Untergangszone, gerne mal hören regierungsseitig würde.
Milei schimpft zudem lautstark über Bürokratie (!) und Günstlinge des Staatswesens, deren lähmendes Treiben er schlicht mit Korruption gleichsetzt. 50.000 Beschäftigte des fetten Apparats wurden bereits entlassen. Statt dessen kann Schwarzgeld zurück in den Geldkreislauf; dafür winkt eine Steueramnestie – und, siehe da, plötzlich sind die liquiden Dollarreserven um etliche Milliarden Dollar gestiegen. Es sind dröhnende Worte, die bis nach Berlin und Brüssel schallen und die Eliten des globalen Westens das Fürchten lehren. Und bei alledem nenntn mit dem zeitlosen Unwort “Sozialismus” das Kind beim Namen und ohrfeigt damit auch die deutsche CDU – die mit der DDR-Trojanerin Merkel als beinharter Kommunistin der eigenen Partei, ihrem Land und der EU nachhaltigen und höchstwahrscheinlich irreparablen Schaden zugefügt hat. Während hierzulande die Verfettung des öffentlichen Dienstes und Bürokratie in politischer Kleptokratie wuchern (in den nicht einmal drei Jahren Ampel explodierten die Regierungsbeamtenstellen wie nie zuvor), trifft Mileis neueste Maßnahme das Zentrum des Monsterstaates.
Den Finanzamt-Moloch zerschlagen
Denn soeben kam der absolute Knaller aus Buones Aires: Soeben zerschlug Milei die nationale Steuerbehörde AFIP, quasi das argentinische Finanzamt. An seine Stelle wird eine erheblich verkleinerte Zollbehörde treten. Das bedeutet unter anderem, 34 Prozent weniger Planstellen (!) als im alten Finanzbehördenapparat – bei zugleich radikaler Kürzung der Gehälter für deren Mitarbeiter. Was dazu bislang ans Licht der Öffentlichkeit geriet, ist spektakulär und wirft die Frage auf: Könnten ähnliche Überdimensionierungen und offensichtlich überflüssigen Beamtenverkrustungen nicht auch bei uns bestehen? Und ist Mileis Vorgehen – auf welche Art und Weise auch immer – nicht ein warnender Hinweis auf die anwachsende Gier auch deutscher Finanzbehörden?! Die deutschen Wuchersteuern, mitsamt offener und verdeckter Mehrfachbesteuerung, welche massenhaft Unternehmen die Flucht ergreifen lässt, bekommt man beim Betrachten Mileis jedenfalls nicht aus dem Sinn – zumal hierzulande die Steuerlast nochmals höher liegt. “Tichys Einblick” berichtet, das höchst umstrittene sogenannte „Hierarchiekonto“ werde abgeschafft. Auf dieses flossen bisher 0,65 Prozent der von der Steuerfahndung eingenommenen Mittel: “Das Geld wurde dann an den Behördenleiter und die Direktoren verteilt. Auf diesem Weg verdiente der AFIP-Chef (inklusive seiner regulären Bezüge) umgerechnet mehr als 28.000 Euro monatlich. Die Direktoren kamen immerhin noch auf rund 16.000 Euro”.
Milei kämpft auch unseren Kampf. Vor der versammelten globalistischen Elite in Davos kritisierte er deren “Agenda 2030”, die laut Umschreibung Klaus Schwabs über die Menschen besagt: „Du wirst nichts besitzen, aber glücklich sein.“ Der 53-jährige Staatschef hält dies für puren Sozialismus: „Ich bin heute hier, um Ihnen zu sagen, daß der Westen in Gefahr ist.“ Der Advokat des Teufels, WEF-Schwab, war sprachlos über Mileis Rede. Denn klar ist: EU und BRD setzen exakt diese faktisch satanische Agenda um. Derweil avanviert Milei zum Hoffnungsträger nicht nur für Südamerika. Wir sollten für weitere Erfolge beten – denn an Freiheit haben wir unterm Brüsseler Diktat bereits ganz erheblich eingebüßt. Daher: Es lebe die Freiheit, verdammt nochmal!
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24 Antworten
Ich drücke Javier Milei ganz fest beide Daumen, denn wenn er Erfolg haben sollte, wonach es im Moment aussieht, dann könnte das einen Funkenregen auslösen, der um die Welt geht. Trump könnte sich davon auch anstecken lassen und dann wäre auch in Europa endlich Schluß mit Lustig. Wie wunderbar wäre dies!!!
Sozialismus bzw Kommunismus ist einfach scheiße! wie oft muß man das denn noch probieren?! das hat sich zigfach in der Geschichte bewiesen und das kann man anstreichen wie man will, es kommt immer der selbe Müll dabei heraus. Nämlich: Inflation, unbezahlbare Schuldenberge, Mißwirtschaft, Korruption, Kriege, Bevormundung bis ins letzte Detail, Zensur, Vetternwirtschaft, Genderquatsch, Mangel an allem und eine saudumme mißgünstige Neidhammelgesellschaft. in der grün globalistischen WEF Diktatur versucht man zum 3x in 1o0 Jahren Sozialismus und wie es ausgehen wird, sieht man bereits überdeutlich. Ausplünderung durch US-Milliadärs-Globalisten, sonst gar nichts! Die Gutmenschen wollen es aber nicht hören, von daher werden sie es fühlen müssen… Hoffentlich bleibt Argentinien weiter auf diesem Weg, dann kann man sich glatt überlegen dort auch noch was zu investieren…
Da stellt sich die Frage wann fangen die Kommunisten an zu stänkern. Das faule Pack wird es sicher versuchen um wieder ohne Arbeit nur mit Beschäftigung in den Ämtern sich bereichern zu können. Das liegt im System so verankert.
Wenn der Markus Krall endlich in Regierungsverantwortung kommt, dann passiert bei uns Änhliches!
Hoffentlich.
Warum die WerteUnion Markus Kralls Libertarismus-Programm ablehnen musste
https://ansage.org/warum-die-werteunion-markus-kralls-libertarismus-programm-ablehnen-musste/
Ich vefürchte leider, dass Milei nicht lange überleben wird. Ein peinlicher Unfall, ein ordentlicher Flugzeugabsturz oder ein ungewöhnlicher Selbstmord oder sogar ein klarer Mord dürften seinem Leben rasch ein Ende bereiten. Der wahre Sozialismus lässt sich doch durch einen Milei nicht aufhalten. Oder?
Ich hoffe jedenfalls, dass diesem Mann ein langes und erfolgeiches Leben beschert sein wird. Und dass die Sozialisten sowie die satanischen Globalisten stattdessen alle dorthin gehen, den sie ohnehin anbeten: zum Teufel.
Globalist im libertären Schafspelz: Mogelpackung Milei?
https://ansage.org/globalist-im-libertaeren-schafspelz-mogelpackung-milei/
Der Sozialismus ist der Dieb, der öko- sozialistische Islamo- Komplex – die neue Kreation – eine tödliche Waffe – für alle Bereiche einer menschenwürdigen Gesellschaft.
Mit den Merkmalen dieser faschistischen Ideologie die Gesichter unserer Beherrscher „bemalen“ – sie markieren, identifizieren mit soom Zeug.
Milei hat trotzdem insgesamt eine schlechte Bilanz
https://www.nachdenkseiten.de/?p=115981
https://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-milei-reformen-jeder-zweite-argentinier-lebt-in-armut/100073657.html
https://amerika21.de/2024/09/271699/regierung-milei-weniger-rueckhalt
Im Jahre 2019 hatte Milei in einem Interview gesagt, dass der Schwerverbrecher Al Capone für Milei ein Held ist.
https://katholisches.info/2024/03/14/von-der-thora-zu-al-capone/
Milei hat im letztren Jahr kurz vor AMtsantritt außerdem gesagt, dass er den Diktator Pinochet (Chile) bewundert. Und Milei hat in diesem Jahr mehrmals versucht den Parlamentarismus in Argentinien abzuschaffen, um wie ein antidemokratischer Alleinherrscher durchregieren zu können!
https://www.n-tv.de/politik/Milei-will-Kongress-fuer-mindestens-zwei-Jahre-entmachten-article24647804.html
Pinochet und Allende.
Eine Story, die bereits vor Jahrzehnten vom RAF Parteiorgan Spiegel, dem Sturmgeschütz linker Sektierer, total verfremdet in die Köpfe gehämmert wurde.
Fakt ist, daß Allende, der geradezu als Säulenheiliger verehrt wird von den Linken, sich zum linken Alleinherrscher aufschwingen wollte. Daß er weiterhin den dortigen Sozialdemokraten, von deren Stimmen er bei seiner Wahl abhing, hoch und heilig versprach, KEIN Ermächtigungsgesetz anzustreben.
Nach seiner Wahl im Parlament, ohne zu zögern, brach er dieses Versprechen und ermächtigte sich als Dauerführer. Es gab auf „Eigentümlich Frei“ mal zwei Artikel genau darüber, leider jetzt hinter Bezahlschranke.
Danach wurde Pinochet vom Parlament, speziell von den Sozialdemokraten, einbestellt und beauftragt, Allende zu entfernen und zunächst eine Militärregierung zu stellen!!!
Pinochet mag in der Wahl seiner Mittel gegen Linke nicht zimperlich gewesen sein, betrieb aber eine libertäre Wirtschafts- und Finanzpolitik, wie sie von Friedman, Mises, Hayek usw. beschrieben wurde, was dem Land einen riesigen Schub nach vorne gab, eine Stabilität, die selbst in den vergangenen Finanzkrisen noch stabilisierend nachwirkte!
Kommen wir zu Al Capone:
Diese Aussage interessiert mich sehr, denn genau DAS predige ich seit Jahren. Ein mörderisches Scheusal, wie Che Guevara wird wie ein Säulenheiliger verehrt, obwohl er ein reiner, psychopathischer Lustmörder war, der aus seiner Lust und seinem Fanatismus heraus zwischen 15 und 20.000 Leute ermordete, sehr oft eigenhändig.
Er hat das auch so propagiert, selbst vor der UNO.
Überall, wo Che auftauchte, war alles zerrüttet, selbst sein Kumpel Castro mußte ihn abservieren, weil zu fanatisch, unfähig und mörderisch!
Al Capone jedoch gab den Leuten, was sie wollten, gegen die Geschwätze eines überbordenden, übergriffigen Staates, der in grotesker Weise in das Privatleben eingriff, unverschämt und anmaßend, wie es nur dieser Illusionskonstrukt „Staat“ vermag.
Geschossen hat der auch: Wenn er angegriffen wurde.
Somit ist übrigens Al Capone auch bei mir eher ein Freiheitskämpfer, der dem Staat Paroli bat, als der unsägliche Che.
Ansonsten:
Als ich noch TV schaute, gab es noch „Wetten Daß“ mit Gottschalk. Einmal hatte er Isabel Allende zu Gast, mehrfach die „überzeugte Linke“ Inge Meysel.
Immer wieder fragte ich mich, wofür beide Applaus bekamen, warum sie verehrt wurden:
Rotzig, pampig, patzig, mißmutig und anmaßend unfreundlich war stets ihr gesamtes Auftreten.
Verabscheuungswürdig ungehobelt. Typisch Linke eben, die sich im Exklusivbesitz von Moral und Anstand wähnen und sich auch so aufführen.
Fazit:
Vergessen! Wie weit Milei kommt, weiß ich nicht.
Daß er nicht zimperlich sein darf, gegen Horden von Parasiten, die sich im Staatsreigen bedienen und daran festklammern wollen, liegt auf der Hand und daß sie, typisch Links, dabei vor keiner Abartigkeit zurückschrecken werden, ebenfalls.
Sich mausig machende Amtsparasiten abzuservieren ist bereits ein guter Anfang!
Merke:
Wenn’s Beamten schlecht geht, geht’s den Menschen gut!
@McCarthyFan
„Pinochet und Allende.
„Eine Story, die bereits vor Jahrzehnten vom RAF Parteiorgan Spiegel, dem Sturmgeschütz linker Sektierer, total verfremdet in die Köpfe gehämmert wurde.“
Sie sollten sich mal besser die Originaldokumente von CIA durchlesen, wie Pinochet an die Macht gebracht wurde. Die USA hatten vor Jahren mal Originaldokumente über Chile udn Machthaber Pinochet veröffentlicht. Große US-Zeitungen berichteten darüber.
Pinochet war kein Demokrat, sondern ein Diktator!
Vor allem die US-Republikaner verbreietnb ja solche Lügen über den guten Pinochet.
Ihre Lieblingbeschäftigung besteht darin, die Lügen der US-Republikaner nachzuplappern. Die US-Republikaner sind nicht besser als die US-Demokraten. AUch die US-Republikaner verbreiten sehr viele Lügen und Märchen und sind alles andere als christlich. Und nein, ich bin ganz sicher kein Fan der Demofrauds…
Ich stelle fest und sage voraus: Das Zweiparteiensystem in den USA wird in naher Zukunft (in spätestens 20-30 Jahren) untergehen.
Andernfalls werden sich die USA in mehrere Staaten aufspalten.
Vor kurzem wurde in den USA eine Umfrage gemacht, in der mehr als 50% der US-Wähler einen Bürgerkrieg nach dieser Wahl befürchten. Denn nicht nur die radikalen linksliberalen Harris-Anhänger, sondern auch die radikalen republikanischen Trump-Anhänger zündeln.
„Somit ist übrigens Al Capone auch bei mir eher ein Freiheitskämpfer“
Unfassbar, ohne Worte. Ich lasse diesen Unsinn unkommentiert….
„Vergessen! Wie weit Milei kommt, weiß ich nicht.
Daß er nicht zimperlich sein darf, gegen Horden von Parasiten, die sich im Staatsreigen bedienen und daran festklammern wollen, liegt auf der Hand und daß sie, typisch Links, dabei vor keiner Abartigkeit zurückschrecken werden, ebenfalls.“
Unglaublich, welchen Unsinn Sie hier verbreiten.
Erstens: VOr Milei gab waren auch mal Konservative an der Macht. Und diese Konservativen sind keine Linken.
Haben Sie noch nie etwas von Radical Civic Union (Spanish: Unión Cívica Radical) gehört?
Oder von der konservativ-liberalen Republican Proposal (Spanish: Propuesta Republicana) gehört?
Mauricio Macri war von 2015-2019 Präsident von Argentinien. Er ist von der Partei Propuesta Republicana. Er ist auch ein Konservatvier, der den Milei anfangs unterstützt hat. Übrigens, auch das gehört zur Wahrheit dazu, ebendieser Macri hat auch die Hyperinflation in Argentinien zu verantworten.DIe Linken in Argentinien haben nicht immer alles falsch und schlecht gemacht.
Unter dem ersten Linken argentinischen Präsidenten nach dem Zweiten Weltkrieg Juan Domingo Perón Sosa blühte Argentiniens Wirtschaft so richtig auf. Das wird ja immer wieder verschwiegen.
Und das jetzige Chaos in Argentinien haben nicht nur die linken Peronisten zu verantworten, sondern auch die Zentristen und die Konservativen wie die „Propuesta Republicana“ und die „Unión Cívica Radical“. Außerdem erinnere ich noch an die Argentinische Militärdiktatur (1976–1983) , die von den Amis unterstützt wurde. DOrt wurden auch linke udn Gewerkschaften und Studenten verfolgt, gefoltert und ermordet . Außerdem hinterließ diese militärische Diktatur ein großes Chaos (wirtschaftliches und innenpolitisches) für die Nachfolger, die ab 1983 die Macht in Argentinien übernahmen und die Demokratie zurückbrachten. Auch das wird bei ständiger lauter aber teilweise berechtigter Kritik an den Linken in Argentinien immer wieder komplett verschwiegen!
Das nächste Mal werde ich ihre Kommentare unbeantwortet lassen, weil die meisten ihrer Kommentare nur von Halbwissen, Lügen und Unwissen geradezu strotzen…
McCarthy hat übrigens völlig recht:
„Pinochet und Allende. Eine Story, die bereits vor Jahrzehnten vom RAF Parteiorgan Spiegel, dem Sturmgeschütz linker Sektierer, total verfremdet in die Köpfe gehämmert wurde.“
Schlimm ist, daß die Story so in den Schulbüchern gelandet ist und auch bei gemäßigten Mitbürgern nacherzählt wird.
Vasco verrät seine Hintergedanken dadurch, daß er die Untaten der Unidad Popular nicht erwähnt, also auch nicht leugnen muß. Z.B. die listige aber illegale Nationalisierung von Unternehmen und Banken; oder die Schaffung einer von der Sovietunion und Cuba bewaffneten UP-‚Antifa‘ in den Vororten von Santiago.
Bevor das Militär die Macht ergriff, hatte das Parlament (Cámara de Diputados) mehrheitlich eine Resolution verabschiedet, die eine Sündenliste der Regierung Allende ist: https://archivochile.com/Poder_Dominante/pod_publi_parl/PDparlamento0003.pdf
… mit der Aufforderung an das Militär und die Carabiñeros, diesem Treiben ein Ende zu bereiten.
Weder Milei noch Brüssel!
Privatisierung der wichtigsten Industrien und Infrastrukturen eines Landes? Kommt mir bekannt vor……ging nicht gut aus. Wer das wohl alles kaufen wird? Blackrock….Vanguard? Ist ja nicht gerade billig, son komplettes Stromnetz…..
Ich verstehe diese Milei-Lobhudelei nicht: „Selbst der Internationale Währungsfonds (IWF) lobt Argentinien unter Milei“ – ja natürlich, schließlich macht Milri ganz genau das, was der IWF immer schon wollte, und man nennt es Neoliberalismus. Meines Wissens nach sind sich alle unabhängigen Lateinamerika-Experten einig (Google-Stichworte „Lateinamerika“ + „Dollarisierung“ reichen schon vollkommen), dass Dollarisierung und einseitige Fokussierung auf Export wie in den anderen lateinamerikanischen Ländern auch vorübergehend zu einer starken Besserung führt, wenn die Investitionsgelder ins Land kommen, und dann nach ein paar Jahren erfahrungsgemäß alles viel schlimmer wird, weil die Renditen natürlich ins Ausland abfließen und die Armut massiv zunimmt. Stattdessen wird allgemein eine Abkehr vom Dollar und eine Stärkung der Binnennachfrage durch Bekämpfung von Armut empfohlen. Aber wie es im Artikel schon steht: Argentinien soll derzeit zu einem neuen Vorbild aufgebaut werden, um dieselben Maßnahmen auch in anderen Ländern durchsetzen zu können. Wenn dann in Argentinien in ein paar Jahren das böse Erwachen beginnt, wird es zu spät sein. Äußerst schade, dass auch diese Seite bei solcher Propaganda derart unkritisch mitmacht, schließlich gibt es genug andere lateinamerikanische Länder, die mit genau diesen Maßnahmen bereits furchtbar Schiffbruch erlitten haben.
Seit Milei die „Mietpreisbremse“ abgeschafft hat, ist das Angebot von freien Wohnungen um 195 % gestiegen !! Das wäre auch der richtige Weg für Deutschland.
WOW! Der Mann hat Mut und nimmt seinen Job ernst: Den Nutzen der Menschen zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.
Eines müsste allerdings klar sein: Es muss weltweit und vor allem hierzulande dringend AN Beamten gespart werden, nicht jedoch AM Beamten. Der kann nix dafür und hat vom Dienstherrn Zusagen hinsichtlich seiner Alimentation erhalten. Aber man könnte und sollte sie sinnvoller einsetzen.
Der Erfolg Mileis ist vorallem eine Katastrophe für diejenigen, die in eingefahrenen Spuren den Kurs halten wollen. Wir alle können nur etwas lernen. Mit seinen Ideen ist Milei auch nicht allein. Dr. Marcus Krall argumentiert in fachlich ähnlicher Weise.
Die Milei Rede in Davos, als Schwab und VDL. die Flucht ergriffen!!!
„Der Westen ist in Gefahr, weil Medien und Politik die Tür für Sozialismus öffnen, was in die Armut führt, das sagt ein Präsident, dessen Land 1895 das reichste Land der Welt war und vor wenigen Jahren das „ÄRMSTE“ Land der Welt war. Die LINKEN brauchten 120 Jahre, bis dieses einst so reiche Land in „ARMUT“ geführt wurde.
Ausschnitte aus seiner Rede in Spanien, die er vor „konservativen „ Kräften“ z.B. Le Pen gehalten hat. Rede unten verlinkt:..– Sozialismus ist in allen Ländern, wo er eingeführt wurde, gescheitert, sozial, kulturell, wirtschaftlich–
Als Argentinien sich 1860 der Freiheit zuwandte, wurde das Land binnen 35 Jahren eine weltweit führende Wirtschaftsnation. Als man sich in den letzten 100 Jahren der BABLER- ÖKO- Kollektivierung zugewandt hat, ging es bergab
– Kapitalismus brachte ab dem 18. Jahrhundert eine Explosion des Wohlstands, starkes BIP-Wachstum, vorher fast gar kein Wachstum
– 90 % der Weltbevölkerung wurden durch BIP-Wachstum dank Kapitalismus aus der Armut geholt,
– Kapitalismus mit freiem Handel ist einziger Weg um weltweit Armut zu bekämpfen,
– Javier Milei propagiert das libertäre Wirtschaftsmodell von völliger unternehmerischer Freiheit für Argentinien,
– Er greift zahlreiche politische Richtungen an, die dafür seien, dass der Staat alle Bereiche des Lebens von Menschen bestimmen soll,
– Er warnt andere westliche Staaten davor den selben sozialistischen Weg einzuschlagen, der in Argentinien seit Jahrzehnten stattfand
– Er warnt alle Unternehmer, sie sollten sich nicht einschüchtern lassen von einer politischen Klasse, der es nur darum geht an der Macht zu bleiben: NEHAMMER, VDB, BABLER…und, und!!!
– Der Staat ist nicht die Lösung, der Staat ist das Problem,
– Argentinien ist jetzt der Verbündete der Unternehmer,
https://finanzmarktwelt.de/javier-milei-in-davos-volle-breitseite-298106/
„Die LINKEN brauchten 120 Jahre, bis dieses einst so reiche Land in „ARMUT“ geführt wurde.“
Im Jahre 1895 gab es in Argentinien noch keine Linken. Die entstanden erst viel später und kamen erst viel später an die Macht.
Informieren euch doch besser darüber, wer in Argentinien von 1895 bis 1945 abwechselnd an der Macht waren. Ein Tipp: Die Linken waren bis dahin nicht ein einziges Mal an der Macht in Argentinien udn hatten bis dahin politisch überhaupt nichts zu melden!
Politischer Beobachter = Vasco da Gama
Ihre Tippfehler verraten Sie!
Mielei for Bundeskanzler. Mit Caracho.
Na ja. Wenn der IWF als Teil der Agenda 2030 Beifall klatscht, sollte man hellhörig werden. Die Zukunft wird zeigen, was Milei wirklich vor hat.
Argentinien ist zu groß und wichtig, als das es einfach so „von dannen fliegen“ darf.
Wenn Milei Erfolg hat, wird er nach der Wahl des Neger-Baerbocks in den USA wohl einen Unfall haben. Oder plötzlich Kinder essen. Je nach Gusto.