
Wohl noch nie zuvor haben die Wahl und die ersten Amtstage eines US-Präsidenten eine solche internationale Wirkung entfaltet wie im Fall von Donald Trump. Unmittelbar nach seiner Vereidigung legte er mit der Erfüllung seiner Wahlversprechen los und hat seither keinen Tag nachgelassen. Alleine diese Woche gab Trump nochmal richtig Gas: Er untersagte die schrecklichen Auswirkungen der Trans-Agenda im Sport und verbot mit sofortiger Wirkung die Teilnahme biologischer Männer an Frauenwettkämpfen. Auch wenn dies EU-Medien völlig anders behaupten, zeigt seine Zollpolitik Wirkung. Die Abschiebepolitik greift ebenfalls durch, nun knickte auch Guatemala ein und akzeptiert die Abschiebeflüge auch mit Menschen anderer Staatsangehörigkeit. Und im Panama-Kanal zahlen staatliche US-Schiffe ab sofort keine Gebühren mehr.
Ganz “frisch” sind Trumps neueste Austrittserklärungen: Die USA ziehen sich aus dem Hamas-unterwanderten Palästinenser-“Flüchtlingshilfswerk” UNRWA, der UNESCO und dem UN-Menschenrechtsrat zurück; dies wohlgemerkt jedoch nicht, weil der böse Trump mit den ursprünglich von all diesen Organisationen verfolgten noblen Zielsetzungen irgendein Problem hätte – sondern weil sich diese längst von ihren ursprünglichen Zwecken wegentwickelt haben hin zu ideologisiertem, machtmissbräuchlich agierenden, politisch vereinnahmten NGOs, die den nationalen Interessen der USA (und nicht nur diesen) schädlich zuwiderlaufen; Interessen, die Trump als Präsident zu schützen gelobt hat.
Beispielgebend für Argentinien
Zu den bislang bedeutsamsten Entscheidungen der Trump Revolution gehört jedoch zweifellos der Austritt aus der unsäglichen Weltgesundheitsorganisation (WHO), einer Großbehörde der UN, die zum größten Teil am Tropf privater Geldgeber hängt, vor allem des selbsternannten Philanthropen Bill Gates. Gerade die immer umfassenderen Machtbefugnisse, die die WHO sich anmaßt, haben nun dazu geführt, dass auch der libertäre argentinische Präsident Javier Milei den Austritt seines Landes verkündet hat. Grund dafür seien tiefgreifenden Differenzen in Bezug auf das Gesundheitsmanagement, insbesondere während der (Corona-) Pandemie“, erklärte ein Sprecher Mileis. Argentinien werde es nicht zulassen, „dass eine internationale Organisation in unsere Souveränität eingreift“. In der offiziellen Mitteilung des argentinischen Präsidentenbüros hieß es, die WHO sei 1948 gegründet worden, um die Antwort auf globale gesundheitliche Notfälle zu koordinieren. Sie habe dann jedoch ausgerechnet bei ihrem größten Test versagt – als sie bei der Corona-Bekämpfung „unbegründete und endlose Quarantänen“ gefördert habe. Diese hätten „zu einer der größten Wirtschaftskatastrophen der Weltgeschichte“ geführt.
Gemäß dem Römischen Statut von 1998 könne das Quarantänemodell durchaus als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft werden, so Milei. In Argentinien habe die WHO „eine Regierung unterstützt, die Kinder von der Schule fernhielt, Hunderttausende von Arbeitnehmern ohne Einkommen ließ, Geschäfte und kleine und mittlere Unternehmen in den Bankrott trieb und uns dennoch 130.000 Leben kostete“. Alle Beweise würden heute zeigen, dass die Rezepte der WHO nicht funktionierten, „weil sie das Ergebnis politischer Einflussnahme sind und nicht auf Wissenschaft basieren“. Zudem habe die Organisation ihre Unfähigkeit bewiesen, ihren Ansatz zu ändern: “Anstatt Fehler zuzugeben, zieht sie es vor, Kompetenzen zu übernehmen, die ihr nicht zustehen, und die Souveränität der Länder zu begrenzen.“ Es sei dringend notwendig, „dass die internationale Gemeinschaft überdenkt, wofür supranationale Organisationen existieren, die von allen finanziert werden, aber ihre gestellten Ziele nicht erreichen, sich stattdessen internationaler Politik widmen und versuchen, sich über die Mitgliedsländer zu stellen.“
Nebulöse Selbstentmachtung des Souveräns endet
Milei bringt hier mit wohltuend klaren Worten das Scheitern und die Gefährlichkeit der WHO auf den Punkt. Wer seine Ausführungen mit dem neurotischen, offensichtlich von lobbyistischen Mächten beeinflussten und in jeder Hinsicht gegen die Interessen der deutschen Bevölkerung gerichteten Gequatsche eines notorischen Lügners und globalistischen Gesundheitssozialisten im Amt des Bundesgesundheitsministeriums vergleicht, der als Haupttäter der Corona-Unzeit noch immer im Amt ist, dem kann nur die Zornesröte ins Gesicht steigen.
Der finanzielle Verlust eines argentinischen WHO-Austritts wiegt mit nur 8 Millionen Dollar freilich nicht annähernd so schwer wie der der USA, deren Beitrag zur WHO zuletzt bei 260 Millionen Dollar lag; allerdings zeigt Mileis Schritt, den er ohne das Vorbild Trumps sicherlich nicht vollzogen hätte, dass überall im Westen der Widerstand gegen das globalistische Regime wächst, dessen Ziel es ist, demokratische Prozesse und die Souveränität der Nationalstaaten auszuhöhlen und immer mehr Macht auf intransparente und niemandem verantwortliche internationale Großorganisationen zu verlagern. Auch in Europa gibt es erste Anzeichen dafür, dass man nicht mehr bereit ist, sich diese nebulöse Selbstentmachtung des Souveräns, der Bürger, weiterhin gefallen zu lassen: Vergangene Woche legte der italienische Verkehrsminister Matteo Salvini dem Parlament ein Gesetz vor, das ebenfalls den Austritt aus der WHO vorsieht.
Harte Zeiten für Globalisten
„Italien darf sich nicht länger mit einem supranationalen Machtzentrum herumschlagen müssen, das von den italienischen Steuerzahlern großzügig finanziert wird und Hand in Hand mit den multinationalen Pharmaunternehmen geht. Lasst uns diese 100 Millionen verwenden, um die Kranken in Italien zu unterstützen und unsere Krankenhäuser und Ärzte zu finanzieren!“, teilte Salvini dazu mit.
Es sind wahrlich harte Zeiten für die Globalisten angebrochen – wenn auch natürlich (noch) nicht im willfährigen Deutschland, wo eine marodierende politische Clique eilfertig bereit ist, das eigene Volk in noch stärkerem Ausmaß zu entrechten. Dazu gehört auch die Unterstützung des WHO-Pandemievertrags durch die Reste-Ampel, die das Ziel verfolgt, die Deutschen der Pharmamafia hörigen Bürokraten auszuliefern, welche dann völlig willkürlich Gesundheitsnotstände ausrufen und Impfpflichten und andere Zwangsmaßnahmen verhängen können, ohne dass das eigene Parlament sich noch dagegen wehren könnte. Nicht umsonst gehört “die nächste Pandemie“ zum fixen Ording der Bundesregierung. Trumps und Mileis Beispiel gibt Hoffnung, dass auch bei uns eine bereits entstandene Dynamik weiter zunehmen wird, die die ideologiegetriebenen, regulierungswütigen und ihr eigenes Land verachtenden Wahnsinnigen in Berlin aus ihre Ämtern fegt.
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12 Antworten
Deutschland ist natürlich wieder viel schlauer gewesen. Mit dem Pandemievertrag haben sie ihre Verantwortung in die Hand einer für die „Pharmaindustrie wohlwollend agierende „WHO gelegt . Diese schreibt der deutschen Bevölkerung zukünftig vor wann sich wer und wie oft zu impfen hat , wann Ausgangssperren sind , und was man ohne Impfung überhaupt noch darf. Sowas an eine Organisation abzugeben ist wirklich der Gipfel der Dämlichkeit.
Wieso fällt eigentlich niemandem auf, dass im gleichgeschalteten, viereckigen Kasten immer die selben sog. „Experten“ hocken, ihr dummes, verlogenes Mundwerk aufmachen dürfen, bzw. sollen, damit das gewünschte Narrativ bloß keinen einzigen Kratzer abbekommt. Hey, wenn ihr eine Serie, einen Krimi, eine Schnulze, etc. seht, ist dies Realität?
NEIN! Es ist eine Illusion, eine Fiktion, eine Seifenblase, ein Trugbild, ein Hirngespinst. So und jetzt fragt euch mal, um was es sich handelt, wenn man euch eine politische Sendung präsentiert.
Milei hat ein Land übernommen, das vor gut 100 Jahren ein weltweit blühender Staat war und von Sozialisten innerhalb dieser Zeit zum ärmsten Land weltweit gemacht wurde, mit Inflationsraten von über 200%. Er stellt jetzt sein Land innerhalb kürzester Zeit vom „TIEFEN STAAT“ und Kommunismus auf „freie Marktwirtschaft“ und Verschlankung des Staates um, ähnlich wie Trump oder Kickl in Ö.. Bei seiner Super Rede in Davos hat er Schwab und VDLEIDEN den Kopf gewaschen, SENSATIONELL!!! Die schlichen sich von der Bühne wie 2 „nasse Hunde“, ein Genuss, googeln!!!
Keine der WHO- Impfungen??? hat die Welt gesünder gemacht, die Welt wurde kränker und ärmer durch Abzocke. Vor allem wenn man weiß, dass Impfungen bis heute nach wissenschaftlichem Stand keine einzige Seuche verhindert hatte. (Buch Impfillusion) Seuchen verschwinden, wenn Krieg und Armut verschwindet, Hygiene, Ernährung sich bessert.
Unsere sog. „Volksvertreter“ bestehen aus Interessenvertretern und Strohmännern von Krankenkassen, Pharma, Stromverkäufern, Elektromaterialverkäufern, medtech, Installateuren, Maschinenbauern, Hauseigentümern, Miethaien, Baugewerbe, sowie Investoren und Philanthropen. Jeder von denen hat ein paar Mandätchen in der Tasche oder sitzt gar selber im Vorstand. Und die finden das völlig ok. Wer soll denn da unsere persönlichen Interessen vertreten???
Wann folgt Österreich- Deutschland, wann die ersten EU-Staaten? Nach Corona sollten doch die meisten gemerkt haben, daß kein Heil in einer internationalen Gesundheitsdiktatur liegt! Auch die EU sollte hier Federn lassen müssen!
USA und Argentinien sind erst der Anfang. Die ganze Welt muss vom GATES –Diktat eines oder mehrerer Verrückten befreit werden, der diese Terrororganisation finanziert. Ein Mann, der durch die Erfindung seines Freundes reich geworden ist, ein Mann, der die Menschheit hasst, ein Mann, der von seiner Familie veranlaßt wurde, will mit Klaus die Rolle Gottes spielen und die Welt terrorisieren.
„… will mit Klaus die Rolle Gottes spielen und die Welt terrorisieren“, nur daß diese Blödiane nicht realisiert haben, daß diese Rolle seit Anbeginn der Welt besetzt ist, und zwar ohne jeden Terror!
Das ist der zuverlässigste Weg, dem Treiben dieser Vereinigung von Kriminellen ein Ende zu bereiten. Es gibt kaum eine sinnlosere und überflüssigere Anhäufung von strafrechtlich nicht belangten Figuren als die WHO.
Die Verfassung ist verschwunden: Von Machtübernahmen durch den Präsidenten bis zum Kriegsrecht
Eine Regierung durch einen unbefristeten Notstandserlass birgt die Gefahr, dass wir alle nur noch eine Demokratie-Hülle und ebenso hohle bürgerliche Freiheiten haben.“
Richter Neil Gorsuch
Das hat nicht lange gedauert. Nur wenige Tage nach dem Amtsantritt von Donald Trump verschwanden die US-Verfassung und die Bill of Rights von der Website des Weißen Hauses.
Die Trump-Administration besteht zwar darauf, dass diese grundlegenden Dokumente auf der Website wiederhergestellt werden, doch der Zeitpunkt und die Symbolik ihrer Entfernung sind kaum zu übersehen. Dies gilt insbesondere angesichts der zahlreichen von Präsident Trump erlassenen Durchführungsverordnungen, mit denen er die Rechtsstaatlichkeit, die diese Dokumente gewährleisten sollten, umgeht.
Trump hat bereits einseitig zwei nationale Notstände ausgerufen, seine Absicht bekannt gegeben, die im 14. Zusatzartikel der Verfassung verankerte Zusicherung der Staatsbürgerschaft durch Geburt zu missachten, zwei neue Regierungsbehörden eingerichtet und auf eine Ausweitung der Todesstrafe gedrängt.
So viel zu den Bemühungen der Gründerväter, sich vor dieser Art konzentrierter, absoluter Macht zu schützen, indem sie ein System der Gewaltenteilung einführten, das die Macht zwischen drei gleichberechtigten Zweigen aufteilt und verteilt, um sicherzustellen, dass nicht eine einzige Behörde mit allen Regierungsbefugnissen betraut wird.
Wohlgemerkt ist Trump nicht der Einzige, der sich mit Hilfe von Durchführungsverordnungen über den Kongress hinwegsetzt und der Nation einseitig seinen Willen aufzwingt, aber es ist ein Zeichen dafür, dass er, wie seine Vorgänger, weiterhin als imperialer Präsident agieren wird, der sich mit Hilfe von Durchführungsverordnungen, Dekreten, Memoranden, Proklamationen, nationalen Sicherheitsrichtlinien und Gesetzeserklärungen über das Gesetz und die Reichweite der Verfassung hinwegsetzt.
Amerika, darf ich vorstellen: Ihr neuester Diktator an der Spitze.
Seien Sie gewarnt: Was gerade passiert, ist politisches Theater. Wenn Sie sich davon ablenken lassen, werden Sie das eigentliche Machtspiel verpassen: die Ausweitung der uneingeschränkten Macht des Präsidenten, die uns einer verfassungsrechtlichen Gefahr aussetzt.
Der Schattenstaat zählt darauf, dass wir abgelenkt sind.
Fallen Sie nicht darauf herein.
Wir müssen besonders misstrauisch sein, wenn politische Versprechen, alles, was in der Nation falsch läuft, in Ordnung zu bringen, von Machtübernahmen des Präsidenten und künstlich erzeugten Krisen abhängen.
Das ist der älteste Trick der Welt.
Ob der Zweck die Mittel heiligt, ist nie der Punkt.
Gerade wenn der Zweck die Mittel zu rechtfertigen scheint, muss man besonders vorsichtig sein.
So sind wir überhaupt erst in diesen Schlamassel geraten.
Die machthungrige und gesetzlose Regierung hat eine nationale Krise nach der anderen zu einer Waffe gemacht, um ihre Macht zu erweitern und jede Art von staatlicher Tyrannei im sogenannten Namen der nationalen Sicherheit zu rechtfertigen.
Infolgedessen befinden wir uns als Nation in einem permanenten Ausnahmezustand.
Dieser unbefristete Krisenzustand hat sich nicht geändert, unabhängig davon, welche Partei den Kongress und das Weiße Haus kontrolliert hat.
Der Grundstein für diesen gegenwärtigen Wahnsinn wurde vor fast zwei Jahrzehnten gelegt, als George W. Bush heimlich zwei Präsidialdirektiven erließ, die dem Präsidenten die Befugnis einräumten, einseitig den nationalen Notstand auszurufen. Dieser ist grob definiert als „jeder Vorfall, unabhängig vom Ort, der zu einer außergewöhnlich hohen Zahl von Massenopfern, Schäden oder Störungen führt, die die Bevölkerung, die Infrastruktur, die Umwelt, die Wirtschaft oder die Regierungsfunktionen der USA schwer beeinträchtigen“.
Diese Richtlinien (National Security Presidential Directive 51 und Homeland Security Presidential Directive 20), die den Continuity of Government (COG)-Plan des Landes umfassen, geben einen groben Überblick über die Maßnahmen, die der Präsident im Falle eines „nationalen Notstands“ ergreifen wird.
Welche Art von Maßnahmen der Präsident ergreifen wird, sobald er den nationalen Notstand ausruft, lässt sich aus den Richtlinien kaum ableiten. Eines ist jedoch klar: Im Falle eines nationalen Notstands übertragen die COG-Richtlinien dem Präsidenten uneingeschränkte Exekutiv-, Legislativ- und Judikativgewalt.
Dabei spielt es keine Rolle, um welche Art von Krise es sich handelt: zivile Unruhen, nationale Notfälle, „unvorhergesehener wirtschaftlicher Zusammenbruch, Verlust der funktionierenden politischen und rechtlichen Ordnung, gezielter innerstaatlicher Widerstand oder Aufstand, weit verbreitete Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit sowie Natur- und Menschheitskatastrophen“.
Sie alle sind zu Freiwild für eine Regierung geworden, die weiterhin still und heimlich Notstandsbefugnisse zusammenstellt, testet und einsetzt – eine lange Liste furchterregender Befugnisse, die die Verfassung außer Kraft setzen und jederzeit aktiviert werden können.
Wir sprechen über Ausgangssperren (sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene): die Möglichkeit, die Verfassung außer Kraft zu setzen, amerikanische Staatsbürger auf unbestimmte Zeit festzunehmen, die Gerichte zu umgehen, ganze Gemeinden oder Teile der Bevölkerung unter Quarantäne zu stellen, den Ersten Verfassungszusatz außer Kraft zu setzen, indem religiöse Versammlungen und Zusammenkünfte von mehr als ein paar Personen verboten werden, ganze Branchen stillzulegen und die Wirtschaft zu manipulieren, Andersdenkende mundtot zu machen, „jedes Flugzeug, jeden Zug oder jedes Auto anzuhalten und zu beschlagnahmen, um die Ausbreitung ansteckender Krankheiten zu verhindern“, die Finanzmärkte neu zu gestalten , eine digitale Währung schaffen (und damit die Verwendung von Bargeld weiter einschränken), bestimmen, wer leben oder sterben soll.
Während der Polizeistaat daran arbeitet, diese Befugnisse dauerhaft zu etablieren, kratzen sie kaum an der Oberfläche der weitreichenden Befugnisse, die die Regierung einseitig für sich beansprucht, ohne den Anspruch zu erheben, bei ihren Machtübernahmen durch den Kongress, die Gerichte oder die Bürger eingeschränkt oder kontrolliert zu werden.
Wie David C. Unger in „The Emergency State: America’s Pursuit of Absolute Security at All Costs“ (Der Ausnahmezustand: Amerikas Streben nach absoluter Sicherheit um jeden Preis) feststellt:
„Seit sieben Jahrzehnten geben wir unsere grundlegendsten Freiheiten an einen geheimen, nicht rechenschaftspflichtigen Notstandsstaat ab – ein riesiger, aber zunehmend fehlgeleiteter Komplex nationaler Sicherheitsinstitutionen, Reflexe und Überzeugungen, die unsere heutige Welt so sehr bestimmen, dass wir vergessen, dass es jemals ein anderes Amerika gab. … Leben, Freiheit und das Streben nach Glück sind einem permanenten Krisenmanagement gewichen: der Überwachung des Planeten und der Führung präventiver Kriege zur ideologischen Eindämmung, in der Regel auf einem Terrain, das von unseren Feinden ausgewählt wurde und ihnen gelegen kommt. Die eingeschränkte Regierungsgewalt und die verfassungsmäßige Rechenschaftspflicht wurden durch die Art von imperialer Präsidentschaft beiseitegeschoben, die unser Verfassungssystem ausdrücklich verhindern sollte.“
Dies alles geschieht nach Plan.
Die zivilen Unruhen, die nationalen Notfälle, der „unvorhergesehene wirtschaftliche Zusammenbruch, der Verlust einer funktionierenden politischen und rechtlichen Ordnung, gezielter innerstaatlicher Widerstand oder Aufstand, weit verbreitete Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit und katastrophale Natur- und Menschheitskatastrophen“, die Abhängigkeit der Regierung von den Streitkräften zur Lösung innenpolitischer und sozialer Probleme, die implizite Verhängung des Kriegsrechts, verpackt als wohlmeinende und übergeordnete Sorge um die Sicherheit der Nation: Die Machthaber planen und bereiten sich seit bereits seit Jahren vor.
Wie wir in den letzten Jahren gesehen haben, kann dieser nationale Notstand jede Form annehmen, für jeden Zweck manipuliert und zur Rechtfertigung jedes Endziels verwendet werden – alles auf Geheiß des Präsidenten.
Die Notstandsbefugnisse, von denen wir wissen, dass sie von Präsidenten in solchen Notstandsituationen beansprucht werden könnten, sind enorm und reichen von der Verhängung des Kriegsrechts und der Aussetzung des Habeas-Corpus-Grundsatzes bis hin zur Abschaltung aller Kommunikationsformen, einschließlich der Einführung eines Internet-Kill-Switch, und der Einschränkung des Reiseverkehrs.
Doch laut Dokumenten, die das Brennan Center erhalten hat, könnte es noch viel mehr geheime Befugnisse geben, die Präsidenten in Zeiten einer sogenannten Krise ohne Aufsicht durch den Kongress, die Gerichte oder die Öffentlichkeit einführen können.
Denken Sie daran, dass diese Befugnisse nicht am Ende der Amtszeit eines Präsidenten auslaufen. Sie bleiben bestehen und warten nur darauf, vom nächsten politischen Demagogen genutzt oder missbraucht zu werden.
Jede Maßnahme, die der derzeitige Bewohner des Weißen Hauses und seine Vorgänger ergreifen, um das System der gegenseitigen Kontrolle zu schwächen, die Rechtsstaatlichkeit zu umgehen und die Macht der Exekutive der Regierung zu erweitern, macht uns also umso anfälliger für diejenigen, die diese Befugnisse in Zukunft missbrauchen würden.
Obwohl die Verfassung dem Präsidenten sehr spezifische, begrenzte Befugnisse verleiht, haben amerikanische Präsidenten (Biden, Trump, Obama, Bush, Clinton usw.) in den letzten Jahren die Macht beansprucht, die Landschaft dieses Landes vollständig und fast einseitig zum Guten oder zum Schlechten zu verändern.
Die Bereitschaft der Exekutive, die Verfassung zu umgehen, indem sie sich stark auf die sogenannten Notstandsbefugnisse des Präsidenten stützt, stellt eine grobe Perversion dessen dar, welche begrenzte Macht die Verfassung dem Präsidenten einräumt.
Wie der Rechtsprofessor William P. Marshall erklärt, „erweitert jede außergewöhnliche Machtausübung durch einen Präsidenten die Verfügbarkeit von Machtbefugnissen der Exekutive für künftige Präsidenten.“ Darüber hinaus spielt es keine Rolle, ob andere Präsidenten sich dafür entschieden haben, eine bestimmte Machtbefugnis nicht zu nutzen, denn „die Handlung eines Präsidenten, Macht auszuüben, anstatt auf ihre Ausübung zu verzichten, hat die präzedenzielle Bedeutung.“
Mit anderen Worten: Jeder nachfolgende Präsident erweitert die Liste der außergewöhnlichen Anordnungen und Richtlinien seines Amtes, vergrößert die Reichweite und Macht der Präsidentschaft und verleiht sich selbst nahezu diktatorische Befugnisse.
https://uncutnews.ch/die-verfassung-ist-verschwunden-von-machtuebernahmen-durch-den-praesidenten-bis-zum-kriegsrecht/
Nun hat Houston noch ein Problem.
Und was geht uns das an?
FDP-Chef Lindners falsche Götzen Mileis argentinisches Wirtschaftswunder ist pure Fiktion
So weit ist es schon: FDP-Chef Lindner nennt Argentiniens Präsident Milei und Tech-Milliardär Musk als Orientierungspunkte. Kann Deutschland tatsächlich etwas von den beiden lernen? Nein. Wobei, das kommt wohl auf die Perspektive an.
https://www.n-tv.de/politik/FDP-Chef-Christian-Lindners-falsche-Goetzen-Javier-Mileis-argentinisches-Wirtschaftswunder-ist-pure-Fiktion-article25416053.html
Ein Jahr im Amt: Argentiniens Präsident Milei zieht Bilanz – Inflation sinkt, Armut steigt
https://rtde.org/amerika/229131-jahr-im-amt-argentiniens-praesident-milei-zieht-bilanz/
Milei hat insgesamt eine schlechte Bilanz
https://www.nachdenkseiten.de/?p=115981
https://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-milei-reformen-jeder-zweite-argentinier-lebt-in-armut/100073657.html
https://amerika21.de/2024/09/271699/regierung-milei-weniger-rueckhalt
Im Jahre 2019 hatte Milei in einem Interview gesagt, dass der Schwerverbrecher Al Capone für ihn ein Held ist.
https://katholisches.info/2024/03/14/von-der-thora-zu-al-capone/
Milei hat im letztren Jahr kurz vor Amtsantritt außerdem gesagt, dass er den Diktator Pinochet (Chile) bewundert. Und Milei hat 2024 mehrmals versucht den Parlamentarismus in Argentinien abzuschaffen, um wie ein antidemokratischer Alleinherrscher durchregieren zu können!
https://www.n-tv.de/politik/Milei-will-Kongress-fuer-mindestens-zwei-Jahre-entmachten-article24647804.html
Als Gegenentwurf zu Milei die Amtszeit von Chavez bis zu seinem Tod in Venezuela, bei der laut offiziellen Angaben von der UNO , Angaben vieler NGOs und Angaben vieler russ. Statistikern die Zahl der Niedriglöhner und Armen in Venezuela unter dem Sozialisten Chavez um mehr als die Hälfte gesunken war.
Der Nachfolger von Chavez in Venezuela Maduro hat dagegen viele Fehler gemacht. Er lässt beispielsweise die von den oppositionellen Parteien regierten Bundesstaaten in Venezuela ins kriminelle Chaos und Armut seit vielen Jahren abstürzen, ohne dabei Gegenwehr oder Gegenmaßnahmen zu ergreifen.Die oppositonellen Parteien und die USA behaupten fälschlicherweise, es sei Maduros Schuld, aber das ist eine extrem dreiste Lüge!
Nur deshalb hat Maduro eine sehr negative Bilanz.
Klar sollte u.a. die WHO weg, aber diese Art von „Heilung“ mittels Milei, Trump, div. Technokraten und Transhumanisten, allerlei neoliberalem Tinnef. etc., dürfte noch üblere Folgen für die vielen Hoffenden haben bzw. für viele deren Wähler zu einer herben Enttäuschung führen.
USA: Trockenlegung des versumpften „Deep State“ hat begonnen
https://www.pi-news.net/2025/02/usa-trockenlegung-des-versumpften-deep-state-hat-begonnen/#comment-6202046
Von CONNY AXEL MEIER | Wer den Sumpf austrocknen will, darf nicht die Frösche fragen.
Diese Frösche und Kröten sind so zahlreich, dass es Donald Trump schwer fällt, den Überblick zu behalten. Dafür hat er Elon Musk als Aufpasser installiert.
Die CIA: Dem US-Auslandsgeheimdienst CIA steht der große personelle Umbruch bevor.
Das FBI: 13.000 Agenten beschäftigt das FBI. Davon werden 5000 sich wohl einen anderen Job suchen müssen.
13.000 Agenten beschäftigt das FBI. Davon werden 5000 sich wohl einen anderen Job suchen müssen.
USAID: Als eine der ersten Bundesbehörden traf es auch die über 9000 Mitarbeiter zählende USAID
Diese 1961 gegründete Behörde sollte sich ursprünglich mal um Entwicklungshilfe und weltweite humanitäre Dienste kümmern. Das war nur Fassade.
Und durch obskure Netzwerke (Soros, Gates etc.) finanziert wurden.
Der Maidan-Putsch 2014 ging genauso auf deren Konto wie die Organisation von erfolgreichen und gescheiterten Regime-Wechseln in aller Welt (Ägypten, Lybien, Syrien, Irak, Afghanistan, Venezuela usw.)
USAID finanzierte und beaufsichtigte die geheime Biowaffenforschung (Covid 19) im chinesischen Wuhan, in der Ukraine und andernorts.
USAID fachte die Unruhen im Nordkaukasus an, um gegen Russland einen Krieg zu provozieren.
In der Ukraine wurde der Krieg gegen Russland seit dem erfolgreichen Maidan-Putsch 2014 mithilfe von USAID vorbereitet.
Die Rolle des USAID war es, die ukrainische Bevölkerung auf den bevorstehenden Zusammenstoß mit Russland vorzubereiten und Siegeszuversicht zu verbreiten….UNBEDINGT ALLES LESEN !!
Wünsche Donald Trump den allergrößtmöglichen Erfolg im Kampf gegen den Tiefen Staat !
Und ich hoffe, daß auch in der „BRD“ schnellstmöglich dagegen vorgegangen wird, je eher, desto besser !
Denn alle unsere BLOCKPARTEIEN (CDU-SPD-FDP-GRÜNE) sind gekaufte Vasallen von USAID, Soro, Bill Gates, etc., genau so wie die Mehrzahl der Europäischen Politiker !!
Es begann 2013 mit der Einleitung des Putsches in der Ukraine und dauert immer noch an.
Auch CORONA, war die Idee von Bill Gates einen großen Teil der Menschheit zu vernichten, was ja mittlerweile untersucht wird.
Alle das sagt uns, daß wir AUF KEINEN FALL die BLOCKPARTEIEN wählen dürfen, denn sie versuchen immer noch ihre wahnsinnige IDEEN VOM SIEG ÜBER RUSSLAND UMZUSETZEN.
AUCH WENN GANZ EUROPA DADURCH IN DIE SCHWERSTE KRISE KOMMT UND DIE MENSCHEN TOTAL VERARMT WERDEN !!
Bürger in Slawjansk: “Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen” (Artikel vom 04.05.2014)
https://www.krone.at/402985
Es herrscht Angst in Slawjansk (Ostukraine). Nachts gellen Schüsse durch die ostukrainische Stadt, Hubschrauber kreisen, und Sirenen heulen.
Dann verstecken sich viele Bürger in ihren Kellern.
An friedliche Feiertage zum Maibeginn ist hier nicht zu denken – auch wenn am Wochenende die acht Tage lang festgesetzten Militärbeobachter unversehrt wieder abreisen konnten.
Immer mehr Menschen, auch Zivilisten, werden Opfer blutiger Gewalt.
Die von den USA und der EU unterstützte Zentralregierung in Kiew hat die Truppen geschickt.
Sie sollen aufräumen. „Antiterroroperation“ heißt das offiziell – um zu verhindern, dass sich dieser vergleichsweise wohlhabende Landesteil komplett abspaltet.
Slawjansk ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Eisenbahnverbindungen führen in viele Richtungen, auch zu der im März an Russland angeschlossenen Schwarzmeerhalbinsel Krim.
Doch Friede kehrt nicht ein. Der Volkszorn wächst offenbar mit jedem neuen Toten…ALLES LESEN !!