
Wie viele Beiträge zum kaum enden wollenden Dauerbrenner “Fachkräftemangel” (man könnte aus einem anderen Blickwinkel heraus getrost auch von „Facharbeitermangel-Lüge“ sprechen) wurden wohl schon publiziert? Jedenfalls so viele, dass es eigentlich müßig wäre, diese endlose Kette noch um zusätzliche Glieder zu erweitern. Und dennoch bleibt das Thema brisant und aktuell. Ziel der nachfolgenden Ausführungen soll deshalb in erster Linie sein, dieses dreisteste aller Propagandamärchen anhand eigener Erfahrungen aus der Großindustrie zu entlarven.
Lassen Sie mich zuvor etwas in der Chronik der „Fachkräfte-Zuwanderung“ blättern und diese mit einem besonderem Fokus auf die durch sie sehr wohl entstandenen Vorteile für die einzelnen Zielregionen zu bewerten. Dazu muss man allerdings einige Jahrhunderte zurückgehen. Beginnen wir mit dem Jahr 1598, als der französische König Heinrich IV (1553 – 1610) das Edikt von Nantes erließ, welches den Hugenotten als Minderheit calvinistischen Glaubens im weitestgehend katholisch gebliebenen Frankreich zwar religiöse Toleranz und volle Bürgerrechte gewährte, andererseits aber auch den Katholizismus als Staatsreligion festschrieb.
Echte Win-Win-Situationen
Am 18. Oktober 1685 wurde dieses Edikt vom französischen König Ludwig XIV (1638 – 1715), dem „Roi Soleil“ (Sonnenkönig), aufgehoben, wodurch die französischen Calvinisten mit einem Schlag aller religiösen und bürgerlichen Rechte beraubt wurden. Innerhalb weniger Monate flohen Hunderttausende aus dem Land und fanden insbesondere in den calvinistischen Regionen der Schweiz, der Niederlande und im protestantisch gewordenen Preußen eine neue Heimat. Diese Immigranten waren zumeist hoch gebildet und diesbezüglich intellektuell der einheimischen Aufnahmebevölkerung klar überlegen, woraus sowohl für die Neubürger als auch die dortige autochthone Bevölkerung eine Win-Win-Situation resultierte, die man aus heutiger Sicht als tatsächliche “kulturelle Bereicherung” interpretieren darf. (Wenn ich mich nicht täusche, stammen auch die Vorfahren des früheren deutschen Politikers und erfolgreichen Bestselleraustors, Thilo Sarrazin, aus dem französischen Lyon und dürften ebenso nach Kündigung des Ediktes von Nantes 1685 ins damalige Heilige Römische Reich Deutscher Nation eingewandert sein.)
Als der Salzburger Fürsterzbischof Leopold Anton von Firmian (1689 – 1744) im Jahr 1731 die Ausweisung von etwa 20.000 der ihm untergebenen Protestanten, die sogenannten Salzburger Exulanten, verfügte, nahm sie der preußische König Friedrich Wilhelm I. (1688 – 1740), der Vater des „Alten Fritz“ (1712 – 1786), mit Handkuss auf und wies ihnen im dünn besiedelten nördlichen Ostpreußen eine neue Heimat zu. Eine Ortschaft ihres neuen Domizils nannten sie eingedenk der immer noch existenten Liebe zu ihrer früheren Heimat Hohensalzburg.
Aus Flüchtlingen werden Fachkräfte?
Auch in diesem Fall ergab sich für die aufnehmende Gesellschaft eine Win-Win-Situation, zumal es sich bei diesen Menschen um tatkräftig zupackende Bauern handelte, die das ihnen zugesprochene Land umgehend durch großen Fleiß urbar machten und zu großer wirtschaftlicher Blüte führten. Als Student der Universität Freiburg traf ich als Kommilitonen einen Nachfahren dieser zwangsweise ausgewanderten Salzburger mit dem völlig unpreußischen Namen Gallmaier. Leider blieb seiner Familie das Schicksal so wenig gewogen wie Millionen anderen Ostpreußen: 1945 wurden sie erneut zur Flucht gezwungen; auch diesmal unfreiwillig, aber unter weitaus negativeren und bedrohlicheren Vorzeichen als im Jahr 1731.
Nach diesem Exkurz zurück zur sogenannten “Fachkräftezuwanderung” der Gegenwart. Es dürfte kaum überraschen, wenn mit Fug und Recht behauptet werden muss, dass maximal 20 Prozent der seit 2015 als Schutz- oder Asylsuchende in Deutschland aufgenommenen Personen als hinlänglich qualifizierte Arbeits- geschweige denn Fachkräfte zu bezeichnen sind. Dass aus unter rein humanitären Vorwänden aufgenommenen, nur temporär zu beherbergenden Flüchtlingen unmerklich plötzlich Fachkräfte und künftige Rentenzahler wurden, war von Beginn an Kniff, um ihre dauerhafte Ansiedlung in Deutschland zu legitimieren, obwohl spätestens dadurch der Asylgedanke nach Artikel 16 Grundgesetz ad absurdum geführt war.
Heilsarmee zur Versorgung der Ankommenden
Fakt ist: Wären dies wirklich “Fachkräfte”, dann würden diese Menschen in ihrer Mehrheit sowohl hinsichtlich Ausbildung als auch Integrationsbereitschaft den an sie gestellten Erwartungen der Aufnahmegesellschaft auch nur im entferntesten genügten. Dies umso mehr, als die meisten von ihnen aus wenig bildungsaffinen und archaischen Kulturkreisen ins Land strömten. Statt einen angesichts der einheimischen hohen Beschäftigungslosenzahlen ohnehin disktutablen Fachkräftemangel zu lindern, beschäftigen die gut und gerne 80 Prozent der “neu Hinzugekommenen” inzwischen im Gegenteil ein Heer realer deutscher Fachkräfte in Verwaltung und Wirtschaft zu ihrer Betreuung und Versorgung – eine Unzahl an Arbeitnehmern, die eigentlich ohne diese Klientel völlig überflüssig wären, dem deutschen Steuerzahler jedoch jährlich mit Abermilliarden Euro zusätzlich auf der Tasche liegen.
Es liegt folglich auf der Hand, dass die für die Betreuung der Migranten erforderliche Heilsarmee ebenso wenig einen Mehrwert für das Wohlergehen der Gesellschaft generiert wie das gewaltige Heer der Zuwanderer selbst, von denen viele mit größter Wahrscheinlichkeit zeitlebens auf die Unterstützung der Mehrheitsgesellschaft via Bürgergeld oder auch Sozialhilfe angewiesen sind und die die Sozialsysteme durch Übernutzung immer teurer und letztlich unbezahlbar machen.
Hilf- und planloses Lamento
Diese Art von “Fachkräftezuwanderung” ist das exakte Gegenteil der mit diesem Begriff vor seiner unter Merkel verbrochenen Propagandazweckentfremdung gemeinten und bezeichneten tatsächlichen Aufnahme von Produktivkräften. Sie steht in krassem Gegensatz nicht nur zu der damaligen Hugenottenansiedlung, sondern auch zur Aufnahme der von Nazideutschland zur Auswanderung gezwungenen Juden der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts durch vielen Staaten, wo sie eine reale übergroße Bereicherung für die aufnehmenden Gesellschaften wurden – was sie alleine Großbritannien und den Vereinigten Staaten unter anderem mit 16 Nobelpreisen dankten; wenn das keine Win-Win-Situation war, was dann? Wobei in diesem Zusammenhang ebenflals zu betonen wäre, dass zuvor die Geschichte der vor mehr als 1500 Jahren in Mitteleuropa eingewanderten Juden für alle europäische Völker und die hiesige Kulturgeschichte eine großartige Erfolgsstory war – und ihr erzwungener Exodus dementsprechend vor 90 Jahren die größte Katastrophe der einstigen Kulturnation Deutschland überhaupt wurde.
Doch wie sieht es hierzulande mit dem ständigen Ruf nach Fachkräften aus, die angeblich immer rarer werden ? Mir klingt das geradezu heuchlerische, sowohl hilf- als auch planlose Lamento der Kapitäne der deutschen Großunternehmen (oder sind es nicht weit eher nur mehr Leichtmatrosen?) noch immer in den Ohren: Es gäbe viel zu wenig gut ausgebildete Fachleute, die den fortwährend anspruchsvoller werdenden Bedürfnissen einer immer technologisierteren Arbeitswelt entsprechen! Aber trifft das wirklich zu? Diesem Aspekt sei im Folgenden anhand von Beispielen aus meinem früheren beruflichen Arbeitsumfeld ganz besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Riesiger personeller Aderlass
Dank eines mehr oder weniger unterirdischen Managements seitens der Führungsetage meines früheren Schweizer Arbeitgebers (ja, so etwas gibt es auch in der Schweiz, im Gegensatz zu Deutschland allerdings in erheblich geringerem Ausmaß!) und den von ihm verantworteten, nicht zu rechtfertigenden katastrophalen und die finanziellen Ressourcen des Unternehmens mehr und mehr übersteigenden Fehlakquisitionen war die Firma Ende der Nullerjahre schließlich gezwungen, sich in die Arme eines deutschen Weltkonzerns zu werfen, um ihre drohende Insolvenz abzuwenden. Dieser unterbreitete – auch unter Hinweis auf die führende Rolle einer ganzen Palette an Erzeugnissen auf dem Weltmarkt – “meiner” Firma ein Übernahmeangebot, das sie in Anbetracht der prekären Situation nicht ablehnen konnte, wobei den Aktionären ein Preis pro Aktie angeboten wurde, der klar über dem damals aktuellen Kurs lag.
Das Angebot erfolgte nur wenige Stunden vor Bekanntgabe der Pleite der US-amerikanischen Bank Lehman Brothers. Wäre das Übernahmeangebot nur wenige Stunden später eingegangen, der deutsche Konzern hätte die Firma nahezu 50 Prozent kostengünstiger erwerben können; das rechtsverbindliche Angebot stand jedoch. Damit geriet die Führungsetage des deutschen Akquisiteurs gehörig unter Druck. Uns Mitarbeitern war sofort klar, dass die neuen Eigentümer alles dafür tun würden, diesen finanziellen Lapsus durch brachiale Restrukturierungsmaßnahmen zumindest teilweise wieder zu kompensieren; und so geschah es denn auch: Innerhalb von weniger als 18 Monaten wurden im Sinne eines riesigen personellen Aderlasses 30 Prozent unserer bis dahin weltweit beschäftigten Mitarbeiter abgebaut. Dieser Schritt erfolgte entweder durch vorzeitige Pensionierung oder, was noch weit häufiger vorkam, im Rahmen der ordentlichen Kündigungsfrist.
Von wegen Leistungsträger…
Der neue Eigentümer wandte dazu eine bereits zuvor vom Vorgängerunternehmen beschlossene Vorruhestandslösung ab 57 Jahren an, die jedoch bis zur rechtlich verbindlichen Akquisition Anfang April 2009 nicht flächendeckend und überall gleich praktiziert wurde; sie betraf zwar mindestens 90 Prozent oder mehr der ab 57-Jährigen, allerdings gab es gewisse “Seilschaften”, welche leider imstande waren, diese Regelung zu unterlaufen – darunter natürlich auch solche, auf die das Attribut „Leistungsträger“ keineswegs zutraf; im Gegenteil hätte man sie zumindest teilweise eher dem Spektrum der Leistungsverweigerer zuordnen können.
Im Zuge dieser Maßnahmen fielen zahlreiche hochqualifizierte Berufskollegen im Alter von Ende 40 bis Anfang 50 Jahren diesem beispiellosen Kahlschlag via ordentlicher Kündigung zum Opfer. Die meisten von ihnen – so meine Information – fanden keine ihrer hohen Expertise entsprechende Beschäftigung mehr. Da in der Schweiz im Gegensatz zu Deutschland keine Pflicht besteht, Abfindungen zu leisten, wurde dieses „Geschenk“ vom deutschen Konzern natürlich nur allzu gerne angenommen: Die Zahl ordentlicher Kündigungen in der nur eine Handbreit vom Stammhaus entfernten Betriebsstätte auf deutschem Boden fiel durch das stringente deutsche Arbeitnehmerschutzgesetz deshalb auch erheblich geringer aus, weil dadurch in sehr vielen Fällen hohe Abfindungen fällig gewesen wären.
“Frohe” Botschaft
Auf der einen Seite verpasste man also bestens ausgebildeten Fachleuten in der Schweiz einen gewaltigen Fußtritt und setzte sie frei; auf der anderen beklagt man sich über einen Fachkräftemangel. Da es sich bei diesem Beispiel aus eigener Erfahrung nur um einen Fall von unzähligen handelt und sich gerade in der durch Robert Habecks Wirken als Wirtschaftsminister ausgelösten, anhaltenden Rezession die Freisetzung von erstklassig ausgebildeten Arbeitnehmern und Fachkräften immer weiter fortsetzt, stellt sich die Frage: Wie passt so etwas zusammen? Wie können Fachkräfte fehlen, wenn jeden Tag Tausende von ihnen auf die Straße gesetzt werden?
Mich persönlich traf die damalige Entlassungswelle “meines” Unternehmens mich weniger hart, denn ich wurde im Alter von 60 Jahren in die vorzeitige Rente entlassen – wenn auch gegen meinen ausdrücklich erklärten Willen. Wenige Wochen vor dieser „frohen Botschaft” hieß es zunächst noch, dass man sich ernsthaft überlegen müsse, mich aufgrund meiner speziellen Expertise noch weiter zu beschäftigen; doch exakt vier Wochen später wurde mir der Marschbefehl in Richtung vorzeitiges Ausscheiden mitgeteilt, der dann neun Monate später Rechtskraft erlangte. In meinem Fall war besonders pikant, dass es keinerlei nachhaltige und qualifizierte Nachfolgeregelung gab und dies von vornherein bekannt war: Denn ich besaß innerhalb meines Fachbereichs quasi eine “Monopolstellung” in der Firma, die keine andere Person ad hoc hätte übernehmen können. Die Folge davon war, dass es die von mir – über Jahre hinweg sachdienlich und erfolgreich mit Hilfe modernster Geräte angebotene – analytische Dienstleistung für die Forschung anschließend schlicht und ergreifend nicht mehr gab. Ein Fall von hausgemachtem Fachkräftemangel.
Alte Rechnungen beglichen
Auch der nächste Fall gibt zu denken: Der kompetenteste Chemiker, den ich außerhalb des Universitätsbetriebs kennenlernte durfte (ein überragender Forscher und ehrenamtlicher Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz mit der Berechtigung, Klausuren schreiben zu lassen und diese auch zu benoten), musste ebenfalls auf Wunsch der Firma drei Wochen nach seinem 59. Geburtstag seine “letzte Reise” ins Pensionistendasein antreten. Dies aber nicht, weil er nichts taugte; im Gegenteil: Er hätte in den restlichen sechs Jahren bis zur ordentlichen Rente noch unendlich viele zündende Ideen zum Wohle des Unternehmens umsetzen können. Aber auf kritische Geister, die es hin und wieder auch einmal wagten, Vorgesetzten, die längst nicht immer Fachleute auf diesem oder jenem Gebiet sind, zu widersprechen, kann man offenbar dankend verzichten… und dies selbst dann, wenn der Firma damit ein Bärendienst erwiesen wird. Leider war es meinem hochverehrten früheren Kollegen nicht mehr vergönnt, seinen verdienten Lebensabend zu genießen, denn er erlag am 6. Mai 2025 im Alter von 65 Jahren seinem sich über sieben Monate hinziehenden Krebsleiden.
Worauf ich hinaus will: Im Zuge dieser Entlassungsorgie trennte man sich bedauerlicherweise eben nicht nur von den zahlreichen immer und überall – auch in meiner Firma – vorhandenen „faulen Eiern“, sondern stattdessen von einer Vielzahl kompetenter Kollegen. Statt auf Kompetenz zu achten, wurden dabei vielmehr auch persönliche Animositäten ausgelebt: Weil manche von diesen echten Spezialisten zuweilen auch die Chuzpe besessen hatten, hin und wieder kritische Bemerkungen gegenüber den Vorgesetzten zu machen, lag die Vermutung nahe, dass anlässlich der Übernahme auch „alte Rechnungen“ beglichen wurden. Das Ergebnis ist immer dasselbe: Fähige Fachkräfte, die noch viele Jahre hätten Produktives leisten können, wurden freigesetzt.
Hunderttausende indigene Faulpelze
Auf der anderen Seite der erwerbsbiographischen Zeitläufte, beim Arbeitnehmernachwuchs, sieht es derweil düster aus: Vor wenigen Monaten vernahm ich in der „Jungen Freiheit“ die niederschmetternde Botschaft, dass 30 Prozent aller Lehrlinge keinen Abschluss vorweisen können. Der Eindruck, dass ein stetig anwachsender Anteil an Lehrlingen eine Null-Bock-Mentalität an den Tag legt, kam auch in einer Reihe an Gesprächen mit Firmeninhabern, bevorzugt bei kleinen handwerklichen Unternehmen, klar zum Ausdruck. Hier mag es dann durchaus stimmen, dass ohne ausländische Hilfskräfte mit niedrigerem Ausbildungsniveau ein Fortbetrieb vieler Branchen ins Wanken geriete. So kämen sowohl der Bausektor als auch die Landwirtschaft ohne die fleißigen, auch am Wochenende tätigen rumänischen und bulgarischen Arbeiter und Saisonbeschäftigten völlig zum Erliegen. Doch gerade in diesem Branchen sind es eben nicht nordafrikanische und westasiatische Zuwanderer, sondern eben mehrheitlich osteuropäische Binnenarbeiter, die für Entlastung sorgen.
Derweil lassen es sich Hunderttausende auf der faulen Haut liegende erwerbsfähige Menschen jüngeren bis mittleren Alters “biodeutscher” Provenienz es sich durch “Bürgergeld”, diesen Freifahrtschein fürs faktische Nichtstun, gutgehen – zumal die nur minimale Differenz zu den unteren Lohngruppen (zusätzliche Leistungen wie Wohngeld und Energiekosten eingerechnet) die Aufnahme einer geregelten Arbeit ohnehin aushebelt. Bevor hierfür Arbeitskräfte aus dem Ausland importiert und bezahlt werden müssen, wäre es da nicht sinnvoller, sich dieses wohl hunderttausende bis Millionen Personen umfassenden „brachliegenden“ Potenzials zu bedienen – auch wenn zu deren Integration in die Arbeitswelt mitunter auch eine härtere Gangart bis hin zum Leistungsentzug erforderlich würde?
Perlen vor die Säue
Die oben beschriebene Praxis des „Perlen vor die Säue Werfens” spielt auch in diesem Land eine nicht zu unterschätzende Rolle. Bereits im Jahre 2005 teilte mir ein Berufskollege eines Freiburger Unternehmens der pharmazeutischen Industrie mit, dass er im Alter von 55 Jahren, wie er sich wörtlich ausdrückte, den „goldenen Fußtritt“ verpasst bekam. In einem anderen mir bekannten Fall aus derselben Firma wurde ein 52-Jähriger in die vorzeitige Rente geschickt, ohne dass eine gesundheitliche Einschränkung für diesen Schritt vorlag. Doch für die finanziellen Folgen haften nicht die Konzerne, denn diese schreiben die ihnen entstehenden Kosten steuerlich ab, sondern der Michel mit seinen exorbitanten Steuern.
Wie unschwer zu erkennen, verpuffen beim näheren Hinsehen so gut wie alle tolldreisten Sprüche unserer Führungskräfte über einen “Fachkräftemangel” somit vollständig und lösen sich in Schall und Rauch auf. Sie sollten anstatt dessen endlich einmal der von ihnen jahrzehntelang ohne Einschränkung unterstützten Politik nicht nur die Zähne zeigen, sondern auch nachhaltigen Druck aufbauen, dass sich sofort etwas ändert, bevor unser rohstoffarmes und deshalb zwingend auf den Export modernster Technologie angewiesenes Land gezwungen wird. einen kaum mehr zu revidierenden Schritt in die zweite Liga der Industrienationen anzutreten. Ein Übriges zu dieser offensichtlichen Lüge trägt mit Sicherheit auch die bereits beschriebene stetig voranschreitende DeIndustrialisierung des Landes durch fortwährende Verteuerung der Energie bei, die leider im Umkehrschluss die paradoxe Situation bewirkt, dass dadurch einerseits Fachkräfte in großem Umfang freigestellt werden, andererseits dagegen „Fachkräfte“ rekrutiert werden müssen, die eigentlich nicht erforderlich wären, allerdings mit unproduktiven und horrenden Kosten zu Buche schlagen.
Exodus deutscher Realfachkräfte
Ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Punkt ist die immer weiter voranschreitende Akademisierung der Gesellschaft, die dazu beiträgt, den für diese Gesellschaft dringend benötigten Fachleuten das Wasser abzugraben, indem man einen Teil des Akademiker-Überschusses sowohl in irgendwelche obskuren Organisationen und Büros für “Erneuerbare Energie”- oder “Klimaschutz”-Projekte als auch Parteibüros der links-grünen Weltverbesserer transferiert und dort mit Steuergeldern alimentiert. Die anhaltende Aufblähung des öffentlichen Dienstes ist ein Indiz, in welchem Ausmaß der Wirtschaft einheimische Kräfte durch inflationäre Ausweitung von Posten mit Transfereinkommen entzogen werden.
Zum Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass es den uns seit Jahren vom verantwortungslosen Konglomerat von Polit-Hasardeuren und ihren Claqueuren aus der Welt der Wirtschaft, der Qualitäts- oder auch System-Medien gebetsmühlenartig eingebleuten angeblichen Facharbeitermangel eigentlich gar nicht geben dürfte. Denn er ist politisch gewollt und dient nicht zuletzt auch als an den Haaren herbeigezogenes Argument für einen sich seit bereits Jahrzehnten abspielenden und gerade auch in den vergangenen 10 Jahren sich von Jahr zu Jahr steigernden Bevölkerungstausch. Allerdings handelt es sich bei diesen importierten Menschen um alles andere als die heiß ersehnten Fachkräfte. Stattdessen sitzen, wie erst kürzlich von Peter Hahne berichtet, Zehntausende inländische echte Leistungswillige, auf welche das Attribut „Fachkraft“ in der Tat zutrifft, auf gepackten Koffern in Richtung Übersee, um Deutschland Lebewohl zu sagen – weil sie den seit mittlerweile 20 Jahren (parallel zur Merkelschen DDR-Sozialisierungspolitik) andauernden wirtschaftlich-gesellschaftlichen Verfall und Abstieg ihrer Heimat nicht länger mitzutragen bereit sind. Mehr als 200.000 deutsche Spitzenkräfte verlassen das Land alleine in Richtung USA, Kanada, Australien und Neuseeland pro Jahr.
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28 Antworten
Auch in Deutschland gibt es keine Pflicht zur Zahlung einer Abfindung. Immer nur auf freiwilliger oder tarifvertraglicher Basis.
KEIN Unternehmen ist es wert, sich dafür ein Bein auszureißen – es sei denn, es ist das eigene.
Aber auch dann sollte man sich gelegentlich an das antike Memento mori bezüglich der eigenen Sterblichkeit erinnern:
„Wir waren, was ihr seid;
Doch kommen wird die Zeit,
Und kommen wird sie euch geschwind,
wo ihr sein werdet, was wir sind.“
(Spruch an den Eingängen vieler historischer Friedhöfe)
kennt ihr das land wo keiner mehr lacht… wo man auch aus idioten politiker macht…
legal illegal scheißegal… inshallah wir sind da…. und bleiben da…
Es wird eine Wirtschaftsdepression globalen Ausmaßes geben.
Die Roboterisierung wird im Kampf um schrumpfende Märkte
besonders Hilfsjobs aller Art untergehen lassen. Das bedeutet,
das Deutsche Billiglohn-Proletariat darf in Zukunft mit den
Zuwanderern um 50 – Cent Jobs vor den Werkstoren kämpfen.
Dann wird man die Freiheit im eigenen Namen ganz abschaffen.
Deutschland ist ein „failed state“, der alsbald im blutigen
Existenzkampf auf den Straßen untergehen wird.
Es wird eine Wirtschaftsdepression globalen Ausmaßes geben. Die Roboterisierung wird im Kampf um schrumpfende Märkte besonders Hilfsjobs aller Art untergehen lassen. Das bedeutet, das Deutsche Billiglohn-Proletariat darf in Zukunft mit den Zuwanderern um 50 – Cent Jobs vor den Werkstoren kämpfen.
Dann wird man die Freiheit im eigenen Namen ganz abschaffen. Deutschland ist ein „failed state“, der alsbald im blutigen Existenzkampf auf den Straßen untergehen wird.
https://www.youtube.com/shorts/hLPRwEmyHAw
Männers entspannt Euch.
Schaut die reizenden „Sahnetörtchen“.
Dabei denkt Mann doch gleich an etwas schönes.
Das Land drumherum ist leider nicht so schön, wie ich auf einer Erkundungsreise feststellen mußte: Auch dort herrscht Multikulti und Islamisierung vor. Nur die Wokisten haben es dort nicht so leicht.
Habe vergessen zu erwähnen, daß es dort auch eine ziemlich intensive Internetzensur gibt, und daß kaum jemand Englisch oder deutsch spricht, so daß man sehr schnell aufgeschmissen ist. Z.B. GitHub geht nicht, Danisch geht nicht, YT geht schlecht oder, inzwischen, auch nicht mehr, etc.pp.
Dort ist auch nicht alles Gold, was glänzt, und insbesondere findet auch dort eine deutliche Islamisierung statt, und MultiKulti ist ebenfalls Gesetz. Der einzige positive Aspekt ist, daß die Wokisten dort gerade nicht weit kommen.
Es gibt dort auch eine ziemlich intensive Internetzensur, und kaum jemand spricht Englisch oder deutsch, so daß man sehr schnell aufgeschmissen ist. Z.B. GitHub geht nicht, Danisch geht nicht, YT geht schlecht oder, inzwischen, auch nicht mehr, etc.pp.
Verständlich geschriebener Artikel! Frühpensionierung war aber schon seit der Abwicklung unserer Montanindustrie in den 70ern, spätestens in den 80ern verbreitet. Kopfschüttel bei allen. Bis heute wundere ich mich, wie das den entlassenden Betrieben tatsächlich hilft – hören Sie sich mal nach den heute angebotenen Abfindungen um. Eine gute Ausbildung mit zusätzlich 30 Jahren kostbarer Berufserfahrung mit Frühverrentung auf Null zu entwerten ist eine volkwirtschaftliche Sünde. Was kommt nach? Flach und schmal ausgebildete aber billige Bubis (Tschuldigung) sind technisch und praktisch überfordert (können natürlich keine Verantwortung übernehmen = sind nicht selbständig) und müssen in täglichen vielköpfigen Meetings ihre Probleme fast endlos wiederkäuen, bis dann einem Einäugigem eine Lösung einfällt. Wie das vor 40, 50 Jahren war? Man hat 8 Stunden selbständig geschafft und ab und zu ist der Chef vorbeigekommen und hat nach dem Rechten geschaut. Vielleicht 1x pro Woche eine kleine kurze Besprechung, um einen Projektfortschritt abzugleichen oder vor dem Oberchef zu glänzen. Welche Zeiten waren wohl produktiver?
So ist das. Die Linkschen und Dunkelbraunen-ehemals-„Grünlinge“ beklatschen und begrüßen das ganz sicher. Wie mir eine Frau erst gestern sagte, sie engagiere sich für „Flüchtlinge“ (und nicht für Alte und nicht für Behinderte [die in Heimen dahinvegetiert gelassen werden, weil die finanziellen, personellen und sonstigen Mittel für diese Menschen behördlicherseits und von der Politik her willkürlich!!! zusammengestrichen und widerrechtlich einbehalten wurden]).
Es läuft alles auf den großen willkürlichen Umbruch, der von dem Rockefeller-Clan lange vorbereitet wurde und von den Bilderbergern, den Geldwaschanlagen in den USA und anderswo.
Die Leute allüberall, die meisten jedenfalls, träumen so vor sich hin, denen scheint alles egal zu sein.
P. S.:
Allerdings würde ich so eine politisch verstrahlte Person, wie die Linksche (die praktisch die verbalen Hüllen hat fallen lassen und zugegeben hat, dass Hergekommene bei ihr einen menschlich höheren Wert hätten, als hiesige! Alte und Behinderte) auch gern am ausgestreckten Arm zappeln lassen, wenn diese jammert, entlassen geworden oder gemessert worden zu sein. Selbst schuld, liebe politisch Verstrahlten. So eine politisch verstrahlte junge Linksche darf dann gern auf das Fachwissen der Messermänner und charakterlich völlig überdrehten Muslima zurückgreifen und sich von denen helfen lassen.
Die politisch Verstrahlten sollen in der von ihnen selbst geschaffenen, von Chaos durchzogenen Gesellshaft in der BRD selber zurechtkommen und sich selber wieder auf die Beine helfen, und das geschrieben im Wortsinne. Von den Hergekommenen (die fälschlicherweise als Flüchtlinge bezeichnet werden) wird sie keine Hilfe bekommen. Das ist eine Einschätzung von mir, dass das Szenario mit Sicherheit so sein könnte. Viele der deutschen Fachkräfte (Facharbeiter und Meister) werden ja ausgewandert sein; insofern: bitte liebe Linksche – freut Euch darauf, dahinzuvegetieren. Ihr Linkschen wolltet es so. Falsches Mitleid für Falsche war noch nie weder von Glück, noch von Erfolg gezeitigt. Ich warte gespannt darauf, bis die erste Kohorte Linkscher auf die Fres.e gefallen ist.
Das es schon mal Migration gab die für bestimmte Regionen ein Vorteil war.
Z.B. Berlin-Französisch Buchholz da sind die Hugenotten eingewandert, Alles Fachkräfte für die Landwirtschaft die die verwaisten Höfe, durch de vielen Kriege, übernahmen und erfolgreich bewirtschafteten.
Ich kannte noch Familien deren Vorfahren eingewandert sind. Ich hatte fast 30 Jahre dort gelebt und meine Firma dort gehabt. Die Eingewanderten alles fleißige und ehrliche Geschäftsleute.
Keine Mafia wie heute.
das entscheidende unwort für merkelgäste heißt: arbeit, ja richtig arbeit… denn ohne wären alle verhungert , auch die kaiserwilhelm gäste von damaös… nur heute merkelgäste sind gäste und keine leibeigenen … alles klar… wunderbar…..
Na Dr. chen wieder die falsche Flasche erwischt. Statt die Wasserflasche die mit dem Gabiko verwechselt.
Hugenotten!
Das waren keine Moslems.
Na, machts beim Leser entlich klick!
Selbst wenn jetzt noch „tatsächliche Fachkräfte“ zu uns kämen , würden sie außer im Gesundheitswesen und der Altenpflege nicht mehr gebraucht werden!
Unsere Industrie wird in den nächsten Jahren kollabieren und mit ihr viele Handwerksbetriebe.
Deshalb wäre es wichtig auf Neuwahlen zu drängen.
Unter der Regierung der Altparteien werden wir in kürze untergehen.
wer nicht arbeitet soll auch nicht essen… dann sind plötzlich alle bei der arbeit… geht doch … war früher schon so…
Katastrophe ist nicht aufzuhalten:
Nach der Riesen-Sonderverschuldung und dem demographischen Rückgang der wertschöpfenden Bevölkerung nebst politisch gewollter Deindustrialisierung und Umvolkung
fällt als nächstes das Tripple-A – Rating, der Schuldendienst wird größter Haushaltsposten
und wir werden zum Entwicklungsland, dem -unerhört – niemand Entwicklungshilfe leisten werden wird.
Die Katastrophe wäre meiner Meinung nach schon noch aufzuhalten, allerdings nicht mit sogenannten „demokratischen Methoden“, sondern nur mit einer erfolgreichen Revolution. Bitte beachten: Ich habe nicht(!) „kommunistische Revolution“ geschrieben, und diese auch nicht gemeint.
Ein anschaulicher Bericht aus der Praxis, den ich ergänzen möchte. Vor vielen Jahren hatte Blüm die Idee, dass die älteren Leute in den Unternehmen den Jungen Platz machen sollten. Ein Großunternehmen folgte dieser Idee und setzte viele frei. Einige Zeit später, so ein mir bekannter Fall, gab es das Kommando zurück. Man konnte auf die Erfahrenen nicht verzichten! Da fragt man sich, ob das Management in großen Unternehmen noch die Übersicht hat. Die Manager sind – um es in der Sprache der Bibel auszudrücken – „Mietlinge“, die keinen besonderen Bezug zum Unternehmen haben. Anders ist das in mittelständischen Familienunternehmen, die wissen, was sie an ihren Mitarbeitern haben. Ist dies vielleicht der Grund, weshalb die mittelständischen Unternehmen so erfolgreich und das Rückgrat der Wirtschaft sind?
Der Orient und Afrika haben ihre Gefängnisse entleert und auf die Reise nach Deutschland geschickt. Fachkräfte sind das, aber in den Fächern Raub, Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Betrug! Kein Wunder, dass keins der „Geberländer“ diesen Bodensatz der gesellschaft zurückhaben will.
Das ist doch alles nur noch ein Witz. Ständig wird über Fachkräftemangel gejammert und gleichzeitig werden hunderttausende echte Fachkräfte entlassen. Und die, die wollen das wir bis siebzig arbeiten das sind doch auch die gleichen die ab fünfzig keinen mehr einstellen, oder?
https://www.freiewelt.net/nachricht/bundeswehr-in-eile-pistorius-braucht-dringend-60000-neue-soldaten-10100508/
„Personalmangel bei der Bundeswehr
Bundeswehr in Eile: Pistorius braucht dringend 60.000 neue Soldaten
Die Nato plant eine massive Aufrüstung. Doch die Bundeswehr hat nicht genügend Rekruten, um den Personalmangel auszugleichen.“
Wo die eigentlichen Hetzer zu suchen und zu finden sind, das sollte nunmehr
fast alle wissen !
Habt ihr eigentlich was an der Murmel?
Krieg, Aufrüstung ist und bleibt Steuergeldverschwendung ganz im Sinne der
Kriegs-Mörderindustrie, die darin ihre dreckige Gewinnmaximierung sieht !!!
Macht es doch selber, ihr Kriegsgeilen oder doch eh Kriegsbesoffenen?
Dort als oberster Dienstherr der Bundeswehr gehört ein gestandender General als Minister hin und nicht ein ehem. im Dienstrang als Ober/Haupt-Gefreiter b.d. Bundeswehr !
Meine Kinder bekommt ihr nicht für eure unsinnigen Macht- und Kriegsspielchen !
Empfehlung an die Jugend, keine Ausbildung/Anstellung bei Bundeswehr und Polizei
vollziehen !
Wollt ihr dort zu reinen politischen Befehlsempfängern verkümmern?
@Millionen eingewanderte „Fachkräfte“, die keine sind – während hunderttausende echte Fachkräfte entlassen werden
das ist so falsch – die gewünschten Fachkenntnisse der Neuwähler sind nur auf anderen gebieten wie die derer, die jetzt entlassen werden.
Wir haben schließlich auch keine Postkutschenfahrer und keine Bärenjäger mehr.
Es gibt dazu ein schönes Sprichwort :
„wer einen Fisch danach beurteilt, wie er auf einen Baum klettern kann, der wird ihn immer für dumm halten !“
Ich würde danach mal auf die Aussage eines Mitgliedes der „Eliten“ verweisen ( sinngemäß ): „wir, die Eliten, wissen genau, wo wir hin wollen, es ist nur das Volk, das uns nicht folgen will!“
Und daraus stellt sich mir die Frage – wo wollen die Eliten hin, wo das Volk nicht folgen will – und wieso können sie da vorangehen, obwohl wir doch angeblich eine „Demokratie“ haben ?
Wenn ich mir so die politischen Projekte ansehe – Bargeldabschaffung, De-Carbonisierung, Krieg gegen Russland, Totalüberwachung, Impf-Abo für alle, Monetisierung von Luft und Wasser – mir scheint, nichts davon wird von der breiten Mehrheit präferiert – man schwiegt und macht einfach, als ob das Volk nur Luft wäre !
In meinen Augen ist 2deren Demokratie“, auf die sie so abheben, nichts anders als ein Plünderer-Projekt der Eliten – Verarmung, Plünderung, Unterwerfung !
Ich kann daraus nur schließen, das sich hier in den Fähigkeiten der Neubürger das Ziel abbildet, die die Eliten dem Volk aufzwingen wollen – das wirkliche Ziel, über das sie schweigen und wo sie lügen !
https://www.gloria.tv/share/1Vrni9XBuUNt2Mk669PvgCDDj
Sendung: KÖNNES KÄMPFT Könnes: „Was ist falsch daran, die Wahrheit zu sagen?“ Lauterbach: „Die Wahrheit zu sagen, führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod. Ich bitte Sie.“
Und sowas wird dann gewählt !
Ich habe über 40 Jahre in einer kleinen Firma (Stahlbau) gearbeitet , mir vieles selber angeeignet und konnte zuletzt fast jede Maschine bedienen. Neue Mitarbeiter bekamen mehr Lohn wie die erfahrenen alten Leute, egal, ob sie was konnten oder nicht. Das war mir dann zu blöd und bin dann vorzeitig in Rente. Fachkräfte werden gesucht??? Zum Lachen ist das!!!
Da kein Politiker tatsächlich so strunzdumm sein kann, um die offensichtlichen Zusammenhänge und Folgen nicht zu erkennen, muss man unweigerlich von einer breit angelegten und absichtlichen Strategie ausgehen – einer, in der „gewählte“ Deutsche Deutschland als Industrie- und Kulturland vernichten werden.
Über die Gründe mag man spekulieren – aber man kann gewiss nicht von Zufällen ausgehen oder diese in Abrede stellen.
EU-Superstaat.
Da stört eine selbstbewusste (AfD) Bundesrepublik.
die“liebe Gutmenschen“ die sich nie mit Koran oder Islam beschäftigt haben,aber laut brüllend mit Linksgrünen an den Bahnhöfen die „Welcome“ Internationale intonierten,werden die Rechnung ihren Kindern überlassen,die Prain GEZtig gewaschen,kulturell voll krass über die Stufen der Moscheen beschnitten werden. So die deutschen Kirchen weiter zuschauen,sich mehr über LGBTQ’S und ähnliche Minderheiten & Probleme abarbeiten als sich um ihr Land zu kümmern ,nä WOOARR?!!