
Erst kürzlich wurde die neue Miss Germany gekürt. Hässlich ist sie wirklich nicht – aber irgendwie sahen die früheren Gewinnerinnen eben doch eine Spur hübscher aus. Auch im letzten Jahr sah die Siegerin eher wie eine Hausfrau von nebenan aus als wie eine Schönheitskönigin. Tatsächlich steckt ein System dahinter: Denn die Miss Germany wird eben nicht mehr anhand ihres Aussehens bestimmt. Auf der Website des Veranstalters heißt es nun: „Miss Germany ist die Auszeichnung für Frauen, die Verantwortung übernehmen. Unser Antrieb ist, weibliche Vorbilder zu kreieren, um Empathie für eine Welt in Balance zu fördern. Wir entdecken, vernetzen und fördern weibliche Talente. Dafür schaffen wir ein Netzwerk für Frauen, die als Vorbild agieren und eine weltoffene und moderne Gesellschaft prägen.“
Mittlerweile gibt es die Kategorie “Founder”, “Mover” und “Leader”, die sich an Frauen richten, die Firmen gegründet haben, Führungspositionen einnehmen oder die sich in einer Männerdomäne durchgesetzt haben. Die diesjährige Siegerin ist Medizinerin, die sich mit den Praxisanwendungen von künstlicher Intelligenz befasst. Das ist ohne Frage ein großes Verdienst. Aber dafür wäre eher ein brancheninterner Preis angemessen als der Titel der Miss Germany. Man mag diese Entwicklung nur als kleines Ärgernis abtun; schließlich gibt es ja wirklich größere Probleme im Land. Tatsächlich aber ist sie nur ein weiteres Indiz dafür, dass sich Deutschland langsam zum totalitären Staat entwickelt. Denn auch im Dritten Reich und in der DDR waren Schönheitswettbewerbe nicht beliebt.
“Mehrgewicht” statt Übergewicht
Schon vor über 10 Jahren zeigte sich die Grünen-Politikerin Marianne Burkert-Eulitz (die übrigens genau so aussieht, wie man sie sich vorstellt) verärgert über Misswahlen: „Bei Miss-Wahlen werden grundsätzlich Menschen unserer Gesellschaft ausgeschlossen. Jugendliche, die nicht groß und schlank sind, werden ausgegrenzt. Das entspricht doch nicht dem Menschenbild. Was sagt es über die Qualität der Menschen aus? Es werden Schönheitsideale propagiert, die längst überholt sind. Wir leben in einer vielfältigen und heterogenen Gesellschaft, die ein anderes Menschenbild lebt.“ Damals war dieser woke Rigorismus eher noch eine exotische Randerscheinung; doch mittlerweile hat sich diese Haltung auch im Mainstream etabliert.
Auch in der Sendung „Germanys Next Topmodel“ haben es “curvy” (vulgo: dicke) Frauen bis aufs Siegertreppchen geschafft. Im Jahr 2000 galt Übergewicht noch als etwas Negatives und als Unterschichtenphänomen, doch mittlerweile ist dieses Manko wenn auch nicht gesellschaftlich, so doch im woken Menschenbild akzeptiert – und wer das anders sieht, “diskriminiert” und betreibt ”bodyshaming”. Heute soll man übrigens korrekterweise auch nicht mehr Übergewicht, sondern “Mehrgewicht” sagen, weil die betreffende Personen eben nur mehr wiegt – als reine, vermeintlich wertfreie Beschreibung. Die Bezeichnung “Übergewicht” hingegen würde nicht nur betonen, dass die Person viel wiegt, sondern eben dass sie zu viel wiegt – und enthält somit eine Wertung. Und Wertungen sind im egalitären Totalitarismus verpönt.
Das linke Ideal vom Einheitsmenschen
Mittlerweile wird auf Fluggesellschaften Druck ausgeübt, übergewichtigen Personen nur ein Flugticket in Rechnung zu stellen, selbst wenn sie zwei Sitzplätze belegen – auch wenn für die Fluglinie dadurch ein zahlender Passagier entfällt und auch beim Kerosin nichts eingespart werden kann. Letzterer Punkt ist ganz amüsant, weil er für Konflikte in der woken Community sorgt: Denn dicke Personen befeuern den Klimawandel, bedingt die größere Körpermasse doch einen höheren Treibstoffverbrauch und somit mehr CO2-Emissionen.
Immerhin ist die aktuelle Miss Germany wenigstens eine echte, will sagen: biologische, Frau. In den Niederlanden, in Portugal und im US-Bundesstaat Nevada wurden bereits Transfrauen (ergo: biologische Männer) als Missen gewählt. In Deutschland war 2023 eine Transfrau in der engeren Auswahl. Hinter der Ablehnung von Schönheitswahlen steht das linke Ideal vom Einheitsmenschen: Alle Unterschiede sollen eingeebnet werden. Männer und Frauen unterscheiden sich nun mal in ihrem Charaktereigenschaften und in ihrem Fähigkeitenprofil. Dass sie andere Lebenswege, sowohl familiär als auch beruflich einschlagen, ist daher kaum verwunderlich. Aber eine Frauenquote – eine Männerquote wird üblicherweise nicht gefordert – soll alle Differenzen beseitigen. Analog dazu wird ja auch schon eine Migrantenquote für den Arbeitsmarkt gefordert.
Wenn jemand dumm ist, kann man nichts machen
Auch dass manche Menschen eher clever und andere eher nicht sind, ist Linken ein Dorn im Auge. Gleichheit soll erreicht werden. Würde das Bildungssystem versuchen, jeden optimal zu fördern, wäre an diesem Ideal auch nichts einzuwenden – denn das entspräche dem wünschenswerten Prinzip der Gleichheit am Start, bei den Ausgangsbedingungen – aber eben nicht am Ziel. Jeder Lehrer wird bestätigen: Wenn ein Schüler zu dumm ist, kann man nichts machen. Die linksgrüne Bildungspolitik geht daher einen umgekehrten Weg: Die Anforderungen für die Bildungsabschlüsse werden immer weiter herabgesetzt. Je einfacher das Abitur, desto mehr Schüler können es erreichen. Das ist die Gleichheit (besser: Gleichmacherei) im Ziel. Wenn mittlerweile über 50 Prozent eines Geburtenjahrgangs die Studienberechtigung erhalten, dann müssen zwangsläufig auch jede Menge Personen mit unterdurchschnittlicher Intelligenz darunter sein.
Und noch etwas: Egal ob Schönheit oder Intelligenz – bis heute scheint immer noch keinem Linken aufgefallen zu sein, dass sich die beiden Ideale der Vielfalt und der Gleichheit gegenüberstehen und widersprechen.
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21 Antworten
Da wird man wirklich weich in der Birne! Dann sollen sie das Ding nicht „Miss Germany“ nennen, sondern „Wer ist die emanzipierteste weiblich gelesene Person mit nachweislichen Defiziten“!
„Miss Germany“ hatte wie alle anderen Misswahlen früher den Inhalt, die schönste echte Frau im Lande zu finden, unabhängig von ihrer Intelligenz. („ich wünsche mir Weltfrieden“)
Und genau dazu war eine Misswahl da, sonst muss man den Wettbewerb, wenn man das noch so nennen kann, umbenennen!
„… Ich werde ausgegrenzt, weil ich männlich, intelligent und kein Arschloch bin..“
Und da wundern Sie sich dass Sie ausgegrenzt werden?!!
Das sind heute keine Tugende mehr sondern Nachteile!
Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich „weiblich gelesen“ zu geben, ein bisschen auf dumm zu machen und auf Arschloch zu promovieren!
Der erste Effekt wird sein dass Sie auf der Strasse nicht mehr angespuckt werden!
Der zweite könnte sogar bedeuten dass Ihnen eine grün-linke Weltverbesserungs-Tussi einen Top Job in der Regierung anbietet!
Wie wir sehen, artet allmählich fast alles zum Etikettenschwindel aus.
Das offenbart sich bereits bei der Betrachtung von dem, was sich heute „CDU“ nennt.
Ich werde ausgegrenzt, weil ich männlich, intelligent und kein Arschloch bin! Wann erfahre ich Gerechtigkeit?? Der Sozialismus: Die Unterdurchschnittlichen und Drittklassigen drängen nach vorne, um zur Diktatur der Dummen zu blasen. Gleichzeitig wird alles kaputt gemacht und gegen die Wand gefahren. Auch die „Gerechtigkeit“ ist zu nichts anderem als zu einem zweckentfremdetem linken Kampfbegriff geworden!
Komisch, in der sozialistischen DDR war das nicht so. Daher meine Frage, sind Sie bösartig oder nur dumm?
Hätten wir in der DDR nicht die hervorragend gebildeten Frauen und Männer als Fachleute, wären wir schon längst im kapitalistischen Sumpf der Doofen versunken.
Und auch die kapitalistischen Großkonzerne nutzen gerne den vorhandenen, aber immer kleiner werdenden Pool an Fachkräften aus der DDR. Die sind aber bald weg.
Nun könnte man fragen, warum plötzlich im Ausland nach jenen gesucht wird, die die BRD nicht auszubilden Willens oder in der Lage ist.
Und was hat das mit Sozialismus zu tun? Ich Frage für jene, die den Kopf zum denken haben.
„Weltoffen und modern“. Übersetzung: Möglichst viel Einwanderung aus dem Islam („weltoffen“) mit entsprechenden Konsequenten – Vergewaltigungen, Messerstechereien, Attentate, Totschlag („modern“).
Die geben einfach nur nur sinnentleerte Sprachhülsen von sich, als ob man auf irgendeinen Automaten drückt.
Gleich DUMM ist noch nicht woke ??;-)
Der Sozialismus dreht alle Steine komplett herum. Es ist für Normaldenkende zum Verzweifeln, da hier ein komplett irrationales Verhalten plötzlich zur Normalität wird bzw. werden soll.
Diametral widersprechen IST Zustimmung.
Soviel zur im Artikel erwähnten Intelligenz.
Nö. Ist unglücklich formuliert, daher geändert, aber “diametral entgegengesetzt” ist keine doppelte Verneinung, was sie wohl meinten, sondern eine Verstärkung, ein Hendiadioin. Bitte keine Korinthenkackerei hier.
Mmh, so richtig wirklich passt es aber nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hendiadyoin
Uups, noch eine kleine Korinthe geka****.
Diametral entgegengesetzt ist nicht nur keine
doppelte Verneinung sondern einfach Unsinn.
Aber jedem seine Korinthe, äääh, Meinung.
Pleonasmus ist übrigens das „Zauberwort“.
„Auch in der Sendung „Germanys Next Topmodel“ haben es “curvy” (vulgo: dicke) Frauen bis aufs Siegertreppchen geschafft. Im Jahr 2000 galt Übergewicht noch als etwas Negatives und als Unterschichtenphänomen, doch mittlerweile ist dieses Manko wenn auch nicht gesellschaftlich, so doch im woken Menschenbild akzeptiert – und wer das anders sieht, “diskriminiert” und betreibt ”bodyshaming”.
Adipositas: Wenn überzählige Pfunde krank machen
„Immer mehr Menschen sind übergewichtig oder haben sogar starkes Übergewicht (Adipositas).
Die Gründe dafür sind vielfältig, Fakt aber ist: Zu viele Deutsche wiegen zu viel. In Zahlen bedeutet das: Fast zwei von drei Erwachsenen (60 Prozent) sind übergewichtig, jeder vierte Erwachsene hat sogar starkes Übergewicht (24 Prozent). Auch bei jungen Menschen sind die Zahlen hoch – 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen wiegen zu viel, sechs Prozent sind adipös. Viele Medizinerinnen und Mediziner sprechen daher auch von der „Volkskrankheit“ Adipositas: Sie ist in weiten Teilen der Bevölkerung und allen Altersklassen zu beobachten.“
„Die Gefahren eines starken Übergewichts für die Gesundheit sind bekannt. So gilt Adipositas als Auslöser für viele chronische Erkrankungen, zum Beispiel Diabetes, Arthrose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen einschließlich Herzinfarkt und Schlaganfall sowie Fettleber, Gallensteine und sogar bestimmte Krebsarten. Der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG) zufolge haben Menschen mit Adipositas eine um etwa fünf Jahre geringere Lebenserwartung als Menschen mit Normalgewicht.“
(Quelle: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/adipositas-wenn-uberzahlige-pfunde-krank-machen-16079.php)
Krankheiten des Kreislaufsystems verursachen mit 56,7 Milliarden Euro die höchsten Krankheitskosten.
Dazu kommen noch die Kosten für die Behandlung von z.B. Krebs und Diabetes.
Was zeichnet sog. Feministinnen bzw Grundschullehrerinnen mit Doppelnamen aus, was zeichnet die oMMas gegen Rechts aus, was zeichnet Lesben aus, was zeichnet Flüchtlingshelferinnen aus, was zeichnet die Damen ü 50 aus, die gern in Afrika Urlaub machen, um sich einen schwarzen ‚Verlobten zu angeln? In ihrer großen Mehrheit sind sie ‚andersschön‘ 😝! Annalenchen ist zwar anders-intelligent, aber sie hat wenigstens ein ansprechendes Äußeres und ist sehr geschmackvoll gekleidet.
„Kandidatenauswahl Miss Germany 2025“
Da ist ja gar nichts dabei.
Die sehen echt alle durchschnittlich aus und ich würde keine davon wählen.
Haben wir keine schönen Frauen mehr?
Man schaue sich auch die Gewinner des Eurovision Song Contest der letzten Jahre an. 1972 gewann die damals noch unbekannte Band ABBA und wurde zur weltweit bekannten, erfolgreichen, Supergruppe, deren Songs immer noch gespielt werden. Man vergleiche die „Künstler“ von heute mit den Könnern von damals. „Finde den Fehler !“
Überall Päderasten im Anmarsch in PRD.
Platte machen eben alles platt … selbst wenn es mehrplatttig ist … also: hin zur untersten Platte …
Ein Schönheitswettbewerb, 20 Bewerberinnen, eine hat gewonnen. Der Preisrichter zögert und möchte dass der Preis nicht nur für die Schönheit vergeben wird und stellt eine Intelligenzfrage. „Wie viel ist 2×3“. Sie: „5“. Mist denkt er.Das Publikum: „Gib ihr noch eine Chance“. Gut. Er: „Wieviel ist 2×2“. Sie „5“. Verdammt denkt er, so wird das nix. Das Publikum:“Noch eine Chance, noch eine letzte Chance“: Er möchte es nun ganz leicht machen, mittlerweile weiss er wie sie denkt. „Wieviel ist 2 + 3“. Sie „5“. Er atmet schon auf, dann tönt es plötzlich von den anderen 19 Schönheiten: „Gib ihr noch eine Chance, noch einmal nur“.
das die Quote der Dummen und Unfähigen bereits übererfüllt ist, sieht man bei einem Blick im BT bei links,rot,grün
Unsere MissGermoney-Wahl ist auf dem richtigen Weg aber mindestens eine Burkafrau hat gefehlt und man hätte die dicke Negerin gewinnen lassen sollen um hier wirklich auf Höhe der Zeit zu sein.
Auch Omas waren klar unterrepräsentiert hier würde sich doch beispielsweise die entzückende Saskia Esken anbieten fürs nächste Mal !