
Migration ist ein Thema von anhaltender Bedeutung, das nicht nur die gesellschaftliche Debatte, sondern auch die politische Landschaft prägt. Ein wichtiger Aspekt der Migration, der oft zu wenig Beachtung findet, ist der Einfluss bereits ansässiger Migranten auf die Migrationsströme, die weiterhin nach Deutschland fließen. Besonders auffällig ist hier das Phänomen der Kettenmigration, bei dem Migranten durch ihre sozialen Netzwerke in den Herkunftsländern einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidung anderer haben, nachzuziehen. Ansässige Migranten aus bestimmten Herkunftsländern agieren dabei als Katalysatoren für die Migration weiterer Familienangehöriger und Bekannter. Dies geschieht durch finanzielle Unterstützung, insbesondere Überweisungen, die es den Migranten in ihren Heimatländern ermöglichen, die Kosten der Reise zu decken und somit die Migration zu fördern. Darüber hinaus helfen soziale Netzwerke, die aus bereits ansässigen Migranten bestehen, den Neuankömmlingen bei der Orientierung, der Jobsuche und der Bereitstellung von Unterkunftsmöglichkeiten. Diese Netzwerke dienen als lebenswichtige Ressource für Migranten, die sich in einem neuen Land zurechtfinden müssen.
Ein weiterer maßgeblicher Faktor ist der Familiennachzug, der durch das deutsche Recht Ehepartnern und Kindern sowie anderen Verwandten das Recht auf Einreise gewährt. Diese Regelung wird häufig genutzt, um familiäre Bindungen über Ländergrenzen hinweg aufrechtzuerhalten, was die Migrationsströme zusätzlich anheizt. Neben formellen Wegen wie dem Familiennachzug und dem Asylverfahren existieren auch informelle Migrationsrouten, die durch Arbeitsvisa oder illegale Einreisen in Gang gesetzt werden.
Einfluss ansässiger Migranten auf die Migration
Die Präsenz bereits ansässiger Migranten hat eine enorme Anziehungskraft auf weitere Migranten. Besonders in Großstädten, in denen sich gut etablierte Migrantengemeinschaften gebildet haben, finden neue Migranten schnell Anschluss und Unterstützung. Ein prägnantes Beispiel hierfür ist die türkische Gemeinschaft in Deutschland, die nicht nur über Jahrzehnten hinweg ein tragendes Fundament für nachfolgende Generationen aufgebaut hat, sondern auch durch ihre sozialen Netzwerke und familiären Verbindungen eine stabile Plattform für die Migration weiterer Verwandter bietet. Weitere ähnliche Muster lassen sich mittlerweile bei der syrischen und afghanischen Migrantengemeinschaft beobachten. In diesen Gemeinschaften haben sich nicht nur Unterstützungsstrukturen gebildet, sondern auch das Wissen über Migrationsrouten und rechtliche Verfahren wurde weitergegeben, was die Anwerbung weiterer Migranten erheblich erleichtert.
Diese so genannten “Migrationstrends” verdeutlichen die Selbstverstärkung von Migrationsprozessen, bei denen die Erfahrungen und Netzwerke ansässiger Migranten als Katalysator für neue Migration dienen und das Bild von Migration in Deutschland nachhaltig prägen. Die langfristigen nachteiligen Folgen von “multikulturellen” und multiethnischen Gesellschaften sind erheblich. Beispiele wie Jugoslawien, die USA, Brasilien und Südafrika zeigen, dass eine ethnische und kulturelle Vielfalt nicht zu gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Erfolg führt. Vielmehr sind diese Gesellschaften mit erheblichen Spannungen und Konflikten konfrontiert worden, die in einigen Fällen sogar zu gravierenden politischen und sozialen Krisen geführt haben.
Beispiele Jugoslawien und die USA
Im Fall von Jugoslawien führte die ethnische Diversität, gepaart mit der Unfähigkeit, stabil auf diese Probleme zu reagieren, letztlich zur Auflösung des Landes. Die sich entlang ethnischer Linien bildenden Teilrepubliken konnten die bestehenden Spannungen nicht überwinden, und die brutalen Kriege der 1990er Jahre sind ein erschütterndes Beispiel dafür, wie tiefgreifende gesellschaftliche und ethnische Konflikte eskalieren können. Dies geschah trotz des scheinbar erfolgreich etablierten Vielvölkerstaats Jugoslawien (Südslawien). Im Einzelnen:
- Ethnische Spannungen: Migration und bestehende ethnische Spannungen innerhalb der jugoslawischen Teilrepubliken führten zu Konflikten, da ethnische Gruppen um die Vorherrschaft kämpften. Der Zerfall des Landes und die daraus resultierenden Kriege sind ein drastisches Beispiel für fehlende Integration und “Multikulturalismus”, der nicht funktionierte.
- Erzwungene Fluchtbewegungen: Ethnische Säuberungen während der 1990er Jahre zeigen die katastrophalen Folgen von erzwungener Migration und ethnischen Spannungen, die sich gegenseitig verschärften, anstatt gelöst zu werden.
Auch in den USA ist die Geschichte der ethnischen und kulturellen “Vielfalt” von zahlreichen Spannungen und Konflikten geprägt, die vom Erbe der Sklaverei bis zu den Bürgerrechtsbewegungen reichen. Trotz wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Erfolge bestehen nach wie vor tiefgehende gesellschaftliche Spannungen. Viele Zuwanderer leben in Parallelgesellschaften, wie zum Beispiel die Amischen und Mennoniten, religiöse Gruppen, die im 18. Jahrhundert aus Europa in die USA einwanderten. Die Mennoniten gründeten 1683 Germantown in Pennsylvania, während die Amischen 1737 in Philadelphia ankamen. Seit etwa 300 Jahren leben sie in den USA und Kanada weitgehend isoliert von der Mehrheitsgesellschaft nach ihren traditionellen Lebensweisen. Unterschiedliche ethnische und kulturelle Hintergründe führten immer wieder zu Konflikten und Auseinandersetzungen. Diese Spannungen prägen bis heute viele Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens. In vielen Regionen, die von bestimmten ethnischen Gruppen geprägt sind, wurden erhöhte Kriminalitätsraten festgestellt.
Das Beispiel Südafrika
Südafrika wurde nach dem Ende des Apartheid-Regimes ein “multikulturelles” Land. Bis heute sieht es sich mit Problemen konfrontiert, die von der langen Geschichte der Rassentrennung geprägt sind. Die Versuche, die verschiedenen ethnischen und kulturellen Gruppen einzugliedern, sind nach wie vor mit vielen Schwierigkeiten verbunden, und wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten bleiben ein zentrales Problem. Die Migrationsströme während der Kolonialzeit trugen zur Schaffung einer hierarchischen Gesellschaftsstruktur bei. Die Spannungen zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen, einschließlich Zuwanderern und einheimischen Stämmen, sind noch immer spürbar – teilweise mit umgekehrten Vorzeichen.
In der Gegenwart bestehen diese Spannungen jedoch zunehmend zwischen verschiedenen afrikanischen Ethnien, nicht mehr vorrangig zwischen europäischen Afrikanern und einheimischen Afrikanern. Es kommt zu verbreiteter Xenophobie: In den letzten Jahren gab es zahlreiche Übergriffe auf Migranten aus Nachbarländern wie Simbabwe und Mosambik, was zeigt, dass auch dort die Aufnahmefähigkeit begrenzt ist. Zudem gibt es wirtschaftliche Disparitäten: Die Spannungen zwischen armen afrikanischen Migranten und der einheimischen Bevölkerung werden durch den Kampf um knappe Ressourcen verschärft.
Beispiel Brasilien
Brasilien ist ein weiteres Beispiel dafür, dass ethnische Vielfalt nicht zwangsläufig zu einem harmonischen gesellschaftlichen Zusammenleben führt. Trotz der offiziellen Anerkennung als “multikulturelle” Gesellschaft bestehen nach wie vor große soziale Ungleichheiten und ethnische Spannungen. Es existiert in Brasilien eine gesellschaftliche Trennung, die in Südafrika mit Hilfe innerer und äußerer Einflüsse scheinbar überwunden wurde. In Südafrika wurde dieses System als Apartheid bezeichnet, während es in Brasilien keinen spezifischen Namen trägt – es bleibt jedoch nach wie vor präsent.
Favelas und soziale Ungleichheit prägen das Land; die Masseneinwanderung in städtische Gebiete hat Slumbildung begünstigt, da keine ausreichende Infrastruktur bereitgestellt wurde. In Regionen mit starker Zuwanderung und schwacher Eingliederung sind organisierte Kriminalität und Bandenwesen ein großes Problem. Zudem nehmen Umweltprobleme zu, weil die Migration in ländliche Gebiete des Amazonas Entwaldung und Landkonflikte zwischen Indigenen und Zuwanderern verschärft hat.
Beispiel Kanada
Kanada wird oft als Vorbild für interkulturelle Integration und Gesellschaft betrachtet. Besonders in den 1950er und 1960er Jahren, als das Land hauptsächlich Einwanderer aus Mittel- und Nordeuropa aufnahm (darunter etwa 30 Prozent britische Einwanderer sowie einige Südeuropäer), zeigte sich eine erfolgreiche Eingliederung in die kanadische Gesellschaft: Diese europäischen Migranten fügten sich schnell mit ihrer neuen Identität als Kanadier ein und integrierten sich problemlos in die sozialen und kulturellen Strukturen des Landes, da sie sprachlich und kulturell der Mehrheitsgesellschaft relativ nahe standen. Dennoch gab es, wie in den USA, auch solche Zuwanderer, die in Parallelgesellschaften lebten, darunter die Amischen und Mennoniten, die seit rund 300 Jahren weitgehend isoliert von der übrigen Bevölkerung leben. Trotz der offiziellen “Multikulturalismus”-Politik in Kanada führt diese oft dazu, dass Migrantengruppen sich isolieren und Parallelgesellschaften entstehen. Insbesondere in städtischen Zentren werden Migranten konzentriert, was zu einer Vernachlässigung ländlicher Regionen führt, die dadurch wirtschaftlich zurückbleiben.
In den 1960er-Jahren nahm Kanada grundlegende Veränderungen in seiner Einwanderungspolitik vor. Statt auf ethnisch-kulturelle Kriterien setzte man nun auf volkswirtschaftliche und herkunftsunabhängige Kriterien. Diese Neuausrichtung führte zur offiziellen Einführung der “Multikulturalismus”-Politik und veränderte die Zusammensetzung der Einwanderer erheblich. Besonders auffällig ist der Zustrom von Migranten aus Asien – vor allem nach Vancouver. Diese Veränderungen haben die soziale und kulturelle Landschaft Kanadas maßgeblich geprägt. Viele “europäische Kanadier”, die sich als die “wahren” Kanadier betrachten, empfinden die wachsende asiatische Bevölkerung zunehmend als Bedrohung ihrer Identität und Lebensweise. Ein Ehepaar, das mir von seinen Erlebnissen und Bedenken erzählte, verdeutlicht die Komplexität der aktuellen Situation: Der Mann ist Kanadier deutscher Abstammung, die Frau hat indianisch-französische Wurzeln und ist somit Mitglied der First Nations. Trotz ihrer tief verwurzelten “multikulturellen” Identität berichten sie, dass Kanada in vielerlei Hinsicht nicht mehr das Land sei, das sie einst kannten. Besonders in Vancouver, wo die asiatische Gemeinschaft stark gewachsen ist, fühlen sich Kanadier mit mittel- und nordeuropäischem Migrationshintergrund zunehmend fremd in ihrer eigenen Heimat. Ihre Erfahrungen veranschaulichen, wie selbst gut integrierte und kulturell vielfältige Kanadier mit den Problemen einer sich rasch durch überbordende Migration wandelnden Gesellschaft belastet werden.
Spannungen und soziale Fragmentierungen
All diese Entwicklungen zeigen, dass die Problematik der Migration und die Schaffung einer harmonischen “multikulturellen” Gesellschaft nicht problemlos zu bewältigen sind, auch wenn Kanada in der Vergangenheit als Vorbild galt. Darüber hinaus zeigt die Jugend der First Nation zunehmend eigene Initiativen. Die kulturellen Unterschiede zwischen Migranten, der kanadischen Mehrheitsgesellschaft und den First Nations sind in einigen Fällen so gravierend, dass Spannungen und soziale Fragmentierungen entstehen. Dies verdeutlicht, dass die Herausforderung der Migration nicht nur in der Aufnahme neuer Bürger liegt, sondern vor allem darin, wie verschiedene kulturelle Gruppen miteinander interagieren und inwieweit ein harmonisches Zusammenleben der Gesellschaft als Ganzes möglich ist.
In Kanada wird zunehmend sichtbar, dass die Idee einer “multikulturellen” Gesellschaft, die auf friedlichem Zusammenleben und gegenseitigem Respekt basiert, keine Selbstverständlichkeit ist. Die ungelösten Konflikte zwischen verschiedenen ethnischen und kulturellen Gruppen werfen Fragen auf, die auch in anderen westlichen Ländern von Bedeutung sind. Die Herausforderung, eine Gesellschaft zu schaffen, die durch Migration immer vielfältiger wird, erfordert mehr als nur die rechtliche Anerkennung der kulturellen Diversität. Letztlich zeigt das kanadische Beispiel, dass eine erfolgreiche Migrationspolitik keine einfache Aufgabe ist und dass diese gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt – je nach politischer Ausrichtung oft als Vorteil angesehen -zu ernsthaften sozialen Spannungen geführt hat. Eine Migrationspolitik muss vor allem dann, wenn sie zu Problemen führt, kontinuierlich überprüft, angepasst, geändert und eventuell beendet werden.
Die Lage in Deutschland
Deutschland sieht sich ähnlichen Problemen gegenüber wie andere “multikulturelle” Gesellschaften. Die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Migration sind vielfältig, und die politische sowie gesellschaftliche Auseinandersetzung darüber ist komplex. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrantionshintergrund ist zwischen 1970 und 2024 in Deutschland von etwa 2 Millionen auf 25 Millionen angestiegen – ein Umfang an Migration, den auch ein Land wie Deutschland nicht ohne Weiteres verkraften kann. Die anhaltende Migration von kulturell und religiös unterschiedlichen Zuwanderern birgt erhebliche Risiken für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Studien zeigen, dass Migrantenkinder in deutschen Schulen häufig erhebliche Defizite in grundlegenden Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen, was langfristige Folgen für die wirtschaftliche und soziale Stabilität des Landes haben könnte. Wenn keine grundlegenden Veränderungen in der politischen Ausrichtung erfolgen und keine wirksamen Maßnahmen ergriffen werden, könnten sich die bestehenden gravierenden Missstände weiter verschärfen – möglicherweise bis hin zu einer Zerreißprobe für das Land.
Ein Blick auf andere Länder zeigt, dass eine fortgesetzte ethnische und politisch-religiöse Vermischung der Gesellschaft, wie sie derzeit durch die anhaltende Migration stattfindet – insbesondere durch kulturell fremde Zuwanderer – kaum realisierbar ist. Daher erscheint es dringend notwendig, diesen Prozess unverzüglich zu stoppen. Die mit der Migration verbundenen Risiken sind alarmierend.
Schlussfolgerung
Die Erfahrungen anderer Länder zeigen, dass eine “multikulturelle” Gesellschaft zwar von einigen als wünschenswert angesehen wird, in der Praxis jedoch schwer zu realisieren ist. Migration sollte nicht nur verwaltet, sondern auch kritisch hinterfragt werden, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern. Es ist dringend erforderlich, die bestehenden Migrationsprozesse zu überdenken, anzupassen und gegebenenfalls zu beenden, bevor die Probleme unlösbar werden. Die Migration, die derzeit in Deutschland stattfindet, trägt nicht zur Lösung bestehender Probleme bei, sondern schafft neue.
Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz sind reale Probleme, die nicht durch Ignorieren oder Verleugnen gelöst werden können. Im Gegenteil: Sie werden durch die wachsende kulturelle und ethnische Vielfalt sogar verstärkt. Es hilft wenig, immer wieder von einer besseren sozialen Eingliederung zu sprechen, wenn die kulturellen Unterschiede zu groß sind. Ein Beispiel hierfür sind die Amischen und Mennoniten, die ihre Identität über Jahrhunderte bewahren konnten. Erfolgreiche Migration erfordert oft eine gewisse kulturelle Ähnlichkeit, wie es früher in Kanada versucht wurde. In Europa, wo eine weitgehend gemeinsame Kultur und Religion existieren, ist das bereits eine Herausforderung – wie soll es dann erst mit Kulturen gelingen, die noch weiter voneinander entfernt sind? Dennoch sind tiefgehende Freundschaften auch mit Menschen aus fernen Kulturen möglich. Wer wird in Deutschland die Herausforderung annehmen, eine kohärente Gesellschaft zu schaffen und zu bewahren?
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27 Antworten
Zerreißprobe ?
Kommt nicht, wir werden ganz einfach überrannt. Da hat es sich mit Zerreißprobe !!
Herr Cohnen, selten so einen Sch…… gelesen. In ALL diesen Ländern haben die Menschen ein friedliches miteinander
gelebt, ja, bis …………… diese Menschen von Außen aufgewiegelt haben. EU, neue Weltordnung, Globalisten die die
Menschen in Kriege geführt haben. Und WER meinen Sie ließ den „Nationalsismus“ wieder aufleben?? Kleine Hilfe
die Nazi-Deutschen. In der Ukraine,YU u.a. Staaten. Integration = Unterordnen führt immer zu Konflikten. Und wenn die Deutschen meinen irgend etwas am Hindukusch verteidigen zu wollen in dem man überall auf der Welt Kriege anzettelt, ja dann sind diese Migranten noch als „Lämmer“ anzusehen. In Syrien ging es immer schon um die Pipeline
nach EU – D. Nur weil sich Napoleon und Adolf im Tode vereint RU besiegen wollen. Immer erst in den Spiegel schauen
bevor man andere beschuldigt.
Facherfahrener, seit Menschengedenken gab es Kriege unter einer Gruppe – welche Art auch immer – oder gegen andere
Gruppe usw. Dabei ging es niemals um Gerechtigkeit, nein es ging stets um Macht u. Geld. Was auch eine große Rolle in dem Migrations-Wahnsinn im MickyMackyKickyKackyLand ist, Politiker mit Migrations-Hintergrund, die hier alles vorbereiten, dieses Land zu islamisieren u die andere Visonäre züchten eine Mischkultur der Skalven heran!
@Misslungene Migration
kommt darauf an, was sie erwarten.
Lt UN-Replacement-Migration sollen bis zu 80Mio fremdkulturelle als Bereicherung nach Deutschland kommen !
Und das Ziel nach Thomas P. M. Barnett : „die Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90“ !
Insofern ist das Land doch auf einem guten Weg – aus Sicht der globalen Eliten !
Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Diese bekannte Binsenweisheit beinhaltet auch, daß Ungleiche nicht mit Gleichen harmonieren.
Entweder werden die Gleichen die Ungleichen hinauswerfen, oder die Ungleichen werden irgendwann zahlenmäßig so groß, daß sie als Gleiche die anderen als Ungleiche betrachten und sie bekämpfen.
Die erzwungene Vermischung von geistig miteinander inkompatibler Gruppen führt darum zwangsläufig zum Krieg der Gruppen gegeneinander.
Besser wäre es, jeder ginge einfach nach Hause, dorthin wo er hingehört, in das Land seiner Ahnen und kümmerte sich dort um sein Leben!
Dann könnten die Völker endlich in Frieden koexistieren und hätten ihre Ruhe vor den selbstherrlichen Weltverbesserern, die alles natürlich Gewachsene zerstören, um ihre hirnrissigen Ideologien zu verwirklichen.
Diese Zunahme der tödlichen Gewalt und Unruhen in der Bevölkerung ist geschickt von Nancy Faeser & Co. gewollt, um anschliessend die Bürgerrechte, unsere von Geburt an verliehenen Rechte unter dem Vorwand der Staatssicherheit weiter einzuschränken und so ihre Macht zu stärken. Deutschland wird zunehmend eine Gefahr für ganz Europa. Das ist „likslinker“ Sozialismus einer kleinen Minderheit gegen die Mehrheit des Volkes, der sich nur durch eine „RICHTIGE“ Wahlentscheidung korrigieren läßt.
Was steckt dahinter, wo sind die Fakten? z.B. die verkürzte Einbürgerungsfrist hat NUR EIN ZIEL: Mehr Wählerstimmen für die Ampelparteien und CDU, die Deutschland „schrottreif“ gemacht haben.! Aber auch das Frauenbild dieser „bunten“ Gesellschaft wird sich dann zwangsläufig ein wenig verändern – daran werden sich die links-grünen Damen gewöhnen müssen. Immerhin: Diese Weibsbilder sind ja davon beseelt, dass fremde Kulturen bereichern…! Mit vorgehaltener Pistole in einer Tiefgarage oderauch in freier Natur. Wacht endlich auf ihr Schlafmützen!!!
do guck na: faeserle hier spielt die totenmusik….
und in deutschland wurde das ebenso gehandhabt…Mark Zuckerberg gibt zu, dass Medien Corona-Nachrichten unterdrückten ..Zuckerberg: Biden-Administration zwang Medien, Corona-News zu zensieren
Zuckerberg von Biden-Administration unter Druck gesetzt: »They pushed us super hard to take down things, that were honestly … were true!« – »Sie haben uns superhart unterDruck gesetzt, Dinge zu löschen, die ehrlich gesagt … wahr waren!«.
wann fliegen endlich die fetzen für alle beteiligten verbrecher…ab in den knast lebenslänglich… gelle herr staatsanwalt da tut sich nichts sobald….
„Die anhaltende Migration von kulturell und religiös unterschiedlichen Zuwanderern birgt erhebliche Risiken für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Na Glückwunsch, daß das, also was UNSEREINER seit Jahrzehnten predigt, im hiesigen Schlafwagen auch mal jemandem auffällt.
Übrigens gibt es keine „gute Migartionspolitik“ oder wie auch immer man das noch begrifflich verschwurbeln will:
Umvolkungen, Vertreibungen und sonstige Eingriffe in die völkischen Idenditäten (also alles irgendwie miteinander verwandt) sind stets ein megariesiges Verbrechen und die Täter gehören mit wenigstens 10-fach lebenslang und anschließender Sicherungsverwahrung gestraft.
Ein Volk? Ein Reich? Ein Habeck!!
(Satire)
Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass er das nicht als Satire sieht.
Zugeben würde er das allerdings nie.
warum hat der bundes-reichstag eine kuppel…. schon mal einen zirkus gesehen mit flachdach….
Off topic –
Betrifft: Das Vertuschen der Vergewaltigungen über Jahrzehnte in England.
Der ehemalige Verteidigungsminister der Labour Party, Ivor Caplin, wurde in Brighton festgenommen, nachdem er angeblich einen 15-jährigen Jungen für Sex angeworben und versucht hatte, sich mit ihm zu verabreden. Caplin wurde am Samstag, dem 11. Januar, nach einer Operation lokaler Pädophilenjäger festgenommen, die die Operation live auf Facebook übertrugen und weiteres Filmmaterial der Festnahme im Internet teilten, wie lokale Nachrichten berichten. Caplins dramatischer Sturz ereignete sich nur eine Woche nach seiner im Fernsehen übertragenen Verteidigung des britischen Premierministers Keir Starmer, der von Elon Musk wegen seiner Untätigkeit im Umgang mit den Grooming-Gangs in England scharf kritisiert wurde. „Die Beschimpfungen, die er über Keir Starmer anrichten wollte, sind völlig und absolut unbegründet“, sagte Caplin in einem Interview mit GB News. Er erklärte außerdem, Musks Kommentare über Jess Phillips und Keir Starmer seien „inakzeptabel“.
Quelle:
https://www.disclosurenews.it/news-burst-13-january-2025-get-the-news/
Kommentar: Wenn man selber einer der Frösche im Sumpf ist, hat man selbverständlich kein Interesse daran, diesen auszutrocknen und stellt sich lieber schützend vor die anderen Frösche.
@ Das Vertuschen der Vergewaltigungen über Jahrzehnte in England.
das sollte man nicht auf England beschränken – das gilt für das gesamte US-Imperium. Dort gehören diese Übergriff als Belohnung für Wohlverhalten – die berühmte 10-jährige Blondine ist da das Statussymbol der Eliten !
Das erklärt dann auch die Omertá bei Politik, Justiz und Medien – die man da alle zu Jagen tragen muß ! Und selbst dann sind sie noch blind dazu !
Das wird wohl der Grund sein, warum die überwältigende Mehrheit im britischen Parlament DAGEGEN war….
„Was für ein Widerling“
Festnahme: Ex-Labour-Minister wollte Sex-Date mit Minderjährigem
Ein ehemaliger Labour-Politiker steht unter Verdacht, online sexuelle Kontakte zu einem Minderjährigen gesucht zu haben. Die Polizei ermittelt, im Netz gehen die Wogen hoch. Auch Elon Musk kommentiert den Fall.
BRIGHTON. Der ehemalige Abgeordnete der britischen Labour Partei, Ivor Caplin, ist in Brighton festgenommen worden. Mutmaßlich wollte er sich mit einem 15jährigen Jungen treffen, den er zuvor bei Facebook kontaktiert hatte. Doch die Bürgergruppe „Stop Stings“ stellte ihm eine Falle – es gab keinen Jungen. ….
mehr hier
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/festnahme-ex-labour-minister-wollte-sex-date-mit-minderjaehrigem/
Das war noch nie eine Migration, sondern schon immer eine vorwiegende islamische Invasion. Die paar millionen „Gastarbeiter“ aus nichtislamischen Ländern haben sich im Laufe der Zeit assimiliert und weit weniger Stress verantaltet.
Der Rest…
Ihr seht die „Tempel“ mittlerweile in jeder Stadt !!
Ist ja auch kein „europäischer“ Plan im weiteren Sinne.
Alles geht von unseren „Freunden“ aus. Hat „Nordstream“ eigentlich immer noch nicht die Augen geöffnet??
Was muß noch kommen? Nochmal aus Versehen Dresden bombardieren?
Gebe ich Ihnen vollkommen recht!
@Auch in den USA ist die Geschichte der ethnischen und kulturellen “Vielfalt” von zahlreichen Spannungen und Konflikten geprägt, die vom Erbe der Sklaverei bis zu den Bürgerrechtsbewegungen reichen.
naja – in den USA begann es nach der Lebensrettung der Weißen durch die Indianer mit dem mörderischen Dank der Weißen an den Indianern und deren Ermordung.
Auch das gehört zum Bild der Migration – in Blut derer, die dort früher lebten, bis Oberkante Unterlippe.
Italien nahm 3 von 12.841 Ausländern zurück.
https://www.bild.de/politik/inland/abschiebe-versagen-3-von-12-841-migranten-nahm-italien-aus-deutschland-zurueck-67838f7687b4f36bb7ce3b44
Noch Fragen ?
https://youtu.be/i5dk6fxlM5w
Vermietertagebuch – Alexander Raue – 13.01.2025
„Gottkönig Habeck gesteht MEHRERE Straftaten , Staat lässt ihn trotzdem laufen!
eit heute ist es offiziell – Habeck ist der grösste Heuchler in ganz Deutschland. Jetzt hat er nämlich zugegeben, dass er selbst verantwortlich für die Straftaten unter anderem am Münchener Siegestor und in Düsseldorf war. Aber trotzdem stellt der Staat die Ermittlungen ein und lässt Habeck straffrei laufen. Aber wenn jemand Habeck als Schwachkopf bezeichnet, der bekommt ne saftige Geldstrafe und eine Hausdurchsuchung der Polizei. Also noch deutlicher kann man gar nicht zeigen, wie heuchlerisch dieser Habeck ist.“
Ein/e Jede/r kann (was auch anonym passieren kann) Anzeige und Beschwerde bei Staatsanwaltschaft/Oberstaatsanwaltschaft stellen.
Hinzu sollte noch eine Anzeige ./. die zuständige Staatsanwaltschaft stellen, stellen
wegen mögl. Untätigkeit und mögl. Rechtsbeugung !
Sind wir wirklich alle vor dem Gesetz nach unserem GG gleich?
Ich sage wahrlich nein !
Es ist unerträglich und könnte weiter ein Freibrief für
Politikerfreiheiten sein !
Das soll Demokratie, Gewaltenteilung und eine Rechtsordnung sein?
Das ist die Diktatur des Systems i.S. von herrschenden Systemlingen !
Noch etwas, beleidigt diesen unsäglichen Typen nicht, denn wir wollen doch das seine u.d. die der anderen neuen persönl. Geschäftsmodell zur Einnahmeerzielung und das ganze mögl.weise noch Steuer frei, nicht weiter fördern !
Der Herr wird ihm wohl bald die notwendige „Rechnung“ präsentieren und das hat er sich auch verdient !
„Biodeutsch“ ist seit heute das Unwort des Jahres! Dass bedeutet in den Augen der Linken: Wer sich jetzt noch als echter Deutscher fühlt, der ist ein dummes Schwein! Deshalb muss eine unsägliche Mischkultur her, die nur noch aus Verblödeten, Unterwürfigen und Verrückten besteht. Deshalb Migration. Bevorzugt aus den desolaten Ländern dieser Welt, um die Starken kaputt zu machen.
eine Regierung auf dem gleichen Niveau wie die Fachkräfte die sie in Land holt kann nicht anders – doofbleibtdoofdahelfenkeinepillenundkeinekaltenumschläge
Es ist eigentlich ganz einfach. Kein Sozialhilfegelder mehr für die kriminellen Asylbetrüger aus Nahost und Afrika. Nur Bett, Brot, Wasser und Seife. Dann wird man sehen, wie schnell die ihre „verlorenen“ Papiere wiede finden und nach Hause flüchten. Schluss mit der Luxusversorgung auf Kosten der arbeitenden Steuerzahler.
Multikulturell funkioniert deshalb nicht, weil es an der Identität des Menschen scheitert.
Der Mensch ist ein Rudel- bzw. Gruppen-„Tier“, ergo kann eine Gruppe nur aus annähernd gleichen Mitgliedern bestehen. Das ist nun mal Menschsein. Es funktioniert nur Gleiches mit Gleichem.
Je krasser sich eine Kultur von einer anderen unterscheidet, um so unüberwindbarer die Hürden, selbst in der Nachfolge-Generation. Die Mischung verschiedener Kulturen ist unüblich, siehe auch Primaten, zu deren Gruppe der Mensch gehört.
Im Urlaub ist das alles spaßig, im Alltag ist es die Hölle.
Im Übrigen: Es gibt kein Recht auf Asyl. Hier in diesem Land heißt es: Einwandern – unterwandern – übernehmen.
Und alle machen diesen Irrsinn mit. Es ist ein großes Menschen-Experiment und hat mit Humanität nichts zu tun.
Ein neues Wahlvolk für Großbritannien: Denkfabrik schlägt Wahlrecht für fünf Millionen Ausländer vor
https://zuerst.de/2025/01/12/ein-neues-wahlvolk-fuer-grossbritannien-denkfabrik-schlaegt-wahlrecht-fuer-fuenf-millionen-auslaender-vor/
Magdeburger Terroranschlag: Jetzt sechs Tote und 531 Opfer
https://zuerst.de/2025/01/13/magdeburger-terroranschlag-jetzt-sechs-tote-und-531-opfer/