Seit bald 90 Jahren beherrschen Flugzeugträger die Meere. Mit ihnen wurde Tod und Verderben an weit entfernte Küsten getragen. Nun hat Russland eine neue Raketentechnik vorgestellt, die diese Angriffskriegsmaschinen zu wertlosem Altmetall macht. Vor einigen Wochen hat Russland seine neueste Entwicklung der Raketentechnik vorgeführt. Sie wurde für einen Vergeltungsschlag eingesetzt. Als Antwort auf Angriffe der Ukraine tief in russisches Territorium, die mit amerikanischen Raketen und US-Hilfe durchgeführt worden sind. Der Vergeltungsschlag traf das Werk des Militärbetriebs der Ukraine Juschmasch. Russland hat diese Waffe Oreschnik gennant, was auf Deutsch “(Hasel-)Nussbaum” heißt. Oreschnik ist nicht nur eine einfache Weiterentwicklung bekannter Technik. Sie ist ein Sprung in eine völlig neue Technologie, die nur mit dem Wechsel von Kolbenmotoren zu Strahltriebwerken verglichen werden kann. Die Oreschnik trifft ihr Ziel mit einer Geschwindigkeit von mehr als Mach 10, also der zehnfachen Schallgeschwindigkeit. Es gibt keine Technologie, mit der diese Waffe abgefangen werden könnte.
Die auf Juschmasch abgefeuerte Oreschnik war nicht einmal mit Sprengstoff beladen. Ihre maximal 36 einzeln steuerbaren Sprengladungen waren durch Attrappen ersetzt, die die verheerenden Schäden allein durch ihre kinetische Wucht entfalteten. Selbst ohne Sprengladungen sind diese Attrappen durch mehrere Betondecken gegangen, bis in eine Tiefe von etwa zwanzig Metern. Man kann sich vorstellen, was diese Waffe mit echten Sprengköpfen anrichtet. Zum Vergleich: Die Kugel eines Scharfschützengewehrs erreicht maximal etwa zweieinhalbfache Schallgeschwindigkeit und wiegt nur wenige Gramm. Die Oreschnik kann mehr als 100 Kilogramm ins Ziel bringen und hat eine Reichweite von mindestens 5.000 Kilometern. Es gibt keine vergleichbare Waffe.
Die Hitzeentwicklung durch Luftreibung ist das Problem
Wer sich ein wenig mit Raumfahrt beschäftigt hat weiß, welche Probleme beim Wiedereintritt in die Atmosphäre entstehen. Die Reibungshitze bei diesen hohen Geschwindigkeiten ist nur schwer beherrschbar. So haben alle Gefährte für den Wiedereintritt einen mehr oder weniger aufwendigen Hitzeschild, der beim Spaceshuttle auch schon mal versagt hat. Bei diesen Gefährten reden wir aber „nur“ von Geschwindigkeiten von etwa Mach drei bis fünf und das gilt auch für die herkömmlichen Interkontinentalraketen. Die Oreschnik kommt mit Mach 10 oder sogar mehr. Da ist die Hitzeentwicklung enorm. Russland hat völlig neue Materialien entwickelt, die das aushalten. Der Westen hat die nicht. Das ist im Übrigen auch ein Faktor, warum der Westen, die USA, bis jetzt immer wieder gescheitert ist mit der Entwicklung von Hyperschallraketen.
Ein weiterer Vorteil der Oreschnik zeigt sich darin, dass sie in etwa der Größe einer „normalen“ Mittelstreckenrakete entspricht, wahrscheinlich sogar kleiner ist. Das heißt, sie ist verhältnismäßig preiswert herzustellen, auch in großer Stückzahl, und kann von mobilen Startrampen gestartet werden. Ein Präventivschlag ist nur schwer möglich. Werden einige Oreschnik gebündelt auf ein Ziel geschossen, ist der Effekt mit einem Atomschlag vergleichbar. Aber nur oberflächlich. Atombomben werden in etwa 100 bis 300 Metern Höhe über dem Boden gezündet und ihre Wirkung reicht kaum unter die Erdoberfläche. Die Mehrfachsprengköpfe der Oreschnik hingegen dringen tief in den Boden ein und zerstören so Bunkeranlagen mehrere Stockwerke tief. Und nun stelle man sich vor, da kommen zehn Oreschnik mit jeweils 36 Sprengköpfen, alle individuell auf ein eigenes Ziel programmiert. Da bleibt nichts übrig. So viel zur Zerstörungskraft der Oreschnik bei Einsätzen auf Landziele. Die NATO hat keine Möglichkeit, diese Schläge abzuwehren.
Eine Oreschnik versenkt einen gesamten Flugzeugträgerverband
Betrachten wir nun den Einsatz von Oreschnik auf Seeziele, zum Beispiel auf einen Flugzeugträgerverband. Die einzelnen selbstgesteuerten Sprengköpfe werden schon in Höhen von 20 oder mehr Kilometern vom Trägersystem getrennt und steuern dann ihre Ziele an. Das heißt, mit nur einer einzigen Oreschnik und ihren 36 Sprengköpfen wird jedes einzelne Schiff eines Flugzeugträgerverbands von mindestens einem Sprengkopf getroffen. Nun weiß man, was ein Torpedo anrichten kann. Das ist aber nichts gegen einen Oreschnik-Sprengkopf. Wegen seines fast senkrechten Einschlagswinkels und seiner enormen Geschwindigkeit wird er sämtliche Panzerungen von oben durchschlagen und dann im Inneren des Schiffs explodieren. Das getroffene Schiff wird in wenigen Sekunden seine Reise zum Grund des Meeres antreten. Auch der Flugzeugträger selbst.
Ein Flugzeugträger kostet Milliarden, beherbergt bis zu 50 Kampfflugzeuge und 5.000 Mann Besatzung. Das heißt, mit einer Waffe, die nur einen Bruchteil an Kosten verursacht, können Milliarden versenkt werden an Material und tausende Soldaten. Die Treffer sind garantiert. Und zwar in einer Entfernung bis zu 5.000 Kilometern. Damit sind die amerikanischen Flugzeugträger nicht einmal sicher, wenn sie in Häfen an der US-Westküste im Hafen liegen. Oder sich vor China, Nordkorea oder Ostsibirien positioniert haben. Auch den Weg durch den Atlantik Richtung Europa werden sie nicht mehr nehmen können, ohne auf halbem Weg versenkt zu werden. Damit ist die Macht der Seestreitkräfte der USA gebrochen, ja pulverisiert. Flugzeugträger und ihre Begleitboote sind nur noch wertloses Altmetall. Übrigens: Die Vorwarnzeit bei einem Oreschnik-Angriff beträgt selbst bei einem Angriff aus 5.000 Kilometern Entfernung weniger als zehn Minuten. Für Berlin oder London wären es knapp drei Minuten, bevor alle – ja alle – Ministerien mit einer einzigen Oreschnik getroffen würden.
Die Oreschnik verändert alles
Die Oreschnik ist nicht einfach ein neues Waffensystem. Sie verändert die militärischen Machtstrukturen grundlegend, ohne den Einsatz von Atomwaffen. Die USA können keine militärischen Überseeaktionen mehr durchführen, wenn es Russland nicht zulässt. Es ist auch so, dass ein Flugzeugträgerverband selbst mit einer Atombombe nicht so vollständig zerstört werden kann, wie mit nur einer Oreschnik. Eine herkömmliche ballistische Atomrakete kann auch abgefangen werden. Die Oreschnik nicht. An dieser Stelle weise ich darauf hin, wie anständig sich Russland mit dieser neuen Waffe verhält. Als die USA ihre Atombombe hatten, wäre es anständig gewesen, japanische Politiker und Militärs in die USA einzuladen, um ihnen die Kraft dieser Waffe zu zeigen. Japans Kapitulation wäre erfolgt. Aber nein, es mussten sogar zwei Städte zerstört und Hunderttausende Zivilisten umgebracht werden.
Aufforderung zum Duell
Nachdem der Westen, die NATO und die USA, Zweifel an den Fähigkeiten der Oreschnik angemeldet haben, ist Russland einen ungewöhnlichen Schritt gegangen. Putin selbst hat die USA, die NATO, aufgefordert, ein Objekt zu benennen, das von einer Oreschnik angegriffen werden soll. Ein Objekt in Kiew. Die NATO soll dann alle verfügbaren Abwehrsysteme dort aufstellen und versuchen, dieses teuflische Wunderwerk abzufangen. Moskau fordert sozusagen zu einem begrenzten militärischen Duell. Das ist geradezu „ritterlich“. Es soll demonstriert werden, worauf man sich besser nicht einlassen sollte; dass es klüger ist, diesmal „ den Schwanz einzuziehen“ und weitere Provokationen, Eskalationen zu unterlassen. Zudem ist in NATO-Kreisen bekannt, dass die russischen Abfangsysteme erheblich besser sind als die der NATO und auch mit diesen kann eine Oreschnik nicht abgefangen werden.
Wir werden uns im Jahr 2025 in einer komplett neuen Weltordnung wiederfinden. Auch Donald Trump wird die Oreschnik in seine Pläne einrechnen müssen. Aber Trump will sowieso keine Kriege führen. Mit der Oreschnik hat er jetzt ein Argument in der Hand gegenüber den Falken in seinem Militär. Bisher war Russland „nur“ eine Atommacht. Jetzt aber hat Russland alle (militärischen) Trümpfe auf der Hand. Die NATO hat den Großteil ihrer Waffenreserven in der Ukraine versenkt. Und jetzt die Oreschnik obendrauf. Da können nur noch komplett Wahnsinnige gegenüber Russland so großkotzig daherkommen wie bisher. Denken Sie darüber nach, Herr M. (oder wer auch immer der nächste Kanzler werden will)! Mit der Oreschnik könnte die Welt in eine Phase des Friedens gelangen, wie lange diese auch anhalten würde. Wenn es dann noch gelänge, unsere Regierungen von den Psychopathen zu säubern, könnte alles gut werden. Und ja: Ich mochte Haselnusssträuche schon immer.
Mehr technische Details über Oreschnik und warum sie nicht abgefangen werden kann, können Sie hier erfahren.
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41 Antworten
So einfach ist es! Haben die meisten beschränkten Bürger im Wertewesten nur noch nicht begriffen. Die glauben immer noch der Aussage von Obertrottel Obama, Russland sei eine Regionalmacht und eine Tankstelle mit Atomwaffen. Hochmut kommt immer vor dem Fall. Ich warte auch immer noch sehnsüchtig auf die Antwort der NATO wegen des Ziels!
Was bringt es, das Ding in den Himmel zu loben, wenn „Präsident Putin“ nicht die Eier hat, das Ding in der Ukraine mal mit Schmackes einzusetzten?
5 davon mal in einem Verbund auf Kiew (Rada und Behörden), Eisenbahnknotenpunkte, den Hafen von Odessa und auf andere lohnende Ziele wie Kraftwerke, Treibstofflager und die Rheinmetall-Fabrik abgefeuert… und die Attrappen darin ruhig mal gegen etwas mit WUMMS ausgetauscht. Gerne auch den Beschuß von KIew, wenn mal wieder eine NATO- oder EU-Hure ihre Aufwartung macht… die Bilder von Uschi mit vollgepi…er Hose wären es wert.
Es bringt nix, die Dinger nur zu lagern… sowas muss man einsetzten… gerne auch mal an der Front, um die Stellungen des Feindes auf Kilometer wegzuputzen und dann die eigenen Truppen hinein stoßen zu lassen.
Und in Lemberg sollte sich doch auch ein schönes Ziel finden lassen, da bin ich sicher… nur mal so als anschauliches Demo-Objekt, dass die Polen wissen, was da auf sie zukommt.
Lass dich mal amtsärztlich untersuchen.
nun, das Vorgehen von Russland ist dadurch geprägt, dass es möglichst wenige eigene Soldaten das Leben oder eine Verletzung kostet, die Nato entwaffnet wird (siehe Bachmut) und der Westen möglichst geschwächt wird.
Weiterhin ist wichtig, dass der globale Süden die Untaten des Westens erkennen kann und Zeit hat, darüber nachzudenken.
Also wird langsam gemacht. Wie man sieht, hat Russland Erfolg…..
siehe Schuldenwachstum im Westen, Rezession im Westen, Ausbau Brics, Verhältnis Soldaten lt. Putin 5/1 usw.
Putin ist kein Satanist, er küßt Ikonen und möchte doch in den Himmel kommen.
Die ganze Kriegführung spricht dafür. So schätze ich ihn ein.
Da die russischen Waffen dermaßen überlegen sind, stellt sich die Frage, warum der/die Gegner nicht schon ausgelöscht wurden? – Oder arbeiten sie doch im Hintergrund zusammen? – Oder?
Abgesehen davon gibt es „Waffen“, die (fast) jeder mit sich trägt, weil sie einen bestimmten Frequenzbereich nutzen:
http://www.mikrowellenstrahlung.de/strahlung.html
https://www.sn-online.de/lokales/schaumburg/5g-schlimmer-als-den-kopf-in-die-mikrowelle-zu-stecken-KEP3QPJSMPIUX6AQODYCDDRQIE.html
RU hat kein Interesse weltweit als Verbrecherstaat zu gelten – daher verzichtet man auf den Einsatz von WMDs. Der Einsatz von Flächenbombardements gegen gegnerische Städte (wie noch die USA in Vietnam) bringt bei einem Gegner mit Versorgung aus einem Drittstaat nichts (siehe Vietnam) und ist in Zeiten moderner Luftabwehr nicht mehr möglich.
RU setzt daher auf Präzissionswaffen (Iskander M, etc.), die klar definierte Ziele ausschalten und auf moderne Infantiretaktik, die langsam aber sicher die ukrainischen Truppen frißt (Abnutzungskrieg).
Das Hauptziel ist nicht die Zerstörung der Ukraine sondern der Selbstmord des Westens durch wirtschaftliche Überdehnung (siehe Ergebnis der Sanktionen für Westeuropa).
Wer technisches Interesse hat und sich mal schlau machen möchte, wie weit russische Waffensysteme inzwischen sind, bitte schön:
https://www.globkult.de/politik/welt/2421-wie-ist-und-bedeutet-der-stand-russischer-angriffswaffen
„Mit der Oreschnik könnte die Welt in eine Phase des Friedens gelangen“
Wollen wir es hoffen. Bei den kriegsgeilen Irrsinnigen im Westen habe ich da leider so meine Zweifel. Die sind ja wie entfesselt, manchmal glaube ich die wollen platt gemacht werden.
zwei BW Generäle beim Nachmittagskaffee:
….“30 Jahre beim Militär und nicht ein verschissener Krieg“….
Warten wir noch auf den Angriffsbefehl vom neuen Kanzler Merz!
Dann geht es los! Der Michel wird mit seiner Wahl diesen Wahn ermöglichen!
Auch könnte, ich schreibe bewusst KÖNNTE, Russland kleine aber ähnlich oder gleichschnelle Abwehrraketen für Interkontinentale bzw. Mittelstrecken Bedrohungen haben.
Dann wäre das gesamte westliche Rakentenwaffenprogramm Makulatur!
Das würde bedeuten, das auch in Deutschland stationierte Systeme sinnlos sind!
Und ich will hier defenitiv keine Raketenwaffen haben!
wenn das alles so Stimmt, dann ist es ja Gut das die Russen eine solche Waffe als erster entwickelt haben. Wenn den Amis das Gelungen wäre, hätten Sie es dieses Mal wohl mit einem Erstschlag probiert.
Wahrscheinlich hätten Sie dann auch ein paar Tote im eigenen Land akzeptiert, im sicheren Glauben an den Endsieg.
Na dann zurück zum Speer oder Schwert,nah Ran war doch nie verkehrt,siehe Messerbereicherungen in Germoney,Stiche in den Hals setzt jeden Gutmensch German außer Gefecht ! Kann mir den Linksgrünen Aufschrei vor stellen ,wenn Germoneystaner das bereichernd anwenden ,um die „Bereicherer“ sich auf Armes Länge vom Leib zuhalten !? Hallo Fr._inn KGE Kommentar ??
Ein Flugzeugträger hat auch eine beträchtliche Menge an Munition an Bord.
Die Sekundär-Explosionen nach einem Treffer von einer Oreschnik würden den riesigen Kahn wahrscheinlich in ebensolche Stücke reißen.
So mancher Flugzeugträger hat übrigens einen atomaren Antrieb. Was mit dem dann geschähe, darauf möchte ich hier lieber nicht eingehen!
„Mit der Oreschnik-Rakete endet die Ära der Flugzeugträger“
Es wird nicht besser, nur weil Haisenko jetzt sich einreiht bei denen, die diese oder jene Militärtechnik für „beendet“ erklären.
Mal ganz kurz nachdenken, Leute. Wie oft wurde allein in den letzten 10 Jahren der Flugzeugträger für „beendet“ erklärt?
Dann nachdenken wie oft das gleiche idiotische Spiel mit dem Kampfpanzer gemacht wurde, er sei „beendet“. Nur seit dem Yom-Kippur-Krieg, dem AT-3 Sagger-Schock. Immer waren die Verkünder des „Endes“ die Deppen, die Militär und Kampf der verbundenen Waffen nicht verstanden hatten, so auch jetzt wieder in der Ukraine. Der Blödsinn ging in den 90ern ff. dann so richtig auf, „Friedensdividende einfahren“. Ganze Staaten verschrotteten / verkauften ihr Kampfpanzer, nur um im Rahmen Ukraine / Rußland plötzlich zu erkennen „war ein Fehler, wir brauchen unsere Panzer“. Einfach mal westlich der BRD über die offene Grenze fahren: „The Netherlands plans to buy 46 Leopard 2A8 tanks for more than €1 billion (US$1.1 billion), rebuilding a heavy armor capacity just ten years after selling its last tanks to Finland, as it seeks to present a more credible military deterrent to an aggressive Russia.“ Aber du sagtest genau das, vor 20 Jahren schon, als die Buntewehr von 2000 Leo 2 auf kaum mehr 300 sich „Kampfwert steigerte“, oder in den 90ern, von über 5000 Kampfpanzern + NVA-Bestände, auf nur noch Leo2 kurz nach dem „Millenium“.
Es gibt keine Wunderwaffen und jeder der damit ankommt, sollte zu militärischen Themen schlicht schweigen. Denn wer das immer gleiche Probleme mit dem „Ende“ der Flugzeugträger einfach übergeht, mit der gleichen falschen „Begründung“, Zitat aus dem Artikel: „und steuern dann ihre Ziele an.“ & „ein Objekt zu benennen, das von einer Oreschnik angegriffen werden soll. Ein Objekt in Kiew.“ kann nur Unsinn erzählen. Denn er geht davon aus, daß die Ziele auch da sind, wo man sie gerade braucht, um sie zu treffen. Träger sind jedoch beweglich, Gebäude eher nicht. Hoffe jemand außer mir bemerkt den Unterschied.
Militärische Hardware ist dann obsolet, wenn die von ihr gelieferten Fähigkeiten von anderer Technik besser, billiger, sicherer geliefert werden können. Das typische historische Beispiel ist das Schlachtschiff, dessen besondere Fähigkeit die schweren, weitreichenden Geschütze (~30km) waren und seine Panzerung. Die hatten sich durch das Trägerflugzeug überlebt. Siehe Versenkung der Yamato und anderer Schlachtschiffe. Das Trägerflugzeug bracht weit mehr Abstand, ist viel billiger, ebenso genau und der Träger weit weniger gefährdet gewesen. Daher wurde nach 1945 keine Schlachtschiffe mehr gebaut.
Solange niemand die Fähigkeiten der Trägerflugzeuge / Träger ersetzen kann, sind diese nicht „beendet“. Es muß das gemacht werden, was immer gemacht wurde, anpassen an veränderte Rahmenbedingungen. Aufklärung durch den Gegner verhindern, um nicht mit Oreschniks bekämpft werden zu können, weil nicht bekannt ist, wo man ist, WAS SCHON VORHER SO GÜLTIG WAR.
Haisenko geht wohl davon aus, daß die USA Rußland mit Flugzeugträgern angreifen würden? Ein Krieg gegen Rußland wäre aber ein Landkrieg, mit dem Nebenschauplatz Seekrieg (allein schon mangels russischer Flotte). Es wäre wie der Kalte Krieg, der heiß wird, nur kleiner (zu See).
Was die Fähigkeiten der Orschnik angeht, so wäre es wieder wie damals. Es gab im Kalten Krieg keine Möglichkeit die damaligen strategischen Raketen (lang / mittel) abzuwehren, weil eine Raketenabwehr technisch nicht möglich und dann später vertraglich verboten war, um das Gleichgewicht des Schreckens zu erhalten. (Es geht mir dabei um statische Landziele)
Flugzeugträger waren seit den 60ern z.B. von Anti-Schiffraketen und dann Anti-Schiffmarschflugkörpern (sowjetische Ch-22 z.B.) bedroht (z.B. Falkland 1982 die Exocet) und das hat nicht die Flugzeugträger „beendet“. Obwohl man solche Waffen kaum abwehren konnte, auch in den 80ern noch nicht. Warum? Man kann nicht die theoretische Fähigkeit einen Träger zu versenken, auch wenn es keine Gegenwehr gibt, mit der praktischen Fähigkeit das dann auch hinzubekommen gleichsetzen. Diesen Automatismus gibt es nicht.
Bonusrunde
„Wegen seines fast senkrechten Einschlagswinkels und seiner enormen Geschwindigkeit wird er sämtliche Panzerungen von oben durchschlagen und dann im Inneren des Schiffs explodieren. “
Total süß, aber moderne Schiffe haben sowieso keine Panzerung, weil die Anti-Schiffwaffen (Raketen und Marschflugkörper) seit den tiefsten Tagen des Kalten Krieges zu stark sind, Panzerung daher keinen Schutz bietet.
„Es gibt keine vergleichbare Waffe.“ & „Das ist im Übrigen auch ein Faktor, warum der Westen, die USA, bis jetzt immer wieder gescheitert ist mit der Entwicklung von Hyperschallraketen.“
Hat da wer noch nie von „Dark Eagle“ gehört?
„Atombomben werden in etwa 100 bis 300 Metern Höhe über dem Boden gezündet und ihre Wirkung reicht kaum unter die Erdoberfläche.“
ABC-Unterricht aller Truppen?! Sogar unsere Wehrpflichtigen erhielten den damals, womit zumindest die alten Herren unter den Lesern das mal vermittelt bekamen. Der Zündort hängt davon ab, welche Art von Ziel man bekämpfen will. Unterirdische Ziele werden bekämpft, indem man den Sprengkopf in die Erde eindringen läßt und dann erst zündet. Was einen gewaltigen Krater erzeugt und von Bunkern nichts übrig läßt.
Überirdische Explosionen sind außerdem auch dann ein Problem, wenn sie den Bunker gar nicht erreichen. Jeder mit laienhaftem Wissen zu solchen Schutzbauten kennt deren Einordnung bezüglich des Schutzes. Beispiel: Bietet Schutz gegen 100 Kilotonnen bei 1km Entfernung zum Hypozentrum. Warum? Weil es nicht nur um das „Loch im Boden“ geht, sondern auch um andere Werte, z.B. die Beschleunigung. Daher ist Bunkertechnik innen auf Dämpfern gelagert, weil die Beschleunigung durch die Explosion alles durch die Gegend wirft, was nicht abgedämpft wird. Wie mit 100km/h gegen den Baum fahren, ohne angelegten Gurt, nur das garantiert eine Bunkerwand dann im Weg ist. Von Temperatur, Strahlung und Zerstörung der außen liegenden Bauten (insbesondere Zugänge / Be- und Entlüftungsrohre) ganz zu schweigen. Aber ja, es geht um das „Loch im Boden“.
„Die Mehrfachsprengköpfe der Oreschnik hingegen dringen tief in den Boden ein und zerstören so Bunkeranlagen mehrere Stockwerke tief. “
Was es vorher ja noch nie gab, konventionelle Waffen, die so tief wirken können. Oder doch, Golfkrieg 1991 z.B. und das ohne Mittelstreckenwaffen einzusetzen. Und Mittelstreckenwaffen konnten das schon lange vorher, es ging immer nur um die Zielgenauigkeit.
Das Haisenko eher in Richtung Rußland neigt, ist lange bekannt, man sollte aber endlich mal mit den „Wunderwaffen“, „game changern“ und „Beendern“ aufhören, ansonsten fällt mir gleich wieder ein, wie in den letzten 10 Jahren für irgendwelche „Armata“-Wunderpanzer, oder Su-57-Wunderflugzeuge getrommelt wurde.
Sehr treffender Kommentar. Das Problem solcher Waffen bei Bekämpfung eines beweglichen Zieles erscheint äußerst komplex. Wie soll das funktionieren? Denkbar wäre ein Suchkopf, der aktiv ortet. Bei einem Anflugweg von mehreren tausend Kilometern müsste man aber zumindest eine grobe Ahnung haben, wo sich das Ziel befindet.
Zudem könnte, wie beschrieben, die hohe Reibungshitze die notwendigen Sensoren behindern oder sogar ganz unwirksam machen. Denkbar wäre noch die Übermittelung von Zieldaten durch Satelliten in erdnahen Umlaufbahnen; aber die stehen auch nicht fest über einem Zielgebiet. Das Problem der Datenempfangs seitens des Gefechtskopfes wäre dann immer noch nicht gelöst (Ionisierung der umgebenden Luft, kein Funkempfang?). Ähnlich wie bei Apollo, da war während der Wiedereintrittsphase der Funkkontakt auch minutenlang weg.
Sie halten sich beide für Experten, wissen aber über die Unterschiede der Oreschnik zu den Systemen die sie beide als Vergleich heranziehen gar nichts.
Im Gegenteil, das macht die Aussagen erst Recht hanebüchen.
Welche Reichweite hatten denn die Wunderwaffen von 1991, die irakische Bunker geknackt haben?
Wie schnell bewegt sich so ein Flugzeugträger? Die Oreschnik kann man am Umkehrpunkt nachpositionieren, und die Flugbahn noch beeinflussen. Wie weit bewegt sich der Flugzeugträger mit seinen maximal 56km/h in der Zeit von Korrektur bis Einschlag, also unter 3 Minuten? Vor allem, wenn man nicht nur auf das Kampfgewicht, sondern die 36 Sprengköpfe achtet?
Und: Je näher das Ziel dem Abschussort, umso kürzer die Zeit, aber nicht die Schlagkraft.
Wie hoch die Welle neben dem Einschlag wird würde mich da interessieren, sollte so eine Wuchtbrumme genau hinter so einem Schiff einschlagen….
Und wie beide ja treffend feststellen, so tief kamen die Waffen früher auch in den Boden, aber die Genauigkeit war für Bunker zu ungenau, die Systeme zu teuer, und es dauerte zu lang. (30-45 Minuten, Oreschnik <10min)
Die Evakuierungszeit sowie die Rückschlagfähigkeit leiden beide darunter, oder werden obsolet.
Endgültig eine Aussage treffen kann man wohl eher erst nach einem analogen Nagasaki.
So langsam glaube ich dass vor allem „unsere Seite“ geradezu darum bettelt.
Ich möchte nur anmerken, Brüssel, Büchel oder Berlin würde keiner vermissen….
Ein Flugzeugträger-Verband mag zwar „beweglich“ sein, ändert aber bei einer Flugzeit von vielleicht 5 Minuten einer Oreschnik seinen Standort nicht wesentlich um der enormen Kraft so einer Waffe zu entkommen. Wenn der in 5 Minuten vielleicht 300 Meter vom ehemaligen Standort entfernt ist, wird er immer noch pulverisiert.
Dazu muss ich noch nicht einmal ein Militärexperte sein, dass sagt mir mein gesunder Menschenverstand…
Na ja, Ihr „gesunder Menschenverstand“ hätte auch rechnen können und hätte Ihnen dann gesagt : ein Flugzeugträger(flottenverband) legt in 5 Min. immerhin knapp 5 Kilometer und anders als Sie meinen nicht bloss 300 Meter zurück…
Schade das man Texte nicht nach dem Absenden bearbeiten kann, daher hier als Ergänzung zum langen, ersten Kommentar.
Ich bin mit besagtem Kommentar fertig, sende den, schließe „ANSAGE!“, gehe zu FOX und was springt mir ins Auge?
https://www.foxnews.com/world/china-unveils-worlds-largest-amphibious-warship
„China unveils world’s largest amphibious warship
The Sichuan is China’s largest warship yet“
Also China stellt sein neustes und größtes „Schiffchen“ vor. Ein amphibisches Angriffsschiff, das größte der Welt in dieser Kategorie. Wer sich das Bild ansieht, der wird da eine „verdächtige“ Deckkonstruktion entdecken. Sieht nicht nur wie ein Träger aus, ist auch immer einer, weil die USA das vorgemacht haben mit dieser Art Schiff. Die wurde schon immer als Träger verwendet, Hubschrauber, Senkrechtstarter, Kurzstreckenstarter oder mit Ski-Rampe.
Bitte teile doch mal wer den Chinesen mit, daß auch ihr Schiff jetzt „beendet“ ist, die haben das Memo nicht bekommen … Und auch das sie aufhören sollen ausgewachsene Flottenträger zu bauen, 6 Stück in den nächsten 10 Jahren.
Hoffentlich bleib es nur beim Säbelrasseln…
Die Vernichtungsmaschinerie ist einsatzbereit, kann beim geringsten Anlass
in Gang gesetzt werden, wartet nur darauf, dass irgendein Besessener oder
Geistesgestörter den „Knopf“ drückt, oder dass ein defekter Computerchip das
große Feuerwerk entfesselt. Erstaunlicher Weise macht man sich darüber
jedoch recht wenig Gedanken. Millionen von Menschen wissen, dass ihr Dasein
einer fortwährenden, unmittelbaren Bedrohung unterworfen ist, nehmen dieses
aber widerspruchslos hin. Nur wenn der zornige Protest der Menschen überall
in der Welt die Herrschenden zur Umkehr zwingt, kann die atomare Katastrophe
abgewendet werden.
Eine Gesellschaft, die sich systematisch weigert, zu erkennen, dass ihr
physisches Überleben unmittelbar in Frage steht, und die keinen Schritt zu
ihrer Rettung unternimmt, kann nicht als psychisch gesund bezeichnet werden.
Und wenn ein Vögelchen aus was für Gründen auch immer, anfängt zu singen und die Baupläne an die USA verrät. Dann würde es weiter gehen wie bisher. Es gibt keine 100% Sicherheit.
Da reisen sie von Nordkorea aus um die halbe Welt, um die freie Welt in der Ukraine zu besiegen und dann finden sie sich in Polen bei südkoreanischen Verhörspezialisten wieder, die sie medizinisch versorgen, sie ernähren und über ihre Rechte als Kriegsgefangene aufklären.
Wie andere schon geschrieben haben: Ein Flugzeugträger ist ein bewegliches Ziel mit einer beachtlichen Geschwindigkeit. Die Oreschnik ist eine balistische Rakete mit einer extrem genau kalkulierten Flugbahn. Die Korrekturmodule der Gefechtsköpfe dürften kaum größere Distanzen korrigieren können. Außerdem müssten die aktualisierten Zielkoordinaten in Echtzeit erfasst und übermittelt werden. Bei allem Respekt für die Leistung, dieser Artikel ist wirklich reinste Phantasie. Wie effektiv die Energieübertragung tatsächlich war, wissen wir nicht. Warum veröffentlichen die Russen keine Satellitenbilder, wenn das Ergebnis zu apokalyptisch war? Es ist doch kaum wahrscheinlich, dass es nur diese drittklassigen Clips auf Youtube gibt. Die sehen zwar beeindruckend aus, lassen aber keine Schlüsse zu, was auf dem Boden tatsächlich passiert ist. Bei aller Sypathie für Russland darf man hier auch nicht alles einfach übernehmen.
Nein, Oreschnik ist KEINE reine Ballistische Rakete. Die bis zu 36 Gleitkörper können selber aktiv die Flugbahn verändern und das auch kurz vor dem Ziel. Die Dinger können sogar den Abfangraketen ausweichen. Diese komplete Flugbahn kann programmiert oder auch dynamisch im Flug angepasst werden. Man konnte das in den Videos vom EInschlag gut sehen. Sechs 6-er Gruppen, die dazu noch variabel und breit gestreut den ganzen unterirdischen Komplex vernichteten. Das Ergebnis WAR apokalyptisch.
. . . und die ENERGIE von ca. „40“ HIRO-Atom-Bomben hatte ja der > „Meteor von Tscheljabinsk“ < (Wiki m. LiveVideos) bereits am 15. Febr. 2013 über Russland „frei-ge-setzt“ !!??!! – ER war ja nur LKW-„groß“ (ca. 20 Meter) und ist wg. des flachen Eintritts-Winkels etwa „250“ Kilometer „auf“ der ATMO „gesurft“ !?! – am Ende als „650“ Kilo-Kugel in einem vereisten See gelandet (kreis-rundes Loch) !?!
Am gleichen Tag, später am Abend, war ja „AsteriX“ > DEUNDE < (ebs. Wiki) erwartet worden !?!
War wohl die „erlebbare“ Vor-Warnung für das EVENT „2-O-1“ und dem dazu gehörigen Object „1998-OR-2“ – ein MEHR-Kilometer-TRUMM (ca. Drei Km3) und „potentieller“ GLOBAL-Zivilisations-KILLER am „29. APRIL 20-20“ !?! – mehr dazu von Mir im Info-Post auf „tkp.at“ unter Artikel „Sorgten US-Biolabore…“ (so ins Suchfeld / Mai ’23) mit aktuellem Update !?! 😉
ERSTENS gibt es hinreichend Beweise, daß die United States Corporation im November 2013 den mit Russland verbundenen ukrainischen Präsi Viktor Janukowitsch geputscht hat und durch ein US-Marionettenregime unter Poroschenko ersetzt hat.
ZWEITENS gibt es viele Beweise dafür, daß das Kiewer Marionettenregime der US-Corporation die russischstämmige Bevölkerung in der Ostukraine die Renten- und Sozialleistungen eingefroren hat, die Benutzung der russischen Muttersprache verboten hat und in der Ostukraine mehr als 14.000 Zivilisten durch Artilleriebeschuss und Bombardierungen ermordet hat.
DRITTENS geht die US.-Corporation bzw. der dahinterstehende nasige Hochfinanz-Deep State immer so vor, das beweisen unzählige Putsche in aller Welt seit 1945 durch die Handlanger der US-Administration.
VIERTENS hat die US.-Corporation sowie ihre willfährigen westlichen Marionetten allerzeit diplomatische Verhandlungen verhindert. DAS Merkill und Hollande haben selber zugegeben, daß das Minsker Abkommen nur zum Zwecke inszeniert wurde, Zeit zu gewinnen, um die Ukraine vom Westen her aufzurüsten und auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten.
FÜNFTENS unmittelbar nach Beginn des Krieges hat der Westen alles daran gesetzt, den Krieg eskalieren zu lassen, Sanktionen gegen Russland verhängt, die aber nur den Menschen im Westen geschadet haben und bis heute durch überteuerte Preise in den Grundbedürfnissen des Lebens und im Energiesektor massiv schaden.
SECHSTENS abgesehen von der Ukraine gibt es endlose Beispiele in der Geschichte seit dem zweiten Akt des Weltkrieges, daß die US.-RAEL-Corporation andere Länder durch solche Stellvertreterkriege unterworfen hat und seitdem deren Rohstoffe gnadenlos ausbeutet.
Musk: USA nach Biden-Regierung vor dem Bankrott
https://unser-mitteleuropa.com/155225#comment-207478
Die US-Staatsverschuldung stieg am 15. November erstmals über 36 Billionen US-Dollar.
Elon Musk betätigt sich wieder als Überbringer unangenehmer Wahrheiten: Die Vereinigten Staaten könnten, ohne dass sich Situation ändert, bald in Bankrott gehen müssen – so Musk auf Social media:
„Entweder wir reparieren es oder wir gehen de facto pleite!“
Das ist schon ein geniales Regieren, die ganze Welt beherrschen und ausplündern wollen und nebenbei eine Staatsverschuldung produzieren, deren Tilgung mit einer Billion jährlich 36 Jahre dauern würde.
. . . und das > RECHNUNGS-„Hoch-GEBIRGE“ < (lfd. und zukünftige Verbindlichkeiten) in „Trans-Atlantis-Pentagonien“ verläuft in Höhen zwischen „222 bis 250“ Billionen (Tsd.Mrd.) USD !!??!! – und der > GLOBAL-Schulden-HIMALAYA < (Global Debt) hat sich seit „CorINna“ in „20-20“ von „284“ auf just über „330“ Billionen USD „auf-getürmt“ – bei einem > Global-BIP < von NUR rund „100“ Bio. p.a. !!??!! – „WIR“ sind also mehr als „DREI-fach“ überschuldet !!! – DA helfen wohl aber nur noch „ganz demütige“ oder aber „ganz rigide“ Massnahmen weiter !?! – evtl. die > „Humane Marktwirtschaft“ < von Haisenko / von Brunn 😉
. . . und dazu gab es bereits im Februar ’24 einen „un-geschminkt-eindrücklichen“ Artikel auf „manova-news.de“ mit Titel > „Schmerzlicher Aufprall“ < von Matthias Müller !?! – Untertitel ging so – > Das „Geschäftsmodell der USA“ – letztlich Leben auf Pump – steht kurz vor seinem Zusammenbruch. Deutschland könnte mit in den Abgrund gerissen werden < !!??!! :-///
Ich freue mich riesig auf die Kapitulation der DEUTSCHEN RUSSENHASSER und ihr erstaunte Gesichter.
Die UKRAINER-US-NAZIBANDE ist am Ende, nur Deutschland kämpft noch, da der revanchistische Hass sie verfolgt !
Der 8. Mai 1945 kommt wieder und sie werden wieder von nichts gewusst haben.
Warum haben „Rattenfänger“ in Form der SPD, CDU, GRÜNE & FDP in Deutschland so ein leichtes Spiel ??
Das sollten die Deutschen endlich einmal hinterfragen !!
Biden:“Obama musste EU zu Sanktionen zwingen“
https://www.freitag.de/autoren/julian-k/biden-obama-musste-eu-zu-sanktionen-zwingen
BEITRAG VOM 06.10.2014
DIE FEIGLINGE HABEN DEN BEITRAG IM INTERNET GELÖSCHT !!
Ukraine US-Vizepräsident Joe Biden behauptet, dass die USA und Obama persönlich die EU zu Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland zwingen musste.
Ein Nutzerbeitrag von Julian K.
Der amerikanische Vizepräsident Joe Biden sagte am Freitag, dass USA und Obama die EU regelrecht zwingen mussten Sanktionen zu verhängen.
Eine Alternative wäre die Stationierung amerikanischer Truppen in der Ukraine gewesen.
Ria Novosti dazu:
„Ja, die wollten das nicht“, sagte Biden am Freitag beim The John F. Kennedy Jr. Forum in der Harvard University.
Dies lag aber an der Führungsrolle der USA und des US-Präsidenten, der darauf bestanden habe.
„Europa musste wirtschaftlichen Schaden hinnehmen, um Russland zu zwingen, den Preis zu zahlen“, so Biden
Völkerrecht: Ukraine, Krim, Russland – Annexion oder Sezession?
https://www.wissensmanufaktur.net/krim-zeitfragen/
von Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider (unserem bekanntesten Staatsrechtler)
Kurzfassung: Das Selbstbestimmungsrecht der Bürger der Krim kann durch völkerrechtliche Verträge oder die Verfassung der Ukraine nicht aufgehoben werden.
Die Krim hatte und hat als autonome Republik jedes Recht, einen eigenen Weg zu gehen und sich von der Ukraine zu separieren.
Die Hilfestellung Rußlands beim Sezessionsprozeß der Krim war verhältnismäßig und kein Verstoß gegen das Völkerrecht.
„Mit der Oreschnik könnte die Welt in eine Phase des Friedens gelangen“
Frieden durch Waffen?
Das ist ein Waffenstillstand.
Frieden entsteht durch ein miteinander. Frieden entsteht durch intelligente Menschen, die diesen durch Gespräche schaffen.
Nur leider gibt es keine intelligenten Menschen in den Reihen derjenigen, die Kriege suchen und vorantreiben.
Schwache Menschen lösen Probleme durch Krieg. Starke Menschen lösen Probleme durch Gespräche.
Wieso nur hat der Mensch die Sprache bekommen? Leider gibt es auch keine starken Menschen, sondern schwache kleine Feiglinge.
DongFeng26 macht sogar Mach18.
Da kommen die Amerikaner auch nicht ran mit ihrer Dark Eagle, die nur Mach5 schafft.
Weder die Amis noch die Russen, sind stark wenn man das so sieht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dongfeng_26
Mein erster Gedanke, natürlich nicht so detailliert, aber Flugzeugträger sind jetzt wertlos. Mindestens gegen Rußland.
Sogar um Jemen machen sie einen großen Bogen.
Ein paar kleine Anmerkungen zum Text oben:
Die Oreschnik kann derzeit bis zu 1 to Nutzlast tragen. Die Russen sprechen von Mach 10, die Ukrainer selber von Mach 11. Ein Sprengkopf wäre eher hinderlich, ein hochfester Metall reicht aus: Nach der Formel E = 1/2 * m * v² Beträgt die extrem gerichtete Energie über 5 Gigajoule (GJ), bei Mach 11 sind es schon 7 GJ! Das ist nicht extrem viel, denn z.B. 1 to TNT haben z.B. eine Wirkung von 4,6 GJ. Allerdings verpufft bei einer normalen Explosion der Großteil der Wirkung kugelförrmig im Umkreis, d.h. nur ein Bruchteil dieser Energie trifft das eigentliche Ziel während bei Oreschnik die gesamte kinetische Energie auf das Ziel einwirkt. Im Prinzip entspricht das einem Meteoriten mit verheerender Wirkung.
Oreschnik ist darüberhinaus im Flug steuerbar, entweder programmiert oder dynamisch. Die bis zu 36 Eintrittskörper können bei mach 10 eigentständig ihre Flugbahn ändern, und das auch kurz vor dem Ziel. Das bedeutet faktisch keine Abwehrmöglichkeit.
Das einzige Abfangsystem mit einer Chance zum Abfanger der Oreschnik ist das Russische S500 , das speziell zur Abwehr von Hyperschallraketen (!) sowie Satelliten (!) entwickelt wurde. Ob das funktioniert, wird man sehen, denn auch die Amis entwickeln Hyperschallraketen, aber dank ihrer Korruption, der Profitgier der Firmen und der allgemeinen Verdummung des Westens waren sie damit noch nicht sehr erfolgreich. Im Gegensatz dazu haben die Chinesen, die Iraner und die Nordkoreaner bereits Erfolge. Das dürfte für den Hegemon spannend werden. Dennoch ist es eine Frage der Zeit, bis Abwehrmöglichkeiten entwickelt werden. Die Frage ist, wie lange die Welt bis dahin Ruhe hat vor den Kriegsgelüsten der Amis.
Was haben zehn Jahre westliche Sanktionen mit Russland gemacht?
Im Jahr 2024 ist es zehn Jahre her, dass der Westen die ersten antirussischen Sanktionen verhängte – dies geschah nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland.
Danach wurden in Erwartung des völligen Zusammenbruchs der russischen Wirtschaft und der strategischen Niederlage unseres Landes Zehntausende weitere Restriktionen verhängt.
Doch das Endergebnis sieht ganz anders aus.
Dabei wurde auch das geopolitische Ziel verfolgt, Europa wirtschaftlich von Russland abzukoppeln und es als wirtschaftlichen Konkurrenten der USA zu schwächen.
Zu diesem Zweck verhängte US-Präsident Donald Trump im Jahr 2019 die ersten Sanktionen gegen den Bau der Gaspipeline Nord Stream 2 als Russlands wichtigste Gasleitung.
Je weiter der Bau voranschritt, desto schärfer wurden die Sanktionen. Technisch gesehen wurde die Gaspipeline am 29. Dezember 2021 mit Gas gefüllt und konnte in Betrieb genommen werden.
Fast alle russischen Banken wurden vom internationalen SWIFT- Zahlungsabwicklungssystem abgekoppelt.
Die Gesamtzahl der gegen Russland verhängten Sanktionen beläuft sich auf 44.000, was mehr als die Summe der gegen den Iran, Kuba und die DVRK verhängten Sanktionen ausmacht.
Wie sich herausstellte, wurde durch den Abbruch der Beziehungen zu Russland in erster Linie der Westen selbst getroffen.
Ende 2023 übertraf die russische Wirtschaft alle Prognosen und stellte gleich mehrere Rekorde auf.
Dieses Phänomen wurde vom russischen Präsidenten Wladimir Putin kürzlich auf seiner Jahrespressekonferenz erläutert:
„Viele [ausländische] Produzenten haben unseren Markt verlassen. Was hat das zur Folge?
Unsere Unternehmer begannen, diese Waren selbst zu produzieren. Das wiederum führte dazu, dass wir zusätzliche Forschung betreiben und Institutionen, einschließlich Entwicklungsinstitute, einbeziehen mussten.
Und all dies, worüber wir nun reden, bedeutet eine Stärkung der technologischen Souveränität.“
Kommt mir etwas zu perfekt vor. Bin skeptisch