
Gemäß der von ihnen verinnerlichten linksradikal-woken Ideologie, wonach Weiße ganz grundsätzlich kein Opfer von Rassismus sein können, leugnen westliche Medien, die ansonsten “strukturellen Rassismus” und angebliche Dauerdiskriminierung von “Persons of Color” bei jeder Gelegenheit bedarfsweise herbeiphantasieren oder aufbauschen, schockierende und offensichtliche Fälle von tatsächlichem, barbarischen Rassismus, sofern sich dieser gegen Weiße richtet. Zum Beispiel in Südafrika: Dort ist in den 31 Jahren, seit das Apartheidregime endgültig Geschichte ist, in Umkehrung der vorherigen rassistischen Politik eine Pogromstimmung gegen weiße Farmer und die wohlhabende weiße Mittelschicht entstanden. Die Lage wird immer bedrohlicher, teilweise ist schon von Vorboten eines Völkermords die Rede. Hetze und Stimmungsmache gegen Weiße durch populistische Politiker nehmen ständig zu, und die “Rache” an den weißen Pflanzern und Grundbesitzern wird zunehmend zum Wahlkampfthema gemacht. Vorletztes Jahr sorgte der radikale schwarze Oppositionspolitiker Julius Malema mit dem Lied „Kill the Boer“ (“Ermordet die Buren”) für Angst und Schrecken unter weißen Südafrikanern.
Darüber las und hörte man im ach so werteorientierten und humanitären Westen wenig bis gar nichts. Politik und Medien in Europa und namentlich Deutschland ignorieren oder leugnen dieses Problem generell, weil aus ihrer voreingenommenen, positiv-rassistischen Weltsicht Weiße generell keine Opfer und Schwarze ihrerseits keine Täter sein können; eine Grundüberzeugung, die sich übrigens auch im geschichtsklitternden Verschweigen der damaligen aktiven Beteiligung und nicht nur Mit- sondern Hauptverantwortung afrikanischer Ureinwohner bei der Versklavung ihrer eigenen Landsleute zwischen 1700 und 1850 zeigt (wie übrigens auch, analog dazu, in der völligen Ausblendung des arabisch-islamischen Sklavenhandels, der jenen des Westens nicht nur quantitativ bei Weitem übertraf, sondern auch zeitlich überdauerte ) – und die sich hier auf bedrückende Weise fortsetzt.
Die üblichen Relativierungen und Desinformationen
Weil sich die blutigen Übergriffe gegen Weiße in Südafrika in Zeiten des Internet nicht leugnen lassen, werden sie reflexartig durch Verweise auf allgemein hohe Kriminalitätsraten und politische Spannungen in Südafrika relativiert – ganz ähnlich, wie hierzulande Gruppenvergewaltigungen und Messergewalt mit allerlei Nebelkerzen und Ablenkungsmanövern ihrer Hauptursache entkoppelt werden. Gerne wird auch den weißen Nachfahren des Apartheid-Regimes selbst die faktische Schuld an den Attacken auf sie gegeben, weil sich die ungleiche südafrikanische Landverteilung seit 1994 schließlich kaum verbessert habe und ein Großteil des Farmlands weiterhin in den Händen der weißen Minderheit liege, was eine historische Ungerechtigkeit bedinge; kein Wunder sei es da – so der zynische Tenor – dass die „Farmmorde“ an Weißen ein anhaltendes Phänomen seien.
Und natürlich traten zum passenden Framing auch dieses Konflikts wieder linke Propaganda- und Desinformations-NGOs auf den Plan, die die “wissenschaftliche Einordnung” besorgen: So etwa das von der berüchtigten USAID geförderte “Institute for Security Studies”, das darauf hinweist, zwischen 1994 und 2020 habe die Zahl solcher Morde bei “nur” durchschnittlich 69 pro Jahr gelegen; 2023 seien es sogar nur 49 bis 54 Fälle gewesen, weshalb man von einem “Rückgang” sprechen müsse. Dass es nicht nur tödliche Attacken gibt, dass sich die Weißen zunehmend verbarrikadieren und sich verteidigen müssen, dass immer mehr Weiße das Land verlassen, dass die Aufklärungsquote in Südafrika und damit die Dunkelziffer exorbitant ist und dass viele der in abgelegenen Gebieten verübten Morde von den Behörden auch vertuscht oder umdeklariert werden – all das wird hier nicht nicht einmal andeutungsweise thematisiert. Das sind die Quellen, die natürlich großen Anklang bei westlichen Relativierungsmedien finden.
Diplomatische Floskeln angesichts erdrückender Beweise
Die Kaltschnäuzigkeit, mit der dieselben Journalisten hier einen drohenden Völkermord herunterspielen, die ansonsten bei der Dramatisierung von Schicksalen ihrer Lieblingsopfergruppen (benachteiligte “PoCs” und Muslime) grundsätzlich kein Halten kennen, zeigte sich gestern wieder anlässlich des gestrigen Treffens von US-Präsident Cyril Ramaphosa mit Donald Trump im Weißen Haus. Bereits im April hatte Trump Südafrika wegen der “systematischen Verfolgung weißer Farmer” kritisiert und Hilfen eingefroren; nun legte er nach und konfrontierte seinen südafrikanischen Amtskollegen vor laufenden Kameras direkt mit Vorwürfen, einen “Genozid”an weißen Farmern zu dulden. Trump zeigte vor den versammelten Medienvertretern Videos von Malemas Aufrufen und Drohnenaufnahmen von Gräbern ermordeter Farmer. Ramaphosa wirkte wie versteinert und geriet in größte Verlegenheit; sichtlich unwohl, versuchte er die Vorwürfe mit Verweisen auf Südafrikas “Mehrparteiensystem” und “unsere Verfassung” zu entkräften, betonte, dass solche Ansichten nur eine Minderheit vertreten würden, und flüchtete sich in diplomatische Floskeln.
Wie auch seine eigene Regierung wies Ramaphosa die „Genozid-Behauptung” zurück; sein Außenminister Ronald Lamola verwies darauf, dass Kriminalität “alle Bevölkerungsgruppen” betreffe und es “keine Belege für eine gezielte Verfolgung weißer Farmer” gebe – eine offensichtliche Lüge, die schon durch Trumps vorgezeigte Beweise entlarvt wurde. Deutschlands Medien vertrauten diesen Ausflüchten, wenig überraschend, natürlich blind, während sie Trump ins Lächerliche zogen. So ärgerlicherweise auch die “Welt”, die fabulierte: “Fachleute widersprechen Trumps Darstellung eines angeblichen Völkermords. Damit greift er eine in rechtsextremen Kreisen verbreitete Verschwörungstheorie vom sogenannten ‚weißen Genozid‘ auf.” Da haben wir’s wieder: Es sind alles bloß Lügen der Rechten!
Ein zweites Ruanda?
Tatsächlich sind Trumps Mahnungen mehr als begründet und es ist verstörend, dass keiner der westlichen Verbündeten der – durch acht Geheimdienste und Berichte von US-Bürgern und -Diplomaten aus Südafrika vor Ort bestätigten – amerikanischen Einschätzung folgt. Die politische Ignoranz gerade der EU wie auch der Vereinten Nationen gegenüber dem brodelnden Volkszorn der prekären, leicht aufwiegelbaren schwarzen Bevölkerungsmehrheit Südafrikas, die jederzeit eskalieren kann, erinnert auf fatale Weise an den Vorabend des Völkermords in Ruanda 1994: Auch damals wurden Warnungen in den Wind geschlagen und die Weltöffentlichkeit beschwichtigt, nur eine kleine Minderheit rufe zur Gewalt gegen die Tutsi-Minderheit auf. Bei den anschließenden Pogromen entlud sich der Hass der Hutu-Mehrheit auf die Tutsi dann explosionsartig in Pogromen mit einer Million Toten; EU und “Werte-Westen” blickten bedripst aus der Wäsche, während die “UN-Schutztruppe” tatenlos zusah.
Immer mehr Weiße in Südafrika schätzen die Lage derweil offenbar so ein wie Donald Trump: Dessen Angebot, die bedrohten Farmer als Flüchtlinge in die USA aufzunehmen, findet zunehmende Resonanz. Tausende haben sich nach den Asylmöglichkeiten erkundigt, über 50 sind bereits ausgereist. Und anders als bei den meisten schwarzen Flüchtlingen aus Afrika handelt es sich bei in diesem Fall garantiert um keine Wirtschaftsmigration, sondern um Opfer realer politischer Verfolgung – denn die Betroffenen sind Angehörige der besitzenden und wohlhabenden Gesellschaftsschichten und verlassen die Heimat ihrer Vorfahren seit Jahrhunderten nur widerwillig.
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23 Antworten
Angesichts der Tatsache das Trump seinen Buddy aus Israel nach Kräften dabei unterstützt einen Völkermord an den Palästinensern zu begehen und es kaum erwarten kann sein Gaza-el-Largo auf den Knochen hunderttausender ermordeter Männer, Frauen und Kinder zu errichten, sollte er wenigstens mal für fünf Minuten sein verlogenes MAUL halten.
Das Problem der antisemitischen Rechten ist, daß diese bezüglich Deutschland national sind, jedoch, wenn’s um Israel und die Juden geht, sie plötzlich zu Sozialisten werden und deren Parolen nachplappern.
Das Problem haben, weil traditionell und oft unbewusst, leider manche im konservativen Lager.
Andere, nichtwoke Konservative können mit einer derartigen eingefleischt-irrationalen Haltung allerdings gar nichts mehr anfangen, was effektiv zur Spaltung und somit Schwächung der Hauptanliegen der national bzw. konservativ denkenden Opposition führt.
Dazu kann man auch Namen nennen:
So wurde pünktlich zu Ostermontag unisono von Herrn Kubitschek (Schnellroda), Herrn D. Berger im PP-Blog, dem Deutschlandfunk, weiteren Mainstreammedien sowie dem linken EKD-Bereich das (gefakte) Gerücht einer Christenverfolgung seitens Israel weiterverbreitet, während die reale Verfolgung und Vertreibung von Christen in arabisch-islamischen Gebieten kein Thema ist (Ausnahme hierbei der komplexe Autor D. Berger).
Ich glaube auch Israel hat den Weg der Demokratie verlassen Aber: Rund um Israel leben Völker die den Juden schon immer den TOD wünschen . Und die Hamas konnte diesen Überfall auf Israel auch nur unternehmen weil Sie mit Milliarden Beiträgen aus Europa speziell Deutschland gefüttert wurden. Hier hätte schon längst von den Vereinten Nationen und der UN eine Zweistaatenlösung beschlossen sein müssen. Die Schuld hat viele Schultern wird aber von den Degenerierten Politikern aller Seiten nicht als dieses erkannt.
Wie lautet der Amis-Spruch “ nur ein t…. Ni… ist ein guter Ni….“ von „Arbeit macht frei“ nicht weit entfernt.
Globalisten kennen das Leben mit der Natur NICHT. NUR beides ausbeuten !!
Diesen Spruch gibt es hier in den USA nicht.
Wie kommen Sie aus solchen diffamierenden Unsinn?
der Schwarze wird immer und für alle Zeiten den Weissen hassen und zerstören
es liegt in seiner Natur
Wenn Sie es sagen ???? Müssen ja andere lügen – gelle??
Du scheinst ja ein richtiger USA Experte zu sein, wie oft im Jahr bist du in den USA und hoerst diesen Unsinn?
Man kann es gar nicht hoch genug schätzen, dass Trump den schwarzen Rassisten und Massakrierern die Maske von der Visage reißt, vor der ganzen Welt und dabei den Multikulti-Deppen, die jede Menge Leid auf sich geladen haben, den Stinkefinger zeigt.
@Mörderischer Rassismus gegen weiße Farmer in Südafrika
das ist von der EU-Politik so gewünscht – wer sich erinnert :
der Run gegen Südafrika und die Südfrüchte begann, als Spanien, Portugal und Italien in die EU kamen und mit ihren Südfrüchten gegen die südafrikanischen Südfrüchte nicht konkurrieren konnte.
Damals fingen sie an, die Trennung in Südafrika als böse zu bekämpfen und die wirtschaftliche Konkurrenz damit aus dem Geschäft zu schießen.
Und die sollen natürlich auch nicht wiederkommen – deshalb werden diese Dinge aus dem Schatten unterstützt und Geheiomgehalten.
Es ist wie überall : follow the money !
oder auch :
»Kapital«, sagt der Quarterly Reviewer, »flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.«“ – Thomas Joseph Dunning, von Marx in einer Fußnote als Beleg zitiert. MEW 23, S. 788, 1867
Und aus der aktuellen Beobachtung kann man noch Frauen- und Kinderhandel, Waffen und Drogen hinzufügen! Und zu Waffen gehören dann auch biologische und genetische Waffen !
Einfach auswandern, liebe Farmer… sowohl in Russland als auch in den USA hat man einen Platz für euch; Bauern ist ein Beruf, den man braucht. (anders als grüne Spinner meinen)
Und da ihr ja auch sehr wahrscheinlich nichts für eure Maschinen, euer Eigentum bekommt, einfach mit ein wenig Zucker im Tank oder falschem Sprit – und anderes – außer Funktion setzten.
Mit seinem Eigentum kann man machen, was man will.
Und dann mal warten, wie lange es dauert, bis die Hungersnot in SA voll zuschlägt; Russland kann ja dann kostenlos Weizen liefern, wenn sie diese Blödheit unterstützen möchten, sind ja beide bei den BRICS.
Ansonsten „insert coin“ für Getreide, die Kohle hätte man sicher dann besser für eine funktionierende Stromversorgung ausgegeben.
So schnell wird aus einem reichen Land (unter Führung der Weißen) ein Shithole.
Mal sehen, wie die anderen BRICS das finden, immer nur Geld für Versager reinzubuttern und deren Mist auszubaden.
Genau wie die Deppenmichels hier im Land. Die werden auch noch lernen, dass man stillstehende Rotoren und Solarpanele nicht essen kann, wenn der Knall kommt.
Schön, daß Sie Russland als Aufnahmeland für Südafrikas weisse Farmer erwähnen. Lange vor den USA, lange vor Trump hat Russland den weißen Farmern eine neue Heimat geboten. Und kein Aufhebens davon gemacht.
Man braucht sich nur das frühere Rhodesien(Simbabwe) ansehen.
Nach der Machtübergabe an die Schwarzen ging es dort rasend bergab.
Die weißen Farmer wurden ermordet oder bestenfalls vertrieben. Ihre Farmen verwilderten, weil kein
N… für Weiße bzw. überhaupt noch arbeiten wollte.
Dasselbe droht jetzt Südafrika. Schon die Energiepolitik des Landes ist eine Katastrophe. Aber demnächst
ist auch der letzte Vorschuß der ehemaligen weißen Bevölkerung aufgebraucht und das südliche
Afrika versinkt im totalen Chaos.
Sollte das der letzte Wille von Mandela gewesen sein?
dazu noch ein wichtiger Artikel:
https://freiheitfuerdeutschland.com/2025/03/09/rassenhass-in-suedafrika-weisser-mann-du-musst-sterben/
Hofreiter beschimpft Trump:
Hofreiter nennt Trump „Faschist und Naivling“
Anton Hofreiter (Grüne), Vorsitzender des Europaausschusses, hat US-Präsident Donald Trump einen Faschisten genannt. „Donald Trump ist in gewisser Hinsicht ein Faschist und in gewisser Hinsicht ein Naivling, der von Diktatoren sehr leicht um den Finger gewickelt werden kann“, sagte Hofreiter am Donnerstag den Sendern RTL und ntv. „Und dann ist er auch noch hochgradig korrupt, wie man gerade an seiner Reise in die Golfstaaten gesehen hat, der ist ein überhaupt nicht verlässlicher Partner mehr“, so der Grünen-Politiker weiter.
https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/233933-hofreiter-nennt-trump-faschist-und-naivling
Hofreiter ? Den sollte man einsperren, diesen grünen Kriegstreiber.
Stimme Ihnen zu. Er ist einer der schlimmsten im Bundestag. Seine Brüllattacken und Hassattacken im Bundestag sind schon legendär.
Für mich unbegreiflich, wie so ein psychisch gestörter Schreihals überhaupt in den Bundestag einziehen konnte und dort eine politische Karriere machen konnte.
Naja, das ist doch eher auch so ein Ablenkungsthema, damit Trump seinen Magatards symbolisch übermittelt, er sei einer von ihnen, obwohl er ihnen auch in dieser Amtszeit nicht viel liefert, von höheren Preisen wegen seiner wahnwitzigen Zollpolitik mal abgesehen.
Ich bin natürlich auch dagegen, die Kriminalität der Nicht-Weißen gegen Weiße unter den Teppich zu kehren. Doch sollte man sich dieser Problematik erst einmal zu Hause annehmen, bevor man auf die Zustände in fernen Ländern anklagend hinweist. Auch in den USA werden täglich Weiße von Nicht-Weißen aus Rassenhass ermordert. Und wenn man den hier angeführten Zahlen in Südafrika trauen kann, doch wohl mehr als dort.
Und hat Trump jemals etwas dagegen unternommen? Nein. In seiner ersten Amstzeit ist er durch eine besondere Negergeilheit aufgefallen („Platinum Plan“). Auch hat er in geradezu in skandalöser Weise nichts getan, als im Zuge der Black-Lives-Matter-Bewegung viele amerikanische Innenstädte im Chaos versanken (er hätte durchaus die Option gehabt, die Nationalgarde hinzuschicken). Trump hat meines Wissens noch niemals auch nur angedeutet, dass die Weißen in den USA, immerhin seine Kernwählerschaft, vielleicht auch als Gruppe Interessen haben könnten, die es zu fördern gelte. Hat Trump jemals die Weißen als Aufbauer der USA lobend erwähnt? Natürlich nicht.
Stattdessen also reine Symbolpolitik in fremden Ländern. Aber die Weißen sind blöd genug, sich mit so etwas abspeisen zu lassen.
Geh zum Arzt und lass dich behandeln, dein TDS ist schon sehr ausgepraegt
Tja, das waren noch Zeiten der Kolonialisierung !
Es kamen keine Wirtschaftsflüchtlinge, keine Gewaltverbrecher
und in deren Herkunftsländern herrschte Ordnung durch was auch immer !
Jetzt erlauben sich solche, das sie die Herren wären
und es den Weißen zeigen müssten !
Großfarmenbesitzer müssen schon zu ihrer persönlichen und wirtschaftlichen Sicherheit kleine Armeen, ausgerüstet mit Maschinengewehren und größeren Waffen für viel Geld
anstellen !
So könnte es auch bald in größerem Umfang bei uns hier und in ganz Europa ausschauen !
Die Inbesitznahme von Teilen unseres Landes durch unbrauchbare Typen muss schnellstens gestoppt werden !
Geht das so weiter mit der politisch gewollten und forcierten Importierung, dann können wir uns alle unsere Sicherheit
abschminken !
Denn die Politik ist nicht bereit uns zu schützen !
Habe darüber eben einen Kommentar von einem GEZ Sender gehört!
Es sollen alles Verschwörung Theorien sein!
Was für ein Penner.
Weiße gehören eben nicht nach Afrika und Schwarze nicht nach Europa. Wir erleben täglich dass die Phantasien der Sozialromantiker mit einem harmonischen Zusammenleben gemischter Rassen , Kulturen und Religionen , meistens nicht funktioniert.
Wer hat denn mal das „Wunschdenken“ erklärt warum schwarze+ weiße oder auch gelbe Hautfarbe mit Eskimos zusammen leben „können, wollen oder müssen“. Ja, der praktische Beweis für dass „nicht funktionieren“ wurde doch in den letzten 100 Jahren auch ohne Kolonismus erbracht. Warum wird der gesunde Mensch nicht akzeptiert wie er geboren wurde?