
Der Kaufakt als Teil bürgerlicher Kultur verkommt immer häufiger zu legalisierter Täuschung. Der Bürger mutiert so zum manipulierbaren Konsumobjekt. Die Verbraucherorganisation „foodwatch“ hat Mitte Juli die “Milka Alpenmilch”‑Tafel zur dreistesten Werbelüge des Jahres gewählt und mit dem „Goldenen Windbeutel“ prämiert. Laut Rebekka Siegmann von “foodwatch” wurde der Packungsinhalt von 100 auf 90 Gramm verringert – nachdem kurz zuvor der Preis von 1,49 Euro auf 1,99 Euro erhöht worden war; eine versteckte Preiserhöhung von 48 Prozent. Täuschung statt Transparenz, so scheint die Devise zu lauten. Der Kaufakt war einst ein Ausdruck bürgerlicher Kultur, ein stiller Pakt zwischen Produzent und Konsument: Qualität gegen Geld, Ehrlichkeit gegen Vertrauen. Doch in der Ära von Skimpflation, Shrinkflation und Mogelpackungen hat sich dieser Pakt in organisierte Hinterlist verwandelt.
Der Konsument, einst als mündiger Bürger respektiert, wird zunehmend zum manipulierbaren Objekt degradiert. Von der Bibel bis zur modernen Politik durchzieht die Täuschung die Geschichte der Menschheit wie ein roter Faden – doch selten war sie so systematisch in den Alltag eingewoben wie in der heutigen Konsumkultur. Es lohnt also, die Mechanismen der Verbrauchertäuschung, ihre historischen und moralischen Wurzeln und die Notwendigkeit einer Rückkehr zur Ehrlichkeit im Wirtschaften näher zu beleuchten.
Weniger Qualität für denselben Preis
Denn die deutsche Konsumlandschaft ist eine Scheinwelt geworden. Die Schoko-Creme „Lieblings Nuss-Nougat“ von Netto sieht aus wie vor einem Jahr, schmeckt ähnlich – doch der Haselnussanteil sank von 20 auf 13 Prozent, während der Preis unverändert bleibt. Die Änderung? Versteckt im Kleingedruckten. Dies ist Skimpflation: teure Zutaten werden durch billigere ersetzt, ohne dass der Konsument es auf den ersten Blick bemerkt. Ebenso verhält es sich mit der „Zitronen Butter Sauce“ von Knorr: Der Butteranteil schrumpfte von 25 auf 10 Prozent, der Rest soll vom Kunden selbst hinzugefügt werden. Im Schmelzkäse „Milkana cremig leicht“ reduzierte Savencia den Käseanteil von 65 auf 42 Prozent – und bewirbt dies dreist als „Jetzt noch leckerer“. Solche Praktiken sind kein Ausrutscher, sondern Ausdruck einer Marktmentalität, die Täuschung zur Norm erhebt – legal, versteht sich.
Die Formel „Neue Rezeptur“ kaschiert oft die Wahrheit: Weniger Qualität für denselben Preis. Der “K-Classic-Ketchup” von Kaufland etwa tauscht doppelt konzentriertes Tomatenmark gegen einfaches aus, während Verpackung, Geschmack und Preis Kontinuität suggerieren. Nur wer Zutatenlisten archiviert – und das tun die wenigsten –, entdeckt den Betrug. Parallel dazu greift die Shrinkflation: Produkte schrumpfen still und leise. Die Verbraucherzentrale Hamburg dokumentiert dies in ihrer „Mogelpackungsliste“: „Schauma 7 Kräuter Shampoo“ schrumpfte von 400 auf 350 Milliliter, „Wasa Knäckebrot“ von 275 auf 235 Gramm, „Milka Schokolade“ von 100 auf 87 g – stets bei gleichbleibendem Preis und unveränderter Verpackung. Besonders perfide sind Luftverpackungen: Eine Tüte “Funny-Frisch”-Chips oder ein “Dr. Oetker-Frucht-Müsli” wirken voluminös, sind aber innen halb leer. Die Verbraucherzentrale klärt auf: Solange der Füllstand korrekt angegeben ist, ist dies legal. Doch wer prüft beim Wocheneinkauf Milliliter und Gramm?
Der Verlust der Kaufkultur
Einst war ein Produkt ein Versprechen: Ein Leibniz-Keks enthielt Butter, ein Danone-Joghurt echte Frucht, eine Unox-Suppe Substanz. Der Konsument zahlte für Qualität – und erhielt sie. Heute regiert die Simulation. Verpackung, Design und Werbesprüche sind auf Kontinuität getrimmt, doch die Substanz wurde ausgetauscht: Palmfett statt Butter, künstliches Aroma statt Frucht, Geschmacksverstärker statt Fleisch. Der Bürger ist kein Kunde mehr, sondern ein manipulierbares Konsumobjekt, dessen Treue Algorithmen analysieren und dessen „sensorische Akzeptanz“ ganze Marketingteams optimieren. Der Handel täuscht, der Gesetzgeber duldet, der Kunde bezahlt – und wundert sich erst spät. Auch die Verbraucherzentrale Hamburg verleiht seit Jahren eine Negativauszeichnung: die „Mogelpackung des Jahres“, ein bitterer Kommentar zur Verbrauchertäuschung. 2023 gewannen “Lorenz Saltletts Sticks”: 20 Prozent weniger Inhalt, gleicher Preis, gleiche Packung. 2022 war es Pfanni mit geschrumpften Kartoffelprodukten, 2021 Miracoli von Mars Inc., wo der Parmesan verschwand, aber die Werbung von „neuer Vielfalt“ sprach. Diese Auszeichnung ist mehr als eine mediale Randnotiz – sie ist Anklage gegen ein System, das sich von Redlichkeit verabschiedet hat.
Die Täuschung als Redlichkeitsverstoß nun ist so alt wie die Menschheit. In der Bibel mahnt das achte Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten“ (Exodus 20,16). Wahrheit war ein göttliches Gebot, Täuschung ein Bruch der moralischen Ordnung. Im Mittelalter bestraften Zünfte Bäcker, die Brot mit Sägemehl streckten, und Händler, die falsche Gewichte nutzten. Die Ehrbarkeit des Handwerks war nicht nur wirtschaftlich, sondern kulturell verankert. Im modernen Kapitalismus jedoch hat sich die Täuschung professionalisiert: Was einst als Betrug geahndet wurde, ist heute „geschicktes Marketing“. Die Legalität der Mogelpackung – solange die Änderungen im Kleingedruckten stehen – zeigt, wie weit sich die Wirtschaft von dieser Ehrbarkeit entfernt hat.
Spiegelbild der Politik
In der Politik spiegelt sich diese Entwicklung ebenfalls. Von Platons „edler Lüge“ bis zu modernen Wahl-ersprechen von Friedrich Merz: Täuschung wird oft als Mittel zum Zweck gerechtfertigt. Doch während politische Täuschung öffentlich debattiert wird, bleibt die Verbrauchertäuschung im Alltag unsichtbar. „Kein Mensch hebt alte Produkte auf oder kennt deren Rezepturen“, sagt Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg. Die Industrie spekuliert auf Trägheit, Zeitmangel und Vergesslichkeit – eine perfide Ausnutzung menschlicher Schwächen, die an politische Manipulation erinnert. Wie Wahlversprechen, die im Nachhinein als „Missverständnis“ abgetan werden, kaschieren Formulierungen wie „Neue Rezeptur“ oder „Jetzt noch besser“ die Wahrheit.
Ein konservatives Weltbild denkt vom Menschen aus – als vernunftbegabtes Wesen mit Anspruch auf Wahrheit. Der Kaufakt ist Teil der bürgerlichen Kultur: Wer zahlt, soll wissen, was er bekommt. Doch in der Ära der Skimpflation ist der Konsument kein Partner mehr, sondern ein Objekt, dessen Verhalten mit statistischen Tricks und Werbesemantik gesteuert wird. Ein Keks ist kein Keks mehr, sondern eine Simulation, optimiert für „sensorische Akzeptanz“. Diese Entkernung des Vertrauens zwischen Produzent und Konsument ist nicht nur ein ökonomisches, sondern ein moralisches Problem.
Verbrauchertäuschung ist ein Lackmustest unserer Alltagsmoral: Wer im Kleinen trickst, dem traut man auch im Großen nicht mehr. Wenn der Markt zum Ort der Lüge wird, zerfällt das Vertrauen – nicht nur in Marken, sondern in das System selbst. Die Bibel spricht von „reinen Händen und einem reinen Herzen“ (Psalm 24,4) als Voraussetzung für ein gottgefälliges Leben. Im Wirtschaftsleben bedeutet dies: Ehrliche Produkte schaffen Vertrauen, Irreführung zerstört es. Der Markt sollte ein Raum des Handels auf Augenhöhe sein, mit Handschlagqualität – auch wenn dieser Handschlag nur symbolisch auf einer Verpackung vollzogen wird.
Zurück zu Transparenz und Ehrbarkeit
Die Rückkehr zur Ehrlichkeit erfordert konkrete Maßnahmen. Erstens: Eine gesetzliche Kennzeichnungspflicht bei Rezeptur- und Füllmengenänderungen, gut sichtbar und nicht im Kleingedruckten versteckt. Irreführende Hinweise wie „Jetzt noch besser“ trotz Qualitätsverlust sollten verboten werden. Zweitens: Ein öffentlich einsehbares Register, das Preis-Leistungs-Änderungen transparent dokumentiert. Drittens: Eine kulturelle Rückbesinnung auf die Ehrbarkeit des Handwerks, auf authentische Zutaten und glaubwürdige Sprache. Wenn Knorr Butter durch Luft ersetzt oder Netto Haselnüsse durch künstliche Aromen, muss dies nicht nur sichtbar, sondern skandalisiert werden. Die Politik hat die Aufgabe, den Raum für Ehrlichkeit zu schaffen.
Doch auch der Bürger muss fordern, was sein Recht ist: Wahrheit auf der Verpackung, Würde im Warenkorb. Ein konservativer Weg aus der Täuschungskultur besteht nicht in Verboten, sondern in der Rückkehr zu einer Ökonomie der Ehre. Diese beginnt mit ehrlichen Produkten und führt zu ehrlicher Politik. Skimpflation und Shrinkflation sind keine Randerscheinungen, sondern Symptome einer Vertrauenskrise. Die Verpackung ist zum Maskenspiel geworden, die Sprache darauf zur Irreführung, der Preis zur Täuschung. Wer diesen Trend nicht stoppt, zerstört nicht nur die Kaufkultur, sondern untergräbt das Fundament redlichen Wirtschaftens. Die Bibel mahnt: „Ein falsches Maß ist dem Herrn ein Gräuel, aber ein volles Gewicht ist sein Wohlgefallen“ (Sprüche 11,1). Diese Weisheit gilt auch heute. Ein Markt, der auf Täuschung basiert, verliert seine Legitimität. Ein Markt, der auf Ehrlichkeit setzt, schafft Vertrauen – und damit die Grundlage für eine lebendige, bürgerliche Kultur.
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31 Antworten
Die Kunden könnten, wenn sie sich die Mühe machen würden, all diese Sauereien zu durchschauen, ganz unmittelbar die Herstellerfirmen damit für ihre Lügen bestrafen, daß sie dieses Zeug einfach mal für einige Monate in den Regalen liegen ließen. Es gibt gottlob noch immer ausreichend Alternativen oder man „verzichtet“ einfach mal für einen gewissen Zeitraum auf solche Artikel.
Nein. Das Kleingedruckte ist meistens so klein gedruckt, daß zumindest ich eine Lupe brauche, um es zu lesen. Und dann ist es mit Fremdwörtern gespickt, die ich erst einmal im Lexikon nachschlagen muß, weil ich eben nicht von Beruf Lebensmittelchemiker bin. Das dauert so lange, daß man diese Zeit nur als Arbeitsloser aufbringen kann. Aber was man machen kann, ist zum Beispiel, ausreichend transparente Verpackungen zu fordern. Dann sieht man zum Beispiel, daß die Tüte zu drei Vierteln leer ist. Oder daß die Schokolade vor lauter Kakaomangel schon käsebleich ist. Außerdem könnte man die Packungsgrößen normieren, so daß die Tafel Schokolade immer ganzzahlige Vielfache von 100 Gramm oder der Joghurt immer 500ml hat, oder man könnte Mindestpackungsgrößen vorschreiben. Sicher könnte man sich noch viel mehr ausdenken, wie zum Beispiel Inhaltsangaben, die man ohne Lupe lesen kann.
Produkt Erklärungen in unverständlicher „Chemie oder Fremdsprachen“ nicht zu kaufen,war die Lösung für meine Frau. Lebt in BRD seit ü.35 Jahren hat Deutsche Sprache über mehrere Kurse gelernt, sich Zeit zu nehmen für den Einkauf,war für sie der Schlüssel viel zulernen über die neue Heimat. Aber auch über Gleichgültigkeit von Hersteller die alleine auf ihr €£¥$¢ schauen.Egal von wo Produkte kommen,kein Staat in EU schützt zu allererst ihre Bewohner von klein auf. Warum muss eine Produktbeschreibung im Fremdsprachen Code verpackt werden ,sei es nur Wissenschafts Latein?? Ist keine Täglich gesprochene Mehrheits Sprache die klar benennt ,was Käufer wissen sollte.MfG !!
Früher war das Grau der Schokolade ein Zeichen, dass sie schon etwas älter ist, aber doch keine Qualitätseinbußen hat.
Heute ist das Grau der Schokolade ein Zeichen, dass sie minderwertig ist.
Ich meine, in den 1960/70er Jahren schmeckte die Schokolade wie ein Traum. Man wollte sie nicht schlucken, so toll hat sie geschmeckt. Dieser sahnige, kakaohaltige Geschmack verschwand in den 1980er Jahren und statt Kakaobutter kam der Sojadreck rein. Die Schokolade verlor ihren Geschmack.
Und heute verliert sie auch noch ihre Farbe.
Sie ist ihren Preis einfach nicht mehr wert, aber generell trifft das ja mittlerweile auf sehr viele Nahrungsmittel zu. Selbst das Schweinefleisch schmeckt nicht mehr, dank der Fütterung mit Sojamüll.
Schweine sind Allesfresser, die brauchen Fleisch. Durch die tierquälerische vegane Nahrung bekommen die Schweine Durchblutungsstörungen und ihre Ohren und Schwänze verfaulen.
Der Geruch des faulenden Fleisches macht andere Schweine zu Kannibalen, während diese dieses faule Fleisch fressen von ihren lebenden Artgenossen.
Das nenne ich lupenreine Tierquälerei. Aber wo sind die Tierschützer?
Diese tun Gutes, sie haben in Berlin z.B. 1000 Karnickel aus den Zuchtställen gekauft und sie im Berliner Tiergarten freigelassen. Ja, das musste sein, weil diese armen Karnickel auf engstem Raum leben mussten und das ist furchtbar.
Sau dumm nur, dass Karnickel und Hasen unter der Erden in der Natur genau in solchen engen Höhlen leben. Kommen sie an die Oberfläche, sind Adler, Katzen, Wölfe, Füchse auf der Jagd nach ihnen.
Was geschah nun mit den freigelassenen Karnickeln? Die sind elendig krepiert, denn diese Freiheit waren sie nicht gewöhnt. Damit kamen sie nicht zurecht. Sie wussten auch nicht, was ist Futter und was lässt man lieber stehen.
Aber die Raubtiere in der Stadt haben sich sehr über das neue Fleischangebot gefreut.
Also ihr Tierschützer, ihr habt Elend über die Karnickel gebracht und ihr bringt Elend über die Schweine, die vollkommen falsch ernährt werden. Wozu seid ihr gut? Die wirklichen Probleme geht ihr nicht an, sondern schaut zu.
Das Schlimme daran ist, gibt man den Tieren Müll zu fressen, landet dieser Müll im Magen der Menschen, wenn er deren Fleisch ist.
Was wir den Tieren zu futtern geben, landet immer in unserem Körper. Sollte man die Tiere deswegen nicht artgerecht ernähren, um nicht selber krank zu werden?
Ich finde: JA!
Nur das beste Futter für die Tiere, denn so bekommen wir auch nur das beste Fleisch und andere tierischen Produkte in unsere Körper und die Warteräume der Ärzte leeren sich, da der Mensch keinen Müll mehr isst.
Bei mir um die Ecke:
Penny hat an den Regalen und Kühltruhen gelegentlich andere (natürlich niedrigere) Preise als im Kassensystem – und Aldi und auch Edeka wiederum mischen gern preiswerte Angebote mit nahezu identisch aussehenden hochpreisigen.
Darauf fällt man aber jeweils nur einmal darauf herein. So sollte es jedenfalls sein.
Ansonsten spart es natürlich ordentlich Geld, wenn man fußläufig etliche Supermärkte und Discounter um einen herum hat. Denn wohlhabend macht bekanntlich das Geld, welches man nicht ausgibt. Und besser wird’s sobald sowieso nicht mehr …
Wegen dieser Falschauszeichnung, ganz schlimm mit den elektronischen Preisschildern, mache ich in der Regel ein Foto von der Ware mit dem Preisschild. Denn der Laden ist, oder war es zumindest vor einigen Jahren mal, laut Preisauszeichnungsverordnung dazu verpflichtet, die Ware zu dem ausgezeichneten Preis zu verkaufen. Wenn er sich weigert, kann man zum Beispiel das Ordnungsamt in Gang setzen.
Dank für Nennung der Marken.
Hier haben Sie alles zusammen:
https://www.vzhh.de/themen/lebensmittel-ernaehrung/einkaufsfalle-supermarkt/skimpflation-lebensmittel-von-schlechterer-qualitaet
Diese Art „Marktmentalität“ empfinde ich schon fast als verbrecherisch. Dahinter steckt meines Erachtens eine nicht geringe kriminelle Energie.
Ist aber alles nichts neues. Es wird seit längerem möglichst billig produziert und möglichst teuer verkauft. Der Gedanke dahinter lautet: Wie kommt das Geld anderer Leute am schnellsten in meine Tasche?
Der Grund für solche unredliche Praktiken ist die bei vielen nicht vorhandene Ehre. Die Ehrlosigkgeit der Politiker ist dabei nur ein Spiegel der Mehrheitsgesellschaft.
Für diese sind Wahrheit und Lüge relativ. Das bedeutet, alles ist relativ wahr und relativ gelogen. Also ist Lüge und Wahrheit dasselbe, und es wird gelogen auf Teufel komm raus.
Wenn er dann schließlich rauskommt, wird das Gejammer und Zähneknirschen groß sein.
Ätsch!
Die Politik hat die Aufgabe, den Raum für Ehrlichkeit zu schaffen?
😂😂😂, der war gut!
Die größten Lügner kommen in der Politik ganz nach oben, bekommen ein sechsstelliges Jahresgehalt und später lebenslanges „Ruhegehalt“. Diese Mafia wird ganz bestimmt keinen Raum für Ehrlichkeit schaffen.
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr.
Ich habe mal in einem Lied gehört, dass in der Gülle die größte Scheiße immer oben schwimmt!
falscher text, soll heißen alle Beamte mit ihren hohen alterseinkünften… alles klar ihr gestörten da draußem…
do guck na: DIW schlägt „Boomer-Soli“ vor: Ruheständler sollen zur Kasse gebeten werden
Menschen mit hohen Alterseinkünften könnten 3 bis 4 Prozent zugunsten einkommensschwacher Senioren abgeben – meint das DIW. Das Institut bringt einen „Boomer-Soli“ auf alle Einkünfte ins Spiel. Auch eine Abgabe von 10 Prozent auf Alterseinkünfte ab einer Freigrenze von 902 oder 1048 Euro monatlich sei möglich.
er st mal die staatsfaulenzer ran, dann wird es gut reichen… bürgergelder sofort an die arbeit… es reicht mit dem steuergeldvernichtung… aber dennoch: erst mal die beamten ran nehmen, dann sehen wir wieder… und gleich 10 % von allen diäten der politidioten einbehalten für arme rentner… ok … so wird ein schuh daraus… alice erlöse uns von dem übel….
Was ich von solchen Unverschämtheiten wie die vom DIW halte, kann ich gar nicht schreiben, ohne umgehend von allen meinen Meinungen befreit zu werden.
Das Problem ist nicht der „moderne Kapitalismus“, einer freien Marktwirktschaft, sondern der unfreie Koporatismus, der OneWorldNewOrder-Agenda, der praktisch jeden Protest im Alltag oder in der Politik gegen jeden noch großen Betrug zum persönlichen Risiko und im Übrigen auch völlig fruchtlos macht. Warum Milka ihre Schokoladentafeln abschmelzen kann? Weil sie notfalls unwidersprochen behaupten, es diene der Volksgesundheit, kleinere Tafeln, mit weniger Kakao und Zucker zu machen. Oder sie antworten gar nicht mehr, während man stillschweigend als Störer – wohin auch immer – weitergemeldet wird. Eines Tages wundert man sich dann, weshalb die Kfz-Versicherung kündigt, der Stromanbieter einen nicht mehr haben will, die Bank das Konto löscht. Warum Milka ihre Schokotafeln um 50 Prozent teurer machen kann? Aus dem gleichen Grund, warum ich zum Beispiel keine Polizei mehr rufe: Weil ich nicht von blasierten Beamten heimgesucht werden will, die aus mir, dem mutmaßlichen Opfer, einen Verdächtigen machen. „Sie sind mit einem Messer angegriffen worden? Haben Sie Beweise dafür? Sind Sie etwas zu schnell gefahren oder haben sie Alkohol getrunken und hat ihr Auto TÜV und ist ihr Personalausweis auch nicht abgelaufen?! Das wollen wir erst Mal wissen!“
Nein Danke, ess ich lieber weniger Schokolade und wähle AfD.
Alles kalter Kaffee. Die netten Hersteller müssen für die Produktion mehr ausgeben (Einkauf, Energie, Personal- und Lohnnebenkosten) und ihre Gewinne sichern. Dem Handel geht es nicht anderst. Die Verkaufspreise können schon mal weit über 100% je nach Anbieter schwanken. Bis jetzt sind bis auf paar Einzelne nur Dienstleister und Produzenten in die Insolvenz gerutscht. In Zukunft wird es auch mehr den Handel mit Produkten des täglichen Bedarfs erwischen und Lebensmittelproduzenten. Nö, keine Kaufzurückhaltung – es fehlt die Kaufkraft durch die staatlichen Ausplünderungsmaßnahmen, sprich steigende Fixkosten. Wer es nicht begreift hat eben zu viel Geld oder es gehen die Lichter aus.
Der „kalte Kaffee“ heißt Profitmaximierung.
😜
Aber das die „neue“ Re_gier_ung die Verteuerungs Gesetze der Grünen deaktiviert ,äh ,wäre das Rächts ?? Unnütze Weltklima CO2 Steuern für BRD wenn die Restwelt da nicht mit macht wie „wir gehen voran“ Germoney ?? Alleine das Energie Wechsel_Gesetze der Grünoioten,mit dem Keller Eindring § und alles muss raus für gute Bekannte „Wärmepumpe“,mit ruinösen Kosten bei Altbau,alles gut bedacht?? Wohl mit Hinter_Grund Gedanke „WIR MACHEN PLATZ“??
Genau hinschauen, vergleichen, ggfs. einfach die Produkte oder gar die Märkte boykottieren. So einfach geht das. Wenn die Hersteller auf ihrem Dreck sitzen bleiben und in den Märkten die Kasse nicht mehr klingelt, wird sich schon etwas ändern.
„Genau hinschauen, vergleichen, ggfs. einfach die Produkte oder gar die Märkte boykottieren. So einfach geht das. “
Super einfach geht das, wenn man nur einen Laden hat, in dem man einkaufen gehen kann. Kein Auto besitzt u/o andere Benachteiligungen hat. Wie z.B. wenig Geld.
Denkst du nur bis zu Nasenspitze oder lebst du irgendwie abgehoben?
„Irreführende Hinweise wie „Jetzt noch besser“ trotz Qualitätsverlust sollten verboten werden. Zweitens: Ein öffentlich einsehbares Register, das Preis-Leistungs-Änderungen transparent dokumentiert“
Der MÜNDIGE BÜRGER braucht sowas nicht!
Dieser Vorschlag ist ja noch schlimmer, als alles was von der EU so kommt.
Grund ist die politisch gewollte Inflation, die versteckt werden soll, indem man Produkte möglichst nicht teurer machen will, aus Angst, dadurch Kunden zu verlieren. Also wird getrickst.
Ab da habe ich aufgehört zu lesen!
Wo genau täuscht denn die Bibel? Haben Sie sie jemals (durch)gelesen Herr Hartung? Oder meinten Sie nicht eher die Regenbogenkirchen mit den Pfaffen und Irrlehrern die zwischen den Beinen 100 unterschiedliche Dingens dort baumeln haben? Ja, dann gebe ich Ihnen recht Herr Hartung. Bei kriminellen Herstellern von Lebensmitteln übrigens auch.
MfG
Moses
war ein Lügner und Betrüger.
Die Tafel mit den 10 Geboten hatte er selbst angefertigt. Diese Gebote stammen aus den 42 Regeln der Ma’at, der ägyptischen Göttin der Gerechtigkeit, ähnlich der römischen Justitia.
Moses kannte diese Regeln, denn er war lange Zeit am Hofe des Pharao, dem er zur Treue verpflichtet war.
Indem er ihn verließ und die Israeliten aus Ägypten führte, beging er auch noch Verrat am Pharao.
Pfui!
„Indem er ihn verließ und die Israeliten aus Ägypten führte, beging er auch noch Verrat am Pharao.“
Na, wenn es nur das gewesen wäre.
Aber das Massaker, was er durch Gott da anrichten ließ, sollte nicht verschwiegen werden.
Vom neugeborenen Säugling bis zum Greis gab es kein Schonung für die Altägypter.
Das kann man ja auch nachlesen.
Der erste Genozid der Menschheit wurde im Namen der Israeliten durch ihren Gott durchgeführt.
Wer so etwas macht, ist kein Gott.
Damit kann man alle Religionen, die diesen „Gott“ anbeten, als gottlos bezeichnen.
„Der größte Trick, den der Teufel je vollbrachte, war, die Welt davon zu überzeugen, dass er nicht existiert. “
Wie schaffte er das?
Er ließ sich Gott nennen.
Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung, wozu ein Gott gut sein soll!
Warum sollte ich mich unterwerfen? Unterwerfung ist nicht göttlich, sondern dämonisch.
Ich habe mit meinem Leben genug zu tun, da habe ich keine Zeit mich auch noch um einen sogenannten Gott zu kümmern. Seine Probleme sind nicht meine.
„Wo genau täuscht denn die Bibel?“
Von der ersten bis zur letzten Seite.
Alles ist Menschenwerk.
Absolute Mogelpackungen! Denn eigentlich sollten es leere Verpackungen sein, denn das haben die Leute gewählt! Sie wählen, sofern sie wählen können, doch sowieso den Betrüger und Lügner! Also, die Packungen sollten leer sein und minsestens doppelt so teuer! So und nicht anders haben es die Leute verdient. Und das Süpermärkät-Personal sollte dann gleich mal eins auf die Schnauze geben, sollte es irgend so ein dahergelaufener Schwarz-Rot-Wähler wagen sich zu bechweren! Dann gibts noch eine gratis auf die Mütze, weil heut Süpersönderängeböt ist!
Sehe ich differenziert. Ein jeder mündiger Bürger kann den Preis mit der gebotenen Leistung vergleichen. Selbst für die, die der einfachen Mathematik nicht mächtig sind , wird an dem Preisettikett der 100 Gramm Preis oder der Kilopreis ausgewiesen. So möge denn der der, der für 150 Gramm Aufschnitt dereinst 1, 19 € zahlte nun für 80 Gramm 1,49 zahlen. Selbstverantwortung
Simulationen, hohle Verpackungen und „als ob“ haben wir auch im Politbetrieb. Früher waren dort gestandene Bürger tätig, die es im Leben bereits zu etwas gebracht hatten und zum Wohl der Bürger agierten. Heute haben wir es mit einer Spezies zu tun, die bevorzugt möglichst früh in die Partei eintreten, und nach Studium von Politgeschwätz, ähnlichem oder dessen Abbruch ihr Heil als Politfunktionär in einer Partei suchen und naturgemäß dann auch nur dieser verpflichtet sind. Wo anders sollten sie auch fünfstellige Monatsbeträge verdienen? Damit all das weniger auffällt subventionieren diese Parteikader ihre gleichgesinnten medialen Steigbügelhalter, die sie zum beiderseitigen Nutzen bevorzugt in vorteilhaftem Licht präsentieren…all das geht auf Kosten derjenigen, die diese Scharade und ihre eigene Ausbeutung zwangsfinanzieren müssen, immer mehr von ihnen wachen auf und merken, dass sie die Verlierer beim obigen win-win sind, wehe aber sie mucken auf…dann zeigen die Verteidiger von „Werten“ und „Demokratie“ schnell ihr wahres Gesicht.
Wir finden es toll, das hier auch einmal zwischendurch über die
Preis und Qualitätsabzocke berichtet wird.
Wir waren heute bei:
Aldi, Lidl,Rewe und haben nach dem Glas mit Apfelmus 500 gr.
gesucht.
In allen dreien nicht vorhanden.
Statt dessen waren kleine Gebinde von etwa der Hälfte sowie
dto. Bio in den jeweiligen Regalen.
Die kleinen waren ca. doppelt so teurer wie noch vor 3 Wochen das
große Glas mit Apfelmus.
Bio noch weitaus höherpreisig.
Sind das die dreckigen Abzockervorsätze.
Preise drastisch rauf und noch mehr Müll produzieren.
Wir haben dann auf den Kauf von Apfelmus verzichtet.
So ähnlich ist das auch bei der Schokolade im Aldi.
Produkt „Chocolat Noisettes, „Edel Nougat & Crisp“ „Moser Roth GmbH., Waldstr. 27, 13403 Berlin zum z.Zt. Preis 150 gr. 2,69 E.
Lt. Verpackung soll es sich u.a. um 35,5 % Schokoladenfüllung, 3,4 % knusprigen Waffeln, Krokantstückchen 3,4 %, gemahlene Haselnüsse 12,5 % u.a. handeln.
Somit steht fest, das nur 35,5 Schokolade i.d. Produkt als Schoko-Anteil deklariert wird.
Für mich ist das Produkt i.H.v. z.Zt. 2,69 E überteuert, da tatsächlich
nur 35,5 % Schokoladenanteile vorhanden sein sollen.
Denn Waffel-Krokant-Haselnuss-Anteile sind z.Zt. das billige in dem Produkt !
Zur weiteren Info, das ist jetzt innerhalb von ca. 1,5 Jahren die 3. saftige Preiserhöhung. Der Preis zu Anfang lag mit 1,49 E angemessen.
Habe in den letzter Zeit 3x versucht den Hersteller in Berlin anzurufen, ohne Ergebnis.
Ergebnis, sie wollen keinen Kundenkontakt !
Liebe Leute, lasst euch nicht von Discountern und Herstellern verarschen.
Wenn ihr wollt und könnt, verzichtet auf den Konsum der Verarscher-Firmen !
Bei Lidl lag und liegt z.B. Kerry Gold Butter, 250 gr. meistens bei
weit über 3,00 E ohne die „Spionage- Lidl-App“.
Das habe ich einem Marktleiter einer Filiale vorgehalten.
Seine Antwort darauf, ich solle mich mit dem Hersteller der Butter
in Verbindung setzen, denn der würde die Preise festsetzen.
Wir sind das mit den völlig überzogenen Preisen von Butter und Produkten anderer Hersteller bis Unterkante Nase leid !
Diese Gewinnmaximierer meinen wohl, sie können die Zeit des
„C-Märchen“ mit ihren damals angefangenen dreckigen Preiserhöhungen weiter betreiben !
Das Blatt m.d. 4 Buchstaben hatte bereits vor einigen Monaten berichtet und im Tenor sogar mögliche unlautere Preisabsprachen bei Butter unter einander in den Raum gestellt.
Wir werden das m.d. Preisentwicklung nur kurz weiterhin beobachten, dokumentieren in Schrift und Bild und zeitnah der zuständigen
Behörde:
Bundeskartellamt
Kaiser-Friedrich-Str. 16
53113 Bonn
Telefon: 0228 94 99 – 0
zur Überprüfung wegen mögl. verbotener Preisabsprachen vorlegen.
Telefonisch habt ihr keine Chance jemanden dort zu sprechen !
Sie kennen noch nicht einmal das Verwaltungsverfahrensgesetz, wonach auch telef. Eingaben per Aktenvermerk festgehalten und zur weiteren Bearbeitungen führen müssen.
Bereits in der Ablehnung einer telef. Verbindung zum Sachbearbeiter
stellt für uns bereits den Tatbestand der Untätigkeit dar !
Behörden sind leider seit einiger Zeit nicht nur faul geworden, viel mehr meinen diese, das der Bürger nach ihrer Pfeife zu tanzen hat !
Nein, wir Steuerzahler finanzieren Behörden, Mitarbeiter, etc. und sie haben das zu tun, was die Bürger von ihnen erwarten und was die Gesetze ihnen vorschreiben !
Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerden, wenn sie nicht zu tausenden eingereicht werden, sind reine Zeitverschwendung,
weil Behörden v.d. unsäglichen Politik gedeckt werden !!!
Das Leben ist halt ein Intelligenztest – den überleben nur die Besten, nennt man Evolution (oder auch Auslese) und ist ausgeprochen sinnvoll, ja geradezu notwendig für das Überleben einer Spezies. Also auf geht’s: Selber Denken und nicht nach fremder Hilfe rufen. Kleiner Denkanstoß: Warum „Marken“-Artikel kaufen? Um deren aggressive Werbung zu finanzieren? Mika, Nestle, Knorr und ähnliches Zeugs kommt mir nicht in den Einkaufswagen. Man kann winzig gedruckte Inhaltsangaben auch mit dem Handy ablichten und zuhause studieren, wenn man keine Brille dabei hat und den Aufwand treiben will. Und die Kassenzettel aufheben und vergleichen. Vor allem: Keinesfalls verarschen lassen! Schon bei Verdacht dann lieber auf den Kauf bei diesem Hersteller verzichten, auch wenn’s schwerfällt, und ihm diese Entscheidung wenn’s geht mitteilen. Ein bisserl Einsatz ist schon notwendig. Find‘ ich.
Unser Einkaufsmarkt macht es noch intelligenter. Die Preise an der Ware sind oftmals geringer als an der Kasse und wer merkt sich schon so konkret die Preise im Regal und vergleicht sie hinterher mit seinem Einkaufsbon.