
Die Migrantengewalt, die Deutschland seit der Flüchtlingskrise 2015 heimsucht, hat mittlerweile ein derart hohes Ausmaß erreicht, dass sie sich nicht mehr unter den Teppich kehren lässt. Das zeigt sich unter anderem an so bizarren Vorschlägen wie der Errichtung von Frauenabteilen in Nahverkehrszügen, die Schutz vor übergriffigen Männern bieten sollen. Einfach totschweigen geht nicht, weil zu viele Bürger mittlerweile aufgewacht sind. In den letzten Monaten häufen sich daher Reportagen oder Studien, die sich des Themas annehmen, aber gleichzeitig klar machen wollen, dass alles ja nur halb so wild sei.
Auch das WDR-Magazin “Monitor” hat sich nun in einer Fernsehdokumentation dem Thema gewidmet. Chefredakteur Georg Restle hat selbst Hand angelegt und versucht, die besorgten Bürger zu beruhigen. Bei einer “Recherche” von Restle sollte man allerdings äußerst vorsichtig sein – denn er ist kein neutraler Journalist, sondern linker Aktivist. Und das merkt man seinen Reportagen deutlich an. Restle ist – gleich nach seiner NDR-Kollegin Anja Reschke, die den Begriff prägte – der wohl wichtigste „Haltungsjournalist“ des Landes. Sprich: Für ihn ist die politische Gesinnung wichtiger als Fakten. Und das gibt er auch ganz offen zu. Er bekennt sich offen zum “Antifaschismus” und fordert einen „werteorientierten Journalismus“. Den Gedanken an einen „objektiven, neutralen und meinungslosen“ Journalismus bezeichnete er als „Neutralitätswahn“.
“Fühle mich in diesem Land sehr sicher”
Restle verharmlost sexuelle Gewalt durch Migranten. Erst zu Jahresbeginn bezeichnete er eine Debatte darüber als „Vergewaltigungspalaver“ und spielte die Ausschreitungen in der Kölner Silvesternacht 2015 herunter: „Das Chaos einer Horde betrunkener Männer, die Frauen aufs Übelste erniedrigt, bestohlen und sexuell missbraucht haben, traf auf das Chaos einer Polizei, die offenbar zu keinem Zeitpunkt Herr der Lage war.“ Mit seiner Argumentation lenkt Restle elegant vom kulturellen Hintergrund der Täter ab: Angeblich seien ja nur Alkohol und die mangelnde Kompetenz der Polizei die wahren Ursachen. Das ist gleich doppelt verlogen, denn hätten die Beamter härter durchgegriffen, hätte Restle als einer der Ersten den “strukturellen Rassismus” der Polizei beklagt.
2019 kommentierte er eine Razzia im Clanmilieu von NRW: „Wenn das die große ‚Clan-Kriminalität‘ in Deutschland sein soll, fühle ich mich in diesem Land sehr sicher.“ Bei der Polizeiaktion waren insgesamt 1.300 Beamte im Einsatz, ermittel wurde wegen des Verdachts auf Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit. Große Mengen unversteuerten Tabaks, Drogen und Waffen wurden sichergestellt, insgesamt 25 Objekte mussten wegen Verstößen gegen Bauauflagen oder Hygienevorschriften zwangsgeschlossen werden. 2020 forderte Restle, die Medien sollten nicht mehr über die Verbindungen krimineller arabischer Großclans zu Shisha-Bars berichten, weil dies den Täter von Hanau zu seinem Massaker verleitet habe.
Argumentative Fehler
Nun also die Restle-Dokumentation zum Thema Migrantenkriminalität – und wie nicht anders zu erwarten, ist auch diese irreführend und verharmlosend. Aber worin genau bestehen die Fehler in seiner Argumentation? Der Reihe nach: Zu Beginn besucht Restle den Dortmunder Hauptbahnhof, wo sich an jedem Tag im Schnitt zwei Gewaltverbrechen ereignen. Eine Angestellte der Bahnhofsmission meint jedoch, sich sehr sicher zu fühlen. Und auch die Betreiber eines nahegelegenen Kiosks erzählen ihm, dass sie noch keine Probleme gehabt hätten. Ausgerechnet dann kommt es aber eben doch zu einem Vorfall: Zwei Drogenabhängige begehen einen Diebstahl, einer der beiden zückt ein Messer. Immerhin waren die Macher ehrlich genug, das Verbrechen nicht einfach aus der Dokumentation herauszuschneiden. Das bleibt aber im weiteren Verlauf der Sendung der einzige ehrliche Moment.
Restle widmet sich intensiv der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), aus der eigentlich glasklar hervorgeht, dass Ausländer (zum banalen Verständnis: die Ausländer, die Deutschland aufgenommen hat) krimineller sind als Deutsche. Doch Restle wiegelt ab: Das große Datenwerk habe nur begrenzte Aussagekraft. So würden auch Fälle aufgenommen, bei denen nachträglich die Ermittlungen eingestellt wurden. Dies betreffe insgesamt etwa ein Drittel der Statistik. Allerdings gilt das für alle ausgewerteten Strafverfahren der Statistik, egal ob gegen Deutsche oder Nichtdeutsche, und Restle führt keine Argumente dafür an, dass dies in irgendeiner Weise ausländische Verdächtige stärker betreffen würde als deutsche. Bei weniger eingestellten Verfahren würde sich am Verhältnis also vermutlich nicht viel ändern.
Griff zum Klassiker
Auch zeige der Blick in die PKS, dass die Zahl der Tötungsdelikte heute deutlich niedriger liege als noch vor 30 Jahren. Das stimmt zwar, kann aber kaum als Argument gelten: Denn mittlerweile wird die Mehrzahl aller Tötungsdelikte von Ausländern begangen. Das heißt im Klartext: Ohne die verfehlte Migrationspolitik läge die Zahl der Tötungsdelikte deutlich niedriger. Wie sogar Restle selbst zugeben muss, sind die in Deutschland lebenden Ausländer somit statistisch eindeutig krimineller als Deutsche. Doch er greift zum Klassiker: Dies habe vor allem mit Geschlecht und Alter zu tun. Unter den Ausländern seien eben junge Männer stärker vertreten, die auch unter den Deutschen am häufigsten zu Kriminalität neigen.
Aber wie stark kann dieser Effekt sein? Die deutsche Bevölkerung ist zu gleichen Teilen männlich und weiblich. Eine rein männliche Bevölkerung kann also höchstens doppelt so viele Männer enthalten wie die Deutsche. Sie kann daher – unter ansonsten gleichen Umständen – folgerichtig auch nur doppelt so kriminell sein, und auch nur dann, wenn man annimmt, dass es unter den Deutschen keine einzige (!) kriminelle Frau gäbe. Zwar weisen afghanische Flüchtlinge im Land einen Männerüberschuss auf (etwa zwei Drittel), doch für die Türken, die schon seit über 60 Jahren hierzulande leben, gilt dies nicht. Natürlich spielt dieser Faktor eine Rolle; doch kann er nur einen kleinen Teil das unterschiedliche Verhältnis zwischen deutschen und ausländischen Kriminellen erklären.
Der Islam als inhärent gewalttätige Religion
Was aber würde passieren, wenn die vielen afghanischen Männer per Familiennachzug ausschließlich ihre Ehefrauen nachholen würden? Nun, da die Zahl der afghanischen Männer gleich bleibt, würde sich an der Zahl aller verübten Verbrechen nur wenig ändern, die Rate hingegen würde absinken – da die Zahl der Afghanen ja insgesamt angestiegen ist. Und das würden uns unsere Politiker wohl noch als Erfolg verkaufen (manche vermuten hierin gar das Hauptmotiv für den anhaltenden Familiennachzug).
Ähnlich verhält es sich mit dem Punkt Alter: Männer zwischen 18 und 30 Jahren sind am häufigsten kriminell und diese Gruppe ist unter den Migranten stärker vertreten. Aber selbstverständlich sind erstens nicht alle Migranten genau zwischen 18 und 30 Jahren alt, und zweitens lässt sich ein wesentlicher Faktor nicht einfach ausblenden – dass nämlich der Islam die Gewaltkriminalität gleich doppelt fördert, zumindest bei denen, die streng nach Koran und Scharia leben und sie über die deutsche Rechts- und Werteordnung stellen (was auf viele gläubige Zuwanderer zutrifft): Zum einen, weil er nach seinen Schriftgrundlagen eine inhärent gewalttätige Religion ist, und zum anderen, weil er durch die Reduzierung der Frau zu Gebärmaschinen zu eben der Altersstruktur beiträgt, die mehr Kriminalität bedingt.
Racial Profiling als Ausrede
Laut Restle würden Ausländer viel eher ins Visier der Ermittlungsbehörden geraten, was die Statistik weiter verzerre. Als Beispiel wird ein Flüchtlingsheim in Baden-Württemberg genannt, in dem die Polizei streng kontrolliert. Dabei würden oft gestohlene Gegenstände sichergestellt. Nun, dann hatten die Kontrollen wohl einen Grund! Natürlich stimmt, dass durch verstärkte Kontrollen auch mehr Straftaten festgestellt werden, und mag natürlich das Gesamtbild verzerren. Das dürfte jedoch vor allem für Diebstähle oder Drogenvergehen gelten. Ein Mord oder ein blutiger Messerangriff hingegen wird auch ohne Polizeistreifen auffallen und ob eine Vergewaltigung vor Gericht kommt, hängt davon ob, ob das Opfer sich traut, den Weg zur Polizei zu gehen.
Gerade bei den schwerwiegenden Verbrechen dürfte diese Verzerrung also nicht existieren. Und das gilt ähnlich für das Phänomen des racial profiling, das Restle erwähnt. Polizisten kontrollieren Migranten tatsächlich häufiger als Deutsche, was natürlich auch zu Festnahmen führt. In den meisten Fällen werden Verbrecher aber nicht bei einer Zufallskontrolle auf der Straße dingfest gemacht, sondern erst nach einem langwierigen Ermittlungsverfahren vor Gericht gebracht.
Gründe des “unterschiedlichen Anzeigeverhaltens”
Auch, so “Monitor”, gäbe es ein unterschiedliches Anzeigeverhalten: Bei Gewaltverbrechen würden Deutsche ausländische Täter eher anzeigen als deutsche Täter. Aber ist das überhaupt plausibel? Zwar könnte es theoretisch sein, dass ein Polizist als unbeteiligter Dritter Gewaltverbrechen durch Ausländer mit mehr Energie verfolgt. Aber warum sollte ausgerechnet das betroffene Opfer eine Gewalttat achselzuckend hinnehmen, nur weil der Täter nicht aus dem Ausland stammt? Viel wahrscheinlicher ist ein anderer Faktor: Die Gewaltverbrechen, die von Ausländern begangen werden, sind mutmaßlich weitaus schwerwiegender und werden deswegen häufiger zur Anzeige gebracht. Zum Anderen dürfte ausschlaggebend sein, ob sich Täter und Opfer kannten – und diese Konstellation dürfte unter der Paarung deutsches Opfer – deutscher Täter häufiger sein als unter der Paarung deutsches Opfer – ausländischer Täter.
Ironischerweise bringt Restles Dokumentation genau dieses Argument wenig später selbst ins Spiel: Die meisten Vergewaltigungen würden eben nicht vom fremden Mann auf der Straße verübt, sondern von einer Person aus dem nahen Umfeld. Gerade dann würde eine Frau sich aber nicht trauen, zur Polizei zu gehen. Würden deutsche Frauen diese Personen aus ihrem Umfeld häufiger anzeigen, dann würde auch die deutsche Vergewaltigungsrate steigen. Stimmt das? Ja klar! Aber dieser Zusammenhang funktioniert eben in beide Richtungen: Würden ausländische Frauen Täter aus ihrem Umfeld anzeigen, würde die ausländische Vergewaltigungsrate sich ebenfalls erhöhen, gerade eingedenk der unter streng patriarchalen Parallelgesellschaften weit verbreiteten häuslichen Gewalt. Ein Blick in deutsche Frauenhäuser mit Belegungsquoten an migrantischen und insbesondere muslimischen Frauen von teilweise 90 Prozent und mehr gibt diesbezüglich einen Hinweis.
Rassistisch eingefärbte Berichterstattung?
Im Übrigen könnte ein anderes Anzeigeverhalten den Anteil der ausländischen Vergewaltiger sogar noch weiter steigen lassen. Denn im islamischen Kulturkreis muss ein Vergewaltigungsopfer mit einem großen sozialen Stigma leben und ist womöglich eher darauf bedacht, die Ehre der Familie zu schützen. In manchen arabischen Ländern werden vergewaltigte Frauen sogar verhaftet – schließlich hatten sie ja außerehelichen Sex!
Die Reportage beklagt, dass die Medien über Verbrechen durch Ausländer deutlich häufiger berichten würden. Dies könne auf rassistische Stereotype oder schlicht auf den Wunsch nach mehr Klickzahlen zurückzuführen sein. Nun sind die deutschen Journalisten aber zu 80 Prozent linksgrün, was die These einer rassistisch eingefärbten Berichterstattung äußerst unwahrscheinlich macht. Angeblich zeige sich dies bei drei Amokfahrten in den letzten Monaten: Die Amokfahrt von Mannheim habe weniger Aufmerksamkeit erfahren als die beiden ähnlich gelagerten Fälle von Magdeburg und München. Dies liege daran, dass der Täter im ersten Fall ein Deutscher, in den beiden anderen Fällen aber ein Ausländer war. Meint Restle. Es kann aber auch daran liegen, dass hier unterschiedlich viele Menschen zu Schaden kamen: In Mannheim gab es zwei Tote und elf Verletzte, in München zwei Tote und 39 Verletzte, in Magdeburg sechs Tote und knapp 300 Verletzte.
Äpfel mit Birnen verglichen
Und eine intensivere Berichterstattung kann auch dadurch begründet sein, dass in beiden letzteren Fällen ausreichend viele Warnzeichen und damit ein weit größeres Behördenversagen vorliegen. Zudem lassen sich einzelne Amoktaten aus der einheimischen Bevölkerung nie gänzlich ausschließen – importierte Gewaltakte jedoch schon, wenn eine andere Einwanderungspolitik betrieben würde. Restles Verweis auf einen rechtsextremen Hintergrund des Täters von Mannheim verfängt nicht. Dieser hatte zwar tatsächlich bis vor einigen Jahren der rechten Szene angehört, doch dies lässt keine Rückschlüsse auf das Tatmotiv zu. Wer blind durch eine Einkaufsstraße fährt, wird der Logik nach mehr Deutsche als Ausländer töten. Erst dann, wenn der Täter sein Fahrzeug gezielt in eine Ausländermenge gesteuert hätte – zum Beispiel bei einer pro-palästinensischen Demonstration – wäre ein rassistisches Motiv plausibel.
Um die These einer angeblich verzerrten Berichterstattung zu betonen, wird auf eine Studie der Macromedia Hochschule Hamburg verwiesen. Dort heißt es, dass Gewalttäter zu 33 Prozent Ausländer seien, während ihr Anteil in Fernsehberichten 84 Prozent betrage. Dies klingt auf den ersten Blick nach einer erheblichen Schieflage. Allerdings gilt dieses Ungleichgewicht nur für die Fälle, in denen die Herkunft des Täters genannt wurde. In 63 Prozent aller Berichte über Gewalttaten gab es jedoch keine Angabe zur Herkunft. Doch auch die Differenz zwischen 33 Prozent und 84 Prozent ist viel kleiner, als es den Anschein hat. Denn hier werden nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern auch Orangen mit Zitronen verglichen.
Verschwiegene Täterherkunft
Der Fehler besteht zum Einen darin, zum Maßstab der Berichterstattung Gewalttaten zu nehmen – dann stimmt der Anteil von 33 Prozent natürlich. Allerdings leuchtet ein, dass über einen Mord eher berichtet wird als über eine Kneipenschlägerei. Aktuell liegt der Ausländeranteil bei Tötungsdelikten aber bei 45 Prozent. Zum Anderen wird in den Fernsehberichten zwar die Herkunft, in der PKS hingegen die Staatsbürgerschaft erfasst. Sprich: Der Ausländeranteil müsste bei den Tötungsdelikten deutlich höher liegen – denn viele der tatverdächtigen Deutschen sind in Wirklichkeit Ausländer mit deutschem Pass.
Wie hoch genau? Solange die PKS die Herkunft nicht erfasst, lässt sich dazu keine klare Aussage treffen. Abhilfe können hier jedoch zwei Anfragen der AfD-Landtagsfraktion an die Landesregierung Nordrhein-Westfalen schaffen: Diese wollte Rückschlüsse auf den Ausländeranteil für bestimmte Delikte anhand der Vornamen ziehen. Das Ergebnis: Der Ausländeranteil (nach Staatsbürgerschaft) stieg nach Berücksichtigung der Vornamen bei den jugendlichen Intensivstraftätern von 40 Prozent auf 67 Prozent – und unter den Gruppenvergewaltigern von 54 Prozent auf 78 Prozent. Es ist daher denkbar, dass der tatsächliche Ausländeranteil unter den Tötungsdelikten bei rund 70 Prozent liegt. Damit ist die Lücke zum Ausländeranteil in den Fernsehberichten von 84 Prozent dann schon deutlich kleiner.
Verglichen mit Shithole Countries ist Deutschland noch “sicher”
Und auch hier könnten weitere Faktoren ins Spiel kommen; angenommen, dass Migranten häufiger im öffentlichen Raum morden, dann verdienen diese Fälle auch eine größere öffentliche Berichterstattung als beispielsweise der Fall des Ehemannes, der seine Ehefrau hinter verschlossenen Türen ermordet. Denn, nochmals: Bei deutschen Gewalttätern stellt sich die grundsätzliche Frage nicht, was sie in Deutschland verloren haben – im Gegensatz zu ausländischen Tätern. Und wie gerade erklärt, hat bei einem ausländischen Täter deshalb auch Behördenversagen eine andere Tragweite als bei einem deutschen Täter. Auch müsste geklärt werden, ob Migranten häufiger als Deutsche Mehrfachmorde begehen.
Um die Bevölkerung zu beruhigen, erklärt uns bei Restle dann noch ein Kriminologe, dass Deutschland im internationalen Vergleich immer noch ein sehr sicheres Land mit einer niedrigen Mordrate sei. Das stimmt – wenn man lateinamerikanische oder afrikanische shithole countries als Maßstab nimmt. Die richtige Referenz wäre in diesem Fall aber ein Deutschland mit einer rationalen Migrationspolitik!
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20 Antworten
der muss in einer gesichert Linken BRD GEZten Enklave von Steuergeldern leben ?? Er fühlt sich sehr sicher vor einer IS Kulturellen Bereicherung?! Aber das fühlen ja auch die von „unsere_Demokratie“ EV- GmbH. In ihren Panzerlimousinen die ja auch nach der Politzeit „gestellt“ werden ??! Nä oder ?!
alte weisheit : angriff ist die beste verteidigung für denjenigen welcher: gezielt wer was zu verbergen oder zu vertuschen hat.
Der Anteil von Migranten unter den deutschen Straftätern läßt sich leicht abschätzen.
(1) Wären Migranten mit deutschem Pass genau so kriminell wie Herkunftsdeutsche, dann würde ihr Anteil an Straftaten deutscher Täter genau ihrem Anteil an den Deutschen entsprechen: 15%.
(2) Nach der letzten Kriminalstatistik verüben hingegen die 16% Ausländer im Lande 40% aller Gewaltstraftaten, sind also in diesem Fall 2,5 mal krimineller, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht.
Im ersten Fall würden 15 x 60/100 = 9% der Gewaltstraftaten deutscher Täter durch Migranten mit deutschem Pass verübt werden.
Wären hingegen Migranten mit deutschem Pass so kriminellI wie die Ausländer, dann würden 2,5 x 15 x 60/100 = 22,5% der Gewaltstraftaten deutscher Täter durch Migranten mit deutschem Pass verübt werden.
Glaubt man also, dass Migranten mit deutschem Pass genau so kriminell sind wie Herkunftsdeutsche, dann würden 40% + 9% = 49% der Gewaltstraftaten von Migranten und 51% von Herkunftsdeutschen begangen.
Glaubt man eher, dass Migranten mit deutschem Pass so kriminell sind wie Migranten ohne deutschen Pass, dann würden 40% + 22,5% = 62,5% der Gewaltstraftaten von Migranten und 37,5% von Herkunftsdeutschen begangen.
Eine sorgfältigere Einwanderungspolitik könnte also die Gewaltkriminalität in Deutschland zumindest halbieren.
Restle – mehr muss man nicht wissen
Der Name ist abgeleitet von, „Reste Rampe“!
Beim Urlaub im arabischen Raum, hat uns ein Stadtführer von Frauenabteilen in Stadtbahnen erzählt.
Genau das soll jetzt in Deutschland auch eingeführt werden.
Natürlich findet lt Restle &Co keine Islamisierung, real und objektiv, ohne Propagandamedien, aber eine Arabisierung statt.
Bald wird aus dem Kanzler ein Kalif…
Nomen es omen!
Für meine monatlichen Zwangsabgaben von 18,36€ verlange ich eine objektive Berichterstattung vom ÖRR und keine Märchenstunde welche die Verfehlungen dieser katastrophalen Politik schönreden soll. Ich weiß nicht wie tief man als Journalist noch sinken kann um sowas zu verbreiten?
Das dürfte kurz vorm Ende sein .
Restle ist einer der fanatischsten Hass und Hetze Ideologen, die ich kenne. in anderen Zeiten wäre er in höchste Positionen aufgestiegen
Linke Zahlenklaubereien , ein Fall für die Restleverwertung ….Für die Mähheit der Schäfchen reichen diese billigen Tricks immer wieder aus , bis auch ihnen der Wolf an der kehle sitzt …“ Aber das machen deutsche Schäferhunde ja auch.! “ wird dann der letzte , linkische Gedanke sein…..
Besser, man hört dem überhaupt nicht mehr zu ‼️‼️
Wer Millionen Straftaten von ILLEGALEN, die ABSOLUT vermeidbar wären, auf diese Weise weg faseln will, hat einen Sprung in der Schüssel, größer als der Pazifische Feuerring! Diesem agit-prop Fuzzie sollte das Martyrium des Herrn Kyrath wiederfahren…
Ich möchte nur mal diese matschbirnigen, verweichlichten Deutschf*** sehen, wenn sie sich mal selber gegen primitive, kriegserprobte Migrantenhorden zur Wehr setzen müssen!
Diesem wertlosen Sack voll Scheisse wünsche ich eine multikulturelle Bereicherung der besonderen Art.
Bereits seit vielen Jahren strafe ich die Indoktrinations- und Propaganda-Plattform Monitor durch Ab- oder Nichteinschalten ab. Doch was dieser Restle uns immer noch ungestraft aus dem „Restkoffer“ einer an eine unselige und 12 Jahre lang währende Lügen Kampagne erinnernde Propaganda auf die Mattscheibe zaubert, ist einfach schier unerträglich und beweist einmal mehr die ethisch-moralisch-intellektuelle Dekadenz der ARD und des WDR. Weshalb man diesen schon professionellen Volksverführer vom Dienst eigentlich seiner infamen Lügen wegen nicht vor den Kadi zerren kann, ist mir ebenso schleierhaft, wie die Weigerung des WDR diesen Herrn nicht wegen Realitätsverlustes und offenbar auch nicht mehr ganz dem Anspruch eines „normal“ denkenden Menschen genügenden Moderator mit sofortiger Wirkung, allerdings ohne weitere Bezüge aus dem viel zu viele Milliarden Euro umfassenden GEZ-Zwangsgebührentopf zum Teufel zu jagen.
Ich bin dafür, diesen Leugner jeden Tag in einem anderen Hauptbahnhof um 23.00 Uhr aus zu setzten!
Wenn er den dritten Überlebt, dann kann er seinen leistungslosen Posten weiter machen!
Ich stelle Jedem, der für den Islam ist, die gleiche Frage, “ In welchem islamischen Land könntest du dir vorstellen zu leben?“…..Nicht einer konnte mir ein Land nennen, es sind ausnahmslos Staaten in denen wir nicht leben wollen.
Bei Muslimen ist es noch einfacher, die nennen oft ihr Heimatland, haben aber nur eine Antwort auf die Frage, “ Warum bist du dann hier?“….Weil in ihrer Heimat die Gewalt regiert.
Das kommunistische U-Boot Merkel hatte ja auch erkannt, dass sie mit der Flutung durch inkompatible Moslems die ihr verhasste, kapitalistische BRD am besten von innen zerstören kann. Und vorher hatte sie bereits ihre Stasi-Freundin Kahane als oberste Zensorin „gegen Rechts“ eingestellt…Bis heute fährt die CDU auf diesem Kurs weiter – nur nach außen hin nicht ganz so offensichtlich. Wird gewählt, weil`s keiner kapiert!!!…Wenn das Kalifat erst errichtet ist, wird man sehen, wer hier wen benutzt hat. Meine Prognose: Die „nützlichen Idioten“ von der Antifa und den Buchstabensalat wird es rasch nicht mehr geben.
@Migranten sind nicht krimineller als Deutsche
das kann man so nicht sehen !
Bei den Deutschen ist das gesamte Spektrum dabei, bei den Migranten nur der Teil, der seine Heimat verlassen hat, um sich anderswo günstiger zu etablieren.
Genauso waren auch die Europäer, die nach Amerika zogen, der gewalttätigere, brutalere und blutrünstigere Teil der europäischen Gesamtbevölkerung. Dort konnten sie ihre gier weitaus umfassender ausleben – und so sind die Amerikaner ja auch noch heute.
Insofern sind die „Migranten“ – woher sie auch kommen – in ihrer Gesamtheit nicht krimineller, der Teil, der hier aufschlägt, aber doch ! Eben weil es die kriminelleren sind, die überhaupt ihre heimat verlassen.
Dazu kommt noch, das sie andere Kulturen haben und so einiges, was hier als „kriminell“ gesehen wird, für sie in ihrer Kultur nicht kriminell ist. Und die Umstellung ist nicht so schnell gemacht – falls sie es überhaupt wollen !
Wie hat das Yascha Mounk noch formuliert : „Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen“
Und das ist von der Politik genauso akzeptiert wie die tausend Impf-Toten vor Corona und die hunderttausende an Toten durch die Gen-Experimente!
Wer etwas anderes will, muß außerhalb der willigen Kartellparteien wählen !
Es fehlt nur die Melodie, sonst, wenn es um kriminelle Migranten geht, singen wir immer „wir schieben sie alle ab“.
Herr Restle, ich habe einen prima Vorschlag für Sie: Sie machen noch ein paar Jährchen bis zur Rente weiter. Wenn es soweit ist, zu der Zeit wird ja dann möglicherweise die AfD die Regierung stellen, machen Sie folgendes: Sie erklären, daß Sie schon immer für die AfD gewesen wären, und das Sie nur aus reinen Opportunitätsgründen beim Regime mitgemacht hätten und Sie müßten ja auch von irgendwas leben und so (Ich war jung und brauchte das Geld), aber nun, nun könnten Sie Ihre wirkliche und ganz wahre Meinung endlich preisgeben. Sie hängen also einfach Ihr Fähnchen in den Wind und die AfD hätte mit Ihnen einen properern Kandidaten und Sie würden bestimmt noch den einen oder anderen Medienpreis abräumen. Deal?