Müllhaufen Berlin: Baut die Mauer wieder auf!

Müllhaufen Berlin: Baut die Mauer wieder auf!

Ditt is Berlin: Abendstimmung im Görlitzer Park (Symbolbild:Imago)

In so gut wie jedem Land der Welt ist die Hauptstadt etwas Vorzeigbares, etwas, das einer ganzen Nation zur Ehre gereicht, ein Tourismusmagnet und ein kultureller Knotenpunkt. Außer in Deutschland. Diese einstige stolze und geachtete Kulturnation wird heutzutage mehr als unwürdig vertreten durch einen Fiebertraum in Beton, durch ein Eldorado der Fentanyl-Zombies, ein Xanadu des Siffs, ein Nirwana aller links-grün-vegan-vegetarisch verschwulten Endzeithippies: Eben durch das real existierende Großraumirrenhaus Berlin. Wer als Deutscher auf diese Anstalt immer noch erhobenen Hauptes und mit stolzgeschwellter Brust blickt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Über Jahrzehnte hat die bunte sozialistische Schwesterneinheitspartei der SED diesseits der Mauer – die berühmt-berüchtigte Maoistensekte CDUCSUFDPSPDGRÜNELINKE – Milliarden Deutsche Mark und später Euro dafür ausgegeben, Berlin gründlich runterzurocken. Gab es zu Kaisers Zeiten noch Prachtstraßen, die diesem Titel gerecht wurden, sind die schönsten Straßen Berlins heute diejenigen, die aus dem Plattenbau-Alptraum herausführen.

Der Länderfinanzausgleich ist schuld

Wer einmal in Singapur, Tokio oder Moskau war, die dort vorzufindenden gepflegten und blitzsauberen Innenstadtquartiere gesehen hat und deshalb versucht war, gerade den Glaube an die Menschheit wiederzuerlangen, sollte zur Heilung dieser mentalen Störung unbedingt einen Abstecher nach Berlin machen. Darüber hinaus gilt: Wem in seinem Leben langweilig ist, wer morbide Freude am Beobachten des Niedergangs bis hin zum Untergang hat, der ist in Berlin goldrichtig. Ein verlängertes Wochenende dort kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen und das Leben verändern. Wenn Deutschland dem Spiel Minecraft gleicht, dann ist die Buntenzombie-Metropole das Endportal.

In Berlin befindet sich der bundesdeutsche Regierungssitz. Auf Landesebene gibt es den hochkompetenten Senat. Daneben leisten noch Zehntausende anderer hochdotierter Nullperformer wertvolle Dienste im Zerstörungs-Masterplan der bunten Vollpfosten. Berlin als Sammelbecken der Verrückten, angeführt von den völlig Irren im Buntentag: Völlig zu Recht kann dieses Berlin von sich behaupten, die größten Müllberge, die schlechtesten Politiker und die am wenigsten umgängliche Bevölkerung zu beherbergen.

Nicht mehr sexy, sondern nur noch arm: Lösungsvorschläge

Perfekt komplettiert wird dieses scenario desastroso, das sich in absehbarer Zeit zum finale furioso steigern wird, durch die eingedrungenen Teppichbrüller und Turmbücker des globalen Machetengürtels. Nie wurde bayrisches oder baden-württembergisches Geld schlechter investiert und folgenschwerer aus dem Fenster geworfen als in Berlin. Doch viele kluge Köpfe haben sich Gedanken um die Resterampe Berlin und seinen krankmachenden Einfluss auf die buntenrepublikanischen Wirtschaftsvereinigten gemacht – und einige denkwürdige Lösungsvorschläge erarbeitet, die nachfolgend vorgestellt werden sollen.

Was Korruption und Verbrechen betrifft gleicht sich Berlin immer mehr Kiew an. Deshalb fühlen sich die dort Regierenden_Innen auch so wohl in der Ukraine, was mittlerweile hundertfach durch Videos von Besuchen dieser Herrschaften bei ihren Mafiakollegen in der Kokaine belegt ist. Lösungsvorschlag Nummer 1 wäre daher, Berlin einfach an die Ukraine zu verschenken. Gerade wird das Mutterland ja warmsaniert und Bedarf für einen umfassenden Wiederaufbau geschaffen – genauso wie Berlin. Berlin könnte als Teil der Ukraine dann ganz elegant im Zuge eines nationalen Erneuerungsprogramms komplett neu gestaltet werden. Die Kosten trägt dann die internationale Gemeinschaft – und nicht nur der deutsche Steuermichel.

Von Hipstern zu Irren

Vorschlag Nummer zwei ist genial-ostalgisch: Die Mauer wird einfach wieder aufgebaut – doch diesmal nicht quer mittendurch, sondern außen herum um Berlin. Den Berlinern wird das Verlassen ihrer Stadt so einfach unmöglich gemacht. Im Laufe der Jahre werden dann die dort noch überlebenden Restdeutschen mit den Messerfuchtlern einen wie auch immer gearteten Modus vivendi ausgehandelt haben und sich schariamäßig arrangiert haben.

Ja, Berlin hat sich verändert und viele begrüßen dies ausdrücklich: Neben der „Generation Kernbehindert“ sind das natürlich in erster Linie die linksgrünen Multikulti-Traumtänzer. Aber bitte nie vergessen: Berlin ist ein erbärmliches Shithole und hat genauso fertig wie unsere Politik. Selbst aus Essen, Duiburg, Gelsenkirchen, Mannheim oder Frankfurt kann man auf diese Stadt mittlerweile noch herabblicken! Die berühmte Rede Ernst Reuters am 9. September 1948 vor dem Reichstag bekommt dadurch eine ganz neue Aktualität Bedeutung: “Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!” Oder wie es der User @franzkien8127 auf Youtube formulierte: “Haha, ick liebe Berlin. Aller originale Originelle. Selbst die Ranzigkeit ist Original. Watt ick inzwischen in Hamburg, Köln und anderen westdeutschen reichen Großstädten an Ranzigkeit sehe, ist bloß billiger Abklatsch. Berlin ist wirklich arm, die anderen tun nur so und glooben, Ranzigkeit gehört zum internationalen Großstadt-Chic. Berlin fetzt, ihr Nachahmer!

23 Antworten

  1. Die Mehrheit der Ukrainer dürfte inzwischen begriffen haben, daß „Geschenke“ von Wertewestlern mit Vorsicht zu geniessen sind.
    Bleibt also der zweite Vorschlag, der mit der Mauer. Die Idee bietet zudem die Möglichkeit mit „Escape from Berlin“ den dritten Teil der Snake Plissken Filme am Originalschauplatz zu drehen. Man müsste nur ein bißchen Gas geben, denn Kurt Russell ist ja auch schon 73 Jahre alt.

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  2. Berlin ist heute überall. Egal, ob Pforzheim, Heilbronn oder Ludwigshafen: Der masochistisch bedingte Zerfall hat uns alle im Griff. Wir haben unser Verfallsdatum überschritten. Nun soll eine neue, ultimative Müllgesellschaft gegründet werden, die alles bisher Dagewesene resetet. Die Probleme sind vermutlich biologischer und psychologischer, als wir denken. Ob eine Stadt schön ist oder nicht, hat dabei nichts mehr zu sagen: Es gibt auch malerische Shitholes, in denen der Verfall genauso dramatisch fortgeschritten ist, wie woanders.

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    1. Da kann ich nur zustimmen. Unser schönes Heidelberg ist auch betroffen. Ohne die Jugendstilhäuser in der Hauptstaße und ohne Schloss wäre Heidelberg wie Gelsenkirchen oder Wanne-Eickel. In den letzten Monaten hatte man zudem den Eindruck, dass rund um den Uniplatz Klein-Gaza geschaffen werden soll. Bärtige laut krakeelende Palästina-Flaggen schwenkende Männer umtanzt und angehimmelt von singenden Studentinnen. Ein paar Omas gegen Rächz durften natürlich nicht fehlen. Keine schönen Aussichten.

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  3. Das ist doch schon lange die Regel in Deutschland und der westlichen Welt. Eine Kultur im Endstadium und die Mehrheit der Ur-Einwohner macht gerne freiwillig mit.

    Nebenbei bemerkkt: Vor der Entwicklung hatte Karl Jaspers schon 1966 in seinem Buch „Wohin treibt die Bundesrepublik“ gewarnt. Von Konrad Lorenz gibt es „Die 8 Todsünden der Menschheit“ . Das ist aus 1973. Was hat man daraus gelernt? Nichts.

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  4. Mein Reden seit 10 Jahren. Eine 5 Meter hohe Mauer um Berlin. NATO – Draht und Selbstschußanlagen nach innen richten. 1 oder 2 Grenzübergänge um diese Enklave. Vorbild Gaza – Streifen. Aber das genau so um andere dreckige Kommunistenlöcher wie z.B. Hamburg, Bremen, Leipzig, Frankfurt und Köln u.s.w. dann kann man hier als Ureinwohner wenigstens erst mal Luft holen und die schlimmsten Schäden beseitigen. Ist zwar dann Kleinstaaterei aber die Shitholes mit ihren Insassen, bestehend aus vielen Geschlechtern und sonstigen Knallbirnen, sollen selber sehen wie sie klar kommen.

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  5. Es wundert mich nicht, daß der gesellschaftliche Rotz des halben Planeten sich in einer vermüllten und verwahrlosten Umgebung wohlfühlt. Beides gehört zusammen.

    Der Rotz stammt aus solchen Verhältnissen, ist mit diesen in Resonanz und erschafft sie sich unablässig neu, weil es in der Natur des Rotzes liegt. Die für uns grausigen Verhältnisse bieten ihm schließlich die nötige, vertraute Umgebung, um sich auf Dauer zu etablieren.
    Passt doch! Wo also ist das Problem?
    (Zynismus aus)

    Nachtrag: Schon vor etwa 20 Jahren wurde in Berlin nachts auf Busse geschossen. Das weiß ich von einem Sicherheitsmann im Busdepot, wo mir damals die kaputte Heckscheibe eines neuen Gelenkbusses auffiel.
    In so einer Stadt arbeiten ist schon heftig, dort auch noch wohnen und leben käme mir nicht in den Sinn.

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  6. Dafür haben die Fachkräfte in den Nogo Aeras umso mehr Freiheit,weil dort die Polizei gar nicht mehr hineingeht.In einem Buch eines einwanderungskritischen Autors konnte ich lesen,dass in den von Familienclans besiedelten Stadtteilen die Leute den ganzen Müll aus dem Fenster werfen. Darunter dreckige Babywindeln, durchgewetzte Matratzen…Wer sich erlaubt, mit dem Müll eine Ratte zu erschlagen, wird vom Tierschutz geklagt!!! Man spricht hier von rechtsfreien Räumen und einem durchaus aggressiven Mob,wo Polizisten bedroht und bespuckt werden. In Wien geht es auch schon los…..!!! Polizisten die sich wehren, werden von Gerichten „diszipliziert“!!!

    Wenn das stimmt, was die Behörden behaupten, ist dem deutschen Michel langsam nicht mehr zu helfen. Unsinnige Gesetze und Behördenvorgaben, moralisieren, Bürgerrechte einschränken, Parteien verbieten, Geld im Ausland verschleudern… Armes, krankes Deutschland, du schaffst dich wirklich langsam aber sicher ab.

    1. Am Besten sollte sich der Weltarsch draufsetzen und sich dann genüsslich hin und her drehen, bis dieses Dreckloch zu Staub zermahlen ist. Ich habe Ureinwohner – Bekannte in Mexico. Die schütteln nur noch mit dem Kopf. Alles herzliche Menschen und Freunde durch und durch. Wenn ich mich hier umschaue, was diese Dreckssxxxweine hier in diesem Scheiß Europa veranstalten und was für unendlich Bekloppte Menschen hier leben, dann kann es einem nur noch schlecht werden. Vielleicht ist es auch besser, wenn dieses verblödete Volk ausstirbt. Man brauch nur jeden Tag raus und sich umhören oder umschauen, was hier für ein Idiotenvolk lebt. Völlig weg aus der Realität und abgehoben. Ein dermaßen verblödetes Volk, das seine Schlächter vor allem in diesem deutschen Drecksstaat wieder wählt. Also! Auf gehts ihr Birnen und vergesst nicht, die nächste Demo anzumelden und die Omas gegen Rechts mit Kuchen zu versorgen. Ihr Knallbirnen. Ihr kotzt mich so an….!

      1. das spricht mir aus der Seele, ein Volk das diejenigen immer wieder wählt die ihm am meisten Schaden zufügen MUSS einfach bekloppt sein …………………………………. aber das geht anderen Völkern genauso und damit ist klar dass 80% aller Menschen bescheuert sind.
        Und guten Rutsch in ein neues Chaosjahr mit Pseudoweltuntergängen, Klimaschmelzen, Polumkehrung, Politikerverblödung, Covid -Nachfolgeviren, Legionella, Vogelgrippe, Swineflu, dauerimpfen und dauerboostern, Ukraine Krieg und “ Fach“ – Leute ohne Bildung ins Land holen die das Sozialsystem zerstören.

        Vollblinde Omas gegen Rechts stolpern gegendert und vom ÖRR informiert durch das Land und kämpfen gegen den AFD Beelzebub und Putin, für die „Freiheit“ der grünen Saubande bis zum allfälligen Blackout durch Habeks Wirtschaftspolitik.

  7. Berlin ist nicht eine Stadt – Berlin ist mehrere Städte gleichzeitig.

    Allein das Autokennzeichen, die Telefonvorwahl sowie den gleichen ÖPNV haben hier übelste Drittweltgegenden mit ganz normalen Wohnkiezen oder auch teure Ecken vom Allerfeinsten gemeinsam.

    Berlin ist viel zu groß, als das man es über einen Kamm scheren könnte. Von großem Nachteil ist, dass das restliche Deutschland hier seit dem Ende der Kaiserzeit straflos seine drittklassigen Nichtskönner und Schaumschläger entsorgen darf. Die dann hier leider irgendwann sogar etwas zu melden haben.

    Ob Hitler, Honecker oder heutige Bonzen – nahezu durch die Bank alles Leute, auf die Berlin lieber hätte verzichten sollen …

    1. Berlin ist ein Begriff für Dummheit und Dämlichkeit. Dort möchte nicht mal ein Wessi tot übern Zaun hängen und das soll schon mal was heißen.

  8. Langsam regt mich das auf.Wie wär’s wenn die bundesdeutsche Provinz vor allem mal die zugereisten Weltverbesserer zurücknimmt,die hier den angestammten Berlinern das Tor zur Hölle aufrissen?
    Wenn ich „die“ Berliner höre ,kriege ich Plaque.Das sind keine Berliner,sondern das Strandgut der wohlstandsverwahrlosten Provinzstädte.Ich mag Berlin
    wirklich nicht (mehr),aber ich hasse es,wenn Nicht-Berliner sich darüber auslassen.😂

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    1. russische Haselnüsse sind im Sonderangebot und mich wundert das Knalltüten wie Pisstorius ( der ja nur Töchter hat die nicht in den Krieg ziehen ,Söhne würden natürlich freigestellt)und der Nato Unheilsselkretär sowie die kriegsgeilen Grünen davon Durchfall und Stimmbandlähmung bekommen

  9. so wie die sich erwählt haben,so leben die halt ,mit Linksgrünen Abfall an jeder Ecke !! Und Berlin hat viele Ecken,außer Verkehrskreisel aber da liegt der Dreck 360° im Kreis,nicht aber in den Polit_Sicherheits Zonen,wie früher !

  10. Mache immer wieder Städteflüge. Nur nicht nach Berlin. Aber mittlerweile kann man auch viele andere Deutsche Städte von der Liste der Kurzurlaubs-Ziele streichen. Aber Berlin ist führend. Viel Glück. Macht ja nix.

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