
Bananenrepublikanische Zustände und erschreckende Defizite an demokratischer Kultur und Würde in einem Deutschland, wo so viel von “Demokratie“ gesprochen wird wie zuletzt in der DDR, obwohl selbige nur noch auf dem Papier existiert, prägten auch die gestrigen Wahlen. Offenbar sind einst hohe Güter wie strikte staatliche Neutralität bei der Wahldurchführung und Verbot jeglicher Beeinflussung des Wählers vor oder in der Wahlkabine inzwischen keinen feuchten Kehricht mehr wert. Im Namen der “Demokratierettung” ist anscheinend alles erlaubt und wird als “zivilgesellschaftliches Engagement” geduldet, wenn nicht gefeiert, auch wenn es sich dabei um lupenreine Manipulation des Wählerverhaltens handelt.
Im niedersächsischen Springe befand sich etwa das Wahllokal sich in einer Grundschule, wobei die Wähler auf ihrem Weg zur Stimmabgabe an einer ganzen Wand mit linken Parolen wie Klimaschutz und Geschlechtergleichheit vorbei mussten – was zugleich einen erschreckenden Einblick in die alltägliche Indoktrinierung zeigte, denen Kinder im Schulalltag inzwischen ausgesetzt sind:

Vielerorts Land ließen es sich Behörden oder die öffentlich-rechtlichen oder gemeinnützigen Organisationen, in deren Räumlichkeiten die Wahllokale untergebracht waren, nicht nehmen, den Wählern direkt vor der Wahlkabine ihre “Haltung” aufzudrücken –und damit (klar verbotene) Wahlbeeinflussung praktisch bis in die Wahlkabine zu betreiben. Solche Bedrängungen gab es in Deutschland zuletzt bei den von Hitlerjugend und SA “betreuten“ Wahlen der Frühphase des Dritten Reichs, im März 1933 oder bei der Volksabstimmung über die Zusammenlegung der Ämter von Reichspräsident und Reichskanzler im August 1934. Beispielsweise zierten im nordrhein-westfälischen Lippe Sprüche wie „Rote Karte für die AfD“ und „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ den Eingang des Wahllokals (!):

Noch dreister trieben es linke Anti-AfD-Aktivisten in Hamburg: Vor einem Wahllokal hielten sie ein großes Pappschild mit der Aufforderung an Autofahrer hoch, gegen die AfD zu hupen. Gruppenzwang und die Angst, sich im gegenteiligen Fall als “Nazi“ zu outen, führten zu entsprechenden Hupkonzerten – eine klare Beeinflussung der Wähler kurz vor ihrer Stimmabgabe. Vor 20 Jahren noch wären solche Aktionen, die schon aus Respekt vor freien und geheimen Wahlen niemandem in den Sinn gekommen wären, sofort polizeilich unterbunden worden. Heute gibt es dafür noch Belobigungen:

Schwerwiegender als diese übergriffige, kaum verhohlene Agitation jedoch dürften sich die Unregelmäßigkeiten bei der Wahldurchführung selbst auswirken. Positiv ausgedrückt, bleibt dank diesen womöglich sogar ein Funken Hoffnung auf Revision des gestrigen Ergebnisses zumindest in entscheidenden Nuancen, denn das letzte Wort über das Wahlergebnis könnte durchaus noch nicht gesprochen sein: Seit Tagen gab es Meldungen über Briefwahlunterlagen, die nicht vorlagen oder von auslandsdeutschen Wählern nicht rechtzeitig in Deutschland ankamen. Offenbar lagen am Ende nur 9.000 der rund 213.000 Briefwahlstimmen aus dem Ausland zur Auszählung vor. Selbst der deutsche Botschafter in Großbritannien klagte darüber, dass er nicht an der Wahl im eigenen Land teilnehmen könne.
Marcel Luthe, der Gründer der Good Governance Gewerkschaft, berichtet derweil inzwischen, es seien keineswegs nur 213.000 Auslandsdeutsche, sondern noch erheblich mehr der rund drei Millionen wahlberechtigten Bürger im Ausland, die gerne wählen wollten, aber nicht konnten. Ihm lägen Schreiben vor, aus denen hervorgehe, dass Wahlämter die Eintragung ins Wählerverzeichnis rechtswidrig verweigert hätten, obwohl der Antrag vorgelegen habe. Angesichts der Möglichkeit, dass FDP und BSW an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern könnten, was dann ja auch in der Tat geschah, sei der Wahlfehler „Auslandsdeutsche und Briefwahl“ klar mandatsrelevant. Die Schlampigkeit, mit der diese Exekutive den Wahlakt – aus dem allein sie ihre Existenzberechtigung ableite – behandele, sei „unfassbar“, so Luthe. Auch der BSW-Europaabgeordnete Fabio de Masi erklärte, wenn es am Ende um wenige tausend Stimmen gehe, zum Beispiel etwa ein Prozent der wahlberechtigten Auslandsdeutschen, werde viel über die Verfassungsmäßigkeit dieser Wahl gesprochen werden. „Wenn Forsa gegen den Trend kurz vor der Wahl eine drei Prozent Umfrage heraus bläst, am Wahltag Fake Zahlen kursieren in den sozialen Netzwerken und dann etliche der ins Wählerverzeichnis eingetragenen 213.000 Auslandsdeutschen nicht wählen können, dann haben wir rumänische Verhältnisse“, kritisierte er. Er forderte, es müsse über Desinformation in Deutschland gesprochen und Wahlumfragen unmittelbar vor Wahlen wieder untersagt werden.
Unerlaubte Beeinflussung
De Masi hat hier durchaus einen Punkt: In den heutigen frühen Morgenstunden gab die Bundeswahlleiterin bekannt, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Bundestagwahl hauchdünn an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert ist. Offenbar fehlten nur rund 13.000 Stimmen. Wäre das BSW in den Bundestag eingezogen, hätte CDU-Chef Friedrich Merz nicht nur mit der SPD, sondern auch noch mit den Grünen über eine Regierungskoalition verhandeln müssen – und damit die ganze Verlogenheit seiner Brandmauer-Politik entlarvt. Die künftige Bundesregierung wäre damit deutlich instabiler geworden, was die Chance auf baldige abermalige Neuwahlen erhöht und Deutschland dem auf Dauer unvermeidlichen Politikwechsel schneller nähergebracht hätte. Zwar legt das im Osten fulminante Abschneiden der AfD von teils 40 Prozent nahe, dass die dortigen Unions-Ministerpräsidenten früher oder später die unionsinterne Kehrtwende einleiten und die Brandmauer zum Einsturz bringen werden, weil der Druck auf Voigt, Kretschmer und Haselhof schlicht irgendwann zu groß wird – doch das kann noch dauern.
Diese Wahl ist also auf verschiedenste Weise unerlaubt beeinflusst worden, sodass man derzeit davon ausgehen muss, dass sie ein juristisches Nachspiel haben wird und die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag noch lange nicht geklärt sind.
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21 Antworten
Das Wahlergebnis bedeutet, dass in den nächsten 4 Jahren der Zuzug in die Sozialsysteme noch richtig Fahrt aufnehmen wird.
Es bleibt daher sozial- und gesellschaftspolitisch weiterhin äusserst spannend.
Das war in meinem Wahllokal in Berlin auch so. Ganze Bilderreihen mit Regenbögen und Multikulti. Nicht nur totale Indoktrination der Kinder von der 1. bis zur 12. Klasse. Wie sollen sich da Kinder eine eigene Meinung bilden. Und dann schlagen sie hart in der Realität auf.
Das wirklich Einzige was hier in Deutschland noch klappt, sind die kaputten Türen und die Korruption!
Und das Finanzamt.
do guck na… alles rotzgrüne hat einen sinn…. Eingesperrt, ausgeraubt, erpresst, vergewaltigt: Grünen-Politikerin tappt in Sex-Falle von orientalischem Toyboy
Berlin. Eine Berliner Grünen-Politikerin und Karriere-Beamtin (33) holt sich einen jungen Mehmet (17) ins Bett. Ist doch nur Sex, glaubt sie, alles unter Kontrolle. Bis sie als Geisel genommen, eingesperrt, ausgeraubt, erpresst und von einem Fremden vergewaltigt wird! weiter so die integration klappt doch immer besser…
Der FOCUS berichtet:
„Söder geht direkt auf das seiner Sicht nach undemokratische Wahlsystem ein, das die Ampel eingeführt habe. Die Union werde diese nun wieder „beseitigen“, sagt Söder.“
Trotz Wahlsiegs nicht im Bundestag: CSU-Mann geht auf Claudia Roth los
https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/trotz-wahlsieg-nicht-im-bundestag-csu-mann-geht-auf-gruenen-frau-los-die-wehrt-sich-jetzt-reicht-s-aber_id_260747767.html
„Der Augsburger CSU-Politiker Volker Ullrich wetterte am Sonntag nach der Bundestagswahl 2025 im Augsburger Moritzsaal gegen Grünen-Politikerin Claudia Roth. Der Grund: Obwohl er das Direktmandat im Wahlkreis Augsburg-Stadt mit 31,1 Prozent der Stimmen errungen hat, zieht er aufgrund der Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestags nicht ins Parlament ein.“
Mein Kommentar:Na klar, wenn ein CSU-Mann nicht in den Budnestag einzieht, dann ist das neue Wahlsystem schuld und die Ampel und die Grünen etc.
Vielleicht sollten wir es endlich so machen wie in der sogenannten „Musterdemokratie“ USA, wo die Wahlkreise ständig neu zugenschnitten („Gerrymandering“) werden und die alternativlose Zweiparteiendiktatur (in Wirklichkeit eine Partei mit zwei rechten Flügeln Demokraten udn Republikaner) ständig weiter erweitert wird, damit die anderen Parteien nie und nimmer ein Chance bekommen irgendwann in die Parlamente einzuziehen ???
Deutschland wird immer mehr zu einer Bananenrepublik!
Nicht einmal die Durchführung von Wahlen gelingt ohne ernstzunehmende Pannen oder massive antidemokratische Störungen.
Deutschland wird immer mehr zu einer Bananenrepublik!
Nicht einmal die Durchführung von Wahlen gelingt ohne ernstzunehmende Pannen oder massive antidemokratische Störungen.
Ich hörte heute von einem Kenner die Vermutung, AfD und BSW seien durch jüngste Verleumdungen von Massenmedien im Erfolg gedrückt worden, so dass nun im Bundestag nicht genug Abgeordnete sein werden, die einen U-Ausschuss zur Aufarbeitung der „Corona“-mRNA-Spritzerei durchsetzen können.
Eine Klage gegen das Wahlergebnis ist denkbar, zumal Wahlbriefe von Auslandsdeutschen in großer Zahl nicht rechtzeitig eingetroffen sind. Knappe Ergebnisse erleichtern Manipulationen. Hinzu kommt die Absurdität des neuen rot-grünen (!) Wahlrechts bzw. Wahlunrechts, das direkt mit Erststimme Gewählten bei zu wenig Zweitstimmen das Mandat verwehrt.
Ich bin seit 1979 wahlberechtigt. Konservative Wählermehrheiten, auf die linksgrüne Koalitionsregierungen folgen, sind mir längst nicht mehr neu. Aber ich habe NOCH NIE einen so bösartigen, antidemokratischen Wahlkampf wie diesen erlebt. Kleinere Gehässigkeiten gehörten immer zu Wahlkämpfen, leere Wahlversprechen noch mehr. Aber es hat eine neue Qualität, wenn etablierte Parteien und ihre journalistischen Wasserträger eine kompromiss- und damit koalitionsfähige Opposition immer lauter und lauter zur antidemokratischen Extremistenpartei erklären. Die Entschiedenheit, mit der regelrechte Gräuelpropaganda über diese Opposition als „Grund“ für eine restlos antidemokratische Brandmauer herhalten muss, gibt es schon lange, aber sie war noch nie so aggressiv wie in den letzten Monaten. Nach den Morden durch „schutzsuchende“ Einmänner in Aschaffenburg und München provozierte das Regime seine Untertanen mit überflüssigen Staatsaufmärschen gegen Rächz , die sich krachend gegen die AfD und damit gegen eine Partei richteten, die im Unterschied zu den Etablierten völlig unbeteiligt und unschuldig an diesen Morden war. Jetzt machen sie weiter, und ihre vielen Wähler lassen sich immer noch einreden, es sei die Opposition, die eine totalitäre Diktatur errichten wolle.
Und Millionen Idioten glauben das.
Hatten wir nicht einmal eine Regierungschefin aus einem Land an der „Westflanke des Warschauer Paktes“, in dem Wahlfälschung, sofern Wahlen dort überhaupt stattfanden, die möglicherweise bestens mit den dort ausgeübten Praktiken vertraut sein könnte oder sogar auch musste, welche insbesondere in Kreisen der links-grün-faschistoiden und vom Steuerzahler zwangsalimentierten NGO’s durchaus auf „fruchtbaren“ Boden gefallen sein könnten ? Und haben diese NGO’s nicht bereits vor der Wahl signalisiert, gegebenenfalls „korrigierend“ eingreifen zu wollen ?
Wie schon gesagt: Dieses Volk ist sich selbst das größte Problem! Der eigene Untergang wird auch noch lustvoll zelebriert, soweit muss man kommen! Irgendjemand wird ja schon so blöd sein, um uns erneut zu retten… Man kann nur hoffen, dass es kein „klassisches Hinterher“ geben wird! Bestrafung tut demjenigen besonders weh, der sie noch nie hatte!
Es müssten normalerweise Neuwahlen ausgerufen werden und zwar unter totaler Beobachtung und Durchführung internationaler Beobachter.
Neuwahlen brächten kein wirklich anderes Ergebnis. Die Mehrheit in Deutschland tickt links.
Es lohnt sich nicht, sich über das Wahlergebnis oder auch das Zustandekommen aufzuregen. Bei der Trägheit und der Ungebildetheit der Deutschen in Sachen Politik war nichts anderes zu erwarten. Die Deutschen sind nicht demokratiefähig, sie fühlen sich in autoritären Strukturen am wohlsten, weil sie dann weder selber denken, noch Verantwortung übernehmen müssen. Mit Energie folgen sie, denjenigen, die am lautesten schreien und damit dem Finger auf andere zeigen. Nur so ist zu erklären, dass ein Hitler überhaupt eine Zustimmung gefunden hat, und politische Schreckensgestalten, wie das vormalige Bundeskabinett und jetzigen „Wahlsieger“ gewählt wurden. Dank einer Brandmauer ist der Weg in eine faschistoide Diktatur der Gutmenschen vorgezeichnet.
Das war keine „demokratische“ Wahl, sondern ein Kasperle-Theater, wo Kasperle ein Briefträger spielte u. dessen
Tasche Feuer fing u. als er dieses Feuer am Ufer löschen wollte, wurde die gesamte Tasche mit den „AfD“ Wähler-
stimmen vom Fluß mitgerissen u. so gingen die „AfD“ Wählerstimmen verloren; denn Kasperles Liebste, hatte als Wahlhelferin schon alle „AfD“ Wahlzettel präpariert u. diese Arbeit hat sie um den Schlaf gebracht!
Ich habe sie alle angegrinst in dem Wahllokal, ihnen einen schönen Sonntag gewünscht, nachdem ich den, vor blauer Radioaktivität strahlenden Wahlschein in die Urne eingeworfen hatte.
„Ihm lägen Schreiben vor, aus denen hervorgehe, dass Wahlämter die Eintragung ins Wählerverzeichnis rechtswidrig verweigert hätten, obwohl der Antrag vorgelegen habe.“
Es ist bekannt, dass seit Jahren immer mehr Deutsche (ca. 250.000 pro Jahr) das Land verlassen – aus ihrer Sicht mit gutem Grund. Diese Auslandsdeutschen würden mMn zum allergrößten Teil AfD wählen, sie haben ja das Land wegen den Altparteien verlassen. Wenn nun „versehentlich“ die Stimmzettel nicht rechtzeitig oder unvollständig ankommen bzw. das Wahlrecht regelrecht verweigert wird, bedeutet das Wahlmanipulation. So wie es bereits in Moldawie auf ähnliche Art und Weise geschehen ist: dort wurde den Russland-Moldawiern auch das Wählen faktisch verunmöglicht, was der EU-freundlichen Präsidentin ins Amt gehoben hat.
Mir scheint die Wahlbeteiligung um mehr als 10% zu hoch.
Wir auch immer, „es ist nicht wichtig was das Volk (Bevölkerung) wählt, sondern was der Bundeswahlleiter zählt“.
Was hat eigentlich der Rasta-Lockenkopf im Titelbild mit der BT-Wahl zu tun?
Geht es um die Wahl in Jamaika oder in Deutschland?
Fragt die Bimmelbahn.