
Dass bisher vier AfD-Kandidaten kurz vor den Kommunalwahlen am 14. September 2025 in Nordrhein-Westfalen ins Gras bissen, ist von der mathematischen Wahrscheinlichkeit her zwar fast unterhalb der Nachweisgrenze. Dennoch ist bislang, allen Zweifeln zum Trotz, von einem makaberen Zufall auszugehen alleine schon deshalb, weil alle anderen Erklärungen noch unrealistischer oder phantastischer anmuten würden. Sollte man jedenfalls meinen. Nun weitet sich das mysteriöse AfD-Kandidatensterben jedoch aus: Zu den bisherigen Fällen in Blomberg, Bad Lippspringe, Schwerte und Rheinberg, wo die Direktkandidaten Ralph Lange, Wolfgang Klinger, Stefan Berendes und Wolfgang Seitz im Alter zwischen 59 und 72 Jahren “plötzlich und unerwartet” verstarben, kommen nun noch nun noch zwei weitere.
Diesmal handelt es sich um die beiden Reservelisten-Kandidaten René Herford, der an Nierenversagen starb, und Patrick Tietze, der Suizid beging. Die Todesursachen gelten – auch wegen angeblicher Vorerkrankungen – zwar als “natürlich” (oder, im Fall von Tietze, als “selbstbestimmt”), und Polizei sowie das NRW-Innenministerium behaupten, dass auch vier Kandidaten anderer Parteien – von Grünen und SPD – verstorben seien und es “keine signifikante Erhöhung der Todesfälle” gäbe.
Statistisch fast unmöglich
Allerdings verstarben diese Kandidaten nicht in einem vergleichbar knappen Zeitraum so kurz vor der Wahl; und sechs Tote aus der relativen AfD-Minderheit gegenüber vier Toten aus der Gesamtheit aller restlichen Parteien bedeuten eben eine groteske Häufung und mehrfache Standardabweichung. Statistisch ist so etwas fast unmöglich – worauf nicht nur AfD-Chefin Alice Weidel hinweist. Dass die Todesfälle außerdem unter den Kandidaten just der Partei auftreten, die dauerangefeindet und von einem Verbot bedroht wird und von der bereits mehrere Amtsbewerber mit allen Tricks und Mitteln willkürlich von der Wahl ausgeschlossen wurden, lässt zumindest aufhorchen.
Die Folgen sind für die AfD problematisch: Abgesehen von den erheblichen organisatorischen Problemen in den betroffenen Kommunen – Wahlzettel müssen neu gedruckt und Briefwahlen wiederholt, Ersatzkandidaten nominiert werden, und all das nur elf Tage vor der Wahl – machen sich Spekulationen und Verunsicherungen in der Bevölkerung breit. Zwar betont AfD-Landesvizechef Kay Gottschalk, dass es derzeit keinen Beweis für einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen gebe. Doch er verspricht, die Partei werde die Vorfälle prüfen, und zwar „ohne in verschwörungstheoretisches Fahrwasser zu geraten“, so Gottschalk. (TPL)
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19 Antworten
Wäre an diesen Gerüchten irgendetwas wahr , dann wäre das der absolute Dammbruch!
Das würde bedeuten dass wir schon fast soweit sind wie damals.
Und dass das erste Beginn des Terrors wäre.
Jetzt sind es noch einzelne, dann…
Der Terror ist hier mittlerweile schon (sehr) heimisch…
Für die AfD zu kandidieren ist mittlerweile
so, als wenn Du in Neu-Kölln auf die Straße
gehst und lautstark rufst:
Alle Türken sind Idioten.
@sechs verstorbene AfD-Kandidaten
nun ja – die Polizei kann keine Hinweise auf Fremdverschulden erkennen !
Auf der anderen Seite – was will man von politischen weisungsgebundenen Staatsanwälten schon erwarten – ganz abgesehen von der uniformierten Antifa, die ihre Qualitäten bei Corona nachdrücklich erwiesen hat mit besonderer Brutalität gegen Spaziergänger.
Da wäre eine unabhängige Untersuchung von Fachleuten aus Nordkorea oder Kuba schon überzeugender, oder aus Russland. Wenn diese drei Gruppen unabhängig das gleiche Resultat verkünden, wäre ich bereit, es zu akzeptieren.
Aber bei den Linksextremisten hier im Land :
Benedikt Lux (Grüne), 2020: „Wir haben d. gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft (…). Ich hoffe sehr, dass sich d. in Zukunft bemerkbar macht.“
Eine Sache, die inzwischen wohl als allgemeingültig angesehen werden kann !
Was die erzählen – kein Wort !
Es verwundert mich überhaupt nicht. Ich bin hier im Westen auf Leute gestoßen die in jungen Jahren Reisen in die DDR gemacht und organisiert haben. Bzw. Angehörige von VVN Mitglieder sind. Der Verein wurde von der DDR finanziert.
Bei den Reisen damals sind die, ich glaube Gymnasiasten in der DDR mit Sicherheit mit junge Stasimitarbeiter und junge Funktionäre der SED oder FDJ zusammengetroffen. Andere durften es ja nicht. Anwerbung war da so ziemlich sicher.
Da werden mit Sicherheit noch Zellen bestehen bzw. die in der Antifa anleiten.
Mal sehen wann mich mal wieder eine mysteriöse Krankheitsattacke erwischt. Ich gelte ja mit meinen Kommentaren als Verräter in deren Augen. Zu mal Einer von denen sagte, aus einem Anlass eines plötzlichen Todes eines Verwandten, mit seinen Eltern, SED Mitglieder, in den 50iger Jahren aus der DDR geflohen sind. Das ab einem bestimmten Alter, wenn man den umstößt keiner mehr so richtig nachforscht.
Plötzlich und unerwartet. Wer waren die größten Massenmörder aller Zeiten? Linke! Wo verschwanden Menschen ohne Hinweis auf ihr Schicksal? In Deutschland zuletzt in der DDR. WO wurden Menschen ohne Gerichtsurteile eingesperrt? In der DDR! Bildet euch selbst eure Meinung. Schaut auf die Zeichen der Zeit. Wenn linksgruene behaupten, das Ermorden von Oppositionellen sei zulässig. Wie lange braucht man bis der letzte Skrupel verschwindet?
Auch wenn diese Todesfälle alles natürliche Ursachen haben:
Man traut diesem postdemokratischen System mittlerweile so Einiges zu – solche Gedanken wären einem noch vor 15 oder 20 Jahren niemals in den Sinn gekommen …
@ alles natürliche Ursachen haben:
na selbstverständlich – vermutlich waren die ja nicht geimpft – und an Corona sterben sie wie die Fliegen ohne Impfung !
@“…solche Gedanken wären einem noch vor 15 oder 20 Jahren niemals in den Sinn gekommen…“,
Als ich vor 19 Jahren in den Westen gezogen bin und erleben musste wie viel Altbundis
es gibt die die DDR gut fanden und schon mal den Osten besuchten und damit auch Stasikontackt hatten Hatte ich das nicht ausgeschlossen. Siehe Kommentar oben.
Aber die West Wohlstandbürger brauchen viel zu lange um das zu erkennen.
Hatte ich das nicht ausgeschlossen. Unliebsame Politiker auszuschalten. Denn die AfD gab es damals noch nicht.
weis das die merkel was ihre gäste tun… Polizeibekannter 27-jähriger Marokkaner ohne Führerschein rast mit Auto in Gruppe bei Schnellimbiss – Schwandorf, Bayern. Ein 27-jähriger Marokkaner fuhr am Sonntagabend in Schwandorf mit einem Auto in den Außenbereich eines Döner-Imbisses und verletzte drei junge Männer. Der Fahrer, der bereits polizeibekannt ist, setzte nach dem ersten Aufprall zurück und fuhr offenbar gezielt erneut auf eines der Opfer zu, bevor er flüchtete. sind unsere gäste die dürfen das… schweig: du volksverhetzer..
Weiterlesen auf nius.de 2.9.25
Drei junge „Männer“ zertrümmern Bus, bespucken Fahrgast – sofort wieder frei
Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz. Das Trio will zwar mitfahren, kann aber kein gültiges Ticket vorweisen. Im Verlauf des Streits ergreift der 23-Jährige dann einen Nothammer und schlägt damit eine Seitenscheibe des Busses ein. In der Folge spuckt der Mann mit dem Nothammer auch noch einen Fahrgast an und beleidigt den Busfahrer. Die Polizei spricht lediglich einen Platzverweis aus. Weiterlesen auf breaking-news-saarland.de
legal illegal scheißegal… sind unsere gäste die dürfen das… schweig: du volksverhetzer..
Zufall?
Ja, dann glaube ich auch an den Weihnachtsmann und Osterhasen aber ohne Pimmel etc.
Das ist eigentlich extrem viel was es in der Vergangenheit bei Wahlen nie gab. Weder bei etablierten Parteien noch bei linker oder rechter Opposition. Das alle blauen Kandidaten geimpft/geboostert sind und Nachwirkungen haben und reihenweise weg sind das ist dann schon etwas höher da auch viele Älter sind und es auch mit am Lebenswandel liegt, aber trotzdem ist es zu auffällig. Verbindungen zum Geheimdienst gerade in patriotischen und nationalen Kreisen sind sehr hoch schon immer gewesen egal ob NPD, DVU oder Republikaner wo manch Skandal hoch kam der für die Behörden zu viel war in Form von Machtkämpfen sowie Mitwisserschaft hinter den Kulissen der Macht. Der Rechtsruck ist auf einmal zu stark und gefährdet die Steigbügelhalter des Großkapitals mit ihrer Agenda 2030 und das auch im Westen der Republik. Gut wir müssen erstmal abwarten und können kein offizielles Urteil sprechen aber es wird vielleicht doch etwas bald blitzschnell empor kommen was Fakt ist. mfg
Manchmal besteht der Skandal nicht in dem, was passiert – sondern in dem, was nicht passiert.
Sechs Todesfälle unter Kandidaten einer einzigen Partei vor einer Wahl – und kaum ein Aufschrei. Keine Sondersendung, keine Hintergrundrecherche in der ARD, kein „Faktencheck“ von Correctiv. Stattdessen: Stille. Oder bestenfalls Randnotizen. Dabei ist das, was sich vor der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen abspielt, in jeder Hinsicht ungewöhnlich. Nicht nur wegen der Zahlen. Sondern wegen der Reaktionen. Oder eben: des Ausbleibens.
Dabei wären die Fakten bekannt: Vier verstorbene Direktkandidaten der AfD – und schon mussten in mehreren Wahlbezirken Briefwahlunterlagen eingezogen und neu gedruckt werden. Jetzt wurde bekannt: Auch zwei Reservelisten-Kandidaten sind gestorben. Einer an Nierenversagen nach Lebererkrankung. Einer durch Suizid. Die anderen vier – alle mit Vorerkrankungen – starben eines natürlichen Todes. Soweit die nüchternen Befunde.
Doch auch nüchterne Befunde haben Nebenwirkungen – wenn man sie kommentarlos stehenlässt.
Gottschalks Gelassenheit – und Brandners Brandrede
Die AfD selbst wirkt gespalten im Umgang mit dem Thema. Der nordrhein-westfälische Landesvize und Bundestagsabgeordnete Kay Gottschalk gibt sich abgeklärt. Er sieht keinen Grund zur Annahme, dass es sich nicht um einen Zufall handele.
Anders klingt das bei Stephan Brandner, ebenfalls AfD-Vizechef, aber auf Bundesebene, und ebenfalls Bundestagsabgeordneter. „Statistisch auffällig und schwer erklärbar“, nennt er die Häufung. Und fügt an: „Ich habe noch nie erlebt, dass in diesem Maße Politiker einer Partei vor einer Wahl versterben.“
Gottschalk will beruhigen, Brandner wirkt alarmiert. Der eine sieht keinen Anlass zur Sorge, der andere spricht von einer „statistisch auffälligen“ Häufung. Vielleicht meint Brandner damit genau das, was sich viele nicht auszusprechen trauen: Dass sechs Todesfälle innerhalb weniger Wochen auch dann besorgniserregend sein können, wenn es keinen äußeren Täter gibt – sondern ein Klima, das Menschen zermürbt.
Nius Gespräch
AFD Todesfälle vor NRW-Kommunalwahlen was steckt dahinterhttps://www.youtube.com/watch?v=EEVQFi2ialo
English
AFD deaths ahead of NRW local elections what s
Parteizugehörigkeit hin oder her:
Wenn im Impfpass dieser Opfer mehrere Stempel zwischen 2020 und 2022 mit dem bekannten Wunderwässerchen z.B. der „Mainzer Goldgrube“ sind, ist das im Grunde „normal“.
Merkwürdigerweise will selbst die AfD von derart Gedanken rein gar nichts wissen, vermutlich, weil man da zwar vielleicht keine 80% aber immerhin auch noch weit mehr wie die Hälfte an „Betroffenen“, sprich bereitwillig ebenso die Ärmel hochkrempelnde Dummköpfe in den eigenen Reihen hat.
Im ÖRR werden alle möglichen Verrenkungen gemacht, um das Geschehene als „normal“ zu framen. Selbst die statistik wird verbogen, indem man Äpfel mit Birnen vergleicht. Da wird schlichtweg die Gesamtheit aller Deutschen (Sterbetafel) zugrunde gelegt, so als wenn der Zeitpunkt und die selektive Auswahl, die Freund Hein da getroffen hat, gar keine Rolle spielen. Was man vergleichen müsste: diese AfD-spezifische Sterberate mit den Sterberaten anderer Kandidaten aus allen anderen Parteien, die zur Wahl stehen.
Ohne die Anzahl der Kandidaten aus den anderen Parteien zu kennen (da wurde vom ÖRR von Zehntausenden rumgefaselt, was bei einer Kommunalwahl höchst unwahrscheinlich ist), kann man sagen, dass ein solcher parteispezifischer Vorgang dort nicht vorgekommen ist, denn er wäre mit Sicherheit in den Mainstream-Medien aufgetaucht. Angesichts der Tatsache, dass alle Systemparteien zusammengenommen immer noch wesentlich mehr Kandidaten in ihren Reihen haben als die AfD, müssten der Logik und der Sterbetafel nach proportinal noch mehr solche Sterbefälle bei diesen Kandidaten aufgetreten sein, wenn dies normal sein sollte. Darüber ist jedoch nichts bekannt geworden.
Mehr will ich darüber nicht sagen, es kann sich jeder selbst seine Gedanken dazu machen. Folgen Sie einfach der Frage: Cui bono?
Da die AfD als „gesichert rechtsextrem“ gilt, hat sie sie große Probleme, für Wahlen die geeigneten Kandidaten zu finden. Beamte können nicht kandidieren, weil sie Probleme bekommen und ihren Beamtenstatus riskieren. Selbst große Unternehmen kündigen Kandidaten, die auf einer AfD-Wahlliste auftauchen. So ist unsere Demokratie. Dann kommt hinzu, daß für den Stadtrat z. B. Dortmund, ca. 80 Kandidaten erforderlich sind, um die Wahlliste „vollzumachen“, plus Ersatzkandidaten. Da bei der AfD kaum Akademiker kandidieren, sondern Bürger aus dem Volk, muss die AfD jeden halbwegs vorzeigbaren Kandidaten auf die Liste wählen. Das sind z.T. Rentner, Menschen mit Vorerkrankungen und solche, die rauchen und Alkohol trinken. Dass es bei dieser hohen Zahl an Kandidaten in NRW zu Todesfällen kommt, ist für mich nachvollziehbar. Eine Verschwörung halte ich für absurd.