Nach Aschaffenburg und Trump-Revolution: Der Linksstaat macht mal wieder mobil

Nach Aschaffenburg und Trump-Revolution: Der Linksstaat macht mal wieder mobil

Heute mal wieder bundesweit am Start: Linke Machterhaltungsdemos des staatsgepamperten “Widerstands“ (vulgo „Demo gegen Rechts“) (Foto:Imago)

Im Zeitraffer bricht die linke Hegemonie derzeit überall in der westlichen Welt zusammen: Der Klimawahn hat seinen Zenit überschritten; die demographischen, sozialen und kulturellen Verwerfungen durch eine gezielt gesteuerte Massenmigration eines rückständigen gewaltsozialisierten Prekariats aus überwiegend islamischen Ländern in hochentwickelte aufgeklärte Industriegesellschaften haben solche Ausmaße angenommen, dass die von Enoch Powell bereits vor 55 Jahren prophezeiten “Ströme von Blut” mittlerweile durch ganz Europa rauschen und die Bürger auf die Barrikaden treiben; der Freiheitsverlust durch woken Gesinnungsterror und Selbstzensur wird von immer weniger Menschen schweigend hingenommen. Donald Trump wirkt in diesem Kulturkampf wie ein Erlöser, der zum entscheidenden Schlag gegen die Hydra der grünkommunistischen Verbotsmafia und Kulturzersetzer ausgeholt hat. Und sein Schlag sitzt; seine Erschütterungen erreichen längst auch Deutschland.

In Deutschland bäumt sich das Establishment des tiefen Linksstaats verzweifelt zum letzten Gefecht auf, doch seine Zeit ist abgelaufen. Angesichts der neuesten Aschaffenburger Typlokalität des Merkelschen Willkommens-Wahnsinns und im Angesicht einer ins Kippen geratenden öffentlichen Stimmung rückt nun sogar die Merz-CDU – eigentlich die letzte Hoffnung des linksgrünen Machtapparats auf Fortsetzung seiner Transformationsagenda – von der selbsterrichteten Brandmauer ab; zumindest rhetorisch jedenfalls. Dort ist man nun angeblich bereit, demokratische Selbstverständlichkeiten zu akzeptieren und  selbst Mehrheiten mit der AfD in Kauf zu nehmen, um endlich die Migrationspolitik zu verschärfen. Was von diesen Ankündigungen praktisch bleiben wird, mag sich erst kommende Woche im Bundestag erweisen, wenn sich zeigt, ob Merz‘ vollmundige Ankündigungen wieder nur debattiert oder tatsächlich in Anträge gegossen und zur Abstimmung gestellt werden.

Die “Zivilgesellschaft” trommelt heute bundesweit ihre Truppen zusammen

So oder so ist es evident: Überall schwimmen den Linken die Felle davon, was nur folgerichtig ist: Zu offensichtlich sind das totale Scheitern ihrer Politik, ihre Machtgier, ihr Fanatismus und ihre Unfähigkeit. Deshalb versuchen sie sich mit Meinungsunterdrückung und -kontrolle, Einschüchterung und dem Herbeischreien angeblicher ausländischer, vor allem russischer Bedrohungen und natürlich dem ständigen Beschwören einer Wiederkehr des Nationalsozialismus in Form der AfD, irgendwie an der Macht zu halten. Zu diesem psychopathischen Endkampf gehört natürlich auch die Mobilisierung einer selektiven Funktionsöffentlichkeit, die als sogenannte “Zivilgesellschaft” überwiegend an den Zitzen des Linksstaats gesäugt wird und als Fünfte Kolonne der selbsternannten Exklusiv-Musterdemokraten gegen Andersdenkende, Oppositionelle und Verfechter eines überfälligen Politikwechsels in Stellung gebracht wird, wann immer die Kacke mal wieder am Dampfen ist.

So findet an diesem Wochenende wieder mal eine neue Anti-Rechts-Demo-Großoffensive statt: In Berlin hat für heute ein “Bündnis” aus mehreren Organisationen, unter anderem die linksradikale Kampagnenplattform „Campact“, die „Eltern gegen Rechts“ und „Fridays for Future“ dazu aufgerufen, vor dem Brandenburger Tor mit Taschenlampen, Lichterketten und Kerzen ein „Lichtermeer für die Demokratie und gegen den Rechtsruck“ zu erzeugen. Als konkrete Gründe für die abstruse Aktion nannte „Campact“-Geschäftsführer Christoph Bautz die Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump, die möglicherweise bevorstehende Kanzlerschaft des FPÖ-Parteivorsitzenden Herbert Kickl in Österreich und die hohen Umfragewerte der AfD; konkret beflügelt worden dürfte der Veranstaltungsparcours jedoch auch durch die zahlreichen Trauerkundgebungen und entsetzten Reaktionen auf den Horror von Aschaffenburg, bei denen es sich aus der zynisch-menschenverachtenden Sicht der linken Organisationen und Antifa-Komplizen natürlich ausnahmslos um “rechte Instrumentalisierung“ handelt.

Nackte Panik

Während vor einem Jahr noch das Propagandamärchen von Potsdam die verhetzten Massen auf die Straßen trieb, ist es jetzt also die nackte Panik, von der Realität eingeholt zu werden; einer Realität, die sich allerdings ohne geistige und psychische Begleitschäden nicht länger verleugnen lässt. Geradezu verzweifelt versuchen die linken Protestgruppen eine angebliche Dynamik zu beschwören, die angeblich auf ihrer Seite wäre; in den hohen Teilnehmerzahlen der Proteste gegen den AfD-Parteitag in Riesa will man ein „Momentum“ wahrgenommen haben; die Anti-Trump-Front in Regierung und Staatsmedien sowie eben die erwähnten linksradikalen Gegen-Rechts-Abwehrkundgebungen nach Aschaffenburg sollen den Reigen komplett machen, mit dem man sich der kollektiven Wahnvorstellung eines heldenhaften Abwehrkampfs gegen das rechtsextreme Phantom hingibt. Als Rednerinnen werden die profilneurotische Klimafanatikerin Luisa Neubauer, die linke Publizistin Carolin Emcke und Anna-Nicole Heinrich, die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) auftreten (letztere  bestätigt damit aufs Neue, dass die EKD nur noch eine pseudoreligiöse Vorfeldorganisation der Grünen ist). Zu den Forderungen der Demonstranten zählen die Aufrechterhaltung der Brandmauer gegen die AfD, die staatliche Regulierung großer Social-Media-Plattformen, der Schutz der wehrhaften Demokratie und der Erhalt der Lebensgrundlagen.

Doch nicht nur in Berlin bringt der linksgekaperte deutsche Staat seine Fußtruppen in Stellung; auch in Nordrhein-Westfalen finden an diesem Wochenende massenhaft Demonstrationen statt. Etwa in Köln, wo das Bündnis „Köln stellt sich quer“ eine Demonstration unter dem Motto „Laut für Demokratie – Mit Pauken und Trompeten gegen die AfD“ organisiert. Dieses Bündnis besteht, wie überall, aus den üblichen Verdächtigen – nämlich Parteien, Sozialverbänden, Gewerkschaften, Kirchen, Kultur, Parteien, Sport und anderen Vertretern der selbsternannten „Unsere Demokratie“-Wächter, aber auch Hardcore-Linksradikalen und endvertrottelten Gutmensch-Geronten vulgo “Omas gegen Rechts”. Es ist ein erbarmungswürdiger, moralisch bankrotter und kognitiv schwer gestörter heterogener Haufen, der die zeitgenössische Ausprägung des zeitlosen, unter allen Fahnen marschierenden hässlichen Deutschen verkörpert. „Wir wollen so laut sein, dass ganz Köln es hört: Für ein demokratisches, soziales, klimagerechtes, vielfältiges, weltoffenes und friedliches Deutschland„, teilte der Veranstalter mit. Ach ja: In Düsseldorf wollen die „Omas gegen Rechts“ übrigens bis zur Bundestagwahl am 23. Februar jeden Samstag Mahnwachen abhalten.

Mit freundlicher Empfehlung des “Rotfunks“ WDR

Öffentlich-rechtlicher Mediensupport ist dabei garantiert: Der zurecht als “Rotfunk” berüchtigte WDR liefert als Service eine Liste sämtlicher Anti-Rechts-Veranstaltungen bis Februar. Bei Demonstrationen von rechts etwa gegen die Bundesregierung wäre so etwas umgekehrt gänzlich unvorstellbar, aber die vom Rundfunkstaatsvertrag vorgeschriebene “Ausgewogenheit”, die jedem Deutschen mit 18,36 Euro monatlich in Rechnung gestellt wird, ist nunmal ebenso mausetot wie das journalistisches Niveau. Gerade im Fall des WDR weiß man dies – und nicht erst seit Georg Restle oder dem Oma-Umweltsau-Skandal.

Auch wenn diese heuangekarrten linken Massen und Zombies der “Zivilgesellschaft” natürlich das unverbrüchliche Recht haben sollen, sich zu versammeln und zu demonstrieren (welches sie ihren Gegner umgekehrt gleichwohl gerne entziehen würden, so wie sie jene auch gleich verbieten wollen!), darf eines nicht vergessen werden: Es sind widerliche Heuchler, im harmlosesten Fall gehirngewaschene Verführte und Verblendete, die hier – der Logik einer eigenen Wirklichkeit folgend – erneut auf die Straße gehen, um einer sterbenden, moribunden Ideologie den Hintern zu retten. Natürlich spielen die zahllosen Toten und sonstigen Opfer der Massenmigration bei diesen Demos mit den ewig gleichen einfältigen Kindergarten-Parolen wie immer keine Rolle, sie werden einfach unterschlagen… und wer sie zur Sprache bringt, ist Rassist, Spalter und Hetzer. Diese Erfahrung musste auch der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke machen, der gestern zu einer Gedenkveranstaltung der bayerischen AfD nach Aschaffenburg angereist war – und dort zusammen mit weiteren Teilnehmer von linken Demonstranten daran gehindert wurde, einen Kranz an der Stelle niederzulegen, wo der Terror-Afghane am Mittwoch ein zweijähriges Kind und einen Passanten ermordet hat. Nur unter massivem Polizeischutz und „Nazis raus“-Gegröle konnte Höcke den Kranz doch noch niederlegen.

Buntes Zusammenstehen, während die Opfer noch im Leichenschauhaus liegen

Notiz am Rande: Natürlich darf am heutigen Samstag auch in Aschaffenburg eine linke Protestkundgebung nicht fehlen. Hierbei handelt es sich um eine angemeldete Demonstration des Bündnisses „Aschaffenburg ist bunt“, das sich ironiefrei unter dem Motto „Aschaffenburg steht zusammen!“ gegen eine angebliche “Instrumentalisierung der Tat” wenden will (worunter bereits deren Erwähnung fällt). Nachdem zuvor schon Würzburg, Ludwigshafen, Ulm, Dresden, Mannheim, Solingen, Magdeburg und zahllose andere Städte “zusammenstanden” und ihre Buntheit jeweils in eilig zusammengeschusterten örtlichen Linksbündnissen bekundeten, während die von ihrer Hauptschutzklientel gemeuchelten Opfer noch im Leichenschauhaus lagen, sind diese neuerlichen Haltungsnabelschauen natürlich ungemein authentisch und originell; zeugen sie doch von derselben moralischen Verwahrlosung wie die in Copy-Paste-Manier zusammengesetzten Satzbausteine der Trauer- und Betroffenheitsfloskeln von Politikern nach jeder neuen Messerattacke durch Importtäter.

Man kann es auch anders sagen: Wer sich angesichts des grauenhaften Blutzolls der Migrationpolitik in den letzten zehn Jahren, wenige Tage nach Aschaffenburg und im Angesicht der größten globalen Zeitenwende des bisherigen Jahrhunderts, die den woken Globalismus endgültig auf den Müllhaufen der Geschichte befördert, allen Ernstes einer der heutigen Kundgebungen anschließt, um damit die perverseste und selbstschädigendste Politik der jüngeren deutschen Geschichte weiter zu unterstützen, der ist nicht nur nicht mehr zu retten, sondern sollte sich in Grund und Boden schämen.

20 Antworten

  1. Sie sehen nur sich und nicht die Opfer dieser widerlichen Ideologie. Wobei ich mich schon lange frage, was daran bunt und vielfältig ist, wenn man fast ausschließlich schwarzhaarige und dunkelhäutige Männer ansiedelt.

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  2. „Nazis raus“ ist doch die Aufforderung, dass man alle AfD Wähler deportieren soll.
    Eine unglaubliche Diffamierung von Menschen, die an einer Schizophrenie leiden, stellt die Unterstellung dar, dass die Messerstecher fast alle psychotisch seien. Wenn aber tatsächlich ein Psychotiker eine Gewalttat begeht, stellt man ihn als rechtsextrem hin. Beispiel der Täter von Hanau.
    Das sagt das „Msd Manual Ausgabe für medizinische Fachkreise“ zur Gefährlichkeit schizophrener Patienten.
    „Gewalt
    Schizophrenie stellt einen überraschend moderaten Risikofaktor für gewalttätiges Verhalten dar. Gewaltandrohungen und aggressive Durchbrüche sind bei ihnen häufiger als ernsthaft gefährliches Verhalten. In der Tat sind Menschen mit Schizophrenie insgesamt weniger gewalttätig als Menschen ohne Schizophrenie.“
    (https://www.msdmanuals.com/de/profi/psychiatrische-erkrankungen/schizophrenie-und-verwandte-störungen/schizophrenie)
    Offensichtlich will der Staat islamistische Messerstecher durch Einweisung in die Psychiatrie vor Strafe schützen.

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  3. In den Konzernsekten, vormals Großunternehmen, wird auch pausenlos getrommelt, es kommen regelrechte Propaganda-Emails der Konzernführungen. Zwar wird das Wort „AfD“ vermieden, aber es ist sehr eindeutig.

  4. Es geht uns immer noch viel zu gut. Der neue Sozialismus ist die konsequente Fortsetzung des Jammerns auf hohem Niveau. Bekloppte, Degenerierte und Versager gibt es leider viel zu viele. Zwischen den aufsehenerregenden „Einzelfällen“ verging bislang immer zu viel Zeit. Magdeburg, Solingen und Aschaffenburg sind oftmals zu weit weg und lösen keine Betroffenheit aus. Jeder ist sich eben selbst der Nächste. Sowas nennt sich Sterben auf Raten und genau in dem Prozess sind wir!

  5. Das gesichert linksradikale ZDF hat gestern, am 24.1.2025, in der einstigen Kultursendung „Aspekte”, die zur linksradikalen Propagandatrompete verkommen ist, sich noch enttäuscht gezeigt, dass es nach den Aufmärschen infolge der angeblichen „Correctiv-Recherchen” in der Zwischenzeit zu wenige Kundgebungen gegen Rechts gegeben habe.
    Framing, nein kommunistische Hinterlist und Tücke, immer noch von „Recherchen” zu reden.
    Klar, eine Sendung wie „Aspekte” dient eh nur der Selbstverständigung unter Salon-Bolschewiken und Champagner-Sozialisten. Dennoch ist es immer wieder erschütternd, welch dreiste Agitation die Alt-Sender mit den Zwangsgebühren produzieren.
    Wer nervenstark ist, kann sich den Seich mit dem Titel „Ein Jahr nach den Correctiv Recherchen” in der 3sat-Mediathek anschauen.

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  6. Und dann geht Merz hin und bezeichnet das Angebot von Weidel (AFD), gemeinsam entschlossen zu handeln, als „vergiftet“! Nachdem er unmittelbar zuvor erklärt hat, es sei ihm egal, wer mit ihm in dieser Sache zusammenarbeitet. Muss ich das verstehen?

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  7. „Wir bejahen ausdrücklich die Vielfalt und möchten dieses gute Miteinander bewahren.“ – Bündnis „Aschaffenburg ist bunt“ am 23.01.2025

    „Wie solche Taten verhindert werden können, das wird Inhalt vieler Gespräche in den nächsten Tagen und Wochen sein.“ – Jürgen Herzing (SPD, Bürgermeister Aschaffenburg) am 23.01.2025

    Gut, dass sie in den nächsten Tagen und Wochen darüber reden.

    Bei all vielen „solchen Taten“ war bisher wohl einfach keine Zeit dafür:

    16.10.2016 Freiburg, 19.12.2016 Berlin, 28.07.2017 Hamburg-Barmbeck, 29.09.2017 Wittenberg, 27.12.2017 Kandel, 12.03.2018 Flensburg, 23.05.2018 Mainz, 11.06.2018 Viersen, 16.08.2018 Offenburg, 26.08.2018 Chemnitz, 08.09.2018 Köthen, 29.07.2019 Frankfurt, 25.06.2021 Würzburg, 12.07.2022 Asperg, 18.10.2022 Ludwigshafen-Oggersheim, 05.12.2022 Illerkirchen, 25.01.2023 Brokstedt, 07.03.2023 Bochum, 08.09.2023 Wiesloch, 03.05.2024 Paderborn, 31.05.2024 Mannheim, 25.06.2024 Bad Oeynhausen, 23.08.2024 Solingen, 15.11.2024 Hochdorf, 20.12.2024 Magdeburg, 22.01.2025 Aschaffenburg…

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  8. super auf den punkt gebracht! soll man darüber lachen oder weinen? das sind genau die art von mensch, die unter jeder fahne mitläuft, wenn es von oben verordnet wird und viele mitmachen. das motto ist austauschbar, das gefühl, in einer masse für die gute sache zu „kämpfen“ dafür alles. dieser typ ist gefährlich, ohne ihn wären totalitäre systeme unmöglich l.

  9. Dreckspack. Elendiges linkes Dreckspack. Verfluchtes verrottetes Schweinevolk. Dumm wie Scheixxe. Unglaublich was sich hier in diesem Schweinestaat rumtreibt. Ich habe fertig.

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  10. Trump fegt das zerstörerische Linke hinweg: wir haben seine WEF-Rede im Wortlaut auf „Report 24“.
    Was vorab so mancher mieselsüchtige Untergangsprophet als Unterwerfung deutete und die wirrsten Verschwörungstheorien verbreitete, endete einmal mehr ganz anders. Donald Trump machte per Videoschaltung dem WEF klar, dass für die USA jetzt andere Zeiten beginnen: Eine Revolution des gesunden Menschenverstandes. Es ist eine Brandrede gegen den krachend gescheiterten Linksliberalismus, die eines klar macht: Amerika zuerst. Genau das war von Trump zu erwarten und das wäre auch die Aufgabe von jedem Staatschef auf dieser Welt.

    Deshalb sind die linken Welt–Zerstörer von Davos und die MSM– Medien so nervös!!! Die linke Ideologie der „Davos- Marionetten“ landet auf dem „MISTHAUFEN“ der Geschichte. SENSATIONELL!!!

  11. „der Freiheitsverlust durch woken Gesinnungsterror und Selbstzensur wird von immer weniger Menschen schweigend hingenommen…………….“

    Ja von immer weniger, also von vorher 83% zu jetzt vielleicht 75%.

    Dabei ist es doch ganz einfach zu haben: Nichts machen und diesen dreckigen 6 Dutzend einfach beim Untergang zugucken.
    Der „Nazispalterhetzerrechtesdreckspack“ hat doch für sich und sein engstes Umfeld längst vorgesorgt. 😐

  12. Heute in der BILD zu sehen , Selfies von der Demo gegen Rechts : lauter Größen der Grünen , FFF und der Klimaschutz Bewegung – fröhlich lachend als wären sie auf einem Volksfest! Keine Spur von Trauer für die Opfer oder Selbstkritik für die von Ihnen herbeigeführten Straftaten. Ich hoffe die Bürger werden sich in 4 Wochen daran erinnern.

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  13. Ich wünsche all diesen verblendeten woken Volksfeinden in ihrer grenzenlosen Dummheit ein sehr, sehr langes Leben damit sie noch über Jahrzehnte den Untergang einer einst großen Nation „live“ miterleiden können …!

  14. Nach Assad-Sturz: So viele Syrer haben Brandenburg verlassen
    Mehr als 22.000 Syrer leben in Brandenburg. Viele von ihnen feierten am 8. Dezember auf den Straßen die vermeintliche Befreiung ihrer Heimat.
    Brandenburg: Von 22.000 Syrern haben lediglich 11 (elf!) das Land verlassen
    https://unser-mitteleuropa.com/157726

  15. Ich habe den Eindruck, dass ‚wir‘ immer wieder unterschätzen, wie viele Mitbürger einfach einen anderen Informationsstand haben. Die Informationen, die wir uns schrittweise beschafft und erarbeitet haben, haben unsere Sicht auf die Wirklichkeit erweitert und geprägt. Dieses Wissen kommt anfangs nicht frei Haus und steht zu vielen noch nicht zur Verfügung.
    Menschen, die sich nur aus den öffentlich restlichen Medien informieren, haben die furchtbaren Morde nicht wirklich im Bewusstsein. Auch die Verwerfungen einer strauchelnden Wirtschaft, die Zustände in vielen Schulen mit selbsternannten Scharia Wächtern und Demütigungen der wenigen autochtonen Schüler, die Probleme in den Öffis usw.
    werden in den MSM erfolgreich unter den Teppich gekehrt. Ein Umdenken setzt oft nur bei Erfahrungen im eigenen Umfeld oder am eigenen Leib ein.
    Und sogar dann noch wirken die immer wieder wiederholten Lügen.
    Wer schwer nach einer ‚Impfung‘ erkrankt, hört von seinem Arzt, dass es ihm ohne ‚Impfung‘ viel schlechter ginge, er vielleicht sogar tot sei. Wer das Sterben in der Ukraine traurig findet, erfährt, dass damit unsere Demokratie verteidigt wird und uns sonst Putin überrennen würde. Wer über einen Mord erschüttert ist, hört in den Nachrichten, dass die Gesellschaft den Mörder nicht gut genug betreut und versorgt hat und damit selber Schuld ist.
    Ich erlebe in Gesprächen immer wieder -verblüfft bis frustriert- wie viele Menschen keine Ahnung haben und der einseitigen Indoktrination aufsitzen.
    Solange die wesentlichen Informationen nicht zu viel mehr Bürgern durchdringen, wird sich auch das Wahlverhalten nicht ausreichend ändern.
    Es erfordert Mut und Kraft, sowie gute Argumente, immer wieder im Gespräch in einer wertschätzenden Atmosphäre den Mitbürgern zu helfen, die Augen aufzumachen. Wenn es möglich ist, kann auch ein link oder ein Hinweis auf alternative Medien angebracht werden.
    Ich fürchte, das ist der einzige, steinige Weg.

    1. Werte Frau Wldhofner,

      mit Ihren Darlegungen haben Sie vermutlich den Nagel auf den Kopf getroffen.

      Allerdings scheinen Sie die hartnäckige Ignoranz und die halsstarrige Uneinsichtigkeit vieler unserer Landsleute noch nicht kennengelernt zu haben. In dieser Hinsicht habe ich nach nunmehr 39 Jahren Aufklärungsarbeit an der Wahrheitsfront genügend Erfahrungen gesammelt. So bin ich zu der Überzeugung gelangt, daß man den Menschen nicht helfen kann, solange sie dazu nicht bereit sind, und sie gar nicht wollen, daß man ihnen mit Informationen hilft.
      Da können Sie argumentieren, bis zum Samkt Nimmerleinstag. Je besser Ihre Argumente werden, desto fester wird der Widerwille.
      Diese Leute wurden ihr ganzes Leben lang systemisch konditioniert und können nicht selbständig denken. Das Denken haben sie sozusagen ausgelagert und überlassen es den Autoritäten.
      Es ist für sie bequemer so, weil sie dann nur der vorherrschenden Meinung anhängen brauchen Die typische Mitläufer-Mentalit.

      Das ändert sich erst dann, wenn die Wirklichkeit mit gehörigem Schrecken die gewohnte Sofa-Idylle zerstört oder ein anderes Schlüsselerlebnis einen eigenen Denkprozess in Gang setzt. Dann werden die Betroffenen plötzlich wach und suchen nach Antworten. Solchen Menschen kann man helfen, denn sie haben innerlich die dafür notwendige Einstellung entwickelt.
      Das ist wie beim Radio: Das empfängt stets nur den Sender, auf den es eingestellt ist.
      Wer dagegen überzeugt wird gegen seinen Willen, bleibt seiner Meinung treu im Stillen.

      Vergeuden Sie Ihre Zeit und Ihre Energien darum nicht an Individuen, die unbedingt in der systemischen Matrix des Denkens bleiben wollen. Sie kämpfen sonst wie gegen Windmühlen und schaden sich nur selbst.

      Im Übrigen ist es mir eine Freude zu sehen, daß es allmählich immer mehr wahrheitsliebende Menschen wie Sie gibt, die sich die Mühe machen, zu recherchieren und über alles nachzudenken, um schließlich zu eigenen Erkenntnissen zu gelangen.
      So finden auch peu à peu die Richtigen zueinander. Das hat mit Vibration und Resonanz zu tun.
      Willkommen im Club! 🙂

  16. Die Führer befehlen, die bunten Schafsköpfe folgen in den Untergang, weil sie selber nichts aufbauen können und ohne Papa Staat und ohne Mutti Partei trotz Arbeitsfähigkeit verkommen würden.

  17. Angesichts dieser hirngewaschene Massen fühle ich mich ehrlich gesagt bisweilen etwas hilflos, auch wenn ich weiß, dass DIE keinesfalls eine Mehrheit sind. Ich denke so oft, dass doch gerade die Generation, die die 70er/80er/90er bei vollem Bewusstsein mitbekommen hat, doch wissen muss, dass die „alte BRD“ keinesfalls ein 4tes Reich gewesen ist! Was soll das dann also alles?! Es geht um die Widerherstellung der Rechtsstaatlichkeit. Um Ordnung. Um Einhaltung von Gesetzen. Meinungsfreiheit. Was ist daran bitte „rechtsextrem“? Ich kenne tatsächlich welche, die bei so etwas mitmarschieren, sich aber gleichzeitig darüber aufregen, wie unsere Städte verkommen, dass man sich alleine nicht mehr auf die Straße traut, dass überall Bettler herumliegen, man ständig angequatscht wird etc. – Wieviel kognitive Dissonanz ist eigentlich möglich?!

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