Nach dem 8. Mai 1945

Nach dem 8. Mai 1945

Juni 1945: In San Francisco wird die Charta der Vereinten Nationen unterzeichnet – ein Dokument uneingelöster Hoffnungen (Foto:bpb/Wikicommons)

Der Zweite Weltkrieg hat über 60 Millionen Menschenleben gefordert. Die Ehrfurcht vor den Opfern und die Anerkennung gegenüber jenen, die daran mitgewirkt haben, diesen Krieg zu beenden, verlangen von den Überlebenden und den jüngeren Generationen ein Lernen. „Nie wieder!“ war und ist das adäquate Motto für diesen Lernprozess. Der seit Februar 2022 tobende Ukraine-Krieg und der im Oktober 2023 begonnene 5. Nahostkrieg sind nur zwei unter vielen weiteren Zeugnissen für ein nicht nur punktuelles, sondern ein fast flächendeckendes Versagen der Politik, dem Anspruch dieses Mottos auch nur nahe zu kommen. So taucht der landesweite Aufruf der Nazis „Deutsche, kauft nicht bei Juden!“ heute erneut auf deutschen Straßen auf; die “moderne” Verpackung heißt BDS (“Boykott, Devestment, Sanctions”); sie richtet sich zwar “nur” gegen den jüdischen Staat, das aber inzwischen weltweit, und ist Teil eines bedrohlich angewachsenen “moralischen” Angriffs auf Israels völkerrechtlich klare Legitimität.

Dieses Langzeitergebnis des Zweiten Weltkrieges erinnert an das Ungeheuer aus der griechischen Unterwelt Hydra, der viele Köpfe nachwachsen, wenn man einen abschlägt. Es zeigt, dass eine erfolgreiche, nämlich als prizipienbasierte Analyse angelegte Aufarbeitung der Geschichte nicht stattgefunden hat. Ein anderer Rückschlag betrifft die Ukraine: Zwar tritt eine ukrainische Militärgruppe bei den Feierlichkeiten zum 8. Mai in London zur Ehrerbietung auf, passt dort aber so gut wie der Fuchs als Wächter des Hühnerstalls. Denn wieviele Ukrainer während des Krieges auch immer mit den Nazis kollaboriert haben: Das Erschreckende ist, dass aus dieser Fehlorientierung bis heute keine korrekten Lehren gezogen wurden.

Besorgniserregend gleichgeschaltete Medienstimmen

Das belegt bereits die Verbreitung von Nazi-Symbolen insbesondere beim Militär und bei Milizen der Ukraine, dieses “Partners des Wertewestens”, in diesem Krieg. Diese sind vor allem Ausdruck von Lernverweigerung im Umgang mit der millionenfachen Ermordung von Juden. Zugleich zeigen sie exakt jenen extremen Nationalismus, der Europa schon zweimal in verheerende Weltkriege – richtiger: europäische Bruderkriege – gestürzt hat. In der Ukraine führt dieser Nationalismus inzwischen so weit, dass russische Orts- und Straßennamen ausgetilgt werden, was allerdings nur ein harmloser Anfang ist, wie der schaurige 12-Punkte-Plan der ukrainischen Regierung von 2023 für die „Reintegration“ der Halbinsel Krim nach deren „Rückeroberung“ offenbart.

Derweil werden Politiker und besorgniserregend gleichgeschaltete Medienstimmen nicht müde, den Bürgern EU-Europas die eskalationswirksamen Waffenlieferungen hinein in diesen Bruderkrieg als Ausdruck europäischer Solidarität zu präsentieren. Dabei hat die Siedlungsgeschichte der USA und anderer Staaten auf dem amerikanischen Doppelkontinent gezeigt, wie leicht sich kleinlicher Nationalismus überwinden lässt: Innerhalb von nur zwei bis drei Generationen wurden aus Italienern, Deutschen, Franzosen und anderen Europäern dort Amerikaner. Die beiden Weltkriege wären Europa erspart geblieben, hätte sich die Initiative des Franzosen Victor Hugo (1802-1885) durchgesetzt, der die Vereinigten Staaten von Europa nach amerikanischem Vorbild propagierte – ausdrücklich unter Einschluss Russlands.

Komplettes Scheitern des UN-Projekts

Der 8. Mai 1945 hätte als Schlussstrich unter zwei Weltkriege den Aufbruch in ein neues, friedliches Zeitalter bedeuten müssen. Der Fortschritt der Rüstungstechnologie stellt eine Zeitbombe dar, die unaufhaltsam auf Zustände zuführt, in welchen es wenigen gewaltbereitem Personen möglich sein wird, das Leben der kompletten Menschheit zu bedrohen. Als am 25. April 1945 die Politiker etwa der Hälfte der damaligen Länder in San Francisco zur zweimonatigen Gründungskonferenz der UNO zusammentraten, sah zunächst alles nach einer Verinnerlichung der Einsicht nach Gemeinsamkeit und Eintracht aus. In der Präambel ihrer Charta ließen sie die Entschlossenheit verkünden, “nachfolgende Generationen vor der Geißel des Krieges zu bewahren… und durch die Etablierung von Prinzipien und Methoden sicherzustellen, dass keine bewaffnet Kräfte zum Einsatz kommen, es sei denn im gemeinsamen Interesse…” (“to save succeeding generations from the scourge of war … and to ensure, by the acceptance of principles and the institution of methods, that armed force shall not be used, save in the common interest…”).

Diese Prinzipien und Methoden werden im anschließenden Text der Charta benannt und erläutert und bilden seit Juni 1945 (die Inkraftsetzung erfolgte im Oktober 1945) das mentale Werkzeugset für die Welt, mit welchem Konflikte zukünftig mit friedlichen Mitteln statt mit kriegerischer Gewalt zu lösen sind. Doch die seitherige Kette von Bürgerkriegen, Kriegen, terroristischen Aktivitäten und militärischen Einmischungen zeigen ein komplettes Scheitern des wohlgemeinten Projekts. Die psychologischen Gründe für dieses Versagen wurden schon während und kurz nach der Konferenz von San Francisco sichtbar, als die Verlierer des Krieges durch die sogenannte Feindstaatenklausel von den humanitären Schutzbestimmungen der Charta ausdrücklich ausgenommen wurden. Das betraf nicht nur die Behandlung der Kriegsgefangenen, sondern auch die von Zivilisten. So setzte die Hauptwelle der Vertreibung von etwa 14 Millionen Deutschen erst Wochen nach der bedingungslosen Kapitulation ein. Zur selben Zeit wurde in San Francisco über friedliche Konfliktbeilegung debattiert. Der Abwurf der beiden Atombomben auf nichtmilitärische Ziele in Japan fand sogar erst nach der Konferenz statt.

Psychobarriere der Hypokrisie

Der psychologische Effekt, der die einheitliche und faire Anwendung von Prinzipien ganz allgemein schwierig macht, ist die Hypokrisie, also trotz anderslautender Absichtserklärungen das Fehlen der Bereitschaft, für sich selbst und für andere dieselben Maßstäbe anzulegen. Die Neigung zur Hypokrisie ist bei Gruppenkonflikten noch ausgeprägter und das erst Recht in Kriegszeiten. Obwohl die Konferenzteilnehmer in San Francisco dieses psychologische Hindernis eigentlich an sich selbst hätten beobachten können, sind solche Einsichten nicht in den Text der Charta eingeflossen. Das weitgehende Scheitern der Friedensinitiative von 1945 liegt zweifellos auch an einer partiellen Unvollständigkeit des Charta-Textes, insbesondere bezüglich der notwendigen Festlegung von Prioritäten zwischen Prinzipien.

Doch um Welten hinderlicher war die Psychobarriere der Hypokrisie. Als Maßstab darf eine Schlüsselerkenntnis Martin Luther Kings gelten, derzufolge die Fähigkeit, seine Feinde zu verstehen, die eigentliche Grundvoraussetzung für dauerhaften Frieden ist. Doch heute fehlt bereits die Bereitschaft, sich überhaupt einem möglichen Verstehen zu öffnen. Dazu eine Anmerkung: Verstehen bedeutet nicht Verständnis im Sinne einer Akzeptanz von Motiven und schon gar keine Zustimmung zu Taten, sondern die rationale Einsicht in fremde Handlungsmotivation. Ein Zeugnis vom Fehlen dieser Bereitschaft liefert unter anderem alljährlich im Februar abgehaltene Münchner Sicherheitskonferenz. Diese potenziell bedeutende Veranstaltung wird dadurch zum Militaristentreffen degradiert, dass ausgerechnet Russland, mit dem man am dringendsten reden müsste, nicht eingeladen wird. Die Friedenstaube in den Veranstaltungsankündigungen erscheint da fremd.

NGOs als Ausdruck eines pseudomodernen Gesellschaftsmodells

Die im Oktober 1963, ganz zum Schluss der Kennedy-Ära gegründete Münchener Sicherheitskonferenz wird von NGOs gesponsort. Diese Tatsache liefert eine Teilerklärung für die ideologische Nähe zur UNO, die ebenfalls auf breiter Front mit derartigen steuerbefreiten Organisationen zusammenarbeitet. NGOs sind sogar eine Kreation der UNO, indem dieser Begriff in Paragraph 71 ihrer Charta eingeführt wird. Selbstverständlich darf man nicht alle NGOs über einen Kamm scheren, aber ihre enorme Anzahl und äußerliche Vielfalt erlaubt ebenso wenig wie die Vielzahl der privaten Fernsehsender, Zeitungen und anderen Medien die Schlussfolgerung, dass eine sich frei entfaltende Pluralität vorläge, deren einzige Political Correctness im gemeinsamen Bekenntnis zu eben dieser Freiheit läge. Ganz im Gegenteil kommen allenthalben Elemente eines pseudomodernen Gesellschaftsmodells zum Vorschein, das sich mit wachsender Deutlichkeit als rivalisierender Gegenentwurf zur freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung versteht. Die Auseinandersetzung mit diesem inkonsistenten Gemisch aus Wokismus, domestiziertem Sozialismus und inoffiziellen Elementen des Islamismus, des Militarismus, der Konzernherrschaft und einer Orwellschen Autokratie bedürfte eines Buchformats oder zumindest gesonderter Artikel.

Während im Zweiten Weltkrieg die Befreiung der Juden ein maßgebliches Ziel darstellte, sind eben die Juden schon kurz darauf zum Hauptopfer der neu geschaffenen UNO geworden, exakter gesagt: der in der Weltorganisation florierenden Hypokrisie. Die Bekämpfung dieses psychologischen Friedenshindernisses ist stets an fehlender Selbstwahrnehmung der Deligierten und an entgegengesetzten Interessen der Einflussreichen gescheitert. In einem Ambiente des unfairen Mobbings sind im Laufe der Jahrzehnte mehr Resolutionen gegen Israel verabschiedet worden als gegen alle anderen (heute 193) Staaten zusammen. Obwohl der legale Status Israels auf Basis historischer Rechte sowie des Mandatsvertrages für Palästina von 1922 (eines Bestandteils der Nachkriegsordnung nach dem ErstenWeltkrieg) felsenfest gesichert ist und obwohl die UNO-Charta bereits in ihrer Präambel verlangt, “Bedingungen einzurichten, unter denen Recht und Respekt vor den Verpflichtungen aus Verträgen … erhalten bleiben, hat die Weltorganisation diesen legalen Status systematisch untergraben” (“to establish conditions under which justice and respect for the obligations arising from treaties … can be maintained”).

Geschichts- und wahrheitsverbiegende Narrative

Da für einen frontalen Angriff auf die sicheren legalen Fundamente Israels zu keinem Zeitpunkt Erfolgsaussichten bestanden, verlegte man sich seit der Staatsgründung 1948 auf ein Ignorieren dieser Faktenlage und eine beharrliche Parteilichkeit zugunsten arabischer Gegenkräfte. Genauer gesagt war es das Ausbleiben einer energischen Abmahnung der unzähligen die historische Wahrheit verbiegenden, revanchistischen und klar den Prinzipien der UNO-Charta widersprechenden Narrative. Nach ihrem Stil und dem ihrer Verbreitung zu urteilen hat jedoch ein Großteil der anti-israelischen Narrative ihren Ursprung gar nicht im arabischen Kulturraum. Eher ist dieser bei irgendwelchen der weltweit zig Millionen von Mitarbeitern steuerbefreiter Organisationen angesiedelt.

Nach jahrzehntelanger Dauerpropaganda würde heute wahrscheinlich die Mehrheit der UNO-Deligierten den Worten des damaligen Ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser zustimmen, der in seiner Rede vom 27. September 1961 vor der Vollversammlung bemerkte: “Die einzige relevante Lösung für Palästina besteht in der Rückkehr zu dem Zustand vor dem Irrtum – also in der Aufhebung der Existenz Israels” (“the only solution to Palestine…is that matters should return to the condition prevailing before the error was committed – i.e. the annulment of Israel’s existence”). Unter dem Einfluss der Hypokrisie würden die Abgeordneten die Tatsache ignorieren, dass diese Forderung im scharfen Widerspruch zu Artikel 2 der UN-Charta steht, der allen UN-Mitgliedsstaaten gleiche Souveränitätsrechte zubilligt.

Wunsch nach Befreiung von der Geißel des Krieges

An dem aufrichtigen Wunsch der Teilnehmer der UNO-Gründungskonferenz von 1945, die Menschheit von der Geißel des Krieges zu befreien, besteht kein Zweifel. Doch haben sie mit dem Artikel 71 ihrer Charta unbeabsichtigt ein Trojanisches Pferd in die Zivilisation geschleust, das unter dem Label der Freiheit und Gerechtigkeit zunehmend einer demokratiewidrigen, freiheitsfeindlichen und polarisierenden Geldherrschaft den Weg ebnet. Der politische Einfluss ergibt sich automatisch daraus, dass jede der von finanzieller Unterstützung abhängigen NGOs und ähnlichen Organisationen von den großen Geldgebern je nach Opportunität gepusht oder liegen gelassen werden kann. Das verhilft der Political Correctness zur Durchsetzung. Die Anzahl, die Größe und der Einfluss der 1945 auf die politische Bühne gehobenen NGOs hat seitdem Dimensionen entwickelt, von denen die meisten Bürger keine Vorstellung haben.

Noch alarmierender ist deren qualitative Entwicklung mit einem Trend, der von freiheitlich-demokratischen Prinzipien, fairer Marktwirtschaft und Friedenssicherung wegführt. Die überfällige demokratische und harmonische Überwindung dieser immer deutlicher autokratischen Tendenzen bildet die Voraussetzung dafür, dass die in der UNO-Charta von 1945 verkündete große Friedensinitiative nun mit 80-jähriger Verzögerung authentisch aufgegriffen und realisiert werden kann. Denn ebenso wie dies auch für das freiheitlich-demokratische, römisch-rechtsstaatliche Gesellschaftsmodell gilt, war und ist die UNO-Charta nicht als fertiges Modell zu begreifen, sondern als Startvorlage für eine stetige Weiterentwicklung, die ihr faires Grundprinzip vor der Hypokrisie der offiziell Beteiligten und vor der Geldmacht autokratisch ambitionierter Kräfte dauerhaft schützt.

12 Antworten

  1. @Nach dem 8. Mai 1945
    Directive JCS 1067/6
    „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. Ihr Ziel ist nicht die Unterdrückung, sondern die Besetzung Deutschlands, um gewisse wichtige alliierte Absichten zu verwirklichen.

    Geschichte ist die Lüge, auf die sich die Sieger geeinigt haben.“
    Napoleon

    Nur die Wahrheit wird verboten !
    Die Wahrheit steht für sich selbst – nur die Lüge braucht Gesetze !

    und was hat Lord Ismay, erster NATO Generalsekretär, noch erklärt :
    Die Aufgabe der NATO ist es, „die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten.“

    Und damit wird alles verständlich – einschließlich dem Auftreten der deutschen Politeska, denen Trump gerade ihre Herren des DeepState wegschießt und die deshalb jetzt ohne Führung wie aufgeregte Hühner herumgackern !

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    1. Super, besten Dank für die hervorragend passenden Zitate!

      Von diesem Artikel existiert eine erweiterte Fassung – https://www.frieden-freiheit-fairness.com/blog/nach-dem-8-mai-1945-erweiterte-version.

      Dort werde ich Ihre Anregungen noch einarbeiten.

      Ja, Trump ist der richtige Mann zur richtigen Zeit an der richtigen Position. Er ist richtig, gerade weil er nicht, wie die meisten Politiker eine künstliche, sich den Normen eines fragwürdigen Zeitgeistes unterwerfende Figur darstellt, sondern eine unabhängige Persönlichkeit mit allen Ecken, Kanten und Verrücktheiten.

      In unserer verrückten Zeit muss man selbst die Grenzen des ‚Normalen‘ sprengen, um dabei mitwirken zu können, die Formen des menschlichen Zusammenlebens wieder auf eine faire und rationale Ebene zu heben.

  2. „Militärische Einmischung“ ist ein Euphemismus wohl für die brutalen, verbrecherischen Angriffskriege der USA und ihrer Koalition der Willigen gegen Serbien, Afghanistan, den Irak, Libyen. Haftbefehle des Internationalen Strafgerichtshofs gegen die Täter sind bis heute ausgeblieben.

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    1. Nicht zu vergessen, dass „Amerikaner“ lediglich die Nachfahren der Invasoren sind, die einen ganzen Kontinent gestohlen und deren Ureinwohner dezimiert und die „Überreste“ in unwirtliche Reservate gezwungen haben!
      Man lese nur mal über den „Pfad der Tränen“!
      Überspitzt wäre das so, als hätten „wir“ den Krieg gewonnen und würden nun unsere Kriegsschiffe und Fluggeräte nach berühmten Juden benennen. Das ist purer Zynismus!!
      Wie kommen „die“ darauf, mir ein Vorbild sein zu wollen?!

    2. Rchtig!

      Dieser zugleich selbstzerstörerische militaristische Kurs begleitet die USA spätestens seit der Präsidentschaft William McKinleys (1897-1901) – und blieb es mit der Ausnahme Kennedys bis Joe Biden.

  3. Die Lüge braucht die Hilfe der „Staats“gewalt, (und der Schreiberlinge) die Wahrheit steht allene“!

  4. Soweit ich mich erinnere war Israel schon mit Rabin auf dem Weg des Friedens.
    Nur hat das einigen Ultrarechten, unter anderem auch Netanjahu überhaupt nicht gefallen.
    Also hat man einen Fanatiker gedungen diese Entwicklung aufzuhalten.
    Hätte Rabin sein Werk vollenden können sähe der Nahe Osten heute wohl anders aus.
    Aber fortwährender Terror und Vertreibungen bewirken nun mal endlosen Hass.
    Denn das Existenzrecht Israels sollte nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Verhandlungen
    gesichert werden.

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  5. Merkwürdig ist schon mal, daß der Westen die VIELEN ANGRIFFSKRIEGE der USA so gut wie immer kritiklos mitgemacht hat!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten

    Selenskyi & sein Vorgänger haben die Russen im Donbas ermordet und somit diesen ganzen Krieg im Auftrag der USA begonnen und Russland hat deren Verteidigung zu RECHT übernommen !!

    Mit den Minsker Verträgen hat man Russland hingehalten um die Ukraine aufzurüsten, das gaben Merkel & Hollande selbst zu !!

    Der Lügenbaron Selenskyi möchte natürlich Russland schlecht machen, dabei ist er ein verkommener Lügner und Volksmörder und die Deutschen- & EU-Lügner machen mit !!!

  6. Es wird immer klarer, wo die tatsächliche Frontlinie zwischen Gut und Böse verläuft, indem sich das Böse, welches über 4 1/4 Jahrhunderte gewaltige, nie dagewesene Macht akkumulieren konnte, durch den grotesken Umfang dieser Macht selbst enttarnt. Denn die Unaufrichtigkeit tritt jetzt an allen Ecken und Ende zu Tage.

    Mit der Verdeckung der Wahrheit ist es etwa so wie bei einer zu kurzen Decke – zieht man nach oben, bekommt man kalte Füße und zieht man nach unten, friert man oben. Offensichtlich bekommen die Puppenspieler jetzt kalte Füße.

  7. Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen gegen Taurus-Lieferung an Ukraine
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=132711

    Waffen, um zu bluten, nicht um zu gewinnen – Ex-CIA-Einsatzleiter spricht das Offensichtliche aus
    „Wir gaben der Ukraine genug Waffen, um zu bluten, nicht um zu gewinnen“ – so lautet die Überschrift eines aktuellen Artikels der britischen Zeitung The Sunday Times. In dem Beitrag kommt der ehemalige CIA-Einsatzleiter für Europa und Eurasien zu Wort. Seine Aussage ist weder spektakulär noch ein Geheimnis. Sie untermauert aber einmal mehr, was von Anfang an offensichtlich war: Die Ukraine wird an der Leine geführt – zum schweren Nachteil des Landes.
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=132626

  8. Strack-Zimmermann zu Waffenlieferung
    „Putin fürchtet den Taurus – und das zurecht“
    https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Putin-fuerchtet-den-Taurus-und-das-zurecht-article25757062.html

    Oja, der Taurus die Wunderwaffe, mit der Selenskij endlich Putin in die Knie zwingen wird.
    Was sind da schon Putin’s Atomwaffen oder die Hyperschallraketen (Kinschal , Oreschnik). Die sind doch ein Witz im Vergleich zu Taurus. Bei Putin zittern schon die Knie und er bekommt schon Panikattacken…
    Mal im Ernst. Glaubt diese Strack-Zimmermann (FDP) überhaupt an das, was die da selbst sagt?
    Strack-Zimmermann erinnert mich teilweise an Baerbock, nur noch etwas militaristischer im Ton…

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