Saftige Schlappe für die nächste Systemtröte: Die “Komikerin” Enissa Amani, bekannt aus Linksfunk und -fernsehen, ist vom Oberlandesgericht Hamburg dazu verurteilt worden, verleumderische und beleidigende Äußerungen über den Bremer Journalisten und Nahostexperten Tobias Huch zu unterlassen. Amani hatte auf ihrem Instagram-Account mit Millionenreichweite die frei erfundene Lüge verbreitet, Huch würde sein Geld mit Kinderpornos (!) verdienen. Zudem beleidigte sie den Journalisten wortwörtlich als „Huchensohn“ – eine nur unschwer zu erkennende Variante der Beleidigung „Hurensohn“. Darüber hinaus sei er ein „ekelhafter charakterloser, menschenhassender, würdeloser Schrottmensch“.
Infolge dieser öffentlichen Äußerungen erhielt der Journalist unzählige Drohungen und Beleidigungen aus Amanis Fanbase, wo sich – nach den vielfach primitiven Kommentaren unter ihrem Content zu schließen – jede Menge tatsächliche “Schrottmenschen” und geistige Amöben zu tummeln scheinen. Das war wohl auch das mutmaßliche Ziel Amanis: Eine kritische Berichterstattung über ihre eigene Person zu behindern. Denn Huch hatte Amani bereits vor Jahren kritisiert; damals hatte sie als eine der Verantwortlichen im Zuge einer üblen Hetzkampagne gegen eine Kindertagesstätte in Koblenz frei erfundene Missbrauchsvorwürfe über Erzieherinnen und Erzieher verbreitet, und zwar ebenfalls über ihren reichweitenstarken Account. Die von ihr verhetzten Betroffenen mussten daraufhin unter Polizeischutz gestellt werden; ein Erzieher unternahm einen Selbstmordversuch. Die Opfer leiden bis heute an den Folgen dieser Kampagne, an der sich auch andere “Influencer” – vor allem aus dem islamistischen Spektrum – beteiligten.
Vorlaute Amani endlich in die Schranken gewiesen
Die jüngsten Angriffe gegen Huch hatte Amani losgetreten, nachdem sie der Journalist für ihren umstrittenen Auftritt bei „Hart aber fair“ kritisiert hatte. Huch hatte zudem öffentlich gemacht, wie rassistisch Amani gegen den Bundesvorsitzenden der Kurdischen Gemeinde Deutschland, Ali Ertan Toprak, agitiert hatte. Daraufhin startete Amani zahllose Angriffe gegen Huch, der auch ehrenamtlich als Beirat der Kurdischen Gemeinde und in der Flüchtlingshilfe Kurdistan aktiv ist. Nun hat das Hamburger Oberlandesgericht die vorlaute Amani endlich in die Schranken gewiesen. Vertreten wurde Huch durch den Frankfurter Rechtsanwalt Dr. Nik Sarafi. Dieser erklärte zu der Entschiedung: „Mein Mandat hat sich durch seine Arbeit bundesweit eine hohe Reputation erarbeitet. Er wurde, durch die schwerwiegenden Verleumdungen der Komikerin Amani, dazu genötigt, rechtliche Schritte einzuleiten. Das Oberlandesgericht hat Frau Amani alle angegriffenen Äußerungen verboten und so auch ein Zeichen gegen Hassrede gesetzt.“
Tobias Huch selbst äußerte sich zufrieden über den OLG-Beschluss: „Seit Jahren ist Enissa Amani in Talkshows und stellt sich ungeniert als eine ‚Menschenrechtsaktivistin‘ dar; eine Show, die echten Aktivistinnen und Aktivisten schon lange auf die Nerven geht, denn Frau Amani geht es um Selbstvermarktung. Wenn man sie dann für ihr Fehlverhalten kritisiert, missbraucht sie ihre Reichweite und startet eine Hetzkampagne. Die meisten Menschen trauen sich nicht sich zu wehren, weil sie einen Reputationsschaden befürchten. Ich habe hier als nur eines der vielen Opfer Amanis gehandelt und erwarte jetzt auch, dass der Meta-Konzern (Facebook und Instagram, Die Red.) die Hetze dieser Dame unterbindet.“ Huch weist außerdem darauf hin, dass er Strafanzeige gegen Amani erstattet hat: „Enissa Amani ist ja schon einschlägig aktenkundig in Bezug auf Beleidigung bei einem Strafgericht. Ich erwarte, dass die Staatsanwaltschaft zügig Anklage gegen Enissa Amani erhebt, um auch Andere in Zukunft vor ihr zu schützen.“
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14 Antworten
Text redigiert! Nee ich lasse des!
Geschenkt!
Ei ist die hässlich…
Lieber wieder nich, als widerlich!!! 😉
So sind die Moslemweiber: In der Heimat nur Gebärmaschinen und gleichgeschalten verhüllt, aber bei uns die Klappe bis zum Stehkragen aufreißen. In Dummdeutschland darf man das ja. Was an „Comedians“, Rappern und „Kabarettisten“ als angebliche Kulturbereicherung zu uns kommt, ist ohnehin schon längst himmelschreiend.
Hier so ein Prachtexemplar: mein Typ muss 5x Knast haben…
https://t.me/timmkellner/12640
Es ist doch ganz offensichlich, dass die ganzen Talk-Shows eine Iszenierung zwecks Programmfüllung ist, die mit
Zwangsbeiträgen finanziert werden. Erinnert mich an das Lied „Diese Scheibe müßt ihr koofen, ist ne Scheibe für die
Doofen“! Inzwischen haben sich die Talk-Shows zur gefährliche „Volksverhetzer“ gemausert u. so mancher „NICHTSELBST-DENKER MENSCH“ ist das Opfer!!!!!!!
Nachdem Enissa Amani verurteilt wurde, ist es an der Zeit, die Hetzerin (Zitat: „Covidioten“) Esken vor den Kadi zu bringen und ihr ebenso ein solches Gerichtsurteil, wie das Amani erteilt wurde, zukommen zu lassen.
Vielen Dank für den Artikel. Die Info wäre sonst an mir vorbei gegangen. Was ist doch diese Amani für ein ekelerregender Mensch. Ich hoffe auf eine noch folgende Haftstrafe – mal schaun. Tobias Huch hat am 06.01.2025 ein eigenes Statement zur Sache abgegeben. Wer’s noch nicht gesehen hat, bitteschön:
https://youtu.be/opzj-4efRfI
Die überbordende Gleichstellungs- und Quotenregelung hat auch seine Vorteile. Da reißen so manch Eine ihre Maske vom Gesicht und zeigen ihren wahren Charakter.
leider Gottes werden Sie aber wegen ihrem “ wahren Charakters “ von so vielen geliebt. Und wenn man sich die Wahlprognosen so Anschaut, betrifft dies nicht nur eine irrelevante Möchtegernkomikerin oder eine unterbelichtete Influencerin. Man sollte doch meinen, das Leute wie Habeck, Bärbock , Merz und Co doch schon so weit die Maske runter haben, das jeder Sie erkennen müsste. Dies ist allerdings nicht der Fall. Das gleiche gilt für die etablierten Medien. Eigentlich auch leicht zu durchschauen und trotzdem fallen die meisten auf Sie herein.
Das wird hier nichts mehr.
„Abgeurteilt“ ???? Urteile für – üble Nachrede, Beleidigung u.a. – sehen anders aus. Die Justiz betreibt hier Augenwischerei !!
Was in der letzten Zeit so als Komiker durchgeht, ist sowieso unterste Schublade. Das Publikum, das dafür Geld ausgibt, ist allerdings auch unterste Schublade.
Nicht sie, sondern ihr “ reichweitenstarken Account“ ist D problem.
Untalentierte, stinkende Moselbrunze.