
Wenige Tage vor der Bundestagswahl nimmt der staatlich orchestrierte Kampf gegen die Meinungsfreiheit hierzulande immer dramatischere Züge an, ganz so, als wolle man der Revolution aus den USA trotzig das eigene linkswoke-autoritäre Gegenmodell entgegenhalten und statt auf die Bremse nun erst recht aufs Gaspedal treten, um das Klima von gelenkter Meinung und Einschüchterung zu verschärfen: Im Eilverfahren hat das Berliner Landgericht einer Klage der beiden linksextremen Lobbygruppen „Democracy Reporting International“ (DRI) und „Gesellschaft für Freiheitsrechte“ (GFF) stattgegeben und Twitter dazu verpflichtet, ab sofort und bis kurz nach der Bundestagswahl unbeschränkten Zugang zu “allen öffentlich verfügbaren Daten” zu gewähren. Was hier nach Datentransparenz geht, meint in Wahrheit die Verletzung jeglicher Datenschutzrechte und Privatsphäre von mündigen Nutzern, die nach dem Willen der Häscher – Meldestellen, politisierte Staatsanwaltschaften und die ihnen unterstellten Polizeibehörden – zum Ziel staatlicher Repression und Inquisition werden sollen, weil sie das Falsche oder Unerwünschte gepostet haben. Die Klage beruht demnach – natürlich – auf dem Zensurmonster „Digital Services Act“ (DSA) der EU, die damit endgültig ihre totalitäre Fratze offenbart. Die Orwell’sche Begriffsperversion ist zur Vollendung gelangt: Zensur ist Meinungsfreiheit, Überwachung ist Freiheit, Diktatur ist Demokratie.
Dabei geht es gar nicht um vollendete Aussagedelikte oder tatsächliche “Fake News”, sondern um das Sammeln von hinreichenden Belegen zur Begründung eines Generalverdachts, wonach Twitter die Wahlen beeinflusse; Rumänien (und seine anschließend auf EU-Betreiben hin annullierte Präsidentschaftswahl) lässt grüßen. In einer Pressemitteilung teilte die GFF – die schamlos den Begriff “Freiheit” im Namen führt – mit, ihr Ziel sei es, „zu erforschen, ob es auf der Plattform zu Wahlbeeinflussung im Vorfeld der Bundestagswahl kommt“. Scheinheilig und ganz offen erklärt die NGO, ihre Klage stütze sich auf DSA, der Plattformen dazu verpflichte, „Forschenden Zugang zu relevanten Daten zu gewähren“. Tatsächlich folgte das Berliner Landgericht der Argumentation von GFF, “ein weiteres Abwarten” würde “das Forschungsprojekt vereiteln”, da “die Zeit unmittelbar vor der Bundestagswahl dafür entscheidend sei“. Natürlich wäre kein reines Forschungsinteresse derart eilbedürftig; hier geht es durchschaubar um einen plumpen Vorwand, Twitter in den letzten Tagen vor der Wahl maximal unter Druck zu setzen und idealerweise so sogar seine Sperrung zu erzwingen – indem man auf den letzten Metern noch Scheinbelege für angebliche Wahlbeeinflussungen aufspürt, was als so gut wie sicher gelten kann.
Befangene Richter
Twitter kündigte umgehend an, sich gegen das Urteil zu wehren, das „unser Grundrecht auf ein ordnungsgemäßes Verfahren in ungeheuerlicher Weise untergräbt und die Rechte auf Privatsphäre und freie Meinungsäußerung unserer Nutzer bedroht“. Zudem warf das Unternehmen dem Richter Befangenheit vor: Twitter sei nicht die Möglichkeit gegeben worden, auf die Klage zu antworten oder sich zu äußern. Ungeachtet der Tatsache, dass dem Antrag entscheidende Informationen fehlten, so das Unternehmen, habe das Gericht beschlossen, “den Organisationen uneingeschränkten Zugang zu diesen Daten zu gewähren, was einen eklatanten Verstoß gegen unser verfassungsmäßig garantiertes Recht auf Anhörung darstellt“, hieß es weiter. Dies sei bereits verfahrensrechtlich Grund genug, die Entscheidung unverzüglich aufzuheben. Die Anwälte von Twitter machen außerdem auf einen unfassbaren Fall von Befangenheit aufmerksam: Es habe sich inzwischen herausgestellt, dass der einzige Richter in diesem Fall zuvor eben für klagende GFF, die das Forschungsprojekt finanziert, “und für die (immer noch bei der Gesellschaft für Freiheitsrechte beschäftigten) Anwälte, die die Kläger vertreten” gearbeitet hat. Das Versäumnis des Richters, sich selbst zurückzuziehen oder zumindest diese bedeutenden Verbindungen offenzulegen, lasse ernsthafte Zweifel an der Unparteilichkeit der Entscheidung aufkommen. Das ist noch freundlich ausgedrückt. Inzwischen werden selbst grundlegende rechtsstaatliche Spielregeln mit Füßen getreten, wenn es darum geht, dem Linksstaat seine akut bedrohte Macht auf den letzten Metern vor der Bundestagswal noch irgendwie zu retten.
Die Folgen dieser aberwitzigen Berliner Entscheidung sind gravierend: Sollte das Urteil nicht zurückgenommen werden, könnte das Gericht Sanktionen bis hin zur Sperrung von Twitter verhängen – und genau dies dürfte vermutlich das Ziel der ganzen Aktion sein. Praktischer Nebeneffekt: Sollte es bei der Bundestagswahl zu Manipulationen kommen – was in diesem Staat inzwischen eher wahrscheinlich als ausgeschlossen ist – könnte deren öffentliche Aufdeckung durch Twitter-Nutzer und die reichweitenstarken Debatten auf Twitter damit wirksam unterdrücken. Übrigens: Welcher Filz hier wieder involviert ist und woher der Wind weht, zeigen die Hintermänner der Kläger: Die GFF wird vor allem von der Open Society Foundation des berüchtigten US-Milliardärs George Soros finanziert. Allein zwischen 2021 bis 2023 flossen rund 1,6 Millionen US-Dollar an den Verein. Weiteres Geld kam von der Stiftung “Luminate” des US-Milliardärs Pierre Omidyar, der wiederum zu den Hauptgönnern des linksradikalen Lügenportals “Correctiv” zählt. Im Vorstand der GFF sitzt auch der Jurist Ulf Buermeyer, der früher Richter an dem Landgericht war, das nun das Urteil gegen Twitter gesprochen hat. Buermeyer ist sogar Mitgründer der GFF, gemeinsam mit dem Grünen-Politiker Malte Spitz. Da nimmt es kaum Wunder, dass die GFF denn auch ein Tummelplatz für linke Juristen ist.
Konzertierte Aktion des tiefen Linksstaates
Alles deutet hier auf eine konzertierte Aktion des tiefen Linkstaates hin, um die Abschaltung der für ihn gemeingefährlichen Plattform zu erzwingen – und vor allem auf eine juristische Retourkutsche, ausgeführt von systemtreuen Gesinnungsrichtern, deren es in Berlin keinen Mangel hat: Denn erst heute Mittag war bekanntgeworden, dass Twitter rechtliche Schritte gegen die Bundesregierung eingeleitet hat, da Deutschland innerhalb der Europäischen Union die meisten rechtlichen Forderungen nach der Offenlegung von Nutzerdaten an die Plattform stelle – „wobei rund 87 Prozent dieser Forderungen auf Straftaten im Zusammenhang mit Meinungsäußerungen abzielen“. Man sei der Ansicht, dass diese rechtlichen Forderungen nach Nutzerdaten rechtswidrig seien und habe, so Twitter, „sowohl vor deutschen Bundes- als auch vor Landesgerichten gegen die Rechtmäßigkeit des Eingriffs der Regierung in die Privatsphäre und die Meinungsfreiheit unserer Nutzer geklagt“.
Vor diesem Hintergrund bekommt das Berliner Eilurteil gegen Twitter eine ganz andere Qualität: Im Meinungskrieg gegen Elon Musk fährt das System seine ganzen Geschütze auf und holt zur Gegenoffensive aus. Diese Nachrichten können niemanden überraschen, der mit dem wahnhaften Eifer vertraut ist, mit dem deutsche Behörden, als willige Vollstrecker der Politik, unliebsame Meinungsäußerungen verfolgen, wie die bekannte US-Sendung „60 Minutes“ erst am Vortag einem weltweiten Publikum enthüllt hatte. Es scheint, als ob nach der weltweiten Bloßstellung der Bundesrepublik als mittlerweile rechtsstaatliche Bananenrepublik zum zweiten Mal binnen weniger Tage (zuerst durch J.D. Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz, jetzt durch die CBS-Dokumentation über deutsche Polizeirazzien gegen Meinungsverbrecher) Politik und Justiz voller Trotz und jetzt erst recht ihre Macht missbrauchen wollen. Die fehlgeleitete Kräftebündelung wird damit auf die Spitze getrieben: Während die Migrantengewalt im Land jeden Tag mehr eskaliert, hat man nichts Besseres zu tun, als Online-Plattformen mit Anfragen zu größtenteils völlig harmlosen Aussagen zu bombardieren.
Totalitarist Müller: “Systemisches Risiko bei der Wahl”
Der grüne Habeck-Lakai Klaus Müller, der als Chef der Bundesnetzagentur für die Umsetzung des EU-Zensurregimes in Deutschland zuständig ist, machte gerade erst wieder in einer Rede deutlich, welche gruselige und totalitäre Gedankenwelt hinter diesen Entwicklungen steckt. Beim DSA gehe es nicht um Zensur, so Müller zynisch, sondern darum, die „Nutzer vor illegalen Inhalten zu schützen“. Der Bürger als schutzbedürftiger Untertan, den der Staat mit allen Mitteln vor seinen Feinden schützt: Dass dies seit eh und je die Rechtfertigung aller Zensoren ist, ist vermutlich sogar Müller bekannt. Doch es kümmert ihn nicht. Mit dieser freiheitsfeindlichen und lupenrein antidemokratischen Einstellung ist er voll auf Linie Robert Habecks. Seine Kollaborateure in Brüssel, die auch nach dem Rückzug des Zensurfetischisten Thierry Breton als Digitalkommissar voller Eifer gegen die Meinungsfreiheit arbeiten, sind nicht besser: Am Freitag verlangte EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen von Twitter mehr Informationen über die Algorithmen der Plattform – obwohl diese öffentlich zugänglich sind. Es geht allein darum, öffentlich den Eindruck zu erwecken, als betreibe Musk eine finstere, undurchsichtige softwaregestützte Manipulation.
Solange der Wahlkampf noch laufe, könne man “noch keine endgültigen Aussagen treffen”, so Müller weiter, ob eine „Beeinflussung“ durch ausländische oder inländische Akteure vorliege. Nach der Bundestagswahl werde die Bundesnetzagentur einen Bericht dazu vorlegen (wie dieser aussehen wird, kann man sich unschwer vorstellen) „Wir müssen achtsam bleiben, was Versuche der bösartigen Beeinflussung bei Wahlen angeht, aber zugleich dürfen wir nicht alarmistisch sein“, fabuliert Müller, wobei der DSA einen „vielversprechenden Rahmen“ gegen vermeintliche Beeinflussung verspreche. Es werde die Aufgabe der Europäischen Kommission sein, zu sagen, ob ein “systemisches Risiko” bei der Wahl vorlag, was bestimmte große Internetplattformen angehe. Natürlich wird diese Frage, je nach Wahlausgang, arbiträr mit Ja beantwortet werden. Der europäische Feldzug gegen das freie Wort im Allgemeinen und Twitter im Besonderen, den US-Vizepräsident J.D. Vance am Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz angeprangert hatte und der von europäischen und deutschen Politikern vehement bestritten wird, geht also unerbittlich weiter. Das soll fortan anscheinend der neue Standard in der EU sein: Inhalte, die den Regierenden und den von ihnen finanziell abhängigen Thinktanks und NGOs nicht in den Kram passen, werden kurzerhand für illegal erklärt (oder “unterhalb der Strafbarkeitsgrenze” als “Desinformation” und “Hassrede” klassifiziert); so verschafft man sich die scheinlegale Handhabe, die betreffenden Posts zu löschen und ihre Urheber rechtlich zu verfolgen. Wohin dies alles führt, will man sich nicht ausmalen. Erst gestern hatte ein Twitter-Nutzer Elon Musk gefragt, ob es nötig sei, Deutschland wieder einmal zu “befreien” – woraufhin Musk erwiderte: „Ja, ganz im Ernst“. Dieser Aussage muss man mittlerweile – als Deutscher, dem etwas an diesem Land und seinen Werten liegt – nur aus vollem Herzen zustimmen. Denn der Würgegriff eines neuen, subtileren Totalitarismus zieht sich immer enger um das Land. (DM)
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17 Antworten
Wenn X/Twitter clever ist machen die solche Schandurteile weltweit öffentlich.
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Meinungsfreiheit und vor allem Redefreiheit
Hoffentlich werden dadurch deutsche Geschäftemacher international „angepisst“ !
Das geht dann ins Geld und genau dadurch ändert sich in den Lobby-Gruppen etwas!
Na ja, Deutschland ist kein vollwertiger Rechtsstaat – die Unabhängigkeit der Justiz ist nicht gegeben.
Das weiß die Welt mittlerweile. Kommt also eher nichts dabei heraus. Für pluralistische (Auslands-)Medien ist es natürlich ein gefundenes Fressen …
Bedrohlich und beängstigend, was hier gerade abgeht. Die Folgen unabsehbar. Russland, China, USA unser Land macht sich überall Feinde und die Mehrheit der BürgerInnen merkt es nicht oder nimmt es hin.
Da würde ich Herrn Musk empfehlen mit der US-Regierung den Art. 1 und 2 des Überleitungsvertrages zu aktivieren.
Mir stellt sich auch die Frage WER diesen Richter ermächtigt hat dieser Klage statt zu geben. Scheingerichte sind laut
Art.101 GG verboten. Sie wollen den Krieg, also sollen sie ihn auch kriegen. Verstoß gegen den Kapitulationsvertrag !!
Herr Trump und Herr Musk sollten langsam den Gegner Soros u.a. erkennen, und stilllegen. Die BRD-Verwaltung will
den Krieg in Europa und den Krieg EU gegen USA !!!
@Art. 1 und 2 des Überleitungsvertrages
mir scheint, die Nummer betrifft auch die Feindstaatenklausel der UNO !
Die sollten für die Wahl schon mal die Marines schicken, die sicherstellen, das die Wahl nicht in großem Maßstab manipuliert wird – unter Anwendung von Kriegsrecht !
Das hätte was – ROFL !
Wollte man Deutschland vom Totalitarismus befreien, müßte man Deutschland von etwa zwei Dritteln der Deutschen befreien, denn die haben das System immer wieder gewählt und tragen es bereitwillig durch ihre mentale Einstellung.
Ohne das entsprechende Mindset der Mehrheit der Wähler gäbe es keinen Totalitarismus in Deutschland.
So einfach ist das.
So einfach ist es nicht. Ohne differenzierte Medien, die wir nun mal nicht haben, lässt sich eine solche Aussage schwer treffen.
dies fiesen Aktionen lassen , falls die eine Koalition „gewinnen“ ,auf übel_linke Nachwahlzeiten schließen! Alle die nicht links wählen,RD 70-75 % der BRD Bio-Bewohner sind dann rechts Verdächtige und ihrer Bürgerrechte zu beraubende !! Das ist noch mehr DDR.5-0 !! Das wird im Umkehrschluss schlimm für links da die „andere“ Bürger ausschließen.
Nichts fürchten Politiker heute mehr als öffentliches Reden! Das macht es ihnen deutlich schwerer, ein Mundloses Volk ist leichter zu steuern, genau dass ist das Ziel .
Demokratie war einmal!!
@der staatlich orchestrierte Kampf gegen die Meinungsfreiheit
kann ich durchaus nachvollziehen – die kämpfen um ihre Existenz !
Die wissen natürlich, das sie hoch kriminell sind – Corona, Klima, die Kriege ab Bosnien-Bombing – selbst nach dem Genossen der Bosse Verfassungswidrig, usw usw
Sollte hier Rechtsstaatlichkeit einkehren – und die AFD will ja dafür einstehen, ist die ganze Blockpartei, ihre Diener und ihre Medien auf der Innenseite der Gefängniszellen.
Diese Drops ist noch nicht gelutscht – ich erwarte da noch versuche für Bürgerkrieg oder Krieg, um die Wahl noch in der letzten Stunde abzusagen oder das AFD-Verbot – harbarth ist da sicherlich – schon aus Eigeninteresse – einer Eilentscheidung zugängig.
Aber Deutschen wollen es! Demokratie ist holt kein Garant der Freiheit, Demokratie ist nur durchsetzung der Wille der Mehrheit -und Mehrheit der D wählt holt so…
Meine persönliche Meinung: es ist inzwischen doch mehr als offensichtlich, worum es hier geht: Man will die Vorbereitungen treffen, Wahlen annullieren zu können, wenn deren Ausgang den Herrschaften in Brüssel und Berlin nicht passen. Rumänien war der Test, wie weit sie damit gehen können. Das eigentliche Ziel der Aktion war aber von Anfang an das für diese EU so wichtige Deutschland. Vance hat mit jedem Wort ins Schwarze getroffen.
Frau Dr Alice Weidel bei Orban in Budapest! Die besten Politiker Europas ! Super! Macht Hoffnung für die Zukunft! Die beiden könnens! Beide werden den „TIEFEN LINKSSTAAT“ vernichten helfen! Allerdings eine Frage? Sind die Bürger Deutschlands schon „r e i f “ genug, am 23. die richtige Entscheidung zu treffen, ODER ist der „Leidensdruck“ noch zu gering!!!….Die etatistische Regierung duldet nicht nur die linksextremen Aktionen und ZENSUR gegen die Demokratie sie finanziert das Ganze noch mit unserem sauer verdienten Geld. Höchste Zeit dass die Bürger dieser Ausartung am 23. Februar die rote Karte zeigen!!!
Cui bono? ist immer eine gute Frage! Warum gehen die Links-Grünen dermaßen auf die Barrikaden? Weil sie mit dieser Politik ihren Lebensunterhalt bestreiten. Abgeordnete und ihre Mitarbeiter, Profiteure der Energiewende (Großgrundbesitzer mit Windmühlen etc.), die Asylindustrie (Flüchtlingsexperten, NGOs etc.), regierungsfinanzierte (N)GO’s wie Seenotretter….und Journalisten bangen um ihre Einnahmequellen, die sie mit allen Mitteln, auch mit Gewalt, verteidigen. Das ist das schmutzige Geheimnis hinter den großen Worten, daher wird die WAHRHEIT mit Zensur bekämpft!!!….Diese Aufmärsche erinnern an dunkle Zeiten in der deutschen Geschichte.
Nach dem Ende von USAID:
Links-woke NGO fordern Geld von der EU
Die USA haben zahlreichen internationalen linken Organisationen, sogenannten NGOs, ihre Gelder eingefroren – rund 60 von ihnen haben sich nun mit der Forderung um finanzielle Unterstützung an die EU gewandt.
https://www.freiewelt.net/nachricht/links-woke-ngo-fordern-geld-von-der-eu-10099445/
Auch in Brasilien eine politisierte linkswoke Justiz im Einsatz gegen „Rechte“:
Bolsonaro wegen Putschversuchs angeklagt
Plante der abgewählte brasilianische Präsident Bolsonaro einen Staatsstreich? Nach Überzeugung der Generalstaatsanwaltschaft des Landes ist die Antwort klar. Sie will den Ex-Präsidenten und viele seiner Getreuen jetzt vor Gericht bringen.
https://www.n-tv.de/politik/Bolsonaro-wegen-Putschversuchs-angeklagt-article25572325.html
FDP und die Zensur: Drei Jahre Mittäter – jetzt plötzlich Freiheitskämpfer?
Drei Jahre lang hat die FDP den Abbau der Meinungsfreiheit mitgetragen, Gesetze abgesegnet und sich an einer Zensur-Agenda beteiligt, die Kritiker mit Hausdurchsuchungen und Strafverfolgung überzieht. Jetzt, kurz vor der Wahl, will Wolfgang Kubicki plötzlich als Verteidiger der Freiheit auftreten – ein Schauspiel an Heuchelei, das selbst für die FDP neue Maßstäbe setzt. Joana Cotar liest ihm die Leviten.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/fdp-und-die-zensur-drei-jahre-mittaeter-jetzt-ploetzlich-freiheitskaempfer/
Campact ist seit Wochen mit Petitionen unterwegs: die Bürger sollen für die Abschaltung von Twitter/X unterschreiben.