Nachlese zum ersten Jahrestag des 7. Oktober: Das Hauptgedenken galt den Tätern, nicht den Opfern

Nachlese zum ersten Jahrestag des 7. Oktober: Das Hauptgedenken galt den Tätern, nicht den Opfern

Berlin, 7. Oktober: Ein arabischer Pro-Hamas-Hassmob macht Stimmung gegen Israel (Foto:Imago)

Am 7. Oktober 2023 wurde Israel auf bestialische Weise vom Gaza aus angegriffen. Es waren nicht nur Hamas-Kämpfer, sondern auch viele zivile Anhänger der Hamas. Die Mehrheit der Bewohner steht Umfragen zufolge hinter dieser Hamas, die daheim und in Deutschland für ein Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer agitiert und Terror sät. Der Angriff erfolgte dabei von einem real existierenden Staat Palästina aus; diesen Staat haben die Muslime des Gazastreifen bereits im Jahr 2005 “judenfrei gemacht“; die Machtergreifung der Hamas fand schließlich 2007 statt. Die ethnische und religiöse Säuberung von allem nicht-Muslimischen Menschen vor Ort betraf auch Christen; danach lebten in den Autonomiegebieten keine tausend von ihnen mehr – und ihre Zahl schrumpfte nicht etwa wegen Kirchenaustritten oder natürlichen Todes.

Es bräuchte eigentlich keine allseits geforderte “Zwei-Staaten-Lösung” – Denn es gibt diese zwei Staaten Israel und Palästina faktisch längst. Bloß ist das eben augenscheinlich keine Lösung des Problems: Die meisten „Palästinenser“, wo immer sie beheimatet sind oder sich herumtreiben, wollen sich Israel einverleiben und seine Bewohner ins Meer oder Jenseits verfrachten, und ganz egal, wie groß das ihnen zugestandene Territorium auch wäre und wie klein man Israel schrumpfen würde: Sie würden Israel dennoch als Besatzer verteufeln und zu vernichten versuchen. Man schaue sich einfach nur ihre Flaggen und die Symbole an, die sie zeigen: Die Umrisse der Karten wie auch die Plastiken, die in Berlin hochgehalten werden, zeigen ein Palästina komplett ohne Israel. Der 7. Oktober 2023 sollte der neuerliche Auftakt sein, Israel diesmal von drei Seiten den Todesstoß zu versetzen: Durch die Hamas in Gaza aus dem Westen, durch die Hisbollah aus dem Norden auch den  Iran aus dem Osten und die Huthis aus dem Süden. Auf sich alleine gestellt könnte der Judenstaat einen solchen Mehrfrontenkrieg seine Zerstörung tatsächlich nicht verhindern, wie stark er auch ist.

Kein Tag ohne palästinensische Opferinszenierung

Nun also jährte sich dieser Angriff zum ersten Mal. Doch statt an diesem 7. Oktober 2024 den Toten und Verschleppten des Massakers zu gedenken, wurde in sämtlichen Reden und von den Medien weitaus mehr Platz jenen eingeräumt, die nun unter den Kollateralschäden des militärischen Widerstandes der potenziell todgeweihten Israelis leiden – obwohl schon seit Beginn der israelischen Invasion des Gaza-Streifens, seit über 11 Monaten, kein Tag vergeht, ohne dass die palästinensischen Opfer durch weltweite Hamas-Propaganda thematisiert und inszeniert werden. Waren es denn vor einem Jahr nicht genug Opfer gewesen, derer man an diesem Sonntag gedenken konnte? Anscheinend nein, denn noch ausführlicher wurden auch diesen Jahrestag jene beklagt, die nun der gezielten Rache und berechtigten Ausschaltung der palästinensischen Aufpeitscher und Massenmörder zum Opfer fallen.

Ja, auch auf palästinensischer Seite gibt es nun beklagenswerte Opfer – auch wenn keinesfalls alle „unschuldig“ sind. Aber böten sich denn nicht auch in den nächsten Wochen und Monaten (so wie schon in den Wochen und Monaten zuvor) genug Möglichkeiten, diesen Toten Aufmerksamkeit zu widmen? Musste dies just am Jahrestag des Massenmordes sein, der über 1.100 Unschuldige das Leben kostete? Ich empfinde das in etwa so, als wenn auf der Beerdigung eines Menschen dessen Tod nur beiläufig beklagt wird, während der Trauerredner am offenen Grab ellenlang breittritt, was der Verstobene alles auf dem Kerbholz hatte oder ihm nachgesagt wird.

Unausgegorene “Friedenslösungen”

Vor allem das Gebaren von Politikern und Medien war und ist schlicht instinktlos! Ihre Tränen zum 7. Oktober 2023 entpuppen sich immer mehr als Krokodilstränen. Es ist eine Schande! Doch es ist unschwer zu prophezeien, dass einige der Palästinenserversteher einmal selbst Opfer derselben sein werden, wenn eine zunehmend islamisierte Bevölkerung nahöstliche „Kultur“ über unser schönes Europa bringt und sie sich jäh in der Situation wiederfinden, in der Israel seit vielen Jahrzehnten ist. Was allerdings keine Genugtuung bedeuteten soll.

Wann wird es endlich Frieden geben? Schon Golda Meir erkannte es: Erst, wenn Araber ihre- Kinder- mehr lieben, als sie die Juden hassen. Und die sogenannten Palästinenser sind eine besonders problematische Spezies der Araber; das ist leider wahr, wie mir gegenüber ein israelischer Bekannter bei meinem letzten Israel-Besuch beklagte – übrigens im Hafen von Haifa, das derzeit wieder angegriffen wird. Wenn es einer Friedenslösung bedurfte, dann für das ursprünglich jüdische Judäa und Samaria, heute Westjordanland genannt. Aber dieser „Friede“ kann nicht wie 2005 im Gazastreifen aussehen, dass alle Juden ins israelische Kernland deportiert werden und das Land seither alleine in der Hand der leidlich bekannten Koranjünger Hamas, Fatah oder Hisbollah liegt (die Milliarden Hilfsgelder nie für die eigene, jetzt so betrauerte Zivilbevölkerung verwendeten, sondern für den Dauerterror gegen Israel und islamistische Propaganda). Ansonsten nämlich ginge auch von Ramallah und der Westbank zusätzlich dieselbe Gefahr aus wie bisher vom „judenfreien Gaza“. Oder wie stellen sich jene einen Frieden vor, die nicht müde werden, trotz des Scheiterns des bisherigen Status quo weiter eine „Zwei-Staaten-Lösung“ zu fordern – die nachweislich eben keine Lösung war?

26 Antworten

  1. Und jetzt?

    Zitat:“…Ja, auch auf palästinensischer Seite gibt es nun beklagenswerte Opfer – auch wenn keinesfalls alle „unschuldig“ sind…“

    Die Herodes-Nummer? Alle Neugeborenen töten, damit kein König der Palästienser kommt?
    Mann. Mann. Kommt mal runter! Was vor 80 Jahren endete, endete auch vor 80 Jahren.
    Ich habe keine Schuld daran! Und ich weigere mich, mich in ewiger Schuld zu suhlen!
    Ich weigere mich, mich ohne jede Kritik hinter „Jemandem“ zu stellen, sei es der „Prinz von Kiew“ oder der Konflikt dort unten!
    Haben wir nicht genug eigene Probleme??
    DIE sollten wir mal angehen! Und eine Menge davon hätte wir nicht, wären nicht eine Menge unser „Gäste“ von dort!

    Es wäre schon sehr damit geholfen, wenn Jeder mal bleibt wo er ist und seine Nachbarn in Ruhe und Frieden lässt!
    Vor allen Dingen an DIE gerichtet, die ausser dem Ozean gar keine Nachbarn in Europa haben!

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  2. UNRWA und deren Mitarbeiter sind Unterstützer der Hamas, wie man mehrfach erfahren musste.
    Umso unverständlicher, dass man UNRWA für den Friedensnobelpreis vorschlagen möchte. Es läuft richtigerweise schon eine Petition dagegen, die man unterschreiben kann auf change.org

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    1. Diese UNWRA indoktriniert die Gaza -Kinder schon im Kindergarten zum Judenhass !

      Dazu einfach die Beiträge von Sarah Maria Sander , von vor Ort ansehen …
      ihr youtube -kanal ist

      Sarah Maria Sander

      Und seht auch das Gaza / Palästina Problem in unter 1 Min. erklärt, von

      Universitäts Prof. Dr. Daniel Schueftan von der Univ. Haifa.

      youtube:

      Daniel Schueftan Israel Security Expert

      https://www.youtube.com/watch?v=RLCHroQzND0

  3. „Es ist ein Unterschied, ob jemand von „unserem Verbündeten, der einzigen Demokratie im Nahen Osten“ ermordet wurde oder von „Terroristen“ — obwohl das Ergebnis dasselbe ist: ausgelöschte Leben, zerstörte Körper, traumatisierte Seelen, verzweifelte Angehörige …“

    Manova ist ja jetzt nicht unbedingt für Hetze oder Desinfo bekannt, also hier mal zum Querlesen(denken).

    Danke.

    https://www.manova.news/artikel/unser-liebster-schurkenstaat

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  4. Es ist so bitter, mitanschauen zu müssen, wie Deutschland mit den Juden umgeht, nachdem die Deutschen 6 Mio. Juden !!!!! vergast haben. Ich erlebe es gerade vor Ort, wo der Heidelberger Oberbürgermeister Würzner es nicht einmal für nötig hält, mir auf meine schriftliche Anfrage aufgrund antisemitischer Vorfälle in der Stadt (Vorgehen pro-palästinensischer Studenten gegen jüdische Studenten beim Sommerfest und Angriff auf ein jüdisches Ehepaar, weil die Frau ein T-Shirt trug, mit der Aufschrift die Geisen freizulassen) zu antworten. Ich habe es zweimal versucht, leider ergebnislos!!!

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  5. Was gewaltig irriert: An diesem Tag gab es so gut wie keine Grenzsicherung! – Sehr, sehr merkwürdig!

    Das Morden muss – wie bei jedem anderen Krieg auch – auf beiden Seiten aufhören! Das ist alles, was man als zivilisierter Mensch dazu noch sagen sollte!

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    1. An diesem Tag gab es so gut wie keine Grenzsicherung! – Sehr, sehr merkwürdig!

      Ja, und es gab auch ignorierte Vorwarnungen und Israelische Apache-Helikopter, die ihren Teil zur Opferzahl beitrugen.

      Warum war die Regierung anscheinend bereit, so viele der Ihren zu Opfern?

      Vielleicht, weil es nicht ganz die Ihren waren? Es waren Juden, die am Sabbat, ach schlimmer, am Feiertag Simchat Torah, einen Rave besuchten! Es waren also eher sekularisierte Juden, die man aus Sicht der Israelischen Regierung anscheinend opfern durfte.

      Die Redaktion hier sollte sich in diesem Licht vielleicht nochmal überlegen, ob sie für dieses Land wirklich weiter verteidigen will, was nicht zu verteidigen ist. Und ob sie die durch die grobschlächtige Art ihrer blinden Verteidgung drohende Gleichsetzung von Anti-Massenmord-Aktivismus mit Antisemitismus wirklich riskieren will. Denn der Verdacht steht im Raum, dass dieses Land nicht nur Sabbat-Raver, sondern auch die sekularisierte Diaspora opfern würde, um seine Ziele zu erreichen.

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  6. Was sie im Titel schreiben war schon klar, den der Judenhass sitzt ganz tief im Links – grünen establishment in Deutschland.

    S. das neueste Interview mit Dr Bernd Baumann AFD bei WELT Nachrichten ( 7 min.).

    Ab der Min. 4 geht’s um das „Heranzüchten“ des Palästinenser – appeasements und des Judenhasses an den deutschen Universitäten.

    Youtube:

    die CDU hat hunderttausende Judenhasser ins Land gelassen

    https://www.youtube.com/watch?v=GCMHUTMdPiU

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  7. Alles richtig, aber doch sehr einseitig und keine Rechtfertigung dafür, wie das israelische Militär gegenüber Kindern und Unbeteiligten agiert und eine Siedlungspolitik im Westjordanland und nun auch in Gaza vorantreibt!

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      1. … wie soll ich bitte erkennen, dass Sie es besser wissen und auch die UN falsch liegt??? dDutzende Unfallchirurgen berichte über Kinder, die ausnahmslos mit Kopf- oder fatalen Körpertreffen eingeliefert werden, wenn man fast 40 Jahre lang Soldat war und die Waffen kennt, weiß man sicher, dass hier Nichts zufällig ist!

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  8. Die Araber hetzen gegen die Juden und bekommen von uns dafür genug zu Fressen und Saufen. Die eine Hand wäscht die andere eben immernoch, weil beide dreckig sind. Deutschland hat seinen Judenhass jahrzehntelang nur verleugnet, aber nie aus den Köpfen rausgekriegt. Einfach nur den Blickwinkel ändern und die moralische Legitimation aus dem Hut zaubern, schon geht es wieder. Ganz typisch für Linke und Gutmenschen.

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  9. … Jung, männlich, moslemisch: Zahl der Empfänger von Asylbewerberleistungen steigt deutlich an
    Mehr als eine halbe Million Ausländer haben 2023 hierzulande Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bezogen. Zwei Drittel der Bezieher sind männlich, mehr als ein Viertel „minderjährig“. Die häufigsten Herkunftsländer waren Syrien und die Türkei mit jeweils 15 Prozent, Afghanistan (11 Prozent) und der Irak (8 Prozent). Weiterlesen auf welt.de

  10. Originalton eines Palästinensers auf der Demo: Nur ein toter Jude ist ein guter Jude!“ Mittlerweile sind mehr palästinensische Terroristen und arabische Judenhasser in Deutschland unterwegs als Juden. Da wird die Judenfrage mal wieder ganz schnell aktuell und mit Sicherheit wissen die Sozis schon eine Lösung. Übrigens: Hitler war Nazional – Sozialist! Na fällt der Groschen?

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    1. Was die Situation in Deutschland betrifft, stimme ich dir zu. Aber hör dir bitte bei Gelegenheit Originaltöne mancher radikaler Juden an. Darum geht´s m. E. – um Radikalität.
      Und dass Hitler nicht rechtsradikal sondern linksradikal war, dürfte doch hoffentlich bei dem einen oder anderen bereits angekommen sein.

  11. Geschichtsunterricht von Evi , nicht nur für Islamophile:
    Von 19.bis 26. April 1920 kam der Oberste Rat der alliierten Siegermächte des 1. WK in San Remo
    zusammen und beschloss die Neuaufteilung des besiegten Osmanischen Reiches in versch. Mandatsgebiete.
    Die Alliierten waren vertreten durch die Premierminister von Großbritannien, Frankreich und Italien.
    Japan hatte einen Vertreter entsandt und die USA nahmen als „neutraler Beobachter“ teil.
    Die Bedeutung der Konferenz für die Entstehung des Staates Israel findet viel zu wenig Beachtung,
    sie wird von den Kritikern der Politik Israels nahezu ignoriert !
    Die San Remo Konferenz anerkannte das Recht des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung in
    „Eretz Israel“- im Lande Israel.
    GB erhielt vom Völkerbund das Mandat über Mesopotamien (Irak) und Palästina (so genannt von Hadrian
    dem röm. Kaiser nach der Vertreibung aller Juden aus Judäa) und wurde verpflichtet, das Palästina Mandat
    das die Errichtung eines jüdischen Staates zum Ziel hatte, umzusetzen.
    Palästina umfasste damals die Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien.
    Das bedeutet, die Internationale Staatengemeinschaft anerkannte schon damals das Recht auf jüdische
    Besiedlung in den Gebieten, die sie heute als von Israel „besetzt“ bezeichnet.
    Auch der arabischen Bevölkerung im ehemals Osmanischen Reich wurde das Recht auf Selbstbestimmung
    zuerkannt was auch in versch. unabhängigen arabischen Staaten des Gebietes verwirklicht wurde.

    Vorausgegangen waren langwierige Verhandlungen die mit der sogn. Balfour- Erklärung endete.
    Durch die San Remo Erklärung des Obersten Rats der Alliierten wurde die Balfour Erklärung internat. anerkannt.
    Im beschlossenen Palästina Mandat heißt es u.a.:
    „Wir anerkennen hiermit die historische Verbindung des Jüdischen Volkes in Palästina, auf Grundlage
    der Wiederherstellung ihrer nationalen Heimat in diesem Land“
    Weiter in Art.5 heißt es:
    „Die Mandatsmacht (GB) ist dafür verantwortlich, dass kein palästinensisches Territorium abgetreten
    oder verpachtet, oder in irgendeiner anderen Form unter die Kontrolle einer fremden Macht oder Regierung
    gestellt wird“
    Dieser Art. wurde bereits kurz darauf gebrochen.
    Der Völkerbund und GB beschlossen im Sept.1922 das der jüdische Staat nicht auf dem Mandatsgebiet östlich
    des Jordan errichtet werden soll, was dreiviertel von Palästina ausmacht.
    Auf diesem Territorium entstand später das Haschemitische Königreich von Jordanien.
    Es geht klar erkennbar aus dem Palästina Mandat hervor, dass es um die WIEDERHERSTELLUNG eines
    jüdischen Staates geht.
    Die Resolution der San Remo Konferenz war keine brit. Initiative, sondern eine internat. Entscheidung.
    Der Völkerbund war der Vorläufer der Vereinten Nationen. Der Beschluss besitzt bis heute noch internationale
    Rechtskraft, denn Art. 80 der Charta der UN besagt, dass alle Rechte , die Völkern in Vergangenheit zuerkannt
    wurden nach wie vor gültig sind und auf die Vereinten Nationen übertragen werden.

    Kein anderes Mandat, das auf der San Remo Konferenz erteilt wurde und aus dem unabhängige arabische
    Staaten hervorgegangen sind, wird in Frage gestellt oder ist umstritten.
    NUR das Palästina Mandat. Das Mandat, das dem jüdischen Volk das Recht auf das Land ISRAEL zuerkennt
    und ihm das Selbstbestimmungsrecht in diesem Land gewährt, wird in Zweifel gezogen.
    Israels Gegner versuchen permanent, das legitime Recht auf das Land zu bestreiten und zu leugnen.
    Usw
    Das Desinteresse der Fremdvölker verwandelte sich langsam in Interesse und zwar mit Beginn der Rückkehr
    des jüdischen Volkes in das ihnen verheißene Land.
    Zur ersten großen Einwanderungswelle kam es 1882 (ich berichtete bereits) Bis zur Gründung des Staates Israel
    im Jahr 1948 waren mehr als eine halbe Million Juden aus aller Welt in das Land der Väter zurückgekehrt.
    Genau so wie es Gottes Wort vorhergesagt hat:
    „Denn ich will euch aus den Heidenvölkern herausholen und aus allen Ländern sammeln und euch wieder
    in euer Land bringen…“ Aus dem Buch Hesekiel
    Volk und Land kamen wieder zusammen und was geschah ?
    Das über Jahrhunderte öde und brach liegende Land begann wieder zu blühen !
    Die Eigentümer des Landes kehrten zurück und als die zunehmend offenbar wurde, begann der Widerstand.
    Die im Land lebende arabische Bevölkerung profitierte davon, dass jüdische Einwanderer das Land wieder
    kultivierten und bebauten.
    Ja und noch viel mehr kamen Araber kamen in das Land Israel, weil es dort, wo die Juden sich angesiedelt hatten
    bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen gab.
    Allein zw. 1919 und 39 wanderten mind. 50 000 Araber nach West-Palästina ein.
    Die brit. Peel Kommission stellte fest:
    „Ohne die jüdischen Entwicklungsbemühungen in Palästina hätte es keine arabische Einwanderung
    nach Palästina gegeben“
    Und das ist bis heute so geblieben. Sie leben von und durch Arbeit in Israel oder eben auf Kosten der
    Staatengemeinschaft mit dem Schutzstatus „Flüchtlinge“
    Das muss man sich mal geben !
    Also, es gibt Potenzial ein Buch zu füllen, aber hier langt es erstmal, denn wenn man mal wieder
    so intensiv darüber nachdenkt was hier in dieser verkommenen, verlogenen Welt abgeht ?
    Kopfschüttel

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    1. das euch die Wahrheit stinkt, ist zwangsläufig.
      Merke:
      „Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben,
      als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.“
      Grüßle

  12. Jerusalem of Gold (ירושלים של זהב, Yerushalayim Shel Zahav) – Ofra Haza

    Die Bibel 2 Chronik 6:6
    „..aber Jerusalem habe ich erwählt, dass mein Name daselbst sei und David habe ich erwählt,
    dass er über mein Volk Israel sei.“
    Sacharja 12:
    „Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelbecher für alle Völker ringsum…
    Und es soll geschehen an jenem Tag, dass ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde;
    alle, die ihn heben wollen, werden sich gewiss daran wund reißen; und alle Heidenvölker der Erde
    werden sich gegen es versammeln..“

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    1. Die Briten hatten beiden Völkern sowohl den Juden als auch den Arabern eigene Heimstätte und Unabhängigkeit versprochen. Genau das ist das Problem. Die Briten haben dort diesen Konflikt zu verantworten.
      Die Araber wollten Unabhängigkeit. Die Briten trieben aber die Umvolkung in Palästina voran, indem sie die Masseneinwanderung von kulturfremden Juden nach Palästina förderten. DIe Briten hatten den arabischen Palästinensern Unabhängigkeit versprochen, nachdem diese im Ersten Weltkrieg auf der Seite der Briten kämpften udn mit den Briten eine Allianz eingingen. Die Briten gaben als Gegenleistung den ARabern von Palästina damals das Versprechen , dass die arabische Bevölkerung von Palästina eine eigene Heimstätte und Unabhängigkeit im Gegenzug bekommen würden.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_arabischen_Bev%C3%B6lkerung_in_Pal%C3%A4stina#20._Jahrhundert
      “Im Ersten Weltkrieg, in dem das Osmanische Reich als Verbündeter des Deutschen Reiches und Österreich-Ungarns im November 1914 gegen Russland, das Vereinigte Königreich und Frankreich kämpfte, unterstützten die Briten die Panarabische Bewegung und ihre 1916 begonnene Arabische Revolte unter Beteiligung von Thomas Edward Lawrence gegen die Osmanen. 1915 hatte die britische Regierung dem Sherif Hussein von Mekka die Unabhängigkeit nach dem Sieg über das Osmanische Reich versprochen. Großbritannien vereinbarte jedoch mit Frankreich im geheimgehaltenen Sykes-Picot-Abkommen 1916 die Aufteilung des Nahen Ostens in eine britische und französische Einflusssphäre. ”

      Schon 1922 Teilungsplan für Palästina

      “Im Juni 1922, noch vor Inkrafttreten des Mandats, teilte die britische Regierung das Mandatsgebiet in Palästina westlich des Jordan, wo die jüdische Heimstätte errichtet werden sollte, sowie das Emirat Transjordanien östlich des Jordan. Die offizielle Verabschiedung des Mandats durch den Völkerbund geschah am 24. Juli 1922. Die genaue Ausgestaltung der Grenzen wurde dabei der Mandatsmacht Großbritannien überlassen.”
      https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_(Region)#Teilung_Pal%C3%A4stinas_1922%E2%80%931923

      “Peel- und Woodhead-Kommissionen
      Im Jahre 1937 legte die britische Peel-Kommission erstmals einen Teilungsplan vor, der, gemäß der prozentualen Bevölkerungsverteilung, Galiläa und einen Küstenstreifen als jüdischen und den größeren, auch die Wüstenregionen umfassenden Rest als arabischen Teil vorsah. Dieser Vorschlag wurde von den Arabern abgelehnt. Die jüdische Seite war gespalten. Die Mehrheit, zu der auch Golda Meir gehörte, lehnte den Vorschlag ab, aber eine starke Minderheit um David Ben-Gurion sah in diesem Kleinststaat die Basis für eine spätere Expansion. Zitat: „[…] nachdem wir eine große Macht aufgebaut haben, werden wir die Teilung des Landes beseitigen und über ganz Erez Israel expandieren“ (Brief an seinen Sohn); „das Ja zur Teilung verpflichtet uns nicht zum Verzicht auf Transjordanien“ (Ben-Gurion, Memoiren Band 4, S. 151). Die Teilung des Landes wurde von der Woodhead-Kommission, die 1939 das MacDonald-Weißbuch veröffentlichte, wieder verworfen. Mit dieser Wendung versuchte das Vereinigte Königreich die Araber als Bündnispartner gegen die „Achsenmächte“ zu gewinnen. Das Weißbuch wurde von den im Lande lebenden Juden abgelehnt, da es die Auflösung der Kampfeinheiten, wie etwa der Hagana, verlangte. ”
      https://de.wikipedia.org/wiki/Peel-Kommission

      Die Behauptung, dass die Araber gegen die Briten,die das Völkerbundsmandat für Palästina 1921/22 übernommen hatten, keinen Widerstand leisteten, stimmt überhaupt nicht. Die Briten hatten mehrere Arabische Aufstände zwischen 1936-1939 grausam niedergeschlagen!
      https://de.wikipedia.org/wiki/Arabischer_Aufstand

      Außerdem erinnere ich noch daran,d ass auch die jüdischen Siedler ab 1931 terrorirtische Organisationen gründeten und ebenfalls sowohl gegen die Briten als auch gegen die Araber Terroranschläge verübten:
      Aus wikipedia:
      https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerbundsmandat_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina#J%C3%BCdische_Einwanderung,_arabischer_Widerstand

      „Die paramilitärische Hagana, 1920 gegründet und nach 1929 bedeutend erweitert, wurde zum Vorläufer der israelischen Streitkräfte. Seit 1939 schränkte die britische Mandatsmacht die jüdische Einwanderung ein und legte im Weißbuch von 1939 für einen fünfjährigen Zeitraum eine Einwanderungsquote von 75.000 Juden fest, die sowohl von Juden als auch Palästinensern unter verschiedenen Vorzeichen kritisiert wurde. Als Reaktion auf den großen Aufstand bildeten sich mit dem Irgun und der Lechi 1936 auch terroristische jüdische Gruppen, die im Laufe des Zweiten Weltkriegs britische und auch arabische Ziele angriffen. „

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  13. Auch die Juden pflegten ihre Feindschaft zum Christentum , nachzulesen im Talmud, in dem die Christen udn Jungfrau Maria übel beschimpft udn beleidigt werden .
    DIe Juden hatten angeblich nie ein eigenes Reich nach der Zerstreuung? Dass das gar nicht stimmt, das wussten und sagten auch schon die jüdisch-zionistischen Sozialisten, die den Staat Israel gegründet und aufgebaut haben.
    Und ja auch David Ben Gurion, der erste Ministerpräsident von Israel, war ein zionistischer Sozialist!

    DIe Juden nach der Zerstreuung.
    Das antike Reich Himyarite Kingdom (Königreich Chemiar bzw. Himyar), dort herrschten die Juden.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Himyarite_Kingdom

    Der Judaismus war Staatsreligion im Himyarite Kingdom/Königreich.

    Die Juden hatten nach der Flucht aus dem Römischen Reich also sehr wohl ein anderes eigenes Königreich gründen können. Damit meine ich nicht das Khasarische Reich (welches auch von Juden regiert wurde),nein, sondern das Himyarite Kingdom im Gebiet des heutigen Jemen! Das merkwürdige daran war ja , dass die Juden die Heiden und Polytheisten, die im Himyarite Kingdom (Königreich Chemiar) lebten, respektierten. Nur die Christen und die Römer wurden dort weiterhin gehasst und bekämpft. DIe Römer waren in den Augen der Juden Edom. Mit der Bezeichnung Edom wurden die Erzfeinde der Juden identifiziert.

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  14. Herr Kuenstle, Sie liefern ein eindrucksvolles und leidenschaftliches Bild. Nur dass es nicht dem entspricht, wie es in Haaretz und anderen israelischen Medien sowie von israelischen Historikern wie Shlomo Sand, Tom Segev und anderen beschrieben wird. Vielleicht sollten Sie sich in das Thema erst einmal einlesen?