
Seit Jahren geistert er durch die Köpfe linker und grüner Frauen: Der “Rechtsextremist”, der nachts in dunklen Ecken lauert und “weiblich gelesene” Personen auf dem Heimweg von der Klimagruppe oder der Antifa-Teestube zuschlägt und meuchelt. Schon Katrin Göring-Eckardt traute sich nicht mehr zum Joggen in die Berliner Parks – denn nach Einbruch der Dunkelheit, wenn die pharmazeutischen Kleinunternehmer zu sehr mit ihren Kunden beschäftigt sind, um grüne Joggerinnen zu beschützen und auch die Talahons zu ihren Events aufbrechen, ist man allein auf weiter Flur mit den Nazis. Früher konnte man sie wenigstens an Glatze und Springerstiefeln erkennen – aber das funktioniert heute nur noch in Teilen des Ruhrgebietes.
Der gemeine Rechte, das wissen wir aus Berichten des “Spiegel” und von der Amadeu-Antonio-Stiftung, tarnt sich heute als Bäcker, als Mutter, die mit Kindern und Familienhund spazieren geht oder gar als Biologin mit “seltsamen Ansichten” über Geschlechterdiversität. Wer sich nicht eindeutig mit “Oma gegen rechts”-Shirt oder “Wir sind bunt”-Baumwolleinkaufsbeutel als Mitglied der Zivilgesellschaft zu erkennen gibt, ist potentiell ein Schurke epischen Ausmaßes. Da unterhält man sich eben noch nett mit seinem Frisör – und dann gibt der doch glatt zu, die AfD gewählt zu haben! Und sogar wenn einem noch kein meuchelnder Rechter im Alltag begegnet ist, so darf man sich deshalb noch lange nicht beruhigt zurücklehnen! Antisemiten sehen hinter jedem Stein einen Juden, und Linke hinter jedem freundlichen Gesicht einen Rechten und “unsere Demokratie” hinter jedem respektlosen Meme einen Staatsstreich. So hält man die Dauerspannung aufrecht!

Doch Scherz beiseite. Es ist nur zu deutlich, worauf diese Angstbekundungen hinauslaufen. Man könnte sie einfach als eine Art Massenhysterie abtun, die aus einer Verdrängung der Realität entsteht. Auch ich bin links sozialisiert, da spielt sich im Kopf folgendes Szenario ab: Nehmen wir an, man wird beim Einsteigen in die Straßenbahn von hinten heftig angerempelt. Das Gehirn reagiert darauf spontan mit einem ziemlich heftigen Fluch, denn es sortiert den Rempler automatisch als unhöflichen Rüpel ein, ohne zu wissen, um wen es sind handelt. Nachdem derjenige sich an einem vorbeigedrängelt hat, “liest” man – um im woken Sprachgebrauch zu bleiben – den Übeltäter als Mann mit Migrationshintergrund. Sofort schaltet sich nun das schlechte Gewissen ein: Hat man eben etwa etwas Böses über einen Ausländer gesagt? Das woke “Über-Ich” beginnt nun sein Programm abzuspulen und redet einem ein, man solle den Vorfall nicht überbewerten, der Mann habe es sicherlich nur eilig gehabt.
Bei mir setzte irgendwann die Erkenntnis ein, dass mein erster Reflex eine ganz normale Reaktion auf Rüpelhaftigkeit war und es deshalb vollkommen irrelevant ist, welchen wie auch immer gearteten Hintergrund der Rempler hatte. Wer in seiner woken Haltung verharrt, wird allerdings nun keine Entschuldigung verlangen, sondern sich eher noch fragen, wieso er so dreist sein konnte, dem armen Menschen im Weg zu stehen. Irgendwann rebelliert das Unterbewusstsein gegen diese Verleugnung der eigenen, vollkommen berechtigten Bedürfnisse nach Selbstschutz – die Wut muss irgendwo hin.
Legitimation eines Präventivkriegs
Aber die Projektion der eigenen Ängste auf angeblich überall lauernde “Rechte” dient darüber hinaus dem Zweck, eine Art Präventivkrieg einzuleiten und vorgeblich legitime Gründe für die Ausübung von Gewalt gegen den “Feind” zu sammeln. “Gewalt” kann sich dabei auf verbale Angriffe unterhalb der Gürtellinie beziehen – etwa die Aufforderung zum Selbstmord – oder auch auf konkrete Straftaten wie Brandstiftung oder schwere Körperverletzung. Man steht immer wieder fassungslos davor, wie jemand sich selbst den “Guten” zuordnen kann und seine sadistischen Triebe gleichzeitig so hemmungslos auslebt wie ein Psychopath mit moralischem Blankoscheck. Erfolgt eine Sanktion, so löst das eine weitere Eskalation der Ereignisse aus – wie im Falle von Simeon T., einem Mitglied der sogenannten “Hammerbande”, der nun wegen schwerer Körperverletzung in Budapest vor Gericht steht: Flugs erklärte er sich zu “Maja”, die im “transfeindlichen Ungarn” keinen fairen Prozess zu erwarten habe. Jemand, der mit dem Hammer auf den Kopf eines zufällig vorbeikommenden Passanten einschlug, weil er ihn für einen Rechten hielt, beklagt sich also über “unfaire Prozessbedingungen” wie ein tyrannisches Kind, welches es für selbstverständlich erachtet, seine Umgebung nach Gutdünken zu quälen.
Auch das “Zentrum für politische Schönheit”, das mit einem Bus mit Soundanlage die Wahlparty der AfD in Berlin störte, jammert bitterlich über das Eingreifen der Polizei. Am effektivsten funktioniert das Ausblenden des eigenen Unrechts in der anonymen Masse, weshalb man der eigenen Gefolgschaft auch jeglichen Kontakt zu Andersdenkenden untersagt. Diese Gruppen agieren wie eine dubiose Sekte und isolieren ihre Mitglieder vor jeglichen Impulsen von außen, bis diese irgendwann verinnerlicht haben, was von ihnen erwartet wird: Selbständiges Denken und eigenverantwortliches Sammeln von Informationen ist es nicht.
Demokratie nur für die “Guten”
Dabei hilft eine weitere Taktik enorm: Die Abwertung anderer politischer Gruppen und der sie wählenden Bürger. Der “Zeit”-Journalist Mark Schieritz brachte kürzlich sein Werk “Zu dumm für die Demokratie?” heraus, mit dem er auf die Wahlen in den USA reagiert und auch Bezüge zur politischen Landschaft in Deutschland herstellt. Mit einigem Befremden nimmt er etwa zur Kenntnis, dass Hillary Clinton sich dafür entschuldigen musste, Trumps Wählerschaft als “basket of deplorables” bezeichnet zu haben, denn er selbst schätzt die Wähler der AfD als ähnlich abgehängt ein. Neben ziemlich sinnfreien Ausflügen in die Philosophie der griechischen Antike, deren Demokratieverständnis Frauen und Sklaven selbstverständlich von der politischen Willensbildung ausschloss, wie es damals üblich war, kommt Schieritz nämlich zu ähnlichen Ergebnissen wie Clinton: Unverhohlen spricht er weiten Teilen der Bevölkerung die Fähigkeit zur sinnvollen Wahlentscheidung ab.
Mit anderen Worten: Wer etwa die Dramatik des Klimawandels nicht begreift, sondern sich stattdessen um bezahlbaren Wohnraum sorgt, ist ein Kleingeist, dem man keine politische Teilhabe und Mitwirkung zugestehen darf. Wenn der Verfassungsschutz es als verfassungsfeindlich einstuft, von politischen Eliten zu sprechen (Verschwörungstheorie!) – warum machen uns linke Autoren wie Schieritz eben diese Eliten immer wieder schmackhaft? Auch wenn er damit noch nicht zur Gewalt gegen vermeintlich “Rechte” aufruft, so ist es die Glasdecke, die er zwischen dem Normalbürger und seinen “Eliten” einzieht, nur zu deutlich erkennbar – und damit die Abwertung der “anderen”. Diese lebten in “rechten Echokammern” – ganz so, als ob es in seinem eigenen politischen Spektrum keine Meinungsblasen gäbe! Vom Absprechen politscher Kompetenz, der Einstufung von Kritik an der Migrationspolitik als neidmotiviert bis hin zu Körperverletzung und aufgeblähten Bedrohungen: So rührt man eine explosive Mischung zusammen, die den politischen Gegner am Ende für vogelfrei erklärt. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass den “Guten” inzwischen jegliche Skrupel und Selbstkritik abhandengekommen sind.
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13 Antworten
„GG Art 20 (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Dieses Widerstandsrecht nehmen die Deutschen für sich gegen die AfD in Anspruch. Dazu holen sie Migranten ins Land, die hier wohl für Demokratie kämpfen sollen.
„Deutschland hat erneut gefährdete Menschen aus Afghanistan aufgenommen. Ein Charterflugzeug aus Pakistan landete mit 155 Afghaninnen und Afghanen in Berlin, wie das Bundesinnenministerium auf Anfrage mitteilte. Mehr als die Hälfte von ihnen komme über das Bundesaufnahmeprogramm für besonders gefährdete Personen aus Afghanistan in die Bundesrepublik, erklärte ein Sprecher. Die übrigen Passagiere seien über andere Aufnahmeprogramme nach Deutschland eingereist, hieß es weiter – das Ortskräfteverfahren, die Menschenrechtsliste und das Überbrückungsprogramm.“ (Stern 26. Februar 2025)
gerade umgekehrt das ganze… do guck na: CDU stellt 551 Fragen zu „Demos gegen Rechts“, NGOs und Steuergeldern
Die Union fordert Auskunft zu NGOs wie die Amadeu Antonio Stiftung, der Deutschen Umwelthilfe, Omas gegen rechts, CORRECTIV oder Compact. Friedrich Merz und seine Fraktion vertreten die Auffassung, dass staatlich finanzierte Organisationen „ihre politische Neutralität wahren“ müssten.
Insbesondere vor der Bundestagswahl 2025 fanden bundesweit zahlreiche Demonstrationen „gegen Rechts“. Dabei rücken die Fragen der Finanzierung der Veranstalter in den Fokus. Nachdem auch zivilgesellschaftliche Organisationen zur Teilnahme an den sogenannten Brandmauer-Demonstrationen aufgerufen hatten, stellt die Union die Vergabe von Fördergeldern an die Organisationen infrage.
„Nach Auffassung der Fragesteller stellen die Proteste gegen die CDU Deutschlands eine gezielte parteipolitische Einflussnahme unmittelbar vor der nächsten Bundestagswahl dar, was nicht mehr vom Gemeinnützigkeitsrecht gedeckt ist“, schreiben CDU-Chef Friedrich Merz und seine Fraktion in einer auf den Tag nach der Bundestagswahl datierten Kleinen Anfrage an die Bundesregierung.
551 Fragen zu NGOs
Sie stellen darin über 500 Fragen zur Amadeu Antonio Stiftung, der Deutschen Umwelthilfe, Omas gegen rechts, Greenpeace und anderen Nichtregierungsorganisationen. Ähnliche Fragenkataloge zu zivilgesellschaftlichen Vereinigungen hatte die AfD in den vergangenen Jahren auf Landesebene gestellt. Einige Beispiele für die Fragen
13: Gibt es Fälle, in denen die CORRECTIV gGmbH explizit für oder gegen eine Partei geworben hat?
49: Gibt es direkte Verbindungen zwischen dem Verein Omas gegen Rechts Deutschland e. V. und bestimmten Parteien oder politischen Akteuren?
72: Wie groß ist der Anteil der finanziellen Mittel des Vereins Campact e. V., der aus staatlichen Förderprogrammen stammt?
114: Gibt es Belege dafür, dass der Attac Trägerverein e. V. einseitige Narrative in politischen Debatten fördert, und wenn ja, welche?
134: Hat die Bundesregierung Erkenntnisse dazu, dass Parteien Einfluss auf die Entscheidungsstrukturen innerhalb der Amadeu Antonio Stiftung haben, und wenn ja, welche?
198: Unterstützt die Animal Rights Watch e. V. politische Demonstrationen oder Proteste mit ihren finanziellen Mitteln?
295: Inwiefern beeinflusst die Deutsche Umwelthilfe e. V. politische Entscheidungsprozesse oder Gesetzesvorhaben nach Einschätzung der Bundesregierung?
Merz: Staatlich finanzierte Organisationen sollten neutral sein
Förderprogramme wie beispielsweise „Demokratie leben“ vergeben staatliche Mittel in der Regel zweckgebunden für bestimmte Projekte zivilgesellschaftlicher Organisationen.
Grüne: Fragen sind „übergriffig“
Die Grünen kritisierten den Fragenkatalog der Unionsfraktion zur Finanzierung von NGOs scharf.
„Diese Fragenkanonade gegen unliebsame Organisation ist übergriffig“, sagte Sven Giegold, Mitglied im Grünen-Bundesvorstand, dem „Spiegel“. „Der Ministerialapparat wird missbraucht, um die Zivilgesellschaft zu überwachen.“
Bin Selberdenker und informiere mich sehr vielfältig die Demokratie der Guten kann mir gestohlen bleiben jetzt und in Zukunft !
Zu den GRÜNEN „Wer die Grünen wählt, der wird sich später die bittersten Vorwürfe machen“. Wie wahr!!!-Helmut Schmidt. In einem Interview vor Jahren.
Die selbsternannte „Gesellschaftsministerin“ Paus, Grünenpartei, finanziert mit hunderten Millionen Steuergeldern die Vorfeldorganisationen, die Aufmärsche gegen Rechts, also gegen alle, die nicht den linken Rand bilden. Das ist ein eklatanter Verfassungsverstoß, da die politische Beeinflussung des Volkes durch steuerfinanzierte Vorfeldorganisationen der Regierung gegen das Demokratieprinzip verstößt.
Hier wartet eine journalistische Aufgabe: Wer bekommt wie viel Geld vom wem. Dazu kommt, dass bei diesen Demos gegen Rechts auch Linksradikale ANTIFA- Verbrecher aktiv sind. Währen bei Pegida oder AfD Demos genau hingesehen wird, welche radikalen Leute dabei sind, habe ich nirgends eine einzige Reportage über die radikale Unterwanderung der „Gegen rechts“ Demos gesehen. Das sind nach LINKER–ÖRR- Interpretation ja auch die Anständigen, also schaut niemand da genauer hin.
Kennt man doch von Deutschland seit bald 100 Jahren: Gegnerische politische Veranstaltungen werden behindert und Andersdenkende planmässig eingeschüchtert.
Wie bei George Orwells „1984“ ,es wird alles um 180 Grad gedreht vom Staat.Der sagt ,die Gefahr kommt von rechts,in der Realität kommt sie von links.Das kann man beliebig fortführen“ Die Impfung ist Nebenwirkungsfrei“ ,“ Das beste Deutschland,das wir je hatten“ , “ Die werden eines Tages wertvoller als Gold sein“ usw. usw! Und bei 80% der Bevölkerung geht oben kein Licht an!
Es war der österreichische Professor Prokop, der an der Ostberliner Charite hängen blieb und da vor Jahrzehnten (das war noch DDR-Fernsehen) sagte:
Wenigstens 75% in den Bevölkerungen (er meinte weltweit) sind wenigstens extrem primitiv & schwachsinnig bis gar völlig schizophren.
Frud und Bernays wußten das natürlich hundert Jahre vorher auch schon.
Das hat jetzt auch nichts mit grundsätzlicher Intelligenz und/oder gesellschaftlicher Stellung zu tun sondern ist rein psychologisch betrachtet.
Jetzt weißt auch, warum „man“ die Demokratie erfunden hat= quasi die perfekte Herrschaftsform aus dem unerkannten Hintergrunde heraus.
Das Schaf wählt sich seine Schlächter nicht nur selbst, sondern geht freiwillig und glücklich zur Schlachtbank und nimmt/zieht vor Allem jede Menge andere noch mit.
Es ist schlicht das, was wir tagtäglich erleben und somit mußte er einst Recht gehabt haben.
Linke sind eben nicht rotzedumm und krankhaft bescheuert, sondern auch noch gnadenlos paranoid!
Wenn Frauen spätabends alleine zu Fuß unterwegs sind, denken sie womöglich: „Hoffentlich steht hinter der nächsten Ecke kein AfD-Wähler und vergewaltigt mich!“
(Spott aus)
Nicht nur nachts sind sie unterwegs:
„Hinter jedem AfDler im Anzug kann ein Nazi mit Waffe stehen, der schießt.“ – Katja Kipping (LINKE) bei #unteilbar am 25.08.2019
„Höcke will den Bürgerkrieg in Dörfern und Städten in Deutschland.“ – Hajo Funke (Politikwissenschaftler) am 24.10.2019
„Generell versucht die AfD das Gleiche, was die NSDAP Ende der 20er-Jahre auch gemacht hat.“ – Boris Pistorius (SPD) am 10.12.2022
Aber die Rettung naht – Lars Klingbeil hat die SPD übernommen.
„Ich hab angefangen mit Politik, weil ich mich gegen Rechts eingesetzt habe und danach in der Antifa mit aktiv gewesen bin.“ – Lars Klingbeil (SPD) am 02.12.2019
Aktiv mit der Antifa – nun kann nichts mehr passieren.
„Töten wir die Schweine der AfD mittels Sprengstoff.“ – Antifa e. V. auf Indymedia am 13.09.2021
Die Rettung naht. Permanent.
Sie kommt allerdings nie an.
🥳
Auch in Brasilien eine politisierte linkswoke Justiz :
Bolsonaro wegen Putschversuchs angeklagt
Plante der abgewählte brasilianische Präsident Bolsonaro einen Staatsstreich? Nach Überzeugung der Generalstaatsanwaltschaft des Landes ist die Antwort klar. Sie will den Ex-Präsidenten und viele seiner Getreuen jetzt vor Gericht bringen.
https://www.n-tv.de/politik/Bolsonaro-wegen-Putschversuchs-angeklagt-article25572325.html
„Unverhohlen spricht er weiten Teilen der Bevölkerung die Fähigkeit zur sinnvollen Wahlentscheidung ab“
Gar nicht so verkehrt.
Zwanzig Fragen zur Allgemeinbildung, zum Demokratieverständnis. Wenn man 15 richtig beantwortet hat, bekommt man die Wahlberechtigung.
Frauen vom Wahlrecht ausschließen? Auch wenn das einige Frauen ungerechtfertigt benachteiligen würde, so hätte das doch einen gesellschaftlich wünschenswerten Effekt. Die Grünen und Linken verlören einen erheblichen Teil ihrer Wählerschaft. Der Klimawahn wäre sofort erledigt, ebenso wie der Migrationswahnsinn. Der Feminismus als Gesellschaftszerstörer wäre Geschichte.
Reminder: auch Adolf kam durch die vielen weiblichen Wähler an die Macht. Rudelverhalten war schon immer weiblich. Oder haben Sie noch nie beobachtet , dass Frauen im Restaurant immer zu zweit oder dritt aufs Klo gehen? Für Männer eher ungewöhnlich.