Nafri-Sommer am Gardasee: Sexuelle Belästigung und Messerstechereien

Nafri-Sommer am Gardasee: Sexuelle Belästigung und Messerstechereien

Party- und Eventszene in Peschiera letzte Woche (Screenshot:Tiktok)

Dass die vielgeschmähte Abkürzung „Nafri” für „nordafrikanische Intensivtäter” (der
erstmals in der nordrhein-westfälischen Polizei Verwendung fand, um diese ganz spezielle Form islamischer Kulturbereicherung zu definieren) auch in anderen Ländern seine Berechtigung hat, legen die Ausschreitungen nordafrikanischer Jugendlicher am vergangenen Donnerstag in der italienischen Touristenhochburg Peschiera del Garda nahe, über die „Tichy’s Einblick“ (TE) berichtete. Diese fielen zu Tausenden am 2. Juni – einem Feiertag in Italien – in der 10.000-Einwohner-Gemeinde am Südostufer des Gardasees ein, um an einem dortigen „Musikfest” teilzunehmen.

Das Spektakel, bei dem reichlich mitgebrachter Alkohol und Drogen aller Art konsumiert wurden, artete jedoch schnell in Massenschlägereien aus; Auslöser soll angeblich ein gestohlenes Portemonnaie gewesen sein. Rasch kamen auch Messer zum Einsatz. Fehlen durften auch dieses Jahr nicht die sexuellen Übergriffe auf Frauen und Mädchen (die Kölner Silvesternacht 2015/2016, maßgeblich von derselben Tätergruppe „zelebriert“, lässt grüßen…). Die Polizei musste mit massiven Kräften eingreifen, Dutzende „junge Männer” mit Maghreb-Herkunft oder südlicher, die einst dank der generalstabsmäßig betriebenen Schlepperindustrie namens „Seenotrettung“ als „Flüchtlinge“ in Mailand nach Italien gelangten, waren eigens insbesondere aus Mailand angereist, wie die polizeilichen Identifizierungen von verhafteten Tatverdächtigen ergaben.

In Peschiera war man auf die Störungen der öffentlichen Ordnung allerdings bereits vorbereitet: „Im ersten Jahr waren es 200, im Jahr danach 500 und diesmal 2.000”, sagte Bürgermeisterin Orietta Gaiulli laut TE über die wachsende „Beliebtheit“ ihrer Gemeinde bei Nafris & Konsorten – nicht nur wegen des Musikfestivals. Die Problemklientel schätzt vor allem, dass sie am Gardasee, inmitten reicher Touristen und gepflegter idyllischer Wohnumgebung, ohne rivalisierende Flüchtlingsgruppen oder Banden wie in Mailand, die Sau rauslassen kann.

„Weiße Frauen steigen hier nicht ein”

Auch Gaiullis Kollege aus dem Nachbarort Castelnuovo del Garda erklärte, dass man solche Vorfälle bereits kenne. Viele Geschäfte hätten daher gar nicht erst geöffnet, als sie vom diesjährigen „Ansturm“ der Afrikaner erfuhren.

Für das Festival waren zwar die Polizeikräfte vor Ort verstärkt worden; sie konnten dem Treiben aber offensichtlich dennoch nicht Einhalt gebieten. Luca Zaia, der Präsident der Region Veneto, sagte: „Es kann doch nicht sein, dass Mädchen in unserer Region belästigt oder angegriffen werden. Ich appelliere an die Polizei, keine Toleranz walten zu lassen und alles zu tun, um die Verantwortlichen zu finden. Wir Veneter sind an einen sozialen Umgang gewöhnt, der auf dem Respekt vor Menschen und Regeln beruht.“ Vorfälle wie in Peschiera dürften nicht „alltäglich werden“, man dürfe sich nicht an solche Zustände gewöhnen. Und weiter: „Wir haben uns noch nicht zur Regel gemacht, Alarmanlagen in unseren Häusern anzubringen und uns in ihnen einzuschließen. Ich wiederhole: Null Toleranz.

Doch nicht nur auf dem Fest selbst, auch in Zügen, in denen Gäste an- oder abreisten, ließen die Zuwanderer ihren niederen Instinkten freien Lauf: Sechs Mädchen zwischen 16 und 17 Jahren wurden in einem Zug nach Mailand von Nordafrikanern belästigt und suchten verzweifelt nach Hilfe. Da sie sich aus Angst vor ihren Peinigern (die ihnen mitteilten „Weiße Frauen steigen hier nicht ein“) nicht trauten, die Polizei zu rufen, wandten sie sich telefonisch an ihre Eltern. Einige der Mädchen wurden ohnmächtig. Der ehemalige italienische Innenminister Matteo Salvini twitterte zu diesen Zuständen bitter-ironisch:
Eine Schande. Ekelhaft. Ich erwarte ein effektives Einschreiten von (Innenministerin) Lamorghese und eine harsche Verurteilung (der Taten) durch Linke und Feministinnen. Glaubt ihr, ich muss lange darauf warten?“.

17 Antworten

  1. Bereichernd, diese Herzchen. Es kann nicht angehen, dass man derartige Primitivität duldet und fördert.

  2. Ach das ist doch alles nicht so schlimm. Die Nafris leiden doch auf Grund ihrer Herkunft unter psychischen Beeinträchtigungen. Dafür muss man schon Verständnis haben.

  3. Sie wissen, daß es auch in Italien gnädige Richterinnen gibt, wenn man überhaupt daran interessiert ist die Fälle aufzuklären. Seit man Salvini in Italien kalt gestellt hat bzw er scheinbar die Seite gewechselt hat, ist das Land ein Tollhaus geworden. Wie in Deutschland stehen die Grenzen, sperrangelweit offen und jeder wird reingelassen. Manche Gegenden sind fest in afrikanischer Hand, in der nigerianischen Hand. Italiener scheinen jede Hoffnung aufgegeben zu haben. Wie lange noch und sie selber suchen nach einer sicheren Bleibe.

  4. Zum Dank dafür steht Salvni heute vor Gericht wegen einer deutschen ,,Rakete“ ,(ehem.Kapitänin eines Füchtlingsbootes). Ital.Justitz genauso abartig veranlagt wie die Deutsche….

  5. @NAFRI
    vielleicht sollte man zum politisch-korrekten Verständnis den Begriff „NAFRI“ ersetzen durch „GDBT“ – ausgesprochen dann „Gäste des Bunten Tages“ !
    Damit könnten alle Verständnisproblem dann beseitigt werden !

  6. https://youtu.be/VYC0_1Fhq5E
    Herr Reichelt hat es für uns transparent gemacht.
    Vielen Dank Herr Reichelt und bitte mehr davon !
    Der Verfassungsschutz und seine neuen Befugnisse Bürger zu überwachen !
    Kommt da nicht Angst rüber?
    Schaue in das Grundgesetz,
    Artikel 11 – Freiheit der Meinungsäußerung und Informationsfreiheit. Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dieses Recht schließt die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben.

  7. Man darf nicht vergessen, daß diese Nafri-Migranten zu rund 80% Männer sind! Selbst wenn man den Frauenfeindlichen islamischen kulturellen Hintergrund einmal beiseite läßt, birgt dieses schiere Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern an sich schon eine Gefahr! Rein biologisch betrachtet haben diese Männer, in der sexuell aktivsten Zeit ihres Lebens nicht nur Grundbedürfnisse wie Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf sondern auch eine (hier unerwünschte) Sexualität! Wenn man ein Blick in die Geschichte zurückwirft fällt auf, daß während der Weltkriege auch Europäische Männer in Massen im Ausland stationiert wurden. Damals hatten beispielsweise die Militärbehörden das Problem erkannt. Um Übergriffe der Soldaten auf die Frauen des Stationierungsgebiets zu vermeiden, was zu politischen Problemen führte wurde ein strukturiertes Bordellwesen geschaffen um diese Bedürfnisse aufzufangen. Bei der heutigen Migrationskrise wurde das Problem noch nicht einmal erkannt! Mit dem Ergebnis ständiger sexueller Übergriffe auf einheimische Frauen! Besonders erbärmlich ist hier die Rolle der Fluchthelferinnen nach der Art einer Carola Rakete die den Ast absägen auf dem die sexuelle Sicherheit europäischer Frauen ruht!

  8. Würden Schuhe aus Beton beim baden im Gardasee helfen?
    Ich frage für einen ehrenwerten Freund.

  9. Es war im Mittelalter und der Renaissance für Jahrhunderte die Strategie der Italiener sich in einem Krieg schnell besiegen zu lassen und dann dem Eroberer seinen Gewinn mit immer dreisteren Forderungen zu vergällen. Denn die wussten, dass wenn ein Land erobert wird, dann ist der Eroberer genötigt, sich die neuen Untertanen gewogen zu machen, um die Eroberung zu konsolidieren. Das haben die Italiener grandios ausgenutzt. Diesmal geht die Taktik sich erobern zu lassen bei den Nafris schwer in die Buxe, denn diese Eroberer sind weder wie andere Europäer noch die Türken, es sind wilde Barbaren, die nur die messerbewehrte Faust oder eine durchgeladene Schusswaffe als Argument anerkennen.

  10. Falsch:
    „Das Spektakel, bei dem reichlich mitgebrachter Alkohol und Drogen aller Art konsumiert wurden“

    Richtig:
    „Das Spektakel, bei dem reichlich mitgebrachter Alkohol und andere Drogen aller Art konsumiert wurden“