Nasir Ahmad: Der Migrant, der Deutschland verachtet

Nasir Ahmad: Der Migrant, der Deutschland verachtet

Je mehr Muslime, desto weniger Nazis: Blogger Nasir Ahmad (Foto:ScreenshotTwitter/X)

Die wichtigste Voraussetzung für ehrlichen Dank ist der Respekt vor demjenigen, dem man danken möchte. Mangelt es daran, dann fehlt es auch an mentaler und empathischer Größe. Dank, also Respekt, und die Bereitschaft, hier einen positiven Beitrag zu leisten, könnte man zum Beispiel von einem Schutzsuchenden oder hier lebenden Migranten gegenüber dem Land erwarten, in das er einst eingereist und das ihm Aufnahme gewährt hat. So wie im Fall von dies bei Nasir Ahmad. Der flüchtete mit seiner Familie aus Pakistan nach Deutschland. Hier “dankt” er die Gastfreundschaft des Landes allerdings mit pauschalen Rassismusvorwürfen und einer aggressiven Anti-AfD-Rhetorik. Der selbsternannte Kämpfer gegen „Nazis“ predigt als Mitglied der Ahmadiyya-Gemeinde (dazu später mehr) „Liebe für alle“, während er die deutsche Mehrheitsgesellschaft als intolerant brandmarkt und jede kulturelle Anpassung ablehnt. Ahmads Karriere als Blogger und Aktivist lebt von einer schiefen Polarisierung, indem er die deutsche Identität infrage stellt und gleichzeitig von der Meinungsfreiheit profitiert, die er anderen abspricht. Für Freiheitliche und Rechte verkörpert er die Doppelmoral eines Migranten, der die Werte des Landes, das ihn aufnahm, verachtet, während er sich selbst als – ziemlich peinliche – moralische Instanz aufspielt.

Ein Beispiel teilte Herr Ahmad vor wenigen Tagen ein Video auf seinem Twitter/X-Profil, in dem ein angeblich prominenter Koch (den zumindest der Autor zuvor leider nicht kannte) meinte, es gebe keine deutsche Küche. Nichts, von der Roulade bis zur Haxe, sei auf deutschem Boden erfunden oder weiterentwickelt worden. Dieser himmelschreiend dummen und erweislich falschen Meinung ist offenkundig auch Herr Ahmad. Ich käme nie auf die Idee, der pakistanischen Küche (die ich sehr gerne mag) die Originalität oder gar die Existenz abzusprechen, so wie ich einem anderen Land niemals dessen kulturelle Volksidentität absprechen würde – und schon gar nicht, wenn ich in diesem Land als Ausländer aufgenommen wurde.

Keine Option für Deutschlandverächter

Vermutlich wird der lukullisch wenig begabte Nasir auch behaupten, dass die Königsberger Klopse nicht deutsch seien, da Kaliningrad – früher unter dem Namen Königsberg die Hauptstadt Ostpreußens – heute zum russischen Staatsgebiet gehört. Das stimmt zwar, ist jedoch nur die halbe Antwort. Schauen Sie kurz in die Geschichte dieses klassischen deutschen Gerichts: Der Ursprung dieser Hackbällchen liegt vermutlich im 18. Jahrhundert. Obwohl die genaue Herkunft umstritten ist, wird angenommen, dass sie von einer Köchin einer Kaufmannsfamilie erfunden wurden, die mit exotischen Kapern experimentierte, und durch den regen Handel der Hansestadt mit Südeuropa Einflüsse wie Zitronen und – ganz wichtig – in ihr Rezept Sardellen aufnahm. Ein Klassiker war geboren, der sich von Preußen über ganz Deutschland verbreitete und dann in der Bundesrepublik, besonders nach der Vertreibung der Deutschen aus Ostpreußen, nostalgische Popularität erfuhr.

Also, lieber Nasir (ich darf dir doch das Du anbieten?), aufgepasst: Die Königsberger Klopse gelten als eindeutig deutsches Essen, da sie aus der deutschen Region Ostpreußen stammen, dem kulturellen und kulinarischen Zentrum des preußischen Königtums, und ihre Zubereitung tief in der deutschen Kochtradition verwurzelt ist. Trotz exotischer Zutaten wie Kapern, die – wie erwähnt – über Handelswege nach Königsberg kamen, spiegeln sie die deutsche Vorliebe für deftige, saucenreiche Gerichte wider und wurden durch die Migration der Ostpreußen nach Westdeutschland zu einem Standard in der deutschen Küche. Mit 93 Prozent Bekanntheitsgrad (laut einer Forsa-Umfrage von 2009) sind sie bis heute das bekannteste regionale Gericht Deutschlands – was ihre kulturelle Verankerung unterstreicht. Doch für importierte Deutschlandverächter wie Nasir Ahmad sind solche Fakten vermutlich entbehrlich.

Eine Mini-Sekte soll für den Islam sprechen?

Ich könnte auch von der wunderbaren fränkischen Küche sprechen, die natürlich – wie all die Essenstraditionen der zahlreichen deutschen Regionen – eine deutsche Küche ist. Für die, die es nicht wissen: Das Schäufele, ein knusprig gebratenes Schweineschulterstück mit Knochen, ist hier ein deftiger Klassiker, oft mit Kloß und Soße serviert. Die Speise hat ihre Wurzeln in der ländlichen Tradition, wo Schweinehaltung zentral war. Seit dem 19. Jahrhundert ist Schäufele als Festessen für besondere Anlässe in Wirtshäusern dokumentiert, besonders in Ober-, aber auch in Mittelfranken. Nasir, ich lade Dich hiermit zu einem Schäufele ein! Ein weiterer fränkischer Klassiker – da wird Nasir mit den Ohren schlackern, wie wir in Franken sagen – sind die Blauen Zipfel. Was wie das Endresultat eines entgleisten Sado-Maso-Abends klingt, ist ebenfalls ein urdeutschesGericht: Bratwürste werden in Essig und Zwiebeln gekocht, was diesen einen säuerlich-würzigen Geschmack verleiht. Dazu serviert man gerne Schwarzbrot – ebenfalls eine deutsche Erfindung aus dem Mittelalter. Die Blauen Zipfel gibt es selbst seit dem 18. Jahrhundert und sie werden klassischerweise in Unterfranken – weil es so gut zum dortigen Wein passt – kredenzt.

Noch zahllose weitere deutsche Speisen ließen sich hier aufzählen und damit erklären, wie grundfalsch ein Nasir Ahmad und die von ihm als Kronzeugen aufgebotenen Koch-Influencer mit ihrer Annahme liegen. Doch darum geht es nicht. Nein, es  geht hier um ein Muster, das sich zunehmend ausbreitet: Nasir Ahmad erweist sich geradezu als Prototyp eines Migranten, der nichts als Verachtung für sein Gastland hat. Und bei der Verbreitung dieser Verachtung hilft ihm sein Blog „Ich bin Moslem, vertrau mir.” Nasir ist, wie gesagt, Mitglied der Ahmadiyya-Gemeinde. In Deutschland zählt die islamische Sekte zwischen 35.000 bis 55.000 Mitgliedern und präsentiert sich gerne als Vertreter eines Vorzeige-Islams, während sie in Wahrheit nur eine winzige Splittergruppe darstellt. Ihre messianischen Überzeugungen, die Mirza Ghulam Ahmad als Propheten und Messias verehren, werden von der überwältigenden Mehrheit der Muslime übrigens als häretisch abgelehnt. Schon deshalb  ist es absurd, wenn diese kleine, vermaledeite Sekte behauptet, für den gesamten Islam sprechen zu dürfen. Wie kann man einem Nasir da noch Vertrauen schenken, wenn er glaubt, er spräche für alle Moslems?

„Gegen rechts“ ist in Wahrheit der Kampf gegen Deutschland

Wenn die wichtigste Form des Dankes der Respekt demjenigen gegenüber sein soll, dem der Dank gebührt, dann hat Nasir Ahmad nach allen Regeln der Kunst versagt. Nein, er – und viele andere vor allem muslimische  Migranten, die hier Aufnahme fanden – muss bei Gott nicht jeden Tag „Danke, Deutschland“ sagen. Meinetwegen muss er gar nichts sagen. Aber wenn er schon keine Anerkennung für die Tradition und Kultur des deutschen Volkes aufbringt, wäre ein wenig Demut gegenüber dem Land angebracht, in dem er vermutlich besser lebt als in Pakistan, das Mindeste. Wenn er das nicht fertig bringt, dann ist er definitiv falsch in diesem Land. Das gilt leider nicht nur für schon länger hier lästernde Migranten wie Nasir (der auch schon bei “Focus” Gastbeiträge schrieb), sondern für eine wachsende Zahl von Asylmigranten, die von muslimischen Parallelgesellschaften und “Gegen rechts”-Aktivisten der linken sogenannten Zivilgesellschaft genau in dieser Ablehnung Deutschlands bestärkt werden.

Immerhin an einer Stelle wirkte unser Nasir integriert: Als er einen Twitter-Nutzer wegen eines harmlosen Tweets – ganz im Sinne der Denunziationsappelle unserer Politiker (wie auch der nächsten Justizministerin Sonja Eichwede, siehe hier) – angezeigt hat. Doch auch als milieugeschädigter Anzeigenhauptmeister taugt er nicht zum Vorbild für junge Muslime. Und so hat er nun ein neues Betätigungsfeld gefunden: Der neue, alte Kampf gegen die größte Oppositionspartei Deutschlands, die AfD, die irrwitzigerweise nun bundesweit „gesichert rechtsextrem“ sein soll. Der Kampf der viel zu vielen Nasir Ahmads und ihrer politischen Verbündeten ist ein konzentrierter Kampf gegen Deutschland – protegiert von selbsthassenden Linken und saturierten sowie selbstzufriedenen Konservativen. Diese Leute und ihre Unterstützer spiegeln das größte Problem der Deutschen: Sie sind aufgrund ihrer eigenen Dekadenz gelähmt und lassen es zu, dass die implizite Landnahme der Ahnungslosen, Bildungsfernen, Unzurechnungsfähigen und vor allem Respektlosen zunimmt. Doch all das ist zum Glück noch nicht in Stein gemeißelt. Darauf ein Krombacher (für Nasir: Das ist ein Bier aus Nordrhein-Westfalen… und das liegt, auch wenn das eine oder andere Stadtbild dort ein anderes Bild suggeriert, in Deutschland)!

18 Antworten

  1. Es ist lächerlich sich mit diesem Heini darüber auseinander zu setzen was deutsche Küche ist. Diese kleinkarierte Beweisführung ist demütigend und sinnlos.

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  2. „Je mehr Muhslieme, desto weniger Nahsies “
    Oder so ähnlich.

    Prozente sind halt nix für jeden, oder Zahlen über 20, wie zum Beispiel 26. 26 Prozent sind halt dann eine unüberwindbare intellektuelle Hürde. Und um die Logik dieses Subjekts mal korrekt anzuwenden: Je mehr Inzucht, desto weniger IQ.

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  3. Weshalb lebt dieser hergekommene Pakistani mit seiner (aus wie vielen Familienangehörigen bestehenden) Familie noch in Deutschland, wenn ihn das Leben in Deutschland ank.tzt? Das verstehe ich nicht? Oder doch: der lebt mit seiner Familie in Deutschland, weil sich das für ihn finanziell zu rechnen scheint.
    Aber diese Verachtung fürs Gastland und für uns, als Steuerzahler. Widerlich. Weshalb hat der Pakistani samt mitgebrachter Familie überhaupt Aufenthaltsstatus in Deutschland erhalten? Und von den Linkschen werden solche Leute, wie der mosernde Pakistani, noch gehätschelt, beköstigt und behaust.
    Spricht dieser Pakistani überhaupt Deutsch?

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    1. da kommt die Angst,Hass, Furcht vor Heimat stolze Biodeutsche doch her,die Hassfurcht gegen AFD und vor der Bewegung ist doch klar ,auch belegt durch die Äusserungen der Deutschland Hasser,die dachten die Übernahme, auch durch Support Erika Merkel ging schneller,aber diese Deutschland Lieben_den lehnen sich auf !! Das erzeugt ja linksgrünen UND IS_Hass. Grün die Farbe des Islams,Zufall
      (wg) „Welcome und wir haben Platz “ ??!

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  4. @Der Migrant, der Deutschland verachtet
    da ist er mit den Politikern der Blockpartei und ihren Juristen auf einer Ebene – paßt doch !

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  5. die angesprochene “ Religion“ ist zutiefst rechts_radikal weil nichts anderes zulässt als sich selber also „Suni“! Alle anderen sind des Todes,da kafur ! Das die links_drehenden Politbewegungen da Atheistisch frei nach Karl Marx Opium fürs Volk sind,ist ihnen der Weg zum Baukran gezeigt wenn es dann mit GroKo soweit ist, aber Linksdrehende sind im abschwören und Fahnen wechseln vorweg gehend,Halal Halsschnitt ist auch für hardcore linke zu heftig um Christ oder Atheist zu bleiben! Nä WOOARR ??!

  6. Der treu demoratische Kampf gegen rechts – sprich: Anderesdenkende – die eine andere als vom Gesetzgeber – sprich: politische Deutschhasser – politische eigene Meinung – sprich: Meinungsfreit im GG verankert – haben, werden inzwischen kriminalisiert u. als gesichert rechtsextrem eingestuft, schickaniert, drangsaliert, in Armut –
    sprich: Arbeitsplatz Verlust – getrieben u. wie in der Coranazeit – Sprich: Testprüfung für Charakterstärke –
    u. wer sich nicht impfen lies, wurde aus der Gesellschaftsschicht ausgegrenzt. Die Testung ist ein gewolltes
    politisch ausgeklügeltes Hass- u. Hetz-Programm (was auch immer darunter zu verstehen ist) der Bundesregierung – sprich: Regime – welches mit dem aufgeblasenem Wort „Demokratie“ eine tatalitäre Staatsform beschönigen
    will; denn, wie jetzt gegen die AfD u. deren Wähler durch die Einheitsparteien-Landschaft – sprich: Diktatoren –
    vorgegangen wird, ist ein Halunken -Staatsstreich/Putsch gegen das Deutschtum, welches hier vernichtet u. mit
    „Gutmenschen“ – wie „Nasir“ u. seines „Gleichen“ ersetzt werden soll. Es ist auch mehr als charakter…
    hemmungs… u. schamlos dieser „Gutmenschen“ veruntreute u. gestohlene „Steuergelder“ weiterhin griffgierig
    in Empfang zu nehmen!!!!!!!
    vorgegebene
    politische Meinung haben – wird die Meinungsfreiheit
    Meinungsfreiheit

  7. Laut einem Gerücht in einigen Sozialen Mediensoll Nasir Ahmad schon vor Jahren gefordert haben, kein einziger autochthoner Deutscher dürfe noch als Beamter für irgendetwas, egal was, eingestellt werden, weil die autochthonen Deutschen ausnahmslos Nazis seien. „Nazi“ ist längst ein gängiges N-Wort für Deutsche, das Migranten einfach als Beleidigung nutzen, für gewöhnlich, ohne damit etwas Politisches zu meinen. Für Ahmad ist „Nazi“-Sein ein Rassemerkmal, und zwar ein höchst abscheuliches Rassemerkmal, für dessen bloße Existenz er auch mit einer von deutschen Steuerzahlern abgesicherten Existenz nicht entschädigt werden kann, so dass er auch weiter unter Opferqualen durch Deutschland schreitet. Einheimische, linke Antideutsche nehmen diesen wokistisch abgesegneten Rassismus beglückt auf, und wahrscheinlich freuen sie sich darauf, als moralisch hochwertige Ausnahme-Almans anerkannt zu werden, wenn erst die Opfer-des-strukturellen-antimuslimischen-Rassismus das Sagen in Almanistan haben. Dass diese einheimischen Linken dann in Wirklichkeit an Baukränen enden werden, besonders wenn sie sich jemals für queere Anliegen eingesetzt haben, halten sie für eine „rechte VT“.

  8. Ich schätze Herr Ahmad wird hinterm Rücken fein von den Toleranz& Demokratieprojekten gefördert und auch von den Systemmedien. Ein feines Leben mit seiner Familie wird er schon haben und ab und zu gibt es immer auch mal Nachzug auf Kartoffelkosten. Gut auf einer Art scheint dieser Herr auch zu merken wie dumm und betäubt der Ureinwohner bei uns ist mit dem ganzen Schuldkult und dem Regenbogenterror an allen Ecken und Enden der Gesellschaft wo aber die bunten Streifen in morgenländischen Gegenden fehlen da der Koran mit der Scharia sie nicht anerkennt. Vom Prinzip her lachen unsere morgenländischen Dauergäste sich tot über unseren Börsengesteuerten Boden und da ist es kein Wunder wenn es ab und zu unerwartet den Gratisdöner mit viel Ketchup gibt oder auch eigene Fahrversuche da die Amtssprache deutsch schwierig ist. Naja der Westen der Republik hat fortschrittlich L.A, N.Y und Detroit und Mitteldeutschland hat in Großstädten die versprochenen blühenden Landschaften des Dicken in Form von Kreuzberg. In erster Linie sind alle linksgewaschenen Gutmenschen die ersten die jammern wenn sie den Dank des Küchenpersonals bekommen, aber sie können unbesorgt sein die Typen von Romper Stomper waren es nicht. mfg

  9. Es zwingt ihn doch keiner, hier zu leben.
    Wenn er nicht selbst den Weg in sein gelobtes Land findet, helft ihm doch nach.
    Manche Menschen müssen einfach zu ihrem persönlichen Glück gezwungen werden. Offensichtlich gehört dieser dazu!

  10. Die UN meinte: “ Take them , its a gift for your society.“ ..Und der Gutmensch wedelte zur Begrüßung mit dem Schwänzchen wie ein Pudel….der nicht checkt , daß sein Besuch ein Rottweiler ist…..
    Ja ,ein “ Geschenk“ war es in der Tat….
    Es wirkt vielerorts…Tag für Tag…..

  11. Danke. Ich bin viel in Indien. Ich erlebe immer wieder, wie sehr dort unser Respekt zum Respekt gegenüber meinem Mann und mir führt. Wir haben dort, Raum Bangalore und Andrah Pradesh, erlebt, dass eine repektvolle Haltung, ein sich damit auch selbst würdigendes gepflegtes Auftreten, das sich absolut nicht herrschaftlich oder überzogen zeigt, sofort als etwas Wertvolles anerkannt wird. Als ob man allein dadurch zu einer Art Oberschicht gehört. Nur durch kommunikativ ehrende Freundlichkeit im Gegenüber. Natürlich gibt es auch andere Seiten, denen man spezifisch, am besten indien-kennerisch klug, begegnen muss. – Brezel, Semmel, Kasspatzen, Käsesorten, Buttermilch, Gründonnerstagssuppe, besondere Kuchen … es gibt so viele kostbare deutsche Speisen. Ebenso gibt es ein urdeutsches Wissen zu Heilkräutern, sh. Hildegard von Bingen. Eigentlich brauchen wir keine neue (importierte) Hexenverfolgung, oder? – Jede Person beweist, ob „deutsch“ oder „nicht-deutsch“, ob und wie sie in sich für sich würdig und damit auch andere würdigend, auftritt oder eben nicht. Was einer über andere denkt und redet, ist immer der Spiegel seines Seins. Das heißt nicht, dass man „immer mit allem“ klar kommt. Mit Selbstreflexion lässt sich das Nichtklarkommen aber MITmenschlicher kommunizieren. Amen. AUM

  12. Einer solchen Type, wie auch vielen anderen die sich auf diesem abgedroschenen Niveau bewegen, sollte man eigentlich dankbar sein für ihr Tun. Liefern sie doch eine Steilvorlage nach der anderen, sie als das zu erkennen was sie sind und somit wären guten Gewissens geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen bzw. umsetzbar. Richtig – eigentlich gebührt Ihnen für derartig offenes Auftreten tiefer Dank und Respekt. Letzteren auch in der Form zum Ausdruck kommend, Ihnen als unausweichliche, folgerichtige Koisquenz zu präsentieren,. nun letztmalig die Gastfreundlichkeit des Wirtes in Empfang zu nehmen und eine karge, aber sichere Heimreise in ihre Heimat finanziert zu bekommen (nebst Anhang), anstatt sich hier weiter an allerlei „Ungläubigen“ aufreiben zu müssen. Entsprechender Handlungswille vorausgesetzt, säßen die wieder ruckzuck in all ihren Paradiesen und könnten dort dann ihre große Klappe aufmachen. Werden sie aber nicht.
      
    Und damit kommen wir zur wirklichen Misere – sprich nicht dem erwartbaren Auftreten solcher Typen, sodern einem Land, deren authochone Bevölkerung sich auf breiter Front daran aufreibt, sich selbst zu bekämpfen und dabei angeführt/verführt wird von einer Politik, der sie als eine Art verkeimter Latrinen einordnet, mit denen man so ziemlich alles machen kann, ohne auch nur ansatzweise Widerstand zu erzeugen. Ich erspare mir Details an dieser Stelle, zu sehr würde eine weitere Reflektion dieser profunden Erkenntnis nur noch schmerzen. 

    OK, gibt auch andere Zeitgeister, aber bei weitem nicht genug. Die kritsich aquirierbare Masse dürfte mittlerweile erreicht sein und an diesem Fakltum sollte man sich zukünfig orientieren bzw. danach handeln.

    Was belibt vor diesem Hintergrund – am Ende wird sich die Aussage von Peter Scholl-Latour bestätigen, daß man nicht hilft durch Aufnahme von Migrantenströmen, sondern zu dem wird wo die herkommen. Und damit hat sich dann für alle Beteiligten das Paradies beendet, wo immer sie auch hergekommen sind oder seit vielen Jahren bereits hier ansässig waren.

  13. Nachtrag, empfohlene Begrüßungsformel der Polizei für Einreisende, die ihre Papiere ‚verloren‘ haben:
    „Was, sie können sich nicht ausweisen, dann muss ich das jetzt tun“

  14. Welches unter Personalmangel leidende Unternehmen hat diesem Mann aus Pakistan einen Arbeitsplatz angeboten, bevor er einreisen konnte?

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