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Nationaler Identitätsverlust

Nationaler Identitätsverlust

Wir waren einmal – wer? (Symbolbild:Pixabay)

Über das wohlhabendste Land Europas wird vor allem seit ausgerufener Energiewende zunehmend gelacht. Auch wenn die Regierungen zahlreicher Lacher gerne deutsche Steuergelder einfahren, löst bei deren Bevölkerung mittlerweile redliches Mitgefühl für deutsche Bürger von Zynismus begleitetes Kopfschütteln ab. Selbst in unteren Gesellschaftsschichten europäischer Wirtschaftszwerge verliert hämisch geäußerter Neid langsam seine Wirkkraft gegenüber den logischen Ängsten: “Was passiert mit uns – wenn der freundliche Euroesel, von eigenen Gnaden ins Hospiz befördert, nicht mehr gemolken werden kann?

Für die Deutschen ist der facettenreiche Wandel natürlich am schnellsten und direktesten spürbar. Allerdings wurde er uns innerhalb eines Jahres Ampelregierung auch nicht von fremden Mächten aufgezwungen, sondern es wurde auf politische Eigeninitiative hin ein Abschwung inszeniert, welcher Zerstörung qua watteummantelter Abrissbirnen in nichts nachsteht. Wobei dies auch nicht ganz richtig ist: Schließlich unterstellte man sich dabei den Vorgaben des großen Zampanos aus Übersee. Und weil bei der grünroten Ideologie offene Türen einrennen, gab es im 80-prozentigen Gleichschaltmodus des Deutschen Bundestages gleich einen Überbietungswettbewerb an Sanktionen, Forderungserfüllungen, Regulierwünschen und, natürlich von ganz vorne bis in hintere Reihen unbekannter Politclowns, mahnende Verhaltenstipps auf Grundschulniveau. Aber: Wie ist das nur möglich, in einer gesunden, auf Wohlstand fußenden Demokratie? Wenn es zudem doch nur alles wäre – was es aber definitiv nicht ist!

Neues Alleinstellungsmerkmal

Ihr neues, absolutes Alleinstellungsmerkmal auf dem Globus haben die Deutschen sich im letzten Jahrzehnt kontinuierlich antrainieren lassen. Und es gibt nicht nur den einen, einzigen Aspekt, der dafür verantwortlich zeichnet. Es ist ein riesiges Konstrukt bunter Paletten, das bereits würgeschlangengleich und interaktiv jedwedes nationale Bewusstsein erstickt und mit hässlichem Malus versieht. Der Anfang des wohl einzigartigen Werdegangs, der gesamten Bevölkerung des eigenen Landes dieses nationale Bewusstsein auszutreiben, ließe sich an 2013 festmachen: Nach gewonnener Bundestagswahl und Antritt zu dritter Legislaturperiode riss die alte und sichere neue Kanzlerin Angela Merkel ihrem im Wahlsiegtaumel auf öffentlicher Bühne mit Parteikollegen feiernden Minister Gröhe entrüstet eine kleine Deutschlandfahne aus der Hand, zog dabei noch unwillige Grimasse und entsorgte das Teil mit folgendem Kopfschütteln schnell außerhalb der Bühne. In jedem anderen Land wäre das der sichere politische Tod . Man stelle sich dazu dergleichen nur von Regierungsführern unserer engen Verbündeten USA, Großbritannien, Frankreich vor. Der dort garantierte Aufschrei sämtlicher Mainstreammedien blieb in Deutschland komplett aus.

Bereits 2006, aus Anlass in Deutschland ausgetragener Fußball-WM, versuchten die Grünen, Deutschlandfahnen aus deutschen Stadien zu verbannen. Dieser Versuch scheiterte damals kläglich. Die Intention unverhohlen gezeigter Verachtung für das Land, welches sie jahrzehntelang fürstlich alimentiert, lieferte dann Claudia Roth 2015, als sie auf einer linksautonomen Demo vorneweg mitlief, die lautstark „Deutschland du mieses Stück Scheiße” und “Deutschland verrecke” skandierte (was von ihr nie entschuldigt oder wenigstens relativiert wurde). Unvorstellbar für eine Bundestagsvizepräsidentin? Nicht bei uns – waren ihr doch Verbleib und eine weitere Legislaturperiode in hohem Amt sicher.

Kulturelle Selbstverleugnung

Etwa zu gleicher Zeit traf Kanzlerin Merkel die fatale Entscheidung, Hunderttausende unkontrolliert ins Land zu lassen. Ihren in der Folge zu Millionen Flüchtlingen führenden einsamen Beschluss begründete sie vielschichtig mit dem ihr eigenen “Alternativlos”- Mantra. Besonders bemerkenswert dabei: Für den Rest ihrer Kanzlerschaft verzichtete sie seitdem, den Begriff „Deutsche“ in ihren Reden zu verwenden, und ersetzte ihn bei unumgänglicher Anwendung mit „jene, die schon länger hier leben“. Damit war der Malus für deutschnationale Identität gesetzt, wurde von der Grünen-Fraktion freudig aufgenommen und selbst führende Politiker der SPD, wie beispielsweise die Integrationsbeauftragte Özuguz, schlossen sich mit Aussagen wie der an, Deutschland habe nie eine Kultur gehabt, die man somit auch gar nicht verlieren könnte. Selbst der ins höchste deutsche Politikamt gewechselte Frank Walter Steinmeier sprach zum Gedenken an die Holocaust-Opfer auf Englisch, weil er die “Sprache der Täter” nicht anwenden wollte. Ein vom Volk nicht gewählter Bundespräsident kennt keinen Geiz in seinem nicht enden wollenden Schuldkomplex zur deutschen Vergangenheit nahezu auf jeder internationalen Veranstaltung – auch wenn nach knapp 80 Jahren keiner der Täter mehr lebt und seine schon peinlich anmutende Rollenbesetzung selbst den adressierten Politikern im Ausland unangenehm scheint.

Nunmehr hat sich die verordnete Aufgabe nationaler Identität via permanenter Indoktrinierung schon derart manifestiert, dass selbst ein Vizekanzler und Wirtschaftsminister Habeck („Mit Vaterland konnte ich noch nie was anfangen”, “Es gibt kein Volk und somit auch keinen Volksverrat”) öffentlich seinem im Bundestag geleisteten Eid ungerügt widersprechen und auch zuwiderhandeln kann.

Eine Krise jagt die nächste

Nicht auszulassen hierbei unsere Mainstreammedien, deren fatales Schweigen als ehemals zuverlässige Kritiker politischen Geschehens, die nun in der Rolle konformer Erfüllungsgehilfen große Schuld am Status quo mittragen. Auf ellenlang mögliches Zitieren weiterer Beispiele wird an dieser Stelle verzichtet und besser abschließend auf das Zusammenspiel nach größerem Bogen hingewiesen.

Das Aufgehen Merkelscher Saat läuft gerade in atemberaubendem Tempo vielschichtig ab. Seit Jahren gibt bei uns eine elementare Krise nahtlos der nächsten die Klinke in die Hand. Im Zuge dessen wurde den Deutschen ein Toleranzmasochismus übergestülpt. Durch permanentes Indoktrinieren wird ein legitimer Status vorgaukelt. Demokratische Werte werden angeblich verteidigt, in dem man Unwillkommenes in rechter Ecke entsorgt und Meinungsdiktate à la „Delegitimierung des Staates” in neue Gesetze presst. Gendern wird Pflicht, obwohl die große Mehrheit der Bevölkerung es ablehnt. „Wir werden es ihnen schon beibringen“, so der O-Ton eines grünen Abgeordneten. Habeck, wie auch seine Parteikollegin Göring-Eckardt äußerten öffentlich, man werde “das Land verändern”. Und dies erleben wir gerade auf erschreckendem Akkordniveau. Grundgesetz- und Freiheitsentzüge wurden während Corona erfolgreich erprobt – und dürften wegen der Klimakrise bald weitere Einschränkungen erfahren. “Cancel Culture”, “Wokism”, das überzogene Wichtigtun von “LGBTQ+++” und das ständige Verpacken der neuen Lehre in Anglizismen stellen nur die wichtigsten Elemente einer Agenda dar, in welcher sich der sukzessiv antrainierte Verlust nationaler Identität widerspiegelt, der lediglich ein Bestandteil des im Gange befindlichen totalitär ausgerichteten Werdegangs unserer Gesellschaft ist.

28 Antworten

    1. Und dafür hätte sie…gehen müssen! Alles Andere ist ja mittlerweile unmodern.
      Andererseits…wer ein ganzes Volk und seine Kultur ins Elend stürzt…der sollte auch so enden wie der Letzte, der das versuchte. Und DER wollte noch nicht einmal die Kultur zerstören.
      DIE hat uns zu namenlosen Nomaden im eigenen Land gemacht, fremd unter immer mehr Fremden. Gejagt, ausgelacht, ausgenommen und für blöd erklärt.
      Was wir andererseits auch wieder zu sein scheinen. Ansonsten kann ich mir dieses donnernde “Schweigen” und diese Untätigkeit nicht erklären!
      Mein Nachbar baut. Wir sind verloren!

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  1. Sie können mit uns machen, was sie wollen. Es wird aber immer Menschen geben, die die nationale Identität und Kultur pflegen. Eines Tages werden die Menschen aufwachen und dann wieder zu ihrer nationalen Identität und Kultur zurückfinden, die von einigen bewahrt worden ist. Das zeigt zumindest die Geschichte. Im Untergrund hat immer die Identität eines Volkes überlebt.

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    1. Der deutsche Michel, der auf dem Sofa mit seiner über Augen und Ohren gezogenen Zipfelmütze hockt, die er extra mit Sekundenkleber befestigt hat, damit sie ja nicht verrutscht, und betet trotz endloser Skandale zu ARD & ZDF, dass er seine tägliche Gehirnwäsche erhält, samt Schleudergang und Heißmangel, kotzt mich maßlos an.

      Er würde selbst Adolf Hitler mit seiner NSDAP wiederwählen, wenn er nur genug mit Grüner Farbe angepinselt wäre.

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    2. Die, die da jetzt schlafen, können weiterschlafen bis sie hoffentlich in der Hölle enden!
      Für solche Leute, die unsereiner jahrelang als rechte Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt und im Zuge der Corona-Plandemie die denkenden Menschen, die z.B. sich der Lauterbachchen Impforgie widersetzten sogar als “Mörder” beschimpft haben – für solches Pack werde ich keine Identitäts- und Kulturbewahrung betreiben.
      Sollen die doch gerne zusammen mit ihrer klebrigen Brut im absehbaren Chaos enden!

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    3. Nein. Die Geschichte hat viel gesehen. Aber ein freiwilliges Weg-Schenken des eigenen Landes und die freiwillige Aufgabe alles Identitären, das hat es noch NIE gegeben! So blöd war noch Keiner! Größenwahn, ja, Hybris, allerorten, Angriffskriege, um sich selbst Raum zu schaffen, sich über andere zu erhöhen. All das gab´s zu hunderten Gelegenheiten, immer und überall.
      Selbstaufgabe, um im Nichts aufzugehen, das gab´s wirklich noch niemals. Wäre ja auch zu dämlich. In dieser Welt. Wir sind wahrlich auserwählt! Nur würde keiner mit uns tauschen.

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  2. Die Zeiten, als ich noch stolz war, Deutscher zu sein, sind für mich endgültig vorbei. Dieser gottverdammte Nationalmasochismus ist auch die Folge der Dauerberieselung durch unsere selbsternannten Qualitätsmedien. 20 Uhr sieht man hier bei uns auf dem Dorf kein Schwein mehr auf der Straße, alles hockt vor der Glotze und lässt sich das Gehirn waschen. Das Resultat sieht man bei den Wahlergebnissen. So ein dummes Volk gibt’s kein zweites Mal in Europa. Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die halbe Welt.
    Danke für diesen äußerst lesenswerten Artikel.

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    1. @Uwe: Nationalmasochismus? Also ich bin gern Deutsche, aber vornehmlich Sachse. Was die anderen sind oder nicht sind, interessiert mich nicht. Warum soll ich nicht stolz darauf sein, Deutsche zu sein? Das hat jetzt nichts mit diesem Land zu tun. Zur Zeit ist es ein Irrenhaus im Freigang, aber das hat doch nichts mit mir als Deutsche zu tun. Dieses Land ist doch nur ein Siedlungsgebiet und hat überhaupt nichts mehr mit mir zu tun, nichts mit meinen Überzeugungen, nichts mit irgendetwas. Das Land ist nicht mehr Deutsch. Ganz im Gegenteil, ich hole jetzt wieder Sachen hervor, die zu unserer Kultur gehören, die ich ein bisschen vernachlässigt habe. Je mehr man mir das Deutschsein austreiben will, desto mehr halte ich daran fest. Ansonsten hätte dieses Regime über mich gewonnen. Und das gönne ich den Gestalten dort oben nicht! Und im Ausland weiß man sehr wohl, dass es auch Deutsche gibt, die nichts mit diesem Deutschland zu tun haben haben, aber immer noch dort leben. Wieso sollte ich auch meine Heimat wegen ein paar Idioten aufgeben? Als in Leipzig die Montagsdemos begannen, war eines der ersten Sprüche: Wir bleiben hier!

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      1. “Wir bleiben hier!”
        Aber zu welchem Preis?
        Meine Konzert-Abos (Oper und Klassik) in Köln habe ich schon mit Spielzeitende 2014/2015 gekündigt, weil schon im Sommer 2015 – also vor der großen Merkel’schen Türöffnung – die abendlichen Heimfahrten mit dem Zug zu gefährlich wurden.
        Seinerzeit hat sogar die Bundespolizei öffentlich im Radio (WDR-Sender) vor nordafrikanischen Raubbanden auf der Strecke Köln-Aachen gewarnt. Das würden die heute auch nicht noch mal so machen. ?
        Meine Familie und ich waren bzw. sind deutsch, soweit ich es nachverfolgen kann, aber MIR macht das Leben in diesem Land keine Freude mehr!
        Ich kann es kaum noch ertragen: Gutmenschen und Immigranten aller Art – mir ist es zu viel!
        Leider kann man als Nichtmillionöse im zarten Alter von über 70 Jahren nicht mehr auswandern. Mir ist das Risiko, dass irgendwann die Renten nicht mehr bezahlt werden können oder – und die Gefahr sehe ich noch als die größere an – infolge politischer Veränderungen nicht mehr an die alten Deutschen bezahlt werden will, dann kenne ich hier wenigstens noch die essbaren Wildpflanzen und Kräuter. Oder ich sehe mir die Radieschen von unten an. Wer weiß?

        1. @Paula Ehrlich: Hab ich doch gesagt, dass es nicht mehr mein Land ist und nichts mehr mit Deutsch zu tun hat. Es gibt andere Möglichkeiten, Konzerterlebnisse zu haben. Im Fernsehen werden oft Konzerte übertragen und dort ist es sogar gemütlicher und wenn man mal eine Musikstelle besonders schön findet, dann kann man auch mitsummen oder seine Freude darüber laut herausposaunen. Oder man hört eine CD in stillen Stunden. Apropos Oper, so etwas ist doch in Deutschland sowieso nicht mehr anschaubar mit ihren fortwährenden Adaptionen ins Moderne, als ob wir blöd wären und nicht selbst Schlussfolgerungen ziehen könnten. Dieses Land geht mir so etwas an meinem Allerwertesten vorbei. Aber hier in meiner Straße und in meiner Wohnung kann ich das sein, was ICH will. Viele Völker in der Geschichte haben schon in der Diaspora überlebt. Sie haben unterirdische Kirchen gehabt, weil die Machthaber keine Christen wollten, wie z.B. in Griechenland. Wir waren im Frühjahr 2016 stark betroffen von der arabischen Völkerwanderung. Man hat die einfach in unser Wohngebiet verfrachtet. Sogar das Quartiersmanagement meinte, dass Umziehen das Beste wäre. In unserem Wohngebiet standen fast täglich die Möbelwagen vor den Häusern, deren Bewohner, wie auch wir, aus diesem Viertel geflüchtet sind. Jetzt gibt es bei uns zwar auch ein paar migrantische Familien, meist aus dem Kosovo, das sind aber anständige Leute.

    2. Der Daumen nach unten ist ein Vertipper – tut mir ehrlich leid und ich kann’s auch nicht mehr berichtigen. ?
      Aber was die leeren Straßen angeht: Nach Sonnenuntergang ist es heutzutage – im Gegensatz zu meiner Jugendzeit in den 60er und 70er Jahren – viel gesünder, zuhause zu bleiben. Hier im westlichen Westen kann man sich dann sowieso nicht mehr aus dem Haus trauen, weil hier sogar schon am helllichten Tag die Leute (z.B. alte Damen auf offener Straße oder am Bahnhof junge Männer) überfallen und beraubt werden.
      Man muss dafür aber nicht den Fernseher anmachen , das ist auch für mich nicht mehr aushaltbar – aber ich hab’ ja einen Internetanschluss, der mich wenigstens z.Teil für den öffentlich-rechtlichen Schrott entschädigt. ?

  3. Irgendwann sind die schreckens Gespenster dieser Zeit auch vorüber und es werden Hürden und Vorurteile hinter sich gelassen.

    Und dann in ferner Zukunft, wird die Identitätfrage, wieder an Bedeutung gewinnen und kann sich abgelöst der alten Hindernisse neu gestallten. Als was von diesem Deutschland dann noch übrig geblieben ist…

    …Eine humane Talfahrt kann oft über 15 Jahre laufen, bis der Tiefpunkt erreicht ist und aus diesem Tiefpunkt es wieder Richtung Gipfel geht…

    Was eigentlich kleine auf und abs sind, hat sich zu einer Monster Talfahrt entwickelt mit erschreckenden Potenial.

    Ich hoffe Deutschland wird nicht in diesem Tief hängen bleiben und von un an auf diesem Tief weiter bewegen, sondern wird irgendwann wenn alles überwunden ist wieder an Höhe also Potential gewinnen.

    Das wird aber erst sein, wenn wirklich sowas wie ein politisches Ereigniss wie der Mauerfall passiert.

    Ich könnte mir auch was schöneres Vorstellen wie mit diesem Land auf tief fahrt zu sein, auch wenn es ein Global nach unten geht, ist Deutschland in der letzten Dekade gewaltig abgestürzt.

    Mein Wunsch-Traum wäre, wenn alle Länder dieser Welt sich auf einem mittleren Potential bewegen und es wirklich Friede, Gerechtigkeit, Freiheit und Hilfe gibt.

    Aber davon ist es gerade am weitesten entfernt wie es schon land nicht mehr wahr.

    LG

  4. Ein System, das es ermöglicht, solche Figuren wie Kevin, Ricarda, Anna-Lena und viele andere ihrer Provinience an die Oberfläche zu spülen, ist offensichtlich völlig untauglich, Verantwortliche Politik auch nur ansatzweise zu gewährleisten. Es ist die Aufgabe des Volkes für das Volk, dieses System zu beseitigen, so, wie Unkraut auch nicht durch Beschnitt, sondern nur mit der Entfernung der Wurzel beseitigt werden kann. Ich halte eine gewaltsame Systemzerstörung als Notwehrakt des Volkes für legitim.

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    1. Da wird wohl kein Weg mehr dran vorbei gehen. Aber noch geht´s “Allen” zu gut.
      Wer im Speckgürtel am Stadtrand lebt, einen Doppel-Job als Akademiker-Duo macht und sich lediglich fragt, wohin im Dritt-Urlaub, der wird schwer seinen Arsch in Richtung Revolution bewegen. Der sieht das alles immer noch nur durch die ÖR, und die hämmern: “Alles super! Alles OK! Wir schaffen das! Und die einzige Gefahr wäre der Rechtsextremismus, aber den haben wir im Griff!”
      Dann schaut er aus seiner Fensterwand auf seinem Rasen und die Liege, seufzt und sagt zu seiner Frau:” Ich glaube, diesmal nehmen wir die Bahamas!”

  5. Wir können nicht verhindern was mit unseren Steuergeldern verschwendet wird. Ansonsten machen wir nicht mehr mit und stellen uns quer. Sand im Getriebe, Kartoffel im Auspuff.

  6. So neu ist diese Diskussion nicht.

    „Jeder ist ein Deutscher, der auf deutschem Gebiet wohnt … die Nationalität ist nicht mehr begrenzt durch die Abstammung und die Sprache, sondern ganz einfach bestimmt durch den politischen Organismus, durch den Staat… Alle, welche Deutschland bewohnen, sind DEUTSCHE, wenn sie auch nicht Deutsche von Geburt und Sprache sind. Wir dekretieren sie dazu, wir erheben das Wort Deutscher zu einer höheren Bedeutung und das Wort Deutschland wird fortan ein politischer Begriff.“ – Wilhelm Jordan, Abgeordneter der Deutschen Constituierenden Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche am 04.07.1848

    Es ist nichts daraus geworden, wohl weil damals noch kein Politiker auf die Idee gekommen ist, bei mangelnder Unterstützung in der eigenen Bevölkerung einfach massenweise Migranten als zukünftige Dankbarkeitswähler ins Land zu holen, so dass mit dieser einmal geöffneten Büchse der Pandora proportional zur stetig wachsende Zahl von Migranten natürlich auch die Anbiederung an diese zunimmt und so im Wettlauf um die Wählermaximierung immer skrupelloser die eigenen Landsleute und ihre Recht auf Heimat verraten und verkauft werden.

    „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“ – Angela Merkel (CDU) am 27.02.2017

    „Ich stehe für einen offenen Heimatbegriff… Dazu gehört, wer da ist.“ – Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) in „hart aber fair“ am 25.02.2019

    Das geht inzwischen sogar soweit, dass man Migranten, welchen Deutschland immer noch nicht ausreichend so aussieht, wie das Land, aus dem sie kommen, nie empfehlen würde, einfach in ihre Heimat zurückzukehren – während man Herkunftsdeutschen, die sich aufgrund dieser Zwangsbereicherung fremd im eigenen Land fühlen, sehr wohl ungerührt und nachdrücklich empfiehlt, doch endlich ihre Heimat zu verlassen.

    „… der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.“ – Walter Lübke (CDU) am 14.10.2015

    1. Diese Zitat von Lübke, „… der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.“, betrachte ich als eine unverschämte Frechheit dieses Mannes.

      Auch wenn ich die Ermordung von Lübke strikt ablehne, weil ich der Meinung bin, dass Gewalt keine Probleme löst. Sie schafft eher nur welche.

      Aber andererseits kann ich es den Menschen nachsehen, dass sie durchdrehen, wenn sie so etwas von einem Regierungspräsidenten gesagt bekommen.

      1. Und der war bzw. ist ja nicht der Einzige, der von politisch erhöhter Stellung solche “Empfehlungen” an biodeutsche Bürger gibt.
        Die Grüne Nargess Eskandari-Grünberg, 1985 eingeflüchtet aus dem Iran, die es bis zur Bürgermeisterin der Stadt Franakfurt gebracht hat, ist nach der Abwahl von Feldmann bis zur Neuwahl sogar stellvertretende Oberbürgermeisterin, und die hatte sich das hier geleistet:
        “Öffentliche Aufmerksamkeit erregte Eskandari-Grünberg durch eine Äußerung im Bildungs- und Integrationsausschuss am 5. November 2007:
        „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
        Aus der Wikipedia kopiert, die den Text wohl aus der Frankfurter Rundschau hat.

        1. @Paula Ehrlich 21. November 2022 Beim 11:52

          Na ja, durch diese Entwicklung werden natürlich auch Migranten selber ermutigt, bestimmen zu wollen, was Deutsch zu sein hat und was nicht. Einerseits liegt das in der Sehnsucht der Kolonisten, in ihrem Siedlungsgebiet genau dieselben heimatlichen Zustände einzurichten, wie sie in den Ländern herrschen, aus denen sie angeblich geflohen sind, andererseits gehört zur kriminellen Energie, einfach in ein fremdes Land einzudringen und sich dort einzurichten, natürlich auch, den Kolonisierten vorzuschreiben, was von nun an zu gelten hat.

          „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ – Cigdem Akkaya (GRÜNE) 1999

          „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ – Nargess Eskandari-Grünberg (GRÜNE) am 05.11.2007

          „Deutschsein bedeutet in Zukunft einen Migrationshintergrund zu haben. Das bedeutet Deutschsein in Zukunft. Nicht mehr autochthon, blaue Augen, helle Haare und ja wir sind alle deutsch…“ – Lamya Kaddor (GRÜNE) am 26.01.2016

          „Heimat bezeichnet bloß die Rückbesinnung auf ein Deutschland, das es so nie gegeben hat… Die Politik muss den Bürger*innen zu vermitteln, dass Deutschland nicht für immer so bleiben kann, wie es ist.“ – Karen Taylor (SPD) in der taz am 17.08.2018

          „Diversität muss sich in Parlamenten, Amtsstuben, Medien und Theatern wiederfinden.“ – Ferda Ataman am 28.12.2020

          Während Migranten aus Deutschland mit allen Mitteln ein Abbild ihrer Heimat machen wollen, kennt die Skrupellosigkeit jedoch keine Grenzen, den Wunsch der Herkunftsdeutschen, ihre Heimat und die über Jahrhunderte vertraut gewordene Kultur bewahren zu wollen, als faschistoid hinzustellen:

          „Deutschlands Sehnsucht nach Homogenität muss aus seiner Eigenart als postfaschistischer Gesellschaft heraus verstanden werden.“ – Naika Foroutan, Bundeszentrale für politische Bildung am 08.11.2010

          „Im Kontext von ,Fremdenangst’ kann Heimat nur bedeuten, dass es um Blut und Boden geht. Deutschland als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren. Und also auch bestimmte Vorrechte haben.“ – Ferda Ataman am 12.06.2018

          Für die Deutschen soll es eben nur noch zwei Alternativen geben: Sich zu beugen und unterzuordnen – oder ihre Heimat zu verlassen.

  7. Das Lachen hat schon viel früher begonnen, aber ab 2015 ist Deutschland nur noch gut für Hohn und Spott und es bestätigt die negative Meinung anderer. Das schlimme daran ist, dass die Deutschen auch noch stolz darauf sind und sich einbilden, sie werden geachtet, gemocht, akzeptiert.

  8. Bin froh eine Deutsche (Ostdeutsche) zu sein,
    weil Deutschsein einmal so herrlich und schön
    war, was das Zusammenleben, das Recht, die Ordnung, die Grundrechte, die Freiheit und eine ehrbare Politik betrifft.
    Es ist wie im Märchen, es war einmal,weil
    Faschisten leider Faschisten, Volksgegner wollten.

    1. Grundrechte sind genauso falsch wie das Grundgesetz keine Verfassung darstellt.

      Laut Haager Landkriegsordnung ist das Grundgesetz ein Provisorium das für die Zeit der Besatzung eingeführt wurde und bis heute nicht beendet wurde.

      Siehe Paragraph 146 des Grundgesetzes zum Thema Verfassung .

      Ein Urteil des Bundesverfassungsgericht der BRD/Germany/ Bund etc egal wie dieser Verwaltungkonstrukt auch nennt von 1973/74 besagt das Deutschland kein souveräner Rechtsstaat ist. Ebenso stellte es fest das das deutsche Kaiserreich nicht unterging sondern aufgrund fehlender Organe nur handlungsunfähig ist.

      Die BRD ist lediglich der Rechtsnachfolger der dritten Reiches.

      Mfg

  9. Politische Staatl. Duldung, Nichtbeachtung unzureichender Infrastruktur – Millionen Wirtschaftsflüchtlinge ohne Ende – zu gravierenden, Nachteilen der Dt. Bevölkerung, z.B. fehlender bezahlbarer Wohnraum, latente Öffentl. Sicherheit bei proportional zunehmender Migranten-Kriminalität, German-Angst vor provokanten schwadronierenden Migranten Gruppen bei Dt. Frauen u. Mädchen, Überhäufen von zu viel Patienten in Kliniken, Fachärzten u. Praktischen Ärzten durch Flüchtlingen ohne Ende – oft bis zu einem halben Jahr zum Termin, Verteilungsnotstand u. Aufnahmesperre wegen Lebensmittel Knappheit bei den ehrenamtlichen Tafeln – durch hohen Flüchtlingszugang, stetige Leistungsabsenkung in Dt. Schulen u. Bildungseinrichtungen durch Überbelegung ,u.a.m. ! Die Ampel-Regierung flutet ohne Rücksicht auf die Dt. Bevölkerung meist junge bildungsferne, integrationsunfähige, mus-
    limische wehrfähige anonyme Männer unkontrolliert u. illegal mit Gefahrenpotential – aus aller
    Welt – gegen den Willen der Dt. Bevölkerung in die BRD ! Es scheint die zigtausenden Dt. Mi –
    granten – Opfer, Verteilungskämpfe, Bürgerkriegs ähnliche Unruhen sind auch in Zukunft
    politisch wohlwollend in Kauf genommen – mit der Staatl. Zielsetzung Verdrängung der Deutschen zugunsten eines ideologischen zu verwirklichen Kalifats Germania, als Heimat der
    Muslime, geschaffen mit aktivem Zutun der Dt. Merkel Regierung u. zuletzt mit der Ampel-Reg
    ROT_GRÜN_ROT !!!