Schon vor Donald Trumps Amtszeit laufen die Schockwellen der von ihm personifizierten geistig-moralischen Zeitenwende über den Globus und bringen das politmediale Zensurkartell im globalen Westen ins Wanken. Doch auch außenpolitisch drängt der Präsident knapp zwei Wochen vor seiner zweiten Inauguration mit Macht auf die Weltbühne, wobei seine diesbezüglichen Vorstöße den westlichen Verbündeten weniger schmecken. Doch Trump wäre nicht Trump, würde er nicht die nationale und internationale Szene schon wieder gründlich durcheinanderwirbeln. Dass er sich zu Wochenbeginn gleich einem seiner “Lieblingsthemen” widmete, nämlich den seiner Meinung nach zu niedrigen Verteidigungsausgaben der anderen NATO-Mitglieder, ließ in Brüssel und in den europäischen Hauptstädten manchen den Atem stocken, zeigte der Vorstoß Trumps doch die Kompromisslosigkeit, die von seiner zweiten, letzten und daher weitaus schonungslos exekutierten kommenden Präsidentschaft zu erwarten sein wird.
So forderte Trump, die Verbündeten sollten fortan nicht nur zwei, sondern fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts zur Verteidigung; mehr als das Doppelte dessen, was die NATO bislang vorgibt. Europa sei vom Ukraine-Krieg viel stärker betroffen als die USA. “Wir haben eine Sache zwischen uns, die Ozean heißt“, so Trump. Gerade in Deutschland allerdings wird Trump damit auf wenig Gegenliebe stoßen: Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck hatte jüngst verkündet, er halte 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung für die Verteidigung für nötig. „Wir müssen fast doppelt so viel für unsere Verteidigung ausgeben, damit Putin nicht wagt, uns anzugreifen“, schwadronierte der Vizekanzler von der grünen Kriegstreiberpartei seinen üblichen Unsinn zusammen, was selbst Bundeskanzler Olaf Scholz als „unausgegoren“ bezeichnete. CDU-Chef Friedrich Merz sprach sich zwar ebenfalls für stärkere Verteidigungsanstrengungen aus, nannte dabei aber keine konkreten Zahlen.
Brüske Postulate
Trump begnügt sich in seinen skizzierten Handlungsschwerpunkten jedoch nicht nur mit seinen Forderungen an die NATO-Mitglieder; er entwarf auch folgenschwere und großräumige Anpassungen und er US-Sicherheitspolitik. So schloss er auch einen US-Militäreinsatz nicht aus, um sich die Kontrolle über den Panama-Kanal oder Grönland zu verschaffen: Es könne sein, dass man „etwas tun müsse“, deutete er nebulös an. Was martialisch klingt, deckt sich gleichwohl mit der 200 Jahre alten Monroe-Doktrin, die die USA noch immer aufrechterhalten. In diesem Geist beklagt Trump seit längerem, dass der Panama-Kanal, einer der wichtigsten Handelswege der Welt, von China betrieben werde, obwohl dieser lebensnotwendig für die USA sei. Auch an der US-Nordgrenze rumort es nun dank Trump: Hier brachte Trump die immer wieder aufflackernden Fusionsvorstellungen mit Kanada ins Spiel – inklusive Andeutung militärischer Schritte –, was von der scheidenden Trudeau-Regierung sogleich empört zurückgewiesen wurde.
Auch seine Forderung, das zu Dänemark gehörende Grönland unter die Kuratel der USA zu stellen, erneuerte Trump, wobei auch hier nicht von der Hand zu weisende Sorgen einer wachsenden geostrategischen chinesischen Einflussnahme eine Rolle spielen. „Im Interesse der nationalen Sicherheit und der Freiheit in der Welt sind die USA der Ansicht, dass der Besitz und die Kontrolle von Grönland eine absolute Notwendigkeit sind“, hatte Trump bereits zum wiederholten Male geäußert, zuletzt im Dezember. Auf seiner Plattform Truth Social schrieb der alte und neue Präsident: „Grönland ist ein unglaublicher Ort, und die Menschen werden enorm davon profitieren, falls und sobald es Teil unserer Nation wird. Wir werden es hegen und pflegen und vor einer sehr bösartigen Welt da draußen schützen.“ Derzeit befindet sich sein ältester Sohn in Grönland und versucht dort, angesichts der aufgebrachten grönländischen und dänischen Politiker über die Statements seines Vaters, die Wogen zu glätten – wenn auch offiziell rein privat.
Dänische Ansprüche bestritten
Diplomatisches Fingerspitzengefühl ist indes auch notwenig geworden, nachdem Trump in seiner unverblümten Art auch gleich den dänischen Rechtsanspruch auf Grönland in Frage gestellt hatte: Falls dieser zu Recht bestehe, „sollten sie ihn aufgeben, denn wir brauchen (Grönland) für die nationale Sicherheit“, meinte er. Wie ernst man Trumps Worte in Dänemark nimmt, zeigt der Umstand, dass dessen König Frederick zum Jahreswechsel sogar das Landeswappen ändern ließ, indem der dort abgebildete Bär, das Symbolbild für Grönland, demonstrativ vergrößert wurde.
Tatsächlich haben US-Truppen schon jetzt weitgehend freie Hand in Grönland. Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg wollten die USA das riesige Gebiet schon einmal für damals 100 Millionen Dollar erwerben. Premierminister Múte Egede lehnt einen Kauf durch die USA zwar strikt ab, zeigt sich aber offen für eine Unabhängigkeit von Dänemark, was zu einer stärkeren Annäherung an die USA führen könnte. Seit 1951 existiert in Avanersuaq auf dem südlichen Teil der grönländischen Hayes-Halbinsel die Pituffik Space Base (bis 2023: Thule Air Base), die nördliche US-Militarbasis überhaupt, die allerdings inzwischen vor allem für das US-Weltraumkommando genutzt wird. Es zeichnet sich also ab, dass Trump in seiner zweiten Amtszeit ganz konkrete geopolitische Interessen verfolgen wird, nachdem die Weltstellung der USA durch den völlig kopflosen und fluchtartigen Rückzug aus Afghanistan 2021 massiv erschüttert wurde. Nach vier Jahren Regierung unter dem peinlichen und von Anfang an amtsunfähigen Greis Joe Biden, will Trump der Welt ein völlig anderes Gesicht der USA zeigen. Darauf wird sich auch das von seinen Eliten abgewirtschaftete Europa einstellen müssen.
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20 Antworten
was regen sich die Grünlinge auf, wenn das Budget für Verteidigung „NUR“ gleich hoch bleibt, wird es alsbald über 5% des BIP liegen, denn bei der bewußten Deindustrialisierung, man könnte auch von Sabotage am Wohlstand sprechen, wird die gesamte massiv schrumpfende Wirtschaftsleistung diese Relation ergeben. Allerdings ist die Frage woher die Kohle nehmen, aber da findet sich sicher etwas, z.B. Rentner höher besteuern und diesen ganzen Co2 Quatsch bis zum Exzeß betreiben usw und so fort. An den Goldstückchen wird auch nicht gespart, aber wohl demnächst müssen, denn das Ganze ist bereits jetzt absurd! Schauen wir mal ob die Volksgenossen im Februar noch mitspielen, ich hoffe nicht! USA, Österreich, Kanada, demnächst UK und andere Schauplätze lassen grüßen!
Die USA sind lustig:
Erst zündeln sie in der Ukraine seit mindestens 2014 (Ich weiß, es ging schon früher los…), hatten ihre blutigen Finger tief im Maidan. Zumindest seither ist auch die CIA vor Ort und schaltet und waltet,,,,
Dann ärgerten sie die Russen dermaßen, dass diese keine andere Möglichkeit mehr sahen als die „militärische“Sonderaktion“ …und nun, am Schluss, wollen Sie sich (mal wieder!) aus diesem Krieg verdünnisieren und WIR sollen den Schaden bezahlen und am besten noch aufräumen!
Was denken Die sich eigentlich? Und was kann man von „Demokraten“ erwarten, die sich erst einmal einen ganzen Kontinent „freischaufeln“ mussten, von den lästigen Ureinwohnern, denen das Land eigentlich gehörte?!
Darum spricht Putin ja auch davon, daß dieses grün globalistisch unterwanderte Musterland wieder souverän werden sollte. Wenn man derartig im vorauseilendem Gehorsam herum schleimt wie dieser grüne WEF „young global Leader“ Schrotthaufen, braucht man sich nicht zu wundern wenn man gänzlich über den Tisch gezogen wird. Trump sagt viel und mit den 5% kann man auch dieses überflüssige Angriffs-Bündnis zum Platzen bringen, schonmal daran gedacht? neeee in der grünen DDR 2.0 ist alles was von „oben“ kommt, Alternativlos. Gewiß, die schlimmsten Zündler sind die Amis und zwar schon lange seit die den Deep State mit der entsprechenden Unterwanderung gewisser Interessengruppen haben. Die übelsten Namen sind doch allgemein bekannt und trotzdem tun 95% so als wäre nichts…
Die, die am lautesten schreien, vor allem die gegen rääääächts, sind die wahren Versager. Natürlich nicht in ihrer linksgrünwoken Blase, da sind sie die „Helden“. Die Omas gegen räääächts sollten doch einmal versuchen, nicht auf der Strasse herumlungern, sondern sollten ihren Enkeln etwas warmes zum Essen zubereiten!!! Das wär doch was!!!
Ich prophezeie:
2025 wird das Alptraumjahr für links-grün-woke Blase.
Wie hat dieses Jahr begonnen….?…Die Bürger in Österreich sind vernünftig geworden, die wissen jetzt, dass man mit WAHLEN die Welt in Ordnung bringen kann!!!
Die kanadische, woke Ökotruse, der Mann ohne Ausbildung, der Beruf lautet „SOHN“ der stolz darauf ist, seine Beine aneinander zu pressen, um keine toxische Männlichkeit zu suggerieren, ist zurückgetreten um keine verheerende Wahlnierderlage zu kassieren.
Donald Trump wird am 23.1. Präsident der U.S.A…..Elon Musk unterstützt die AfD und Mark Zuckerberg will auch die Meinungsfreiheit wieder durchsetzen.
Die Medien sind frei und unabhängig. Unabhängig von der Meinung des Lesers, unabhängig von der Zahl der Abonnenten, leben Medien, vorausgesetzt sie dienen der Propaganda der Staatsideologie, sind der Macht Erhaltung der classe politique verpflichtet, ohne Sorgen und im ausschweifenden Luxus. (Läßt sich ändern Orban und Kickl??)
Der Wähler will es so NICHT. Jeder der die Linken wählt, möchte unbedingt für Dumm verkauft werden und unser schönes Land an die Wand fahren. So geschieht es, wenn wir uns verwählen, wie 1933.
am Montag den 20.1.2025 ist Trump im Amt, jeder Tag zählt, damit dieser wahnsinnige Deep State mit der grinsenden Marionette nicht doch noch am roten Knopf herum spielt, oder irgendeine Vogelgrippen-Impfsauerei aus dem Hut zaubert… der 23igste den Sie als Tag anführen, ist im Februar, der letzte große Intelligenztest bei den Deutschen…
Er mag ja „sein“ Revier markieren, zuerst aber kündigt er einen Haufen Verbrechen an, „wegen“ gleichartiger machten ja die „Guten“ so gerne Weltkrieg gegen Deutschland, finde den Fehler in der von euch geglaubten und gelebten Geschichtslügenschreibung.
Es ist ein in der Psychologie bekanntes Phänomen, dass die Managements der Konzerne sowie die Politszene ein Sammelbecken für Psychopathen ist, also für Menschen, bei denen eine dissoziale bzw. narzisstische Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurde. Nicht nur im Kontext unserer eigenen Politszene, sondern auch im Hinblick auf Trump scheint sich das zu bestätigen.
„…Wir werden es hegen und pflegen und vor einer sehr bösartigen Welt da draußen schützen.“…“
Man kann sich unschwer vorstellen, wie das dann praktisch aussähe: Ölbohrtürme überall, alles verseucht…und verdreckt…
Überall würde nach Bodenschätzen gegraben und Grönland zu einer Mondlandschaft mit Militärstützpunkten umfunktioniert werden.
Der Sinn und Zweck dieser Aktionen ist die Eskalation zum 3. Weltkrieg. Amerika, Israel und die Ukraine wollen sich sämtliche wichtigen Rohstoffe sichern. Wenn das in Ihren Traumvorstellungen klappen würde, hätten wir ein Feudalsystem der grössten Banken und Wirtschaftsunternehmen der westlichen Kapitalisten. Deutschland wäre im besten Fall der Hofnarr im schlechtesten Fall Kanonenfutter.
Es könnte durchaus sein, dass Donald der Große erreicht, dass in vier Jahren Grönland Bundesstaat der USA ist. Es melden sich dort schon die Befürworter eines Unabhängigkeitsreferendums. Grönland hat nicht mal 60000 Einwohner. Wenn USA es zu einem Spottpreis von 60 Milliarden Dollar kauft, was 60000 Millionen sind, ist jeder Eskimo dort ein Millionär. Aber wahrscheinlich verlangen sie viel mehr.
Trump war immer ein Gegner der NATO. Da er einen Ausstieg der USA nicht bewerkstelligen kann, tut er alles, um Sand ins Getriebe zu streuen und Differenzen zu erzeugen. Da die Europäer seinen Forderungen nicht nachkommen können, wird er das als Vorwand zum Disengagement benutzen.
Trump setzt Panama wegen seiner Gebühren mit Drohungen unter Druck. Aber ich glaube nicht, dass er den Panamakanal militärisch zurück holen will. Denn das wäre gefährlich, weil dann ständig die Schifffahrt bedroht werden könnte.
Und ironisch bot er Kanada an, wenn sie keine Zölle wollten, könnten sie den USA beitreten.
Aber hierzulande glaubt man, Trump als größenwahnsinnigen Vollidioten hinstellen zu müssen. Sicher wird er sich dafür erkenntlich zeigen.
Ist doch wunderbar!
Klappern gehört zum Handwerk, und Mr. Trump versteht es, so laut zu klappern, daß sich die halbe Welt bereits in die Hosen macht.
Dieses Jahr scheint sehr interessant zu werden.
Bitte weiter so!
Die Dänen könnten doch ebenfalls mit Drohgebärden einen Tausch verlangen: Die USA bekommen Grönland, die Dänen bekommen Florida. Ein Platz an der Sonne. Dann heißt es nicht mehr CSI Miami sondern SOKO Buko.
Trump ist u.a. deshalb gewählt worden, weil er weniger Säbelrasseln und militärische Abenteuer und mehr Frieden und Handel versprach. Ich hoffe er hat seine Wähler nicht getäuscht. Nach den früheren Erfahrungen mit Trump kann man jedoch hoffen, dass das nur Gepolter ist um einen vorteilhafteren „Deal“ herauszuschlagen.
vielleicht sollten die Europäer, und hier vor allem die Deutschen, mal auf die Kosten der Flüchtlingsströme hinweisen. Wenn man die alle zum Verursacher weiter Segeln gelassen hätte, wären die irgendwann in Amerika angelandet und würden hier keine Kosten verursachen. Und zu dem Ukrainekrieg wäre es ohne diese , von den Amis betriebene Osterweiterung der Nato, wahrscheinlich auch nicht gekommen. Und den wirtschaftlichen Schaden, durch die Sprengung der Pipeline, ersetzt uns auch niemand.. Und ich gehe stark davon aus, das die Rechnung dafür beim Ami an der richtigen Adresse ankäme.
Bei manchen Sachen muss man Trump recht geben, bei manchen ist er aber auch nur ein ………loch.
So der Autor fände es geil, wenn Trump Kanada und Grönland annektieren würde, weil das die „Linken“ hierzulande verärgern würde? Und eine Verdopplelung des Verteidigungshaushalts zu Lasten des deutschen Steuerzahlers und zum Nutzen der amerikanischen Rüstungsindustrie wäre aus demselben Grund auch toll?
Systemumbau: Was haben Meta, Trump und der (Zer-)Fall westlicher Regierungen mit der traditionellen, japanischen Handwerkskunst Kintsugi gemein?
https://www.konjunktion.info/2025/01/systemumbau-was-haben-meta-trump-und-der-zer-fall-westlicher-regierungen-mit-der-traditionellen-japanischen-handwerkskunst-kintsugi-gemein/
In Japan ist die traditionelle Handwerkskunst Kintsugi nicht nur eine Form zerbrochene Keramikstücke zu reparieren, sie ist auch Teil der japanischen Philosophie.
Bei Kintsugi werden
[z]erbrochene Keramikgegenstände, wie Teeschalen, Vasen oder Teller […] mit dem japanischen Naturlack Urushi geklebt und wieder zusammengefügt. Die Bruchstellen werden dabei nicht verdeckt, sondern durch die Verwendung von Goldstaub absichtlich hervorgehoben. Diesem Umstand hat die Tradition auch ihren Namen zu verdanken: Kintsugi lässt sich mit „Goldverbindung“ übersetzen.
Eine interessante Form zerbrochenes für das Auge des Betrachters interessant und doch mit einem gewissen Wiedererkennungswert auszustatten.
Wer sich nun fragt, warum ich eine solche Einleitung für diesen Artikel gewählt habe: Kintsugi dient als Metapher für das, was wir gerade rund um die Themen Meta-Faktenchecker-Ende, (Zer-)Fall vieler westlichen Regierungen und Donald Trumps Grönland und Kanada Äußerungen erleben. Ein altes, zerbrochenes, eigentlich totes System soll geklebt, schön und gleichzeitig mit einem gewissen Maß an Wiedererkennung ausgestattet werden, so dass die Menschen glauben, es hat sich nichts geändert und es weiterhin von den Menschen akzeptiert wird und unhinterfragt bleibt, während tatsächlich die „geklebte Systemkeramik“ nur die äußere Hülle für ein zutiefst diktatorisches, tyrannisches und Menschen verachtendes neues System darstellt.
Trumps „Annexionsträume“ von Grönland und Kanada
Grönland gehört aktuell (noch) zum Königreich Dänemark. Es ist mit 56.000 Einwohnern die am dünnsten besiedelte Region der Welt und nach Kanada und den USA das drittgrößte Gebiet Nordamerikas. Grönland beheimatet bereits jetzt mehrerer US-Militärstützpunkte.
Daneben ist Grönland unglaublich reich an Seltenen Erden, die für die USA, deren Wirtschaft und nationale Souveränität von entscheidender Bedeutung sein wird/kann. Denn in Grönland befindet sich eines der größten unerschlossenen Vorkommen an Seltenen Erden außerhalb Chinas. Der Zugang zu den Ressourcen Grönlands könnte dazu beitragen, die Abhängigkeit der USA von China zu überwinden.
Darüber hinaus ist Grönland reich an Edelmetallen, Kohle, Öl, Uran und andere Bodenschätze. Grönland wird bei einer Einverleibung für die USA das Tor zur Erlangung der Energiedominanz sein, die für die technologische Beschleunigung der kommenden Jahre erforderlich ist.
Ähnlich verhält es sich mit dem direkten Nachbarn der USA, mit Kanada:
Kanada hat sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem der bedeutendsten Rohstoffproduzenten der Welt entwickelt. Heute gehört das Land bei vielen Rohstoffen zu den 5 wichtigsten Lieferländern, beispielsweise bei Kalisalz, Kobalt, Uran, Nickel, Platingruppenelementen und Diamanten.
Daneben ist Kanada auch aufgrund seiner Ölsande, Wälder, Wasser und zahlreichen metallischen Erzen wie Silber, Gold, Kupfer, Eisen, Zink und Blei für die USA interessant.
Noch beziehen sich die bisherigen Ausführungen nur auf Bodenschätze und eine (mögliche) Sicherung derselben durch die USA. Richtig interessant wird es dann, wenn man nachfolgende Grafiken und Aussagen Trumps betrachtet:
https://www.konjunktion.info/wp-content/uploads/2025/01/Trump-Club-of-Rome.jpg
Eine der Frontorganisationen der Neuen Weltordnung, der Club of Rome, skizzierte vor Jahrzehnten die North American Union (NAU) mit genau jenen Ländern Grönland, Kanada und USA, die Trump jetzt „zusammenführen“ will. Zufall? Wohl kaum – wie auch die Rhetorik Trumps bzgl. Grönland zeigt:
Wie der Autor von Konjunktion.info schon seit der ersten Amtszeit Trumps ab 2016 schrieb: Er ist kein „Retter“, er ist kein „Game Chancer“. Er ist Teil des Spiels. Genauso wie Musk. Niemand wird so reich und kommt an diese Macht- und Schlüsselpositionen, wenn er nicht mitspielt bzw. Dreck am Stecken hat. Sein MAGA wird Europa und insbesondere Deutschland in enorme Probleme stürzen, weil irgendjemand den Preis dafür bezahlen MUSS. Leider hat das ein Großteil selbst der neuen, alternativen Medien immer noch nicht verstanden oder will es gar nicht verstehen.
Angebliches Ende der Faktenchecker-Zensur bei Meta und der (Zer-)Fall westlicher Regierungen
Die gestern erfolgte Ankündigung Mark Zuckerberg die Zensur auf Facebook und Instagram mittels der Faktenchecker „zurück zu drängen“, ist aus Sicht des Autors von Konjunktion.info ein gezielter Schachzug der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) um Vertrauen in die von ihnen kontrollierten Sozialen Medien zurück zu gewinnen. Denn niemand spricht auf politischer Seite z.B. von einer Abschaffung gesetzlicher Regelungen wie dem DSA. Dass die EU hier (offiziell noch nicht) mitspielt, ist aus meiner Sicht nur hintergründig ein Widerspruch. Denn der jetzt prominent platzierte „Rauswurf der Faktenchecker“ bei Meta muss im Kontext des nachfolgenden Unterpunkts, des (Zer-)Falls westlicher Regierungen, beurteilt werden.
Denn wenn vermehrt konservative Regierungen gebildet werden, werden parallel die IGE ihre Brandherde beschleunigt befeuern, um danach konservative Werte schleifen und eine Zensurdiktatur 2.0 einführen zu können. Die linke Agenda hat für die IGE ausgespielt. Jetzt „dürfen“ die Konservativen ran, die man am langen Ende für alles verantwortlich machen wird, was die IGE selbst über ihre Maßnahmen, Frontfiguren und Institutionen gezielt vorbereitet und über Jahr eingerührt haben. Denn ein Systemumbau, der von den Menschen akzeptiert wird, benötigt „neue Ideen“, „Verbesserungen“, „es muss den Menschen sprichwörtlich ‚besser schmecken‘ als das Altsystem“, will man diesen Systemumbau nicht mittels Gewalt verwirklicht sehen. Am Ende wird es dann heißen, dass wir „größere Einheiten“ brauchen, weil Staaten alleine die „gewaltigen Probleme unserer Zeit“ nicht mehr lösen können.
Conclusio
Auch wenn es viele nicht hören wollen. Uns wird gerade das größte Kabuki-Theater aller Zeiten uraufgeführt. Noch niemals in der Geschichte der Menschheit hatten so wenige Menschen so viel Macht über so viele. Und diese Macht wollen die IGE nicht mehr verlieren. Sie werden mit „neuen Ideen“ ums Eck kommen (wer hätte ernsthaft vor wenigen Wochen an eine solche „Idee“ wie die Aufnahme Grönlands und Kanadas ins Staatsgebiet der USA gedacht?), um ihren finalen Systemumbau wie die traditionelle Handwerkskunst Kintsugi aussehen zu lassen. Von außen bekannt, akzeptiert von dem Massen und mit einer gewissen „Schönheit“, aber im Inneren voller Repressalien und Unterdrückung.
Unfassbar:
Ökonom fordert: Rentner sollen „Zeche“ für steigende Verteidigungsausgaben zahlen
Der Ökonom Moritz Schularick fordert, dass Rentner zur Finanzierung höherer Verteidigungsausgaben beitragen. Er schlägt vor, das Rentenalter zu erhöhen und den Lebensstandard der Ruheständler inflationsbereinigt einzufrieren. So sollen Haushaltslöcher geschlossen werden.
Moritz Schularick, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), hat in einem Interview die Notwendigkeit einer stärkeren finanziellen Beteiligung der Ruheständler an höheren Verteidigungsausgaben hervorgehoben. In der aktuellen wirtschaftlichen Lage, so Schularick, werde es nicht ohne erhebliche Kürzungen und Umschichtungen im Haushalt gehen.
Demnach erfordern nennenswerte Summen für die Verteidigungsausgaben eine Überprüfung des Rentensystems. „Mittel- und langfristig wird es nicht ohne Kürzungen und Umschichtungen im Haushalt gehen. Um nennenswerte Summen zu erreichen, wird man auch an das Rentensystem herangehen müssen“, erklärte Schularick im Gespräch mit dem Magazin „Spiegel“.
Angesichts der Forderung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump , dass die Nato-Mitgliedsstaaten bis zu fünf Prozent ihres Bruttoinlandprodukts (BIP) für Rüstungsausgaben bereitstellen, würde dies in Deutschland zu einem dreistelligen Milliardenbeitrag pro Jahr führen. Auch der Vorschlag von Grünen-Kandidat Robert Habeck , die Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent des BIP zu erhöhen, würde eine enorme Belastung für den Bundeshaushalt bedeuten. Der Verteidigungshaushalt für 2024 liegt bei 52 Milliarden Euro.
„Die Zeche sollten ausnahmsweise mal nicht nur die Jungen, sondern auch die Alten zahlen“
Schularick betonte, dass Ideen zur Finanzierung dieser Ausgaben deshalb dringend benötigt werden. Eine mögliche Maßnahme sei, das Renteneintrittsalter zu erhöhen und den Lebensstandard der Ruheständler durch einen Inflationsausgleich auf dem aktuellen Niveau einzufrieren. Allein in diesem Jahr würden die Renten voraussichtlich um 3,5 Prozent steigen. „Das ist in einer stagnierenden Wirtschaft kaum noch zu rechtfertigen“, sagte Schularick. „Die Zeche sollten ausnahmsweise mal nicht nur die Jungen, sondern auch die Alten zahlen.“
https://www.focus.de/politik/deutschland/oekonom-fordert-rentner-sollen-zeche-fuer-steigende-verteidigungsausgaben-zahlen_id_260618593.html
USA-Abrechnung von Alice Weidel: „Sklaven“ der USA
https://www.pi-news.net/2025/01/usa-abrechnung-von-alice-weidel-sklaven-der-usa/
Die Chefredaktion der BILD-Zeitung steht kurz vor dem Herzinfarkt: Grund ist eine Klartext-Abrechnung der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit den USA.
Es ist eine Kampfansage gegen die transatlantische Politik der vergangenen Jahrzehnte, die sich in dieser Deutlichkeit noch kein führender Politiker seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges getraut hat.
„Weidel nennt Deutsche Sklaven der USA“ titelt die BILD.
https://www.bild.de/politik/inland/alice-weidel-wirre-sklaven-theorie-afd-chefin-gibt-skandal-interview-677cd0e80195b908c189c192
Erschienen ist das Original-Interview in der rechten Denkfabrik „The American Conservative“. Wem die Abrechnung von Alice Weidel zu hart erscheint, der sei an den augenöffnenden Bestseller „Die einzige Weltmacht“, von Zbigniew Brzeziski erinnert.
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDie-einzige-Weltmacht.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DBAB27492%26ci%3D%2524_AddOn_%2524
Von Putins unprovoziertem Angriffskrieg zu Donalds unprovozierten Angriffskrieg.
Times are changing…
Quod licet iovi, . . .