
Favelas und Slums in Deutschland – ist das nicht wieder “Schwarzmalerei der Rechten”? Immerhin haben wir doch sehr viel Platz in Deutschland – so versichern uns Migrationsbefürworter immer wieder. Auf gewisse Weise stimmt das natürlich; es gibt eine Vielzahl von Brachflächen, die man theoretisch bebauen könnte, allerdings gibt es dabei ein paar ganz praktische Hindernisse. Denn anders als in Slums und Favelas legen Deutsche vollkommen verständlicherweise Wert auf fließendes Wasser und Elektrizität, schon aus Gründen der persönlichen Hygiene. Slumbewohner könnten die Versorgung mit beidem auch dringend brauchen, aber wo es ums nackte Überleben geht, bleibt das für die meisten ein Traum.
Man kann sich vielleicht auf abenteuerliche Weise an das Stromnetz anklemmen, aber die Einrichtung einer funktionierenden Kanalisation stellt eine weitaus größere Herausforderung dar. Die hygienischen Verhältnisse kennen wir in Deutschland aus der Zeit der Cholera. Mit dem Zelt aufs Feld: Das mag für junge Menschen für einen günstigen Wochenendurlaub recht unterhaltsam sein, ist aber auf Dauer ein unmöglicher Zustand. Es muss anständiger Wohnraum her – aber der ist nur noch begrenzt vorhanden und vor allem in den Städten entsprechend teuer. Selbst wenn es gelingt, eine Behausung zu einer relativ günstigen Kaltmiete zu ergattern, fressen die Mietnebenkosten einen Großteil des Einkommens auf. Auch mir flatterte zu Beginn des Jahres eine diesbezügliche Benachrichtigung des Vermieters ins Haus; in dieser Woche folgte dann auch noch die Nachforderung des Stromanbieters – und dabei betreibe ich weder eine Flutlichtanlage noch einen Bitcoin-Server in meiner Bleibe. Immerhin: Das Versprechen, die “Energiewende” würde niemanden “mehr kosten als eine Kugel Eis”, wurde eingehalten – auf gewisse Weise: Der Besuch einer “Gelateria” ist nämlich auch immens kostspielig geworden.
Nach unten weitergereicht
Wer einen Wohnwagen besitzt, darf sich scheinbar glücklich schätzen, denn er kann zum Wohnen auf einen der 3.200 deutschen Campingplätze ausweichen, auch wenn diese eigentlich nur für Urlaubsaufenthalte gedacht sind. Geschätzt machen bereits 400.000 Deutsche von dieser Möglichkeit Gebrauch, obwohl es sich um eine rechtliche Grauzone handelt. Was sich nach moderner Bohème anhört (und auch fließendes Wasser und Strom bietet), ist in Wahrheit oft eine Notlösung, die mit lustigem Hippie-Leben nur wenig gemein hat. Eine Parzelle kann man zwar relativ günstig pachten, aber so etwas wie Mieterschutz gibt es nicht. Nach Ablauf des Pachtvertrages kann man einfach hinausgeworfen werden. Ein Wohnwagen ist in vielen Fällen nicht winterfest und daher als Dauerwohnung nicht zugelassen; wilde Anbauten entsprechen häufig nicht den Feuerschutz- und Bauvorschriften. Jedoch: Kommunen und Behörden drücken alle Augen zu, da sie den Bewohnern keine Wohnungen anbieten können – ihnen wird schließlich auch vom Bund die Unterbringung von Migranten aufs Auge gedrückt, die von Berlin zwar angelockt, aber dann quasi nach unten weitergereicht werden. Angesichts der Konkurrenz um Wohnraum sind mittlerweile sogar die Arbeits- und Sozialämter bereit, die Pachtkosten für Campingparzellen zu übernehmen. Die Alternative wäre häufig Obdachlosigkeit. Und von der gibt es in Deutschland bekanntlich ebenfalls mehr als genug. So viel zu den Privilegien weißer Europäer.
Die Enge passt aber auch zu den Wohnkonzepten, welche seit einigen Jahren durch “progressive” Kräfte propagiert werden. “Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein”, soll der nun als Vorsitzender des WEF zurückgetretene Klaus Schwab gesagt haben. Es ist leicht, für die Massen einen Great Reset zu entwerfen, wenn man selbst nicht gezwungen ist, auf engstem Raum zu leben. Zugegeben: Manche “Tiny Homes” machen wirklich einen gemütlichen Eindruck, sind aber dann auch für Normalbürger kaum noch erschwinglich, vor allem, weil man sie anders als in den USA nicht einfach mal so selbst bauen darf. Auf den ersten Blick hat man auch in den Minihäusern alles, was man zum Leben braucht: Eine Kochzeile, ein kleines Duschbad und einen Schlafplatz unter dem Dach. Viele Besitztümer darf man aber tatsächlich auch in das edelste Minihaus nicht mitbringen, denn der Stauraum ist aufs Nötigste beschränkt.
Bloß keine Ortsbindung!
Alles, was man im Leben an Erinnerungen angesammelt hat – das Teeservice von Oma, große Blumentöpfe, aber auch ausladende Möbelstücke – müssen außen vor bleiben. Ein Bücherfreund darf man auch nicht sein, mehr als ein oder zwei Regalborde sind nicht eingeplant. Da bringt man tatsächlich nur die Werke von Schwab und die Kinderbücher von Habeck unter, aber reicht einem das? Auch mit Alterserscheinungen und körperlichen Beeinträchtigungen sollte man nicht geschlagen sein. Rollstuhlgerecht sind die kleinen Häuser nicht, und schon eine simple Arthrose im Knie dürfte das Klettern in den Schlafalkoven zur Qual machen. Von einer Matratze am Boden ist nicht gut aufstehen, zumal man sich im Schlafbereich nur gebückt vorwärtsbewegen kann. Für junge Menschen oder für eine Übergangszeit mag das vollkommen ausreichen, aber es ist gewiss keine kleinliche Nörgelei, auf die Nachteile einer Dauernutzung hinzuweisen.
Dennoch findet im Netz gerade ein Unterbietungswettbewerb statt, wie klein man ein Zuhause bauen kann. Im Idealfall kann man es an sein Lastenfahrrad hängen oder hinter sich herziehen, um bloß keine Bindung an einen Ort aufzubauen. Wer braucht schon Dusche oder Toilette? “Downsizing” nennt sich die Ideologie und will zur Bescheidenheit erziehen. Konsum ist böse, erzählt man uns und will gleichzeitig auch die Warenauswahl in den Supermärkten einschränken. “Von jedem Produkt nur eine Sorte”: So weit ging teilweise noch nicht einmal der real existierende Sozialismus in der DDR. So sind Weltrettungsbotschaften nun einmal gestrickt, sie wissen genau, welche Bedürfnisse man entwickeln darf: Wenn der Chefideologe nur Erdbeerjoghurt mag, muss die Gesellschaft nachziehen. Der Verzicht auf Körperhygiene wurde uns bereits zu Beginn der Energiewende als erstrebenswert angesehen, weil er plötzlich als “gesund” galt.
Leben im Wohnklo
Ein Blick in die Großstädte der Welt zeigt, wie das “bescheidene Wohnen” in der Masse aussieht. Der Schwerpunkt liegt dabei meist darauf, alle notwendigen Geschäfte fußläufig erreichen zu können und in möglichst kurzer Zeit die Arbeitsstelle zu erreichen. “Schlafen, Ackern, Essen” so beschrieben schon die Bewohner der Wohnblocks in den Pariser Banlieus ihren Alltag. “Fünfzehn-Minuten-Stadt” nennt man das neudeutsch, das funktioniert mit entsprechendem Einkommen auch recht behaglich. Der Normalbürger aber lebt in Mikro-Appartements, die teilweise nur 10 Quadratmeter groß sind. In Tokio erhält so der spöttische Begriff “Wohnklo” eine ganz neue Bedeutung, denn der Großteil der Behausung wird vom Bad mit Supertoilette und der Waschmaschine eingenommen. Damit sind die Japaner schon die Helden der Miniwohnung-Bewegung, da sie auf keinen Fall auf ihre traditionelle Körperhygiene verzichten wollen. Dazu noch ein Bett, ein winziger Schreibtisch und ein Singleküche – da kann man sich kaum noch drehen. Dafür ist man dann etwa 600 Euro los, womit man ebenfalls noch zu den Glückspilzen unter den Großstadtbewohnern zählt. In New York und Paris ist für 1.000 Euro oft nur eine Gemeinschaftstoilette drin. Familiengründung oder auch nur eine Einladung, um Freunde zu bekochen, ist damit schier unmöglich. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Menschen vereinsamen. Auch das ist ein Lebensentwurf, der kaum auf ältere Menschen, Behinderungen oder einfach das Bedürfnis, ein gemütliches Zuhause zu haben, Rücksicht nimmt.
Eine extrem dystopische Variante der uns auf diese Weise zu erwartenden Zukunft fand ich kürzlich in der Kurzgeschichte “Der Tunnel voraus” der amerikanischen Autorin Alice Glaser, die bereits 1961 geschrieben und vor ein paar Jahren von einem dänischen Team in Form eines 30-minütigen Films visuell umgesetzt wurde. Zum Zeitpunkt der Entstehung war die Antibaby-Pille zwar schon auf dem Markt, galt aber als “sündhaft”. Glaser entwirft das Bild einer Vereinigten Staaten von Amerika, die von mehr als einer Milliarde Menschen bewohnt werden. Die Wohnverhältnisse schildert sie als extrem beengt, die Wände in den riesigen Mietshäusern werden immer dünner, die Decken so niedrig, dass es kaum möglich ist, aufrecht zu stehen. Von den Nachbarn bekommt man die kleinste Regung mit. Die Menschen nutzen jede Gelegenheit, um aus dieser Wohnhölle zu entkommen; so etwa das Angebot, einmal im Monat für eine Stunde den – ebenfalls vollkommen überfüllten – Strand zu besuchen. Für diese eine Stunde sind sie fast das gesamte Wochenende unterwegs und zahlen eventuell einen hohen Preis. In der Verfilmung begleiten wir eine junge Familie mit zwei Kindern, die auf der Rückfahrt mit tausenden anderen Familien auf einer mehrspurigen Stadtautobahn vor einem Tunnel im Stau steht.
Mit Angst geht alles
Die kleinen grauen Elektroautos könnten ebenfalls aus einer rachsüchtigen grünen Phantasie stammen, sie gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Unterschiedliche Farben sind nicht erlaubt und die Steuerung übernimmt größtenteils ein Zentralcomputer. Man denkt sich noch nichts Böses, wenn beiläufig im Radio erwähnt wird, dass wegen des guten Wetters die Tunnel in dieser Woche schon neun Mal geschlossen wurden. Man wundert sich lediglich, warum die Mutter fragt, ob das nicht gut sei, als sich die Tore kurz vor dem Erreichen für 15 Minuten schließen. Während dieser Zeit immerhin dürfen sich die Menschen die Beine vertreten, und Peter, der vorpubertäre Sohn der Familie, flirtet unschuldig mit Eva aus dem Nachbarauto. Rechts und links der Straße gibt es nichts als undefinierbare Blechgebäude, es ist dunstig. Auf ein Schild hat jemand mit einer Spraydose “Schließt die Todestunnel!” gesprüht – denn diese dienen (so erfährt man, als die Familie endlich in die Röhre einfahren darf) der “Bevölkerungsreduktion ohne Diskriminierung”: Wer bei geschlossenen Türen darin ist, stirbt durch Cyanidgas. Unsere Familie schafft es knapp hindurch, die Familie von Eva nicht. Das Erschreckende daran: Man weiß, dass die Familie trotz des Risikos wieder zum Strand fahren wird, da sie die Gefahr bis kurz vor dem Tunnel vollkommen ausblendet und sich damit trotz aller Angst abgefunden hat. In Glasers Geschichte erfahren wir sogar, wie sehr die meisten Bürger das System heimlich bejahen – “Mich wird es schon nicht treffen!” – und die Politiker wählen, die es trotz wachsendem Protest beibehalten wollen.
Seit der Corona-Pandemie glaube ich unbesehen an die Möglichkeit einer solchen Wahlentscheidung. Man muss den Menschen nur genug Angst einreden und sie stimmen zu, wenn sie entsetzliche Dinge akzeptieren sollen, welche als “richtig” und “alternativlos” propagiert werden. Sind Tiny Houses also schon der Great Reset? Wenn man sich freiwillig dafür entscheidet, natürlich nicht. Aber sie werden zum Teil des Konzepts, wenn den Menschen aus finanziellen Gründen keine andere Möglichkeit mehr bleibt – und das sogar trotz eines Ganztagsjobs. Man kommt sich vor wie der berühmte Frosch im Kessel, der nicht flieht, weil das Wasser um ihn herum nur langsam erhitzt wird. In Europa freilich steht noch ein Koch neben dem Herd und erzählt dem Frosch, dass er das Richtige für die Zukunft der Frösche tut.
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19 Antworten
Sowas kommt von sowas: Wenn man jährlich mehrere hunderttausend Neubürger einschleust und fürstlich unterbringt, muss man sich nicht wundern, dass es für Einheimische eng wird. Erst gestern sagte mir eine leider kürzlich verwitwete Nachbarin, deren Söhne aus dem Haus sind, sie habe angesichts der Wohnungsnot ein schlechtes Gewissen, in den großen Haus alleine zu wohnen. Die Propaganda wird tatsächlich gerne und gut angenommen!
jetzt… ja natürlich.. die „alice“ ist für alles in deutschland… alice… alle für deutschland…
Das Kollektiv vieler WEF-Teilnehmer (Merkel, Kurz, Macron, Spahn, Bärböckin,und…und.) ist psychiatrisch sicherlich therapiebedürftig, Demut gehört wohl nicht zu deren exponierten Eigenschaften. Um dieses Verbrecher- Pack zu heilen bedarf es Rodeo-Cowboys, die ihr Lasso treffsicher abschwingen, um den Zampano Klaus Schwab an seinen Hufen rücklings aus dem Parcour über den unteren Ast einer Eiche zu ziehen.
Unglaublich, was der an Idiotie vom Stapel lässt:…«Du wirst nichts besitzen. Und du wirst glücklich sein.»
Das entscheide ich, Schwabler wann ich glücklich bin, niemand anderer. Keine Merkel, kein Habeck, kein Scholz, schon gar kein Merz und kein Gates oder Blöd Rock mit Merz. Niemand entscheidet das, außer mir selbst. Wie bei der Corona-Show und Klima Schwindel auch. Es wird immer ein paar „DEPPEN“ geben!!!
Und zur Konstitution meiner persönlichen “Zufriedenheit” gehört es unter anderem, dass ich Kinder in einer ihr wohlwollenden Gesellschaft erblicken kann, oder wenn gleiches Recht für alle gilt, oder auch wenn ich mich nicht um öffentliche Lügen kümmern muss, oder gar um korrupte Politiker. Nur dann nähere ich mich dem anzustrebenden Zustand von Zufriedenheit. Nur dann, kapiert!!!. Das ist seit vielen Jahren nicht der Fall.
Statt den positiven Nutzen des WEF-Forums zu nutzen,sehe ich – nämlich seit Jahren – regelmäßig die kriminelle Energie dieses Pseudo-Summits von (teilweisen) geisteskranken Pseudo-Eliten, vermischt allerdings mit tatsächlichen Größen aller Genres, wie z.B. auch Sport oder Musik. Diese personelle Unschärfe ist selbstverständlich auch gewünscht, um diesem Treffen einen günstigeren Touch von öffentlichem Image anzuheften. (sonst wäre es ein Treffen GEISTESGESTÖRTER!!!) ….. Doch auch die Cash-Ratten sind in Davos, die Gierigen der Gierigsten. Und natürlich zahlreich Prostitutierte, die in sehr kurzer Zeit die Jahresernte einfahren. Ganz ohne moralische “Bedenken”. Dabei werden sie plötzlich “Sekretärinnen”, statt beim Namen genannt, wie eine SRF-Reportage vor Jahren beschrieb. Fürs Schein-Image der Pseudo-Moralisten.
Und die Schuhputzer Friedrich Merz und Olaf Scholz, Stocker, Edtstadler waren ja auch da, wie man hört. Statt Wahlkampf gingen sie lieber Schuhe putzen, bei Larry Fink und Bill Gates. Pinocchio Scholz kann ja ohne Schemel Gates Schuhe putzen, im Stehen sozusagen, intellektuell jedenfalls im Stehen. Und Merz wienert Fink die Schuhe. Auf Spiegelglanz.
Das entscheide ich, Schwab, wann ich zufrieden bin. Ich. Und niemand anderer. Endlich kapiert, oder braucht`s die Dachlatte?…..Ich werde demnächst den Vermieter der Hölle anrufen müssen, einen Herrn Luzifer, dass demnächst ein Lump zur Hölle fährt, dem jegliche Demut fehlt und zudem heftig unter Größenwahn leidet, und unter exzessiven Allmachtsfantasien. Dem sind wohl die Gäule durchgegangen, diesem “Schwäb-lein”. Was der sich einbildet!
Der Deutsche Ureinwohner wird zum Alimentierer
von unzähligen INVASOREN degradiert.
Viele leben in beengten Wohnungen, derweil sich
der Herr INVASOR in einem Haus mit seinen vier
Frauen vergnügt.
Den Falschspielern in der Politik muss endlich
das Handwerk gelegt werden.
Freuen wir uns auf die Neuwahlen in 2027.
@Haben wir wirklich „Platz“?
kommt auf ihre Maßstäbe an !
In Japan gibt es für Wanderarbeiter ein sarggroßes Wohnklo , das wie Bienenwaben aufeinandergesetzt wird. Wenn sie damit zufrieden sind – oder die entsprechenden Anweisungen aus UN, WHO, EU und Bundesregierung akzeptieren, dann haben wir noch sehr viel Platz – dann ist die überlebensnotwendige Minimalversorgung mit Wasser und Lebensmittel das Problem – und natürlich – wie sie ihr zugewiesenes CO2-Budget bezahlen wollen, das Problem.
Abe selbst dafür gibt es schon eine Lösung, vor Jahren von Peter Oberender, Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth vorgeschlagen :
„Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einem geregelten Verkauf von Organen haben.“
Dann wird die „freiwillige“ Organspende und die notwendigen Gesetze nicht mehr notwendig sein und das Regime wird seine Güte und Mitgefühl für die Menschen dadurch beweisen, das sie auf diesen Zwang verzichten !
Mal was aus meiner Zeit in punkto wohnen.
Als meine Eltern umzogen, 1955 DDR, bekamen meine Eltern eine „Wohnung“ 2 Zimmer mit Ofen eine Dachkammer die zur Küche wurde ohne fließendes Wasser, wurde später im Schlafzimmer installiert. Eine Kammer ohne Heizung war mein Kinderzimmer mit Gitter vorm Fenster, weil früher Mädchenkammer. Wurde dann aus Eigeninitiative zur vollwertigen Wohnung aber mit WC eine Treppe tiefer. Dann schmiss mich meine Stiefmutter mit 19, weil Mutter gestorben war aus der Wohnung und ich zog in eine Dachkammer über der Werkstatt, Kanonenofen. Außenplumpsklo, Ausguss kalt Wasser eine Treppe tiefer auf dem Flur vor der Werkstatt. Regelmäßiger Besuch von Ratten und Mäusen. Die mein Obstvorrat wegfraßen.
Dann aus versehen beim Zoll gelandet Wohnheim im Grenzgebiet weit entfernt von einer Großstadt. Zustände fast wie in einer Kaserne. Nach meiner Kündigung dann als Handwerksbursche in einer fremden Stadt in einem kleinen Zimmer, Ofenheizung, einfache Fenster, mit einer Bodenkammer daneben. Kaltwasser. Toilette 4 Treppen tiefer Außenklo ohne Heizung. Wenn der Trichter, Spülklo, kaputt fror musste ich in der Firma gehen weil Monate lang kein Handwerker kam.
Als Student zur Untermiete, ehrlich, ein Luxuszimmer, Kanonenofen, nebenan Kaltwasser, Badeofen durfte ich nicht benutzen und richtige Möbel. Andere waren schlimmer dran.
Dummerweise zog ich dann, nach dem Studium, bei Schwiegereltern ein, deren Eigentum Fachwerkhaus. Normaler alter DDR Ausstattung. Als es dann aus bautechnischen Gründen abgerissen werden musste drohte uns eine gemeinsame Wohnung.
Ich hatte aber schon eine Betriebsübernahme in Berlin in Aussicht wo ich aber als Bedingung die Gewerberaum Wohnung forderte. Es ging weil ich ein seltenes Gewerbe übernehmen wollte.
Altbauwohnung aus den 20 iger Jahren wo ich dann in den vielen Jahren erst daraus eine vollwertige Wohnung machte.
Als ich dann aufgab nahm ich aus Sicherheitsgründen schon mal eine Wohnung in einem alten Bundesland, die einst als Sozialwohnung gedacht war aber jetzt aus der Bindung raus ist. Neuerdings macht das Wohngeldamt mit Schikanen Stress. Wohl weil ich noch einen müden € habe. Was ja auch zulässig ist. Neid und Missgunst herrscht nun mal auf den Ämtern gegen den echten Deutschen. Um welches Geschlecht es sich dort auf den Ämtern handelt brauche ich nicht zu schreiben.
Deutschland soll zum Schmelztiegel von Europa gemacht werden. Turnhallen und „sozialer Wohnraum“ für unsere Goldstückchen während immer mehr Deutsche auf der Straße leben müssen. Die finden die Verarmung auch noch romantisch, ewige Sozis eben!
Mit Schwarzmalerei hat das rein gar nichts zu tun. Die – grausame – Realität ist noch viel schlimmer, als man das mit noch so drastischen Worten beschreiben könnte.
Praktisch jede Großstadt und inzwischen auch viele mittlere und kleine Städte sind davon betroffen. Das Land ist nicht wiederzuerkennen und der mehrheitlich dämliche Michel hat offenbar nichts Besseres zu tun, als seine eigenen Henker immer wieder zu wählen.
„Man muss den Menschen nur genug Angst einreden und sie stimmen zu, wenn sie entsetzliche Dinge akzeptieren sollen, welche als “richtig” und “alternativlos” propagiert werden.“ Ein intelligenter Mensch wird keine Angst haben und sich auch nicht von anderen beeinflussen lassen. So etwas geht nur mit Dummbratzen, die zwar 25 Jahre unnützes Zeuges studiert haben, aber zu blöd sind einen Nagel in die Wand zu schlagen. Die meisten Akademiker, Beamten und sonstwelche selbsternannten Inelligenzbestien haben sich impfen lassen, kämpfen gegen RÄCHTS und glauben an die Klimakatastrophe. Solange diese Klientel genügend Penunzen auf dem Konto hat, machen die auch jeden Scheiß mit und lassen sich gerne abkochen. Ist ja schließlich fürs Klima!
PS: In unserem Dorf haben sich so zwei gutbetuchte Beamtenpensionisten ein Tiny Haus in den Garten stellen lassen (55 qm) und die Villa (210 qm) haben sie einer afganischen Großfamilie überlassen. Selbsrverständlich kostenlos!
Angeblich sind jetzt alle glücklich!
Es gibt noch genug Platz die Landwirte habe noch genug Äcker die bebaut werden können sie müssen nur dazu gebracht werden sie zu verkaufen oder sie werden einfach enteignet dann bekommen sie gar nichts das ist viel billiger und sie besitzen dann auch gar nichts mehr. Das Essen der Zukunft kommt ja eh aus dem Labor mit künstlichem Fleisch und Insekten alles andere wird aus Südamerika importiert.
Natürlich zielen die Ultrareichen und deren Vermögensverwalter im Verbund mit Transhumanisten und Sozialexperimenteuren darauf ab , die für ihre nutzlos gewordenen Profite „überflüssigen Esser und Verbraucher “ loszuwerden…Desshalb gibt es Kriege , vergiftete Lebensmittel , verschmutztes Wasser , Geo Engineering etc..
Und natürlich wollen die Ultrareichen und nötige Handlanger die endlichen Resourcen für sich reservieren…ÖL , Gas , Seltene Erden , Gold , Wasser etc..
Ohne Öl keine wehrhafte Armee , ohne Öl keine Privatjets..keine Luxusyachten….Desshalb soll das Benzin bald 5 Euro kosten , damit nur noch sehr reiche Leute sich bewegen können…Für alle anderen wurden schließlich Millionen Fachkräfte für Eselstransporte und Kamelkarawanen importiert …falls ihnen das 15 Minuten Ghetto zu eng und gefährlich wird….
So ein Quatsch !!! Benzinpreis von Euro 5 bringt in allererster Linie die Reichen in Lebensgefahr, weil dann sehr schnell Zustaende wie 1789 herrschen. Niemand wuerde sich dies gefallen lassen, weil er nicht mehr zur Arbeit kommt, waehrend der Poebel sieht, wie die Autobahnen nur von den Reichen benutzt werden. So dumm ist die Elite dann doch nicht. Auch gibt es unter der Elite auch Gauner, die eine Zersetzungsstrategie fahren, dies haben wir bei Klaus Schwab gesehen. Die Elite denkt immer, die Aufloesung von Staaten kann man durch die Zerstoerung von innen erreichen, aber dies funktioniert auch in umgekehrter Richtung. Ich bin der Meinung, dass wir heute immer noch Corona haetten und die 40. Spritze faellig waere, auch mit Reiseverboten, wenn nicht viele innerhalb der Elite Sabotage betrieben haetten. Es war ja gar nicht geplant, die Pandemie aufzuloesen, sondern diese eigentlich fuer immer zu installieren, mit immer neuen Viren um Kontrolle, Geld und Macht auszuueben. Somit bitte gelassen sein, alles Boese kommt immer mehr ins Rutschen, auch bei einem WEF, der WHO und mehr, weil zu viele jetzt Bescheid wissen und eine Zensur nichts mehr bringt. Klaus weiss, dass es mit einem gleichen Nachfolger, der gleichen Ideologie nicht besser, sondern schlimmer wird, weil er weiss, dass das WEF und die WHO beobachtet werden. Und dies bringt den Zorn in die Gesichter, weil ihnen die Haende gebunden sind. Auch immer mehr Mitglieder wenden sich vom WEF und der WHO ab, weil sie merken, dass sie eines Tages selber dran sind. Die nuetzlichen Idioten kommen immer an die Reihe, wenn es soweit ist. Und wenn eine rote Linie ueberschritten ist, dann kommt vieles ins Rutschen, da helfen auch keine Ablenkungen mehr.
Deine Worte in den Ohren von wem auch immer.
Angeblich herrscht ja Wohnungsnot in Deutschland doch gerade in Riesa in Sachsen als Beispiel des Landkreises Meißen stand heute in einem Wochenblatt das viele Häuser abgerissen werden damit es so Fördergelder an die Mietvereine gibt von der EU. Großspurig stand auch drinnen das ein Haus vor zwei-drei Jahren saniert werden könnte aber es war zu teuer mit 1mio. TEURO mehr. Man ich frage mich wo denn Fördergelder hinfließen?! in alle Welt natürlich wo man in Südamerika beispielsweise über 10mio. TEURO für Radwege verschenkt. Regenbogenterror, Toleranzvereine, Schuldkult, Kriegsunterstützung und Scheinasylanten dafür sind aber 100te Milliarden da, aber 1mio TEURO für Wohnraum das ist ja für die einheimische Bevölkerung zu teuer wie wir es halt kennen. Als nächstes wette ich 100% das alle Asylanten mit der Bestandentaste schnell ihren BRD-Pass bekommen und sofort eine Wohnung vor dem Ureinwohner sonst wäre es ja Diskriminierung. Das sind die tollen blühenden und versprochenen Landschaften des Dicken nach der Scheineinheit. mfg
Guckt mal hier, was die Bevölkerungsdichte in Deutschland und die Welt angeht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bev%C3%B6lkerungsdichte
78-Stunden-Arbeitswoche? CDU, SPD und CSU machen’s möglich!
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Mit dem Großangriff der künftigen Koalition auf die Arbeitszeit droht Lohnabhängigen ein dramatischer und irreversibler Rückschritt. Bis zu 78 Arbeitsstunden pro Woche würden damit rechtlich möglich. Mit Widerstand der DGB-Gewerkschaften ist kaum zu rechnen.
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Flexiblere Arbeitszeiten kämen Unternehmen und Beschäftigten zugute, schwadronieren CDU, CSU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag.
Doch hinter den schöngefärbten Floskeln verbirgt sich ein massiver Angriff auf das Arbeitsrecht, der den Lohnabhängigen teuer zu stehen kommen wird.
Denn die EU-Richtlinie, auf die sich die angehende “GroKo” stützt, erlaubt sogar 13-Stundentage und 78-Stunden-Arbeitswochen.
https://www.anonymousnews.org/deutschland/78-stunden-arbeitswoche-cdu-spd-und-csu-machens-moeglich/
Die Grünen drehen mal wieder durch:
Grüne Regierung will Menschen aus ihren Wohnungen verdrängen – und eine Wohnflächensteuer wird auch geprüft
Die Oberbürgermeisterin von Bonn, Katja Dörner (Grüne), will aus der ehemaligen Bundeshauptstadt eine klimaneutrale Stadt machen. Um das zu erreichen, will die Stadtverwaltung Bürger aus ihren (aus Sicht der Stadt zu großen) Wohnungen drängen. Auch denkt die Stadtverwaltung über eine Wohnflächensteuer nach, „als Anreiz für die Verringerung beheizten Wohnraums“. Die von einer Koalition aus Grünen, SPD, Linkspartei und Volt im Stadtrat getragene Oberbürgermeisterin denkt also darüber nach, in die Wohnungsgröße der Bürger reinzuregieren.
https://www.nius.de/politik/news/gruene-regierung-in-bonn-will-menschen-aus-ihren-wohnungen-verdraengen/af7bedeb-15bf-42b6-9f98-249b67686796
Die Entwicklung im ehemaligem deutschen Land ist durch die Asylindustrie gezüchtet u. dermaßen ausgeufert,
dass der Bauwahn (Ayslunterkünfte) große Schäden in der Infrastruktur (Umwelt – Tier/Pflanzenwelt)angerichtet hat, weil alles nur noch zugebaut u. betoniert wird, ganz abgesehen von der Verschandelung. Völlig überlastet sind die Versorgungsanlagen, für die Menschnmasse auf engstem Getto-Bau nicht ausgerichtet sind u. da die Zugereisten ja dermaßen mit Bürgergeld versorgt werden, können sie sich große Autos mit Wohnwagen oder Wohnmobil leisten. Wohl auch zu diesem Zwecke, dass man bequem durchs MickMackKickyKackyLand reisen kann u. überall weitere Bürgergeldbeträge in Empfang nehmen kann. Woher die Neubürger dermaßen viel Geld haben, scheint die Meineid-Bundesregierung nicht zu interessieren; denn es ist ganz offensichtlich, dass viele Immobilien in ausländischer Hand sind, weil Otto Normalverbraucher mit seinem Einkommen kaum noch die hohen Kosten-Abgaben-Steuer-etc. sich leisten kann; dass bedeutet, dass die Bundesregierung es wissentlich in Kauf nimmt, die Bio – Kartoffel verfaulen zu lassen!
Bedanke mich fürs Däumchen-Runter-Drücken, bedeutet eine Wespe im Netz getroffen zu haben!