Nichts hat mit nichts zu tun: Jetzt bestreitet auch das Ifo-Institut einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität

Nichts hat mit nichts zu tun: Jetzt bestreitet auch das Ifo-Institut einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität

Deutsche „Wirtschaftsexperten“ erklären uns die Welt (Symbolbild:Shutterstock)

Studien, die in diesem Land von staatsnahen Instituten erstellt und von linientreuen Medien verbreitet werden, erfüllen bekanntlich in etwa den Zweck, den ein Laternenmast für Betrunkene hat: Sie bieten mehr Halt als Erleuchtung. Je mehr Narrative und Weltbilder durch die bittere und jedermann offensichtliche Realität zum Zerbröseln gebracht werden müssen, umso verzweifelter will man sie mit dem Anschein  Wissenschaftlichkeit verteidigen. Alles, damit am Ende jedoch erreicht wird, ist die Vergrößerung der kognitiven Dissonanz und des Dilemmas bei jenen, die immer noch den Eintritt und den Kaninchenbau verweigern und an die Aufrichtigkeit von Politik und System glauben – und weiter ansteigende Wut und Verbitterung im stetig wachsenden Red-Pill-Anteil der Bevölkerung angesichts der immer schamloseren Manipulation.

So meint nun kurz vor der Bundestagswahl auch noch das eigentlich bislang als noch halbwegs seriös einzuschätzende Münchner Ifo-Institut, mit einer Untersuchung an die Öffentlichkeit drängen zu müssen, die allen Ernstes behauptet, es gebe keinen Zusammenhang zwischen Migration und einer höheren Kriminalitätsrate.Da eine solche gleichermaßen kontraintuitive und klar kontrafaktische These, deren “Beweis” in etwa so anspruchsvoll ist wie eine wissenschaftliche Bestätigung dafür, dass die Erde eine Scheibe sei, nur unter Aufbietung kunstvollster statistischer und analytischer Tricksereien gestützt werden kann, steckt das Machwerk – wenig überraschend – voller Halbwahrheiten, Auslassungen und Zirkelschlüsse.

Ablenkung von der eigentlichen Fragestellung

Dazu gehört zunächst einmal der von Klima- und Erderwärmungsstudien her bekannte Kniff, den passenden Untersuchungszeitraum als Referenz zu wählen. So lasse sich “im Zeitraum 2018-2023…  kein Zusammenhang zwischen einer Veränderung im regionalen Ausländeranteil und der lokalen Kriminalitätsrate nachweisen“, heißt es in der Studie. Der relative “Stillstand” der Corona-Zeit wird hier also praktischerweise gleich einmal mitbenutzt. Um das Eingeständnis einer durch die Polizeistatistiken eindeutig und unbestreitbar dokumentierten überproportional hohen Ausländerkriminalität kommen zwar auch die ifo-Kaffeesatzleser nicht herum; diese höhere Kriminalitätsrate von Migranten sei jedoch „überwiegend durch ortsspezifische Faktoren, etwa ihre Konzentration in Ballungsräumen mit hoher Kriminalitätsdichte“ bedingt. Die Studie kritisiert in diesem Kontext Aussagen des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, man müsse „Migration begrenzen und damit die innere Sicherheit verbessern“ und von Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, man hole sich durch die Zuwanderung „Probleme ins Land“.

Häring zeigt weiter auf, dass ein maßgeblicher Trick des Instituts darin besteht, gar nicht die Leitfrage der Studie zu beantworten, ob Zuwanderung zu mehr Kriminalität führt, – sondern eine ganz andere Frage, “nämlich, ob die Zuwandernden eine höhere Neigung zur Kriminalität haben, als nach Alter, Geschlecht und Wohnort vergleichbare Deutsche“. Es handelt sich dabei um die bewusste Anwendung eines in der Argumentationstheorie als ignoratio elenchi bekannten logischen Fehlschlusses, im Englischen auch als “Red Herring”-Ablenkungsmanöver bekannt, was hier natürlich Mittel zum Zweck ist. Ifo vermittelt den Eindruck, die Migranten würden erst dadurch kriminell, dass sie in Gebieten angesiedelt würden, wo es bereits eine hohe Kriminalitätsrate gebe. Häring verweist dagegen auf die Tatsache, dass Zuwanderer zu einem deutlich höheren Anteil als Deutsche männlich und jung sind, die Kriminalitätsrate bei jungen Männern, auch bei Deutschen, höher ist und die Zuwanderung deshalb zu höherer Kriminalität führt, auch wenn die Migranten vielleicht keine höhere Kriminalitätsneigung hätten als vergleichbare Deutsche.

Hochgradig unseriöse Tricks

Die Zuwanderung würde schon allein dadurch ein Kriminalitätsproblem schaffen, „dass Zuwanderer in die großen Städte drängen und dadurch deren erhöhtes Kriminalitätsaufkommen noch verstärken“. Das größere Problem sei, dass der Anstieg der Kriminalitätsrate mit der Bevölkerungsdichte bei Deutschen deutlich weniger ausgeprägt sei als bei Ausländern. Allerdings reicht der Versuch, die Kriminalitätsrate der Ausländer um den Faktor nach unten zu korrigieren, der eine angebliche höhere Kriminalität der Einheimischen in Städten ausgleichen würde, nicht aus, um das Übergewicht zu erklären. Deshalb braucht es noch eines weiteren Kniffs: Also zieht das ifo-Institut die Arbeitslosenquote aus dem Hut. Diese spiegele „grob die regionale wirtschaftliche Lage und die Chancen auf legale Verdienstmöglichkeiten wider“. Wenn Zuwanderer also in Städten mit hoher Arbeitslosenquote leben, wird ihre Kriminalitätsrate einfach kleiner gerechnet. Dies aber ist, wie Häring feststellt, „ein hochgradig unseriöser Trick“: Denn wenn die hohe regionale Arbeitslosigkeit allgemein zu mehr Kriminalität führe, macht sich dies logischerweise auch bei der Inländerkriminalitätsrate bemerkbar – und dies müsste dann als Korrekturfaktor eigentlich genügen. Wenn eine hohe Zuwanderung von Ausländern zu einer höheren Arbeitslosenquote (vor allem bei eben diesen Ausländern) führe, und dadurch zu mehr Ausländerkriminalität, sei es „nicht legitim, die dadurch verursachte Ausländerkriminalität herauszurechnen“, so Häring.

Ein ähnlicher Trick wird beim vermeintlichen Resultat der Studie angewandt, dass mehr Zuwanderung eben nicht zu mehr Kriminalität geführt habe. Auch hier wird die Zunahme der Kriminalität weggerechnet, indem diese einfach auf “allgemeine Umstände” zurückgeführt wird, in diesem Fall durch behauptete „fixe Effekte für Jahre und Kreise“. Dabei handelt es sich um „jahresspezifische Schwankungen, die alle Kreise gleichermaßen betreffen“. Konkret bedeute das, so Häring: Wenn in allen Kreisen die Zuwanderung hoch und die Zunahme der Kriminalität ebenfalls hoch sei, werde dies herausgerechnet und damit der Großteil der Kriminalitätszunahme statistisch beseitigt, da Asylbewerber und Menschen mit Schutzstatus einigermaßen gleichmäßig auf die Kreise verteilt worden seien.

“Früher gab es viel mehr Verbrechen” und andere Mythen

Es handelt sich also um eine hochgradig unseriöse Vorgehensweise, um ein von vornherein erwünschtes Ergebnis pseudowissenschaftlich scheinbar beweisen. Natürlich darf auch hier die Mär vom „massiven Fachkräftemangel“ wieder nicht fehlen, unter dem Deutschland angeblich leide – die umso trotziger vermeldet wird, je mehr der fast täglichen Hiobsbotschaften über Massenentlassungen der deutschen Industrie durch den Äther rauschen.  Um dem abzuhelfen, müssten Migranten schneller und leichter eine Arbeitserlaubnis erhalten, ihre heimischen Abschlüsse großzügiger und schneller anerkannt und ihnen erlaubt werden, dorthin zu ziehen, wo Arbeitskräfte gesucht würden. Das würde auch die Ausländerkriminalität senken, so das Fazit des Instituts, das mit diesem geballten Unsinn seiner Reputation einen schweren Schaden versetzt und ausgerechnet den linken, antikapitalistischen Kräften Munition für ihre Migrationspropaganda liefert. Und genau darum geht es hier: Es soll all der abstruse Nonsens, all das jeden gesunden Menschenverstand beleidigende und jede empirische Evidenz bestreitende Trommelfeuer von politisch-medialen Lügen gestützt und scheinargumentativ unterfüttert werden.

Statt endlich einmal anzuerkennen, dass die Feststellung einer weit überproportionalen Ausländerkriminalität nicht daran liegt, dass Migranten per se krimineller sind als Deutsche (kaum ein Zuwanderungskritiker behauptet dies), sondern dass Deutschland eben schlicht überproportional viele kriminelle, terroristische, psychopathische und gewaltsozialisierte Migranten aufnimmt, versuchen sie, die Quadratur des Kreises zu beweisen. Das Problem damit per se generell zu bestreiten, ist gewissermaßen die Königsdisziplin der kollektiven Irreführung. Vor ifo haben das auch schon andere wieder und wieder versucht, wobei sie andere Ansätze verfolgten. Immer wieder wurde da beispielsweise von “Faktencheckern” erzählt, es handele sich bei der Behauptung um einen “rechten Mythos”, dass Deutschland unsicherer und krimineller sei als früher. Früher habe es tatsächlich nämlich mehr Straftaten gegeben, argumentieren sie. Sie blenden dabei aus, dass die meisten dieser Straftaten entweder Bagatell- und Eigentumsdelikte waren (etwa Schwarzfahren, Laden- und Taschendiebstahl), die damals, in einem noch intakten Rechtsstaat mit hoher Aufklärungsquote, vergleichsweise hart geahndet wurden und in die Kriminalstatistik Eingang fanden – während sie heute oft noch nicht einmal mehr verfolgt werden.

Die große Volksverdummung

Auto- und Wohnungseinbrüche sind aufgrund bahnbrechender Fortschritte in der Sicherheitstechnik massiv zurückgegangen. Etliche frühere Straftaten sind – ganz im Sinne des Merkel’schen Ausspruchs “aus Illegalität Legalität machen” – inzwischen sogar rechtens. Vor allem aber ist die Strafverfolgungs- und Verurteilungsquote aufgrund einer heillos überlasteten Justiz immer weiter gesunken; die Dunkelziffern und die Zahl der gar nicht erst zur Strafverfolgung gebrachten Delikte sind riesig. Das, und nichts anderes, ist die Erklärung für die der im Vergleich zu “früher” angeblich rückläufigen Straftaten. In einem anarchischen Drittweltland ohne jede funktionierende Justiz gibt es nach dieser Logik formal übrigens überhaupt keine Kriminalität. Tatsächlich dürfte Deutschland heute blutrünstiger, gewalttätiger, gemeingefährlicher und unsicherer sein als jemals in seiner Geschichte – Tendenz steigend.

Wenn nun trotz dieser zunehmenden rechtsstaatlichen Auflösungserscheinungen, trotz einer dysfunktionalen inneren Sicherheit und mangelnden Rechtspflege die Polizeistatistiken zur Ausländerkriminalität ein so deutliches Bild sprechen und bestimmten Ethnien eine um das Mehrfache bis teils zum Faktor 10 überhöhte Prävalenz ausländischer Täter bei bestimmten Straftaten (Messerdelikte durch Syrer und Afghanen, Gruppenvergewaltigungen durch muslimische Täter) attestieren (wobei die inzwischen im Akkord eingedeutschten “Deutschen” mit entsprechendem Migrationshintergrund ja noch nicht einmal mitgezählt sind!) , dann ist der Elefant im Raum nicht nur riesig, sondern inzwischen größer als das Gebäude, in dem er steht. Wann wird man hierzulande endlich begreifen, dass die Probleme Deutschlands nicht an abstrakter Zuwanderung per se liegen, sondern daran, dass man dabei QUALITÄT durch QUANTITÄT ersetzt hat?  Jedenfalls nicht, so lange sich nun auch schon Institute wie ifo an der bestellten Meinungsmache und der großen Volksverdummung beteiligen.

Mangelnde psychologische Betreuung: Wir sind schuld!

Eigentlich fahren die Altparteien in diesem Wahlkampf – teils sogar die Grünen – ja eher die Strategie, das Problem der Migantenkriminalität zwar anzuerkennen statt komplett zu leugnen, es aber zu dekonstruieren und seine Hintergründe “verschwurbeln. Da faselt etwa Robert Habeck davon, wir seien schuld, weil wir den Flüchtlingen den Einstieg in den Arbeitsmarkt verwehren würden, was viele von diesen auf die schiefe Bahn treibe. Diese Behauptung stellt die Tatsachen völlig auf den Kopf, denn nach Anerkennung oder Duldung können Migranten allesamt sehr wohl arbeiten; die meisten wollen aber nicht – was die teilweise bei über 50 Prozent Nichterwerbsquote liegenden Anteile bestimmter Ethnien beweisen. Da erzählen uns Figuren wie der “Süddeutsche“-Redakteur Ronen Steinke bei Caren Miosga, nicht die Herkunft, sondern die Arbeitslosigkeit sei mit der Neigung zu Kriminalität konnotiert. Aber sicher doch… wer erinnert sich nicht an all die Massenvergewaltigungen, Messerangriffe und Morde in der 1980er unter Helmut Kohl, als die Arbeitslosigkeit fast doppelt so hoch lag wie heute? Dann wiederum belehren uns genderverkochte Hirne,  Transfeministinnen und sogar CDU-Ex-Weinköniginnen, der Migrationshintergrund der Täter sei eigentlich irrelevant, auffallend sei vor allem das Geschlecht: Alles nur toxische Männer!

Und quasi als neuestes Inventar im Kuriositätenkabinett der Migrationslobby folgt nun jüngst, angesichts all der Terrorangriffe, auch noch die Schnurre, “wir als Gesellschaft” täten zu wenig für die Traumatisierten, denen wir doch neben einer für uns immer unbezahlbaren sozialen Vollversorgung gefälligst auch noch psychiatrische Therapieplätze ab dem Zeitpunkt ihrer Einreise zu stellen hätten, damit sie hier keine Kinder abstechen; Karl Lauterbach fordert dies – trotz einer bereits für die Einheimischen im Post-Corona-Deutschland desolaten Mangellage –  unverhohlen und spricht von bis zu 30 Prozent betroffenen Fällen unter den hier “ankommenden” jungen Männern mit psychologischen oder psychiatrischen Betreuungsbedarf. Keiner stellt die entscheidende Frage, wieso wir dies “müssen”, und was uns daran abhält, zum Schutz unseres Volkes solche Menschen gar nicht erst nach Deutschland zu lassen – sondern sie in ihre Heimatländer zu schicken, damit sie sich dort, falls nötig, Hilfe suchen? Sind wir nun nicht nur die Wohlfahrt des Planeten für 3,8 Milliarden unterprivilegierte und versehrte Menschen, sondern auch noch die globale Psychiatrie?

 

17 Antworten

  1. Auch gut. Ein Institutut mehr, von dem man sagen, kann, dass jegliche Studien die die publizieren nicht das Papier wert sind auf dem sie stehen. Damit ist das als Argumentationsgrundlage für Woke ein für alle mal weg:
    Arguementation, sollte wer mit „Studien“ vom ifo kommen:
    „Die haben doch letzten die Schwurbelstudie, die nachweislich falsch ist veröffentlicht. Wenn die schon so offensichtlich falsches Zeug raushauen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass die nur Schwurbelstudien veröffentlichen. Der Aufwand rauszufinden, ob und welche Studien nun wirklich wissenschaftlich erarbeitet wurden, ist es bei so einem Institut nicht wert, insb. wenn es andere gibt, die besser arbeiten.“.

  2. Die tiefenverlogenen „statistischen Auswertungen“ und die daran angepassten „Kommentare“ sprechen sich immer mehr auch außerhalb des alternativ-medialen Milieus herum. Absehbar doppelt so viele Wahlberechtigte wie 2021 werden die ausgegrenzte, fortlaufend als „Nazis“ verleumdete Partei wählen.

    Aber solange es noch möglich ist, Verliererkoalitionen aufzustellen und die „Brandmauer“ zu halten, also die Union zu rotgrünen Koalitionen und zu einer rotgrünen „Politik“ zu zwingen, solange reicht es der politischen, medialen und „zivilgesellschaftlichen“ herrschenden Klasse, auf unangenehme Themen wie den Anstieg der invadierten Kriminalität und des invadierten Terrorismus einfach nicht einzugehen.

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  3. Wir müssen zu unserem Nachteil feststellen, dass viele
    Institue und auch Pressehäuser, das Lied der Geldgeber
    singen.
    Der Geldgeber ist in allen Fällen die Regierung.
    Wir werden so wie in derDDR auf Linie gehalten und
    manipuliert, dass wir nicht mehr zwischen Wahrheit
    und Lügen unterscheiden können.

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  4. Bei nichts wird der gemeine Linksgrünschwatte so kreativ und einfaltsreich wie beim Verdrehen , Umdeuten und Negieren von Fakten ,Zahlen und Realität .
    Das sah man die letzten Jahre bei Corona , der Migration , der Ukraine , der AFD , CUM EX , der EU , „erneuerbaren Energien , der Atomkraft , der Buntewehr , den Faktencheckern , der obskuren Wannsee Konferenz , Bidens Laptop, irakischer Brutkästen , Bin Laden , 9/11 , May Lee , kennedy……etc..etc…you name it….
    Lügen über Lügen..Ganze Gebirge von Lügen werden da tagtäglich aufgebaut …Herrscharen von Lügnern , Vertuschern und Mitläufern leben diese Lügen Tag für Tag , glauben diese Lügen und bauen täglich neue Lügen auf ihrem Glauben auf , der meist auf Lügen basiert …Pathologisch krank ….

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  5. a) Wir sind komplett muslimisch unterwandert b) Die Deutschen sind mit derart unguten fremdländischen genetischen Einflüssen über Generationen hinweg sich selbst immer fremder worden c) Hier läuft gerade das nächste riesengroße krumme Ding ab d) Die „Mehrheit“ ist völlig verrückt geworden e) Auch die Wohlstandsphase mit Jugendkult, Schönheitswahn und Karrieregeilheit war so überhaupt gar nicht unseres, um sich nun Dank des allgemeinen Systemhasses, Versagens und Frustration einen derartigen Gegenpol zu suchen

  6. stimmt tatsächlich… die täter glauben sich immer noch im orient , also nicht in deutschland und somit gibt es auch kein zusammenhang… was nicht hier ist passt auch nicht zu vorhandenem…klar doch .. gibt viel zu tun die steuergeldsauger von den steuergeldtöpfen zu entfernen…herr wirf hirn herunter.. alice hilf den bürgern ihr steuergeld nicht von den politidioten zu vernichten……stehlen und verprassen für nichts und wieder nichts : ausser betrug verleumdung und bürgerverarschung… legal illegal scheißegal…weil wir ihnen nichts wert sind…

  7. Diese Institute sind alle überflüssig! Es sind nur Versorgungsposten für mitlaufende und hörige des Regimes.
    Man braucht nur ein kleines bisschen gesunden Menschenverstand!

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  8. Sorry, aber Grenzkontrollen = hohe Kosten, enorme Umstände (Grenzgänger, LKW, Züge, grüne Grenze von BS bis GE). Und das Problem wird hin und her geschoben, statt vermieden! Unattraktiv machen ist die Lösung! Geschlossenes, geschütztes „Welcome-Camp“ (Ausreise!) für alle Asylbewerber, vorläufig Aufgenommenen, Fam-Nachzug, Status S ohne feste Arbeitsstelle, illegale „Völkerwanderer ins Land wo Honig und GELD fließt“. Kein Ausgang, kein Bargeld, (nur Bett und Brot!!!), Arbeiten für Kost& Logis. Bin überzeugt: nach einem Monat kommen statt 150 pro Woche, höchstens noch 5. Und hört endlich auf mit den Gesetzen: Merkel hat die „LUXUSVERSORGUNGS- Gesetze“ 2015 gemacht, daher kann die Politik diese Gesetze rückabwickeln, man muss nur WOLLEN!!
    Ausserdem bin ich mir sicher, nachdem Soros u.a. die Schlepper finanzierten, (Open Socyety Foundation“ wird er sicher auch die Heimreise finanzieren. Meine Oma hat mir vor 70 Jahren schon folgenden Spruch erklärt!:
    „WER LANG FRAGT, GEHT LANG IN DIE IRRE!!!“

  9. Ein gewisser Prozentsatz der islamischen Migranten sind Messerstecher. Unabhängig von irgendwelchen Untersuchungen ergibt sich daraus, dass ihre Anzahl mit der Zahl der Migranten wächst.
    Aber insbesondere die Dschihadisten aus Syrien und Afghanistan, die für den Westen gekämpft haben, betätigen sich hier als Terroristen und sich am gefährlichsten. So weit ich mich erinnern kann, hat die Bärbock gemeint, dass man unsere „Ortskräfte“ aus Afghanistan doch aufnehmen müsse und nicht abschieben dürfe. Könnte schon sein, dass die BRD dann in keinem Friedenskrieg mehr einheimische Verbündete finden.

  10. @Jetzt bestreitet auch das Ifo-Institut einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität
    nennt sich Landschaftspflege – wer bezahlt die wohl ?

    1. Für die Temperaturen ist auch nicht die Sonne verantwortlich, sondern ausschließlich das CO2! – Das weiß doch sogar jeder Depp, oder?

  11. Himmelreich auf Erden

    Tatsachen, Fakten, Zahlen, Daten,
    dem Wissensträger sie verraten,
    dass jene, die das Land regieren,
    Wahrheiten mehr als ignorieren.

    Wahrheiten und Naturgesetze
    sind für sie nichts als rechte Hetze,
    tönen sogar von früh bis spät,
    dass das ewig so weiter geht.

    Das geht es jedoch keinesfalls,
    schon steht das Wasser bis zum Hals
    denen, die gegen die Vernunft
    zerstören der Deutschen Zukunft.

    Verbreiten deshalb immer dreister
    in ihren Medien Lügenkleister.
    Wer den belegt mit Spott und Häme,
    bekommt von Staats wegen Probleme.

    Wie ein Seismograph sensibel
    protokollieren sie penibel
    der Widerworte leises Rauschen,
    um sie zur Straftat aufzubauschen.

    Finden Rechtsbeugerkreaturen,
    wie man sie kennt aus Diktaturen,
    In überdrehten Reaktionen
    des Unterganges Keime wohnen.

    Als Eiferer der woken Sekte
    klammern sie sich an Wahnprojekte.
    Ein Weiterso kann es nicht geben,
    spürt man der Fundamente Beben.

    Wanken die Wände noch subtil,
    fehlt zum Zusammenbruch nicht viel.
    Aus Wahn und Zwang wird niemals werden
    der Sozen Himmelreich auf Erden?

  12. Es war klar dass man uns kurz vor den Wahlen noch einige Märchen auftischen würde, diese Studie passt allerdings keineswegs zu den täglichen Berichterstattungen oder dem objektiven Empfinden der Bürger! Mit solchen Geschichten machen sie sich bestenfalls lächerlich weil es wirklich jeder besser weiß . Als Mail würde man die Studie ungeöffnet in den Mülleimer verschieben und den Sender blockieren.

  13. Als Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn das Ifo-Institut leitete wurde so ein Müll nicht verbreitet. Da hatte ich noch große Achtung vor dem Laden.

  14. Überall explodieren die Zahlen
    Deutschland steuert auf neuen Einbürgerungs-Rekord zu
    Noch liegen die bundesweiten Zahlen für 2024 nicht vor. Aber Statistiken aus Ländern und Landkreisen zeigen: Im vergangenen Jahr wurde der Rekord bei den Einbürgerungen aus dem Vorjahr deutlich übertroffen.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/deutschland-steuert-auf-neuen-einbuergerungs-rekord-zu/

    Migrationsskandal in NRW
    CDU- und SPD-Politiker von Schleusern mit Hunderttausenden geschmiert?
    Aus den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergibt sich, mit wie viel Geld Schleuser Politiker von CDU und SPD bestochen haben sollen, um Aufenthaltstitel zu ergattern. Im Visier: zwei CDU-Landräte. Ein SPD-Mann ist bereits geständig.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/cdu-und-spd-politiker-von-schleusern-mit-hunderttausenden-geschmiert/

  15. @Vasco

    „Rekord bei den Einbürgerungen“ … – Sie werden gewiss so ein Teil der BRD-GmbH – aber dadurch noch lange keine Deutschen. Deutscher wird man durch Geburt und deutschen Vorfahren oder wird man allenfalls, wenn man Sprache, Kultur, Gesetze und Integration bewältigt – und durch nichts anderes!
    Vielleicht sollte diese „Eingebürgerten“ dann auch mal versuchen, nach Erlangung eines Personalausweises oder eines Passes sich auch eine Bestätigung als „Deutscher Staatsangehörer“ beschaffen zu wollen. Das dürfte schon bei der fehlenden Sprachkompetenz schwierig werden. Auch darüber hinaus könnte nämlich überraschend spannend werden. Denn weder Personalausweis noch Pass „bestätigen amtlich“, dass man „Deutscher“ ist (mal in den eigenen gucken!). Dies wäre im Falle eines Krieges von rechtlicher Bedeutung. Ob die Rechtslage immer noch so ist, kann und will ich im Moment allerdings nicht beurteilen.

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