Freitag, 19. April 2024
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Nichts wie weg aus Deutschland: BASF lässt Ankündigungen Taten folgen

Nichts wie weg aus Deutschland: BASF lässt Ankündigungen Taten folgen

BASF-Standort Ludwigshafen: Schleichender Abschied? (Foto:Imago)

Der Chemiekonzern BASF hat angekündigt, seine Produktion am bisherigen Hauptstandort Ludwigshafen weiter zu reduzieren. Der Hauptgrund sind auch hier die explodierenden Energiekosten. So soll mindestens ein Teil der Ammoniak-Produktion eingestellt werden. Als einer der größten Stromkunden Deutschlands, dessen Stromverbrauch alleine in Ludwigshafen etwa dem des gesamten Staates Dänemark entspricht, kann das Unternehmen unter den derzeitigen und auf unabsehbare Zeit herrschenden Bedingungen nicht mehr wirtschaftlich produzieren. Den Ausweg sieht man in der Verlagerung der Produktion nach China. Dort wachse, so Konzern-Chef Martin Brudermüller, die Chemieproduktion, während sie in Europa zurückgehe.

Chinas abrupte Abkehr von der Null-Covid-Politik kurbele die dortige Nachfrage an. In einer multipolaren Welt liege man mit seinem Engagement in China richtig, um Kundennähe zu schaffen, so Brudermüller. Zwar seien die Investitionen nicht ohne Risiken; insgesamt sehe man jedoch mehr Chancen als Risiken, sagte er weiter. Nach ausführlichen Diskussionen im Vorstand habe man einem Engagement in China den Vorzug vor den USA gegeben. Als Folge dieser Entscheidung werden nun 10 Milliarden Euro im Reich der Mitte investiert – mehr Geld, als ein deutsches Unternehmen je zuvor dort eingesetzt hat. Die Summe fließe bereits in Infrastruktur am Standort Zhanjiang und in den Aufbau neuer Belegschaften, erklärte Brudermüller. „Ohne das Geschäft in China wäre die notwendige Umstrukturierung hier so gar nicht möglich – nennen Sie mir doch mal ein Investitionsobjekt in Europa, mit dem wir Geld verdienen könnten“, stellt er resigniert fest.

Grün wirkt

Laut dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) ist die Auftragslage der Branche hierzulande weiterhin rückläufig. Zudem werde die „Kauf- und Investitionslaune“ durch die hohe Inflation reduziert. Viele Unternehmen seien gezwungen, „für den Standort Deutschland schmerzhafte Entscheidungen zu treffen“, so eine Verbandssprecherin. Große Unternehmen könnten es sich, angesichts des großen Anteils Chinas am Chemieweltmarkt und der gestiegenen Innovationskraft gar nicht leisten, auf eine Präsenz in China zu verzichten. Der BASF-Betriebsrat fordert unterdessen, „hier im Herzen Europas eine starke Chemieproduktion zu erhalten und dafür eine Pionierrolle im Auf- und Ausbau von nachhaltigen Produkten einzunehmen… Nicht in China, den USA oder irgendwo auf der Welt. Standortsicherung geht vor Gewinnmaximierung.“ Damit reagiert er auf den geplanten Stellenabbau, dem ab 2024 rund 4200 Arbeitsplätze zum Opfer fallen sollen.

Der Appell der Arbeitnehmervertreter wird jedoch wirkungslos bleiben: Das Betriebsergebnis verringerte sich 2022 gegenüber dem Vorjahr um 11,5 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro. Alleine die zusätzlichen Energiekosten schlugen mit 3,2 Milliarden Euro (!) zu Buche. “Grün wirkt” gilt auch hier und angesichts solch monströser Zahlen bleibt dem Konzern gar nichts anderes mehr übrig, als sich nach Alternativen im Ausland umzusehen. Deutschland und Europa sind als Wirtschaftsstandort nicht mehr wettbewerbsfähig – übrigens auch ohne ganz den Ukraine-Krieg oder ähnliche Alibis für eine linksideologische und industriefeindliche Politik. Überbürokratisierung und grüner Wahn lassen auf Dauer weder Innovationen noch wirtschaftliches Arbeiten mehr zu. Ludwigshafen und BASF: Das waren einst Synonyme. Nun plant das Unternehmen offenbar, sich schrittweise abzusetzen. Dies ist die eigentliche, dramatische Zeitenwende – im Gegensatz zu der, die Olaf Scholz ausgerufen hat.

39 Antworten

  1. Die Zeitenwende der bunten Regierung :
    von einem Industriestaat in ein Agrarland nach Morgenthau !

    Eigentlich bin ich nur noch neugierig, ob das Imperium seine Lakaien aufnimmt, wenn das Zerstörungswerk getan ist, oder ob es die dann nutzlos gewordenen Handlanger fallen läßt !

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      1. für jede firma die deutschland verlässt oder konkurs ist ( also habeks-arbeitsverstand) bedanken sich die rotzgrünen volltrottel…
        klima gerettet… deppen verhungert…
        wer kann…… geht … aus dem drecksland…
        frage. wer rettet dann die trottel die auf die strasse geklebt sind…. hahaha kleben lassen
        dann braucht es auch kein klima mehr…

    1. “Die Zeitenwende der bunten Regierung:
      von einem Industriestaat in ein Agrarland nach Morgenthau!”

      Hat spätestens mit Rot/Grün 1998 begonnen.
      Um genauer zu sein, schon unter Kohl 1994. Der hatte nur noch Europa im Kopf. Ab da musste er gegen das deutsche Volk arbeiten.
      Die USA hatte lange genug gewartet. Deutschland hatte für sie keinen Nutzen mehr. Der kalte Krieg war beendet und so kam das, was wir heute erleben.

      Es ist egal, wer gewählt wird. Das System ist das Problem. Demokratie funktioniert nicht. Auch das wird jedem gezeigt. Aber die Menschen gehen wählen und denken, sie hätten was zu melden. Nein, habt ihr nicht. Ihr begreift es nur immer noch nicht.
      Im Kapitalismus gibt es keine Demokratie.
      Das Kapital fließt dahin, wo es sich vermehren kann. BASF und andere zeigen es doch.

    2. Fritz Schiller :
      “Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan ,der Mohr kann gehen ”
      Die Marionetten werden dem Volkszorn zum Fraß vorgeworfen werden.Das glauben die bloß noch nicht.

  2. Das was die Arbeitnehmervertreter wollen, ist irrelevant. Es geht nur um den Gewinn. Mit Gewinn steht und fällt ein Unternehmen. Unternehmen sind nicht altruistisch. Ansätze von Altruismus kann sich nur der leisten, der viel Gewinn einfährt. Dazu kommt noch, dass die Arbeitnehmervertreter/Gewerkschaften in das linksgrüne Öko-System eingebunden sind. Da wird nichts mehr, da kommt nichts mehr.

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      1. stimmt… melden wir uns alle 4 wochen krank… und danach nochmal 2… unser merkelfachkräfte werden die lücken schlagartig schliessen … hahahah
        denke ehre die werden ( sch- l -iessen) wenn die monatlich überhöhte zahlung ausfällt….
        inshallah… wir, euer islam, ist da…

      2. “das einzige was der Arbeiter tun könnte wäre dieses System abzuschaffen und blau zu wählen”

        Du erkennst den Widerspruch nicht, oder?
        Die Blauen sind ins System eingebunden. Es sind Alibirechte. Sie stehen dafür, den Menschen noch weiter zu knechten. Sie wollen das Btmg nicht abschaffen, sondern verschärfen.
        Sie halten daran fest, dass jeder Mensch auf deutschem Staatsgebiet ein Sklave ist.
        Nicht wählbar, wie ALLE anderen Parteien auch.
        Das ist unerträglich für mich, denn ich bin ein freier Mensch und ich bestimme als einziger über meinen Körper. Der Staat hat kein Recht auf ihn, da ich niemandes Sklave bin.

        Übrigens widerspricht das BtMG dem Grundgesetz. Nicht steht über dem GG, sondern alle Gesetze sind dem Grundgesetz untergeordnet, wie auch die Politik und Politiker dem GG untergeordnet ist/sind.

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    1. @Es geht nur um den Gewinn.
      Nur begrenzt – die US-Oligarchen haben ihre Gelddruckerei, da zählt nicht der Gewinn, sondern die Machprojektion und ihre geopolitischen Pläne. Gewinn ist nur für die Zweitplazierten !
      Denken sie mal an die E10-Brühe zurück, die wird auch gewinnunabhängig hineingedrückt und setzt auf Verarmung – viele werden über den Preis gezwungen, das Zeug zu tanken !

  3. Es ist eine Katastrophe. Das herrschende Parteienkartell (Ampel, Unionsparteien und Linke) fährt Deutschland mit Vollgas gegen die Wand.

    Wenn dies Kartell in die Wüste geschickt worden ist, müssen künftige Generationen unser Land neu aufbauen, wie es unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg gemacht haben. Leicht wird es nicht.

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    1. @Wüste
      Es gibt Träumer, die träumen schon ab 20:37 Uhr.
      Hier wird gar nichts mehr neu aufgebaut. Die Generationen ab ca. 1970 und später geborenen haben gar nicht das Stehvermögen und die notwendigen persönlichen Voraussetzungen dafür, wenige Ausnahmen bestätigen nur die Regel. Dieses Schland wird innerhalb von wenigen Jahrzehnten mit -zig Millionen “Goldstücken” aus der ganzen Welt vollgestopft, vorzugsweise mit muslimischem Hintergrund. Eine dafür notwendige Leistungsgesellschaft kann es dann nicht mehr geben und jede Diskussion, “es wird allet wieder jut”, erübrigt sich damit. Gar nichts wird wieder “jut”. Deutschland wird sich radikal wandeln, bzw. ist schon längst dabei, zum absoluten Verlierer- und Drittweltstaat.

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      1. Es sieht verdächtig danach aus!

        Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!

        Herr Latour wird damit recht behalten. Diese Migrationspolitik, wenn man es denn so nennen will, lässt sich nicht einfach stoppen und (fast) nicht rückgängig machen.

        Andere Entwicklungen, von LGBTxy, Sozialstaat, Nannystaat, über Justiz und die Art und Weise des Justizvollzugs (Knast ist ein Witz) und natürlich dieser gigantischen Bürokratie und Steuerkrake setzen dem Ganzen noch die Krone auf.

        Ansonsten gilt in diesem Land:
        “hier bin ich, mir steht zu”

    2. wer soll das denn sein? Seit Jahren wandern gut ausgebildete junge Akademiker und Handwerker aus und der weltweite Analphabetismus ein!!!!!

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    3. nein nicht in die wüste… sonst hat die sahara in 6 monaten auch keinen sand mehr…
      die deppen machen alles platt…
      endlich wegsperren bei insekten und wasser… ungefiltert…..

    4. “Leicht wird es nicht.”
      Es wird gar nicht,denn 2100 werden die krauts eine Minderheit von 20 Mio sein ,die vermutlich hier gar nicht mehr geduldet werden.

  4. ” Nach ausführlichen Diskussionen im Vorstand habe man einem Engagement in China den Vorzug vor den USA gegeben.”
    Politisch korrekt gesagt und ein schicker Witz dazu. Das Gute ist, daß wir wissen, daß der BASF Vorstand nicht gekauft wurde, wie die Monsantoaufkäufe oder deutsche Politiker.
    Ich hätte wirklich Lust BASF Aktien zu erwerben – aber da in Deutschland (russische) Aktien aus den Depots gefroren (=gestohlen) werden, investiere ich wie BASF nicht mehr in Europa. “…nennen Sie mir doch mal ein Investitionsobjekt in Europa, mit dem wir Geld verdienen könnten.” – Recht hat der Mann!
    Und eben höre ich vom Duran (China and Russia align to challenge collective west), daß sich China VOLL zu(m “isolierten”) Rußland bekennt und einen Schrieb veröffentlichste, der den USA deutlichst macht, wo Barthel den Most holt.
    Welch ein wunderbarer Tag! Ich bin diese Dauerbedrohungen durch WEF/Brüssel/Berlin so absolut leid. Das Ende des Eurolandes und allem was dran hängt, sollte eingeleitet sein. Und vielleicht bekommt D dann endlich seine Freiheit – wie gern würd’ ich das erleben.

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    1. “Und vielleicht bekommt D dann endlich seine Freiheit – wie gern würd‘ ich das erleben.”
      Geplant ist den kraut von allem zu befreien.Klaus Schwab :”Ihr werdet nichts besitzen!” Nicht mal ein Stück Brot.Bin nicht so sicher ,daß Sie das erfreuen wird.

  5. Die Arbeitnehmervertreter möchten bitte ruhig sein. Diese Gewerkschaftler sind doch für diese Deindustriealisierung Deutschlands verantwortlich. Zu 100% SPD-Mitglieder. Und bei der nächsten BTW wählen sie die gleiche Sch……nochmal.

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  6. Unsere Regierungsmitglieder haben vermutlich keine Ahnung, was es bedeutet, wenn immer mehr Firmen ihre Produktion ins Ausland verlagern bzw. Firmen Insolvenz anmelden (speziell WM Habeck – Aussage zu Insolvenz!). Daß da nicht nur Arbeitsplätze wegfallen, sondern auch Steuereinnahmen … Trotzdem fluten sie Deutschland noch mit immer mehr Menschen (angeblich Fachkräfte). Deutschland ist extrem verschuldet (nicht nur die offiziellen, sondern auch die sogenannte “Sondervermögen”, Fonds etc. ) Für alle Finanzierungen wird wieder eine neue Schattulle mit neuer Bezeichnung geöffnet. Wie verblendet muß man sein, um nicht zu sehen, daß dies in einer Katastrophe für den Steuerzahler endet?

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    1. “Wie verblendet muß man sein, um nicht zu sehen, daß dies in einer Katastrophe für den Steuerzahler endet?”
      Aber das ist doch der Zweck und das Ziel !Der kraut braucht das.

  7. Entlassungen, Stellenabbau, wo man hinhört. Sogar McKinsey schmeißt 2000 Leute raus.

    Aber die Mär vom Fachkräftemangel blüht weiter…

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    1. Es ist keine Mär, daß Fachkräfte fehlen – und zwar zu ca. 95 % in der Regierung!

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  8. Wie bestellt so geliefert, ein Blick auf die Wahlergebnisse reicht.

    Andere Grundstoffindustrien werden folgen, z.B.die extrem energieintensive Chlorchemie, die DOW-Dupont vollkommen unbemerkt von der Öffentlichkeit im weltweiten Standortverbund einfach verschieben kann. Selbes gilt für die Polycarbonat-Chemie. So es denn jemand überhaupt bemerkt hat: Linde-Praxair, weltweit größter Produzent von Industiegasen ist schon weg und nicht mehr im Dax gelistet. Und Wacker investiert nur noch in USA.
    Über die Metallerzeugung brauchen wir gar nicht erst zu reden.
    Aber bitte. Nitschewo, was macht das schon. Dafür werden Gender-Beauftragte und Grünology-Prediger der neue Export-Schlager.

    Wer spätestens jetzt den Schuß nicht gehört hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Kluge Großväter bereiten schon jetzt den Abgang ihrer Enkel ins Ausland vor, die Verdeppung der hiesigen Ausbildungen ist nicht mehr zu übersehen. Sicher ist, daß sie hier keine Zukunft mehr haben.
    Oder mit Sieferle: Finis Germania

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  9. in der EU bleibt Ungarn als einziger Standort. China – Indien und sogar Rußiand werden die
    NWO ohne Schwabs Schwachsinn und WestPolitiker durchführen. USA macht EU pleite ?
    Wer kauft dann noch aus der USA ? EU-Staaten werden dann erst recht ihren Energiebedarf
    aus Russland wieder und weiter beziehen. Die Fütterung der Ukraine durch Geld und Waffen wird als größter Fehler der EU in die seriöse Geschichte eingehen. Die EU ist Vergangenheit und die islamische Übernahme die Zukunft. Bravissimo an Olaf und seine Gesellen, der Islam
    wird euch jagen…

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    1. Ich würde das gerne sehen wenn die Religionswächter diese Diversitys und Krone der Menschheit die Hände schütteln werden.

  10. ADE Made in Germany!
    ADE Rechtsstaat
    ADE freiheitliche Gesellschaft
    ADE Wohlstand
    ADE Deutsche Kultur
    ADE Deutsche Werte
    ADE Abendland

    Wir verabschieden uns mit verbeugung was unsere Vorfahren geleistet haben und bütteln vor VERRÜCKTEN FACHLICH INKOMPETENTEN SCHMAROTZENDEN WOHLSTANDSVERNICHTERN
    DIE UNSER LAND IN DEN UNTERGANG FÜHREN UM EINEN VÖLKERMORD IM GROSSEN STIL AN DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG UMZUSETZEN

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    1. Das war schon lange geplant.Die Deppen wurden noch gebraucht.Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan,jetzt kann er gehen (wird Vernichtet).

  11. Das ganz passt gut in das Credo der Angelsachsen : Germania esse delendam!
    Ja so treiben die grünroten Verräter der Ampelregierung ihr Spiel. Die Sanktionen der EU richten sich nicht gegen Russland sondern gegen Deutschland als Industrienation.
    Armes Deutschland.

  12. “nennen Sie mir doch mal ein Investitionsobjekt in Europa, mit dem wir Geld verdienen könnten“

    Flüchtlingsunterkünfte!

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  13. vielleicht ein anderer Gedanke :
    solche Entscheidungen benötigen auch Zeit in Jahren.
    Wenn die heute mit der Umsetzung aktiv werden, dann haben sie angefangen nachzudenken und zu planen, als Merkel ihre “Energiewende” verkündete.
    Das würde dann auch erklären, warum die großen Konzerne nicht dagegen antraten, sondern es stillschweigend aufnahmen. Sie planten ihre Zukunft außerhalb Deutschlands.

    Offen wäre nur die Frage, warum ? Fehlte ihnen der Widerstand der Bevölkerung – so, daß sie keinen Sinn darin sahen, hier etwas gegen die Bevölkerung zu retten ?

  14. USA fahren Produktion von Artilleriemunition hoch

    Die ukrainischen Streitkräfte verbrauchen im Kampf gegen die russischen Invasoren große Mengen an Artilleriemunition. Doch die Nachschublager leeren sich. Das US-Militär will die Produktion von Geschossen nun massiv erhöhen.
    https://www.n-tv.de/politik/USA-Ruestungsfirmen-fahren-Produktion-von-Artilleriemunition-hoch-article23927162.html

    Ukraine: Nato fordert Hochfahren der Munitionsproduktion
    Angesichts schwindender Munitionsbestände in den Depots der Nato-Staaten ist die Militärallianz alarmiert. Die Ziele für die Vorräte müssten erhöht werde, befand Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag in Brüssel. Der Krieg in der Ukraine verbrauche eine enorme Menge an Munition. Das setze die Rüstungsindustrie in den Nato-Staaten unter Druck. „Deshalb müssen wir die Produktion hochfahren und in unsere Produktionskapazitäten investieren“, sagte Stoltenberg.

    https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2178140-Nato-fordert-Hochfahren-der-Munitionsproduktion.html

  15. BASF, ein Megakonzern, die tun sich leicht mit dem Auswandern!

    Die Deutsche Wirtschaft ist aber mittelständisch geprägt, da fehlt es vielerorts am Kredit und überhaupt den Möglichkeiten, einfach so ins Ausland zu verlagern!

    Es wird ein langsamer Tod! Wenn nicht, ja wenn…

    Es muss einen Schlag tun!