
Die neueste konzertierte Protestaktion gegen US-Präsident Donald Trump, die unter dem Motto „No Kings!“ (“Keine Könige!”) steht und ihm vorwirft, wie ein König zu regieren, elektrisiert die ins Wanken geratene Linke und den medialen Mainstream auch in Europa und natürlich Deutschland. Hier wird diese nach einer professionellen Regie einflussreicher Kampagneros durchgeführte top-bottom-Inszenierung als gigantische Anti-Trump-Graswurzelbewegung empörter und um die Demokratie besorgter US-Bürger dargestellt, die weite Teile des Landes erfasst habe. Offenbar spekulierten die Strippenzieher auf einen Dominoeffekt und eine Eigendynamik der Proteste, doch tatsächlich sind diese nichts als eine verlogene Polit-Show, losgetreten von den in ihrer Macht bedrohten woken Eliten und den US-DemocRats.
General Michael Flynn (in Trumps erster Amtszeit für wenige Wochen Nationaler Sicherheitsberater, bevor er wegen angeblicher Erpressbarkeit durch Russland weichen musste) hat in einer ausführlichen Stellungnahme aufgezeigt, wer und was wirklich hinter diesem linken Zirkus steckt: Es handele sich um „eine gut finanzierte Operation, die darauf abzielt, Wahrnehmungen zu formen und Ergebnisse zu kontrollieren“. Inmitten der orchestrierten Gesänge sei keinerlei Begeisterung für diese “dämonische Sache” zu spüren. Was als Graswurzelbewegung präsentiert werde, sei ein hohles Spektakel angetrieben von “einem Netz aus Schwarzgeld und versteckten Absichten”. Flynn listet detailliert auf, dass die über 200 Gruppen, die zu den Protesten aufgerufen haben, alle aus denselben Netzwerken finanziert werden: So kamen etwa rund 80 Millionen Dollar von der linksextremen Organisation Arabella, 72 Millionen von der Stiftung des berüchtigten Milliardärs George Soros, 16,7 Millionen von dessen Plutokraten-Kollegen Warren Buffett und 28,6 Millionen von der Rockefeller-Stiftung. Insgesamt ergibt sich eine Summe von rund 295 Millionen Dollar, die in diesen riesigen linken Moloch geflossen sind, der hinter dieser vermeintlichen Volksbewegung steckt – von Strippenziehern, die selbst stets im Verborgenen blieben. Flynn erinnert daran, dass auch die „Farbrevolutionen” im Ausland einem ganz ähnlichen Schema folgen.
Drehbuch “einfach, aber effektiv”
Man kennt diese Fremdfinanzierung politischer Willensbildung durch gekaufte “Jubelperser” und/oder demonstrierende Mietmäuler auch aus Deutschland, wo der Linksstaat die von ihm mit Steuergeld finanzierten NGOs stets aufmarschieren lässt, wenn er dies für nötig hält – zuletzt vor allem nach der „Correctiv“-Lügengeschichte über das angebliche rechtsradikale Potsdamer „Geheimtreffen“ 2024, oder nach dem verzagten Vorstoß eines Zustrombegrenzungsgesetzes im Januar. In dieselbe Kategorie fällt übrigens auch die ausländische Lobbyfinanzierung von Klimaprotesten. „Diese Manipulation von oben, der die organische Leidenschaft echten Aktivismus fehlt, lässt wenig Raum für Begeisterung und entlarvt sie als konstruiertes Narrativ“, konstatiert Flynn. Das Drehbuch sei einfach, aber effektiv: Finanzielle Sponsoren wie Arabella würden Scheinorganisationen gründen, die unzählige Unterprojekte mit einem eigenen „edel klingenden Namen“, aber ohne jegliche öffentliche Rechenschaftspflicht, ausgliedern würden. Diese Gruppen würden wiederum Protestschilder finanzieren, die Anreise der Organisatoren und Medienkampagnen finanzieren und so die Illusion einer breiten Bewegung erzeugen. Teilweise kommt es – wie auch in Deutschland – sogar zur direkten Zahlung an die Demonstranten in Form von Honoraren oder “Aufwandsentschädigungen”.
Somit handelt es sich hier in Wahrheit also wieder einmal um klandestin finanzierte linksextreme Aufmärsche, bei denen sich agents provocateurs mit den üblichen Verdächtigen zusammentun, um das Zerrbild einer breiten Massenbewegung zu erzeugen. Unfreiwillig bestätigt dies sogar die ARD-“Tagesschau” in ihrem wie üblich hochgradig voreingenommenen und tendenziösen Beitrag zu den “No Kings”-Kundgebungen: Darin kommt eine typische “Allzweck-Demonstrantin” in New York zu Wort, die meint, “die US-Demokratie für ihre Enkel retten” zu müssen und die nach eigenen Angaben praktisch durchgehend „schon seit den 1968er-Jahren protestiert“ und auch weitermachen werde, bis sie nicht mehr könne; das Land müsste heute ein besseres sein, doch stattdessen werde es schlechter, sonderte sie erstaunlich unterkomplexe, verwaschene Allgemeinplätze ab, und klagte, es sei so, als ob “Grausamkeiten und Hass populär geworden” wären. Das verstehe sie nicht.
Von wegen “Wir, das Volk…”
Es ist der fast identische Typus “zivilgesellschaftlicher” Protestkultur, die auch bei uns „gegen Rechts“ auf die Straßen drängt – mit abstrakter und abgehobener Widerstandsattitüde und stets erpicht darauf, die gerade angesagten Haltungsparolen zu vertreten und das volle linke Programm natürlich inklusive, von Klima über Masseneinwanderung bis Pro Gaza. Auch bei den “No Kings”-Protesten mischen sich dieser Tage wieder jede Menge Palästinenserflaggen unter Antifa-Fahnen; „Ja zu unseren Leuten, ja zu Migranten“, skandiert der Mob. In Washington D.C. trat dazu der ultralinke demokratische Senator Bernie Sanders auf, der – wie die ARD-Korrespondentin verzückt faselt – „fast wie ein Popstar” gefeiert wurde. Sanders polterte in Richtung Trumps (der von mehr Amerikanern gewählt wurde als jeder seiner zehn Vorgänger), niemand wolle von ihm “oder irgendeinem anderen König” regiert werden.
Man muss zu diesen für europäische Ohren etwas verschroben anmutenden antiroyalen Parolen, die das Wort “König” verteufeln, die US-Geschichte und vor allem ihre revolutionäre Gründungszeit kennen: Das Feindbild des britischen Königs Georg II. – der die 13 aufständischen Kolonien im Unabhängigkeitskrieg an ihrer Befreiung gewaltsam zu hindern versuchte – hat sich tief im amerikanischen Bewusstsein eingegraben, und jede monarchische Anmutung gilt bis heute als Gegenpol und Bedrohung für die US-Verfassung. Der Begriff “König” ist daher dort ungefähr ähnlich negativ besetzt wie “Tyrann”, “Despot” oder “Gewaltherrscher” in unserem hiesigen Sprachgebrauch. Diesem Dämon gegenüber steht “We the people”, jene Einleitungsworte der Verfassung, die für Vertreter der state’s rights ebenso wie die Verfechter eines starken Bundesstaats, für einstigen Konföderierte bis hin zu eingefleischten Yankees, von ultrareaktionären Konservativen bis zu Outlaws, von Antikommunisten bis Hippies und von Ostküsten-Elitären bis zu Middlewest-Hillbillies das geradezu religiös verehrte identitätsstiftende Credo der USA waren und sind – und deshalb tragen es nun auch die Linken der derzeitigen Proteste auf den Lippen: “Wir das Volk” würden regieren – und nicht der “König“ Trump.
Mobilmachung gegen Trump mit allen Mitteln
Der Schönheitsfehler dabei: Die hier auf die Straße gehen, sind nicht das Volk. Es sind die Fußtruppen einer um ihre totale gesellschaftliche Macht bangenden politischen Linken, die seit Obama die USA unterwandert und infiltriert haben (ebenso wie dies über Jahrzehnte in Deutschland geschah) und die nun ihre durch Trump bedrohte Allmacht zurückgewinnen wollen – weshalb sie mit allen Mitteln mobil machen. Das und nichts anderes ist der einzige Hintergrund dieser Proteste, die ansonsten fast deckungsgleich mit den Aufmärschen von “Black-Lives-Matter”-Sympathisanten und vergangenes Jahre dann der Kamela-Harris-Unterstützer sind. Hier marschiert dieselbe verzweifelte Linke, der auch überall sonst im Westen die Felle davonschwimmen – doch sie hat ihre breite Basis, sofern sie sie überhaupt je hinter sich wusste, längst verloren, da die Zustimmungswerte für Trumps Politik stetig wachsen. Die Amerikaner sehen, bei allen Wermutstropfen, dass er im Großen und Ganzen seine Versprechen umsetzt: Massenabschiebungen, außenpolitische Erfolge, Bürokratieabbau, investorenfreundliche Politik.
Und deshalb ist die Gesamtgrößenordnung der “No Kings”-Proteste auch vergleichsweise dürftig: Die Zahl von sieben Millionen Demonstranten klingt erst einmal beeindruckend, doch verteilt auf 2.700 Städte sind dies gerade einmal rund 2.600 Menschen pro Stadt – und das in einem Land mit über 320 Millionen Einwohnern. Es ist lächerlich. In New York war der vermeintliche Großprotest am frühen Sonntag Nachmittag auch schon wieder wie auf Kommando vorbei; vielleicht hat ja die Bezahlung nicht gestimmt, oder es wurde zu windig. Legendär übrigens die so charakteristische wie stilechte Reaktion Donald Trumps auf die Proteste: in der ihm eigenen unnachahmlichen Art zeigte er sich in einem KI-generierten Video als König am Steuer eines Kampfjets mit der Aufschrift „King Trump“, während er braunen, an Kot erinnernden Schlamm über den Demonstranten abwirft. Inzwischen hat die mediale Schnappatmung über diese Antwort des Präsidenten den Protesten selbst bereits den Rang abgelaufen. Dabei kann man man diese Farce kaum angemessener kommentieren; denn was Trump mit seinem Shit-Bombardement zum Ausdruck bringt, ist keine Verhöhnung demonstrierender Bürger, sondern die angemessene Verachtung für interessengeleitete Eliten und finanzstarke Hintermänner, die ihre Marionetten auf die Straßen schicken, um eine gewählte Regierung zu destabilisieren.
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5 Antworten
Doch BITTE keinen link zum verwesenden Fischblatt „stern“, da ist jeder klick einer zuviel, für diese lächerliche agit-prop Klitsche, zu dumm für Tagebücher!… 😉
Das ist doch, an und für sich, ganz einfach, jedem, dieser Hurrajüngelchen/weibelchen, ein oder zwei Migranten aufbrummen, für die sie dann sorgen müssen, inklusive Versicherung und Vollverpflegung – aus die Maus.
Jetzt maßt sich dieser Drecksstaat mitsamt seinem Lügenkanzler auch noch an, in der Arktis rumzueiern und dort großkotzig, vollkommen überheblich, seine grüne Scheiße zu verbreiten. Wer stürzt endlich diese Schweinebande? meine Fresse.
Bestellte und bezahlte Berufsdemonstranten oder besser: Berufskrawallanten. Funktioniert eigentlich nur auf der linken Seite. Bei der sogenannten Zivilgesellschaft, die keine Mehrheit ist und auch keine hat. Diese Berufskrawallanten müssen auch nicht die Steuern erwirtschaften, von denen sie leben.
„Zolle großen Respekt“ Trump: Deutschland hat „sehr kranken Weg“ verlassen
„US-Präsident Trump holt bei der UN-Vollversammlung zum Rundumschlag aus. Auch Deutschland erwähnt er. Man habe man auf Grün gesetzt – und sei „in den Bankrott“ gegangen, behauptet er. Nun kehre man diesem Weg den Rücken. Über den deutschen Atomkraftausstieg ist Trump schlecht informiert.
US-Präsident Donald Trump hat vor der UN-Vollversammlung lobende Worte für die Bundesregierung von Kanzler Friedrich Merz gefunden. „Ich zolle Deutschland großen Respekt. Deutschland wurde auf einen sehr kranken Weg geführt, sowohl in der Einwanderungspolitik als auch in der Energiepolitik“, sagte Trump und spielte auf die Förderung von erneuerbaren Energien durch die Ampel-Regierung von Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz ein. „Sie wurden grün und gingen bankrott.““
Trump behauptete fälschlicherweise, die neue Bundesregierung sei deshalb wieder auf fossile Brennstoffe und Atomkraft umgeschwenkt. „Ich spreche Deutschland dafür großes Lob aus“, so Trump weiter. Über Kanzler Merz hatte sich der US-Präsident auch außerhalb der UN-Debatte mehrfach anerkennend geäußert und diesen einen „sehr großen Anführer“ genannt.
https://www.n-tv.de/politik/Trump-Deutschland-hat-sehr-kranken-Weg-verlassen-article26051767.html
Unfassbar, wie schlecht Trump informiert ist. Ich beobachte das schon seit Monaten, dass Trump immer häufiger nur Schwachsinn über EUropa und vor allem über Deutschland erzählt.
Fakt ist: Deutschland unter Kanzler Merz hat den „sehr kranken Weg“ unter Bundeskanzler Merz nicht verlassen. Deutschland fährt auch unter Kanzler Merz mit Volldampf in den Abgrund.
Vor 2 Monaten hat Trump den Kanzler Merz nach Telefonat als „starken Kerl“ bezeichnet
US-Präsident Donald Trump hat sich nach seinem Telefonat mit Friedrich Merz (CDU) lobend über den Bundeskanzler geäußert und ihn als „starken“ und „klugen“ Mann bezeichnet. „Ich hatte ein großartiges Telefonat mit dem deutschen Bundeskanzler. Er ist ein starker Kerl, ein sehr guter Mann, der einen großen Wahlsieg hatte“, sagte Trump am Freitag (Ortszeit) im Gespräch mit Journalisten an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One.
„Er ist ein starker Kerl und klug, ein sehr kluger Mann“, fuhr Trump fort.
https://www.stern.de/news/trump-bezeichnet-merz-nach-telefonat-als–starken–und–klugen–mann-35869488.html
Ja, Trump hat tatsächlich einen der schlechtesten und inkompetensteten deutschen Kanzler aller Zeiten , den F.Merz (CDU), als einen starken und klugen Mann bezeichnet . Trump meint es wirklich ernst.
Er hat sich im Februar 2025 kurz nach den Bundestagswahlen auch über das Wahlergebnis der CDU gefreut. Denn Bundeskanzler Merz (CDU) ist ja bekanntlich ein Agent, eine Marionette von der US-amerikanischen Investmentgesellschaft BlackRock. Das ist auch Grund dafür, warum Trump so begeistert von Merz ist.
Seltsamerweise sehen die deutschen Wähler das ganz anders als der Besserweisser
US-Präsident Trump. Die Umfragewerte von Merz rauschen immer weiter ab und haben zuletzt neue Rekord-Tiefstwerte erreicht.