„Nostradamus“ ist gescheitert: Allan Lichtman lag falsch

„Nostradamus“ ist gescheitert: Allan Lichtman lag falsch

Entzauberter Guru: Allan Lichtman (Foto:Imago/Getty)

Die Busken Bakery in Cincinnati hatte recht. Seit 1984 konnte der kleine Handwerksbetrieb korrekt den Sieger der Präsidentschaftswahl vorhersagen. Wie? Indem sie im Wahlkampf Kekse mit dem Konterfei der beiden Kandidaten verkaufte. Der Topseller schaffte es auch zuverlässig ins Weiße Haus. Nur 2020 gelang Joe Biden der Sieg, obwohl die Donald-Trump-Kekse mehr Absatz fanden. Aber soll es an dieser Stelle wirklich um Kekse gehen? Natürlich nicht. Viel wichtiger ist, dass Allan Lichtman und sein Modell der “13 Keys to the White House (“Die 13 Schlüssel zum Weißen Haus”) – ich schrieb bereits darüber hier auf Ansage! – mit der Niederlage von Kamala Harris endgültig gescheitert sind.

Noch am Wahltag hatte sich Lichtman optimistisch gezeigt. Er twitterte: „Merkt euch meine Worte…die 13 Schlüssel werden wieder richtig liegen!“ Dazu zeigte er sich in einem KI-generierten Bild als weiser Mr. Spock aus der Serie Star Trek. In der Wahlnacht war er dann auf Youtube im Livestream – und musste verfolgen, wie sein Lebenswerk kollabierte. Ihm war die schlechte Laune deutlich anzusehen. Immer wieder murmelte er: „Das ist seltsam.“ oder „Ich verstehe das nicht.“ Bis zum bitteren Ende glaubt Lichtman daran, dass die Demokraten doch noch Pennsylvania für sich gewinnen könnten. Für seine (und Kamala Harris‘) Niederlage hatte er dann auch eine einfache Erklärung: Weltweit sei die Demokratie auf dem Rückzug und Diktatoren im Aufwind. Trump sei nur der Befehlsempfänger der Superreichen und nicht um die Menschen besorgt. Ganz zum Schluss des Livestreams forderte er die Jugend auf, die “Demokratie zu verteidigen”, und verabschiedete sich: „Ich bin müde.

Wenn Harris scheitert, waren die Amis zu blöde

Am Morgen darauf erklärte Lichtman, sich etwas Zeit zu nehmen, um seine Schlüssel zu überprüfen. Zwar gab er letztlich zu, falsch gelegen zu haben – doch erwies er sich erneut als schlechter Verlierer. Er konnte sich einen Seitenhieb auf den Datenanalysten Nate Silver, der zu seinen schärfsten Kritikern gehörte, nicht verkneifen – denn auch dieser hatte (wenn auch knapp) einen Sieg von Harris angenommen. In der Kommentarsektion fanden sich sowohl auf Twitter als auch auf Youtube viele schadenfrohe Beiträge. So hieß es beispielsweise: „Die 13 Schlüssel zur Rente.“ oder: „Trump hat das Schloss ausgetauscht, die Schlüssel passen nicht mehr.“ Die “taz” hatte schon vor einigen Tagen geahnt, dass das Modell scheitern könnte, aber sich hinzuzufügen beeilt, dass dieses auf der Annahme beruhe, ein Wähler würde sich rational für den Kandidaten entscheiden, der die eigenen Interessen am besten vertrete. Sprich: Sollte Harris scheitern, waren die Amerikaner schlicht zu blöd.

Dass Lichtmans Vorhersagemodell irgendwann scheitern musste, war schon lange klar. Denn anders als oft behauptet, war es eben nicht wissenschaftlich objektiv. Dennoch wurden seine Prognosen in den vergangenen Wochen von deutschen und amerikanischen Medien rauf und runter zitiert. Denn: „Die Wissenschaft“ hatte es ja gesagt! Journalistische Standards galten nicht mehr, weil sich die Medien ihrer Sache einfach zu sicher waren.

“Die Wissenschaft”

Dafür gab es drei Gründe:

  1. Das Modell ist wissenschaftlich.
  2. Lichtman lag bisher immer richtig.
  3. Man wollte glauben, dass Trump verliert.

Doch keiner der drei Punkte hat eine Berechtigung. Wer Lichtmans Modell glaubte, weil „Die Wissenschaft“ es ja gesagt hatte, der hätte auch im Mittelalter alles geglaubt, was „Die Kirche“ sagte. Wie sich zeigt, sind vor allem diejenigen, bei denen die geringste wissenschaftliche Kompetenz vorhanden ist, am ehesten bereit „Der Wissenschaft“ blind zu vertrauen. Ist es aber generell ein schlechter Charakterzug, der Wissenschaft zu vertrauen? Natürlich nicht, sofern man denn selbst wissenschaftlich denken kann. Was ist ein Doppelblindtest? Wie unterscheiden sich Korrelation und Kausalität? Worum geht es bei der Replikationskrise?

Wer diese und andere Fragen mühelos beantworten kann, der läuft auch keine Gefahr, auf „Die Wissenschaft“ hereinzufallen. Denn wann immer eine wissenschaftliche Erkenntnis aus politischen Gründen umgedeutet werden muss, sind die Möglichkeiten, dies zu tun, sehr begrenzt. Mit wachem Verstand ist dies schnell zu begreifen. Man muss auch keinen Teilchenbeschleuniger bedienen können, um wissenschaftlich zu denken. Im Falle von Lichtmans Modell hätte man schon nach einer kurzen Google-Suche feststellen können, dass seine 13 Kriterien so schwammig sind, dass sie sich in jede beliebige Richtung interpretieren lassen.

Zweimal Glück gehabt

Auch der Verweis darauf, dass das Modell immer richtig lag, lässt sich mühelos kontern, denn: „Einmal ist immer das erste Mal!“ Wer es eine Spur präziser will, der wird feststellen, dass Lichtmans Modell schon 2016 an seine Grenzen stieß. Dort hatte er einen Sieg Trumps zwar korrekt vorhergesagt – aber nur anhand der Wählerstimmen. Trump gewann dann aber nur über die Wahlmännerstimmen. Zudem sind 10 korrekte Vorhersagen in Folge alles andere als ungewöhnlich. Experten können den Ausgang einer Präsidentschaftswahl vermutlich in 80Prozent aller Fälle korrekt vorhersagen, indem sie einfach den Umfragen vertrauen. Lichtman hätte dann zusätzlich zum Erwartungswert zwei Mal Glück gehabt. Übrigens: Wenn sein Modell wirklich so gut wäre, hätte er es ja unter Beweis stellen können, indem er parallel zu den 10 Präsidentschaftswahlen auch die geschätzt 500 Gouverneurswahlen im gleichen Zeitraum korrekt vorhergesagt hätte.

Auch die Methode „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!“ ist alles andere als zuverlässig: Wer ein gewisses Alter erreicht hat, sollte in seinem Leben eigentlich schon genug Niederlagen erlebt haben, um zu wissen, dass sich eben nicht jedes Wunschszenario erfüllt. Aber wer Trump nicht einfach als Politiker rechts der Mitte, sondern als Wiedergänger Adolf Hitlers sieht, bei dem ist der moralische Kompass natürlich ohnehin schon etwas verrutscht. Lichtman hatte in diesem Wahlkampf große Medienaufmerksamkeit. Als er allerdings 2016 – mehr oder weniger korrekt – den Wahlsieg Donald Trumps vorhersagte, wurde diese Prognose nicht allerorten zitiert. War er damals einfach nicht bekannt genug? War es gerade erst diese Vorhersage, mit der er sich einen Namen verschaffte? Nein! Denn als die deutschen Medien 2008 auf den Wahlsieg Barack Obamas hofften, wurde Lichtman ebenfalls nur allzu gern als Experte bemüht.

Nach Spielbeginn die Spielregeln ändern

Auf Kritik reagierte Lichtman in der Vergangenheit sehr dünnhäutig und drohte sogar mit juristischen Schritten. Dabei ist es völlig normal, dass ein Wissenschaftler seine Arbeit auf Nachfrage verteidigen muss. Ihm wurde vorgeworfen, sein Modell nach dem Wahlsieg Trumps abgeändert zu haben. Bis dahin ging er davon aus, den Sieg nach Wählerstimmen korrekt vorherzusagen – doch Trump hatte nur nach Wahlmännerstimmen gewonnen. Erstens ist es nicht zulässig, die Spielregeln nach Spielbeginn noch zu ändern und zweitens ergibt es keinen Sinn, dass Lichtman in Anspruch nahm, die Wahlmännerstimmen korrekt vorherzusagen. Auch wenn wir annehmen, dass sein Modell korrekt ist, ist klar, dass seine “13 Keys” auf die Stimmung im gesamten Volk abzielen und nicht das Stimmverhalten einzelner Staaten berücksichtigen können.

Dass das amerikanische Wahlsystem diese Besonderheit hat, ist Lichtman kaum vorzuwerfen. Er selbst betont, auch den Wahlsieg Al Gores richtig vorhergesagt zu haben, obwohl dann letztendlich George W. Bush ins Weiße Haus einzog. Zum Einen hatte Gore tatsächlich mehr Stimmen als Bush gewonnen, und zum Anderen gab es bei der Auszählung im wahlentscheidenden Staat Florida Unregelmäßigkeiten: In Altersheimen mit vielen jüdischen Bewohnern kam ausgerechnet der Drittkandidat Pat Buchanan auf viele Stimmen, was ungewöhnlich war, denn einerseits stimmen Juden häufig für die Demokraten und andererseits ist Buchanan Holocaustleugner. Tatsächlich wurden in Florida Wahlzettel verwendet, aus denen nicht klar ersichtlich wurde, ob nun Gore oder Buchanan an zweiter Stelle stand. Gerade ältere Personen konnten hier leicht ihr Kreuz an der falschen Stelle machen.

Reichlich arrogante Einstellung

Lichtman bügelte die Kritik, sein Modell sei willkürlich, immer wieder damit ab, dass ein qualifizierter Historiker auch die kniffligen Fragen objektiv beantworten könne. Das ist reichlich arrogant – denn dieser Logik nach kann ein „Normalsterblicher“ sein Modell ja gar nicht benutzen. Dazu eine Analogie: Angenommen, ein Wissenschaftler entwickelt einen medizinischen Test, der innerhalb von 24 Stunden eine Infektion korrekt erkennt, dann hat er dafür sicher einen Nobelpreis verdient. Aber der Test ist nur dann von großem Nutzen, wenn ihn auch normale medizinische Fachkräfte durchführen können, bei denen es nicht zum Nobelpreis gereicht hat. Anderenfalls wird der Test niemals Menschen das Leben retten können. Umgekehrt kann Arroganz – auch wenn sie unangenehm erscheint – dennoch gerechtfertigt sein. Sicher, 100 „Normalsterbliche“ werden Lichtmans Schlüssel sehr unterschiedlich bewerten. Aber was wenn wir 100 Historiker zu Rate ziehen?

Bekanntermaßen sah Lichtman in der Unterstützung der Ukraine einen außenpolitischen Erfolg Joe Bidens. Schließlich war es Putin ja nicht gelungen, Kiew einzunehmen – genauso wenig, wie die Ukraine es geschafft hat, die Krim zurückzuerobern. Ganz offensichtlich haben wir hier ein Unentschieden – denn seit mittlerweile zwei Jahren gibt es keine bedeutenden Frontveränderungen mehr. Und so zeigt sich, dass Lichtmans Arroganz eben nicht gerechtfertigt ist. Denn 100 Historiker würden den Ukrainekonflikt nie einheitlich bewerten. Selbst 100 ukrainische oder 100 russische Geschichtsprofessoren könnten keinen Konsens erzielen.

Nachträglich angepasst für höhere Trefferquote

Problematisch an den 13 Schlüsseln war nicht nur, dass viele von ihnen subjektiv sind, sondern auch, dass Lichtman selbst objektive Schlüssel rein nach dem Bauchgefühl interpretierte. Beispielsweise schadet, laut seinem Modell, ein langer parteiinterner Kampf um die Kandidatur der amtierenden Partei. Dieser Punkt ließe sich tatsächlich noch objektiv bewerten und niemand kann abstreiten, dass dies 2016 der Fall war, als die Demokraten zu fast gleichen Teilen zwischen Hillary Clinton und Bernie Sanders gespalten waren. Lichtman bewertete die Situation jedoch anders. Er war der Meinung, dass Trump als Feindbild derart schrecklich sei, dass die Demokraten trotz des internen Machtkampfs einig auftreten würden. Auch stelle die Iran-Contra-Affäre in den 1980er Jahren keinen bedeutsamen Skandal dar, und ebensowenig wollte er die großen Rassenunruhen in Los Angeles in den 90er Jahren gelten lassen.

Wenn Lichtman selbst bei klarer Faktenlage doch eher auf sein Bauchgefühl setzt, stellt sich die Frage, wie gut sein Modell in der Rückschau ist. Denn auch die Wahlen seit 1860 hatte er ja korrekt „vorhergesagt“. Gerade weil aber klar war, wer in der Vergangenheit gewonnen hatte, war es umso einfacher, die Schlüssel nachträglich anzupassen, um auf eine höhere Trefferquote zu kommen. Lichtman muss hierbei noch nicht einmal eine manipulative Absicht gehegt haben; so etwas kann auch unterbewusst geschehen. Manche der Schlüssel können schon in sich falsch sein, selbst wenn sie nicht willkürlich interpretiert werden. Lichtman beispielsweise nimmt an, dass ein starker Drittkandidat die Chancen der amtierenden Partei schwächt. Das mag statistisch vielleicht zutreffen, aber eben nicht im Einzelfall. Bill Clinton konnte 1992 den amtierenden Präsidenten George H. W. Bush besiegen, obwohl der Drittkandidat Ross Perot auf fast 20 Prozent der Stimmen kam.

Siegesserie gerissen

Bei der jetzigen Wahl hätte Robert Kennedy vermutlich Trump Stimmen abgenommen, also die Chancen der amtierenden Partei erhöht. Gerade der Punkt mit dem bedeutenden Drittkandidaten lässt Zweifel daran aufkommen, dass Lichtman wirklich nicht auf Umfragen achtet. Denn wie will man ohne Umfragen im Vorfeld wissen, ob der Drittkandidat stark oder schwach abschneiden wird. Ebenso scheint Lichtman die Umfragen berücksichtigt zu haben, als er Obama vor seinem Wahlsieg 2008 Charisma zusprach, vor seiner knappen Wiederwahl 2012 aber nicht.

Auch der Blick auf die „Leithammel“ ernüchtert: Clallam County in Washinton hatte seit 1980 verlässlich immer für den Sieger der Präsidentschaftswahl gestimmt. Dieses Jahr stimmten die Einwohner jedoch für Kamala Harris. Die lange Siegesserie ist abgerissen. Und obwohl die „Leithammel“ nur leicht besser als der Zufall sind, schickte der “Spiegel” erst vor wenigen Tagen ein Kamerateam dort hin – weil Clallam ja schließlich immer richtig lag. Hätten die Redakteure den Binomialkoeffizient gekannt, wäre ihnen diese Blamage erspart geblieben. Aber davon einmal abgesehen: Clallam ist weißer und älter als der Bevölkerungsschnitt. Eigentlich sollte ein „Leithammel“ doch die Demographie des gesamten Landes widerspiegeln. Von den 43 Landkreisen, die zwischen 1980 und 2020 nur einmal falsch lagen, lagen dieses Mal ganze 30 richtig (der Mathematiker würde hier von einer “Regression zur Mitte” sprechen.) Damit zeigt sich, dass die Genauigkeit dieser Counties eben nie bei 89 Prozent lag.

Lichtman wird in den kommenden Wahlkämpfen vermutlich keine große Rolle mehr spielen. Sicher ist hier auch das Alter ein Faktor – denn 2028 wird er 81 sein. Doch selbst, wenn er sich dann noch guter Gesundheit erfreut: Seine Siegesserie ist abgerissen, sein Nimbus als Nostradamus dahin. Aber, was viel wichtiger ist: Ihm ist es nicht gelungen, ein neues „1933“ zu verhindern.

6 Antworten

  1. „Lichtman lag bisher immer richtig.“

    Seltsam, ich habe irgendwo gelesen. Ich glaube das war beim FOCUS, wo Lichtman in einem Interview mehrmals betont hat, dass er doch schon einmal falsch gelegen hat
    (US Wahlen 2024 ausgenommen) .
    Und zwar bei seiner Prognose für die US Wahl im Jahre 2000. G.W. Bush vs Al Gore. Damals hatte er einen Al Gore Sieg vorhergesagt. G.W. Bush hatte die Wahl damals aber gewonnen.

  2. Ein wahrlich komplexes Thema, aber, vielleicht (auch) im vorliegenden Fall, auf ein eher banales Resümee zu verdichten.

    Wissenschaft, vorausgesetzt, es handelt sich im gegebenen Fall tatsächlich um eine solche, verliert, wird sie politisch korrumpiert und mißbraucht, ihrem Nimbus, eben „Wissen“ zu schaffen, um allein dessentwillen sie gewertschätzt und geachtet wird.

    Ein wirklich erhellende Befassung mit dieser Problematik – „Mißbrauch der Wissenschaft – ist zu lesen in dem Buch „Land ohne Mut“ von Michael Esfeld. Sehr empfehlenswert.

    Nachbemerkung:
    Daß jemand (Esfeld) mit solchen Darlegungen, noch dazu vor dem eigenen, soliden Hintergrund wissenschaftlicher Arbeitsweise, von Seiten derer, die sich den von ihm handwerklich sauber fabrizierten „Schuh“ dann auch anziehen, ordentlich was um die Ohren gehauen bekommt, dürfte wohl auch ihn selbst nicht gewundert haben.
    „Wissenschaftler“, die hingegen in Jahrmarktmanier wie „Glaskugelgucker“ (Lichtman der Vorhersager) auftreten, sind mir da eher suspekt. …. obwohl .. die „13 Schlüssel zum Euro-Jackpott“ würde ich eventuell doch mal näher betrachten herzlichlach

  3. Blödsinn.
    Den Schaumschläger braucht keiner kennen. Verkauft er auch Schlangenöl?
    Weg mit solchem Gesindel!

    1. GENAU, als ich zum ersten Mal seine „13 keys“ analysiert habe, gab es EIN Ergebnis: ABSOLUTER SCHWACHSINN!!!

  4. Wie man … manipulierte Wahlen manipuliert
    https://uncutnews.ch/wie-man-manipulierte-wahlen-manipuliert/

    Harris versus Trump – die Wahl zwischen rotem Krieg oder blauen Krieg
    https://tkp.at/2024/11/03/harris-versus-trump-die-wahl-zwischen-rotem-krieg-oder-blauen-krieg/

    US-Oligarchie der Tech-Milliardäre
    In der US-Oligarchie haben Tech-Milliardäre und andere Kriegsprofiteure, flankiert von Neocon-Ideologen, das letzte Wort, nicht der Präsident, wer immer er oder sie auch sein mag!
    https://uncutnews.ch/us-oligarchie-der-tech-milliardaere/

  5. Man darf nicht vergessen, dass die „Demokraten“ der Wahlbevölkerung 2020 einen schon damals recht offensichtlich senilen und dementen Präsidenten und eine unfähige (außer ihrem penetranten Lachen) Vizepräsidentin angedreht hatten, höchstwahrscheinlich durch Wahlbetrug. Den nicht ganz ideologisierten Wählern musste klar sein, dass sie nicht wussten, wer sie diese vier Jahre wirklich regierte, sicher Obama in Beteiligung, aber auch andere Personen des „Deep State“. Dass man unter diesen Umständen eines gigantischen Wahlbetrugs die Wahl nicht nach den üblichen Kriterien vorhersagen kann, war für mich wahrscheinlich.

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