
Nicht nur bei den Medien unseres Nachbarlandes Österreich sorgt ein neues Verkehrsschild vor einer Schule im niederösterreichischen Amstetten für Zeter und Mordio; auch vielen Gästen in den Kaffeehäusern dürfte beim Griff zur Tageszeitung an der Holzstange gestern der Kaiserschmarrn im Halse steckengeblieben sein: Auf einem gutmenschlich-moralkonstruierten Verkehrshinweisschild, das zusätzlich neben den regulären deutschsprachigen Hinweisen angebracht wurde, ist der markante Schriftzug „Fahrverbot“ jetzt auch auf Türkisch und Arabisch zu lesen. Manch einer hätte sich da wohl lieber den Hinweis “Einreiseverbot” (allenfalls noch mit dem Zusatz “ohne gültige Papiere und ohne Asylgrund”) gewünscht. Die Austro-Medien, welche noch nicht ganz so gründoktrinär aufgestellt wie unsere hiesigen deutschen Totmedien, berichten flächendeckend von einem “Vorfall”, womit die Schildaufstellung und die Kritik an ihr gemeint ist – was zumindest suggeriert, dass die dortige Bevölkerung noch eine eigene Meinung haben darf, welche in Deutschland ja in allgemeiner Öffentlichkeit schon weitgehend kaltgestellt wurde.
Tatsächlich scheint dieser neuerliche Affront aus dem üblichem rotgrünen Milieu eine Welle der Empörung losgetreten zu haben. Das ist wenig verwunderlich: Der Wahlsieger FPÖ, der nun mit aus Deutschland abgeschauten DDR-Allparteienfront-Taktiken durch ein woke-sozialistisches Netzwerk aller Wahlverlierer von der Macht ferngehalten werden soll, greift beherzt zur Buschtrommel und kontert mit rhythmischem Stakkato: Laut FPÖ-Verlautbarungen handele es sich bei dem arabischen Verkehrsschild – das nicht ganz zufällig unmittelbar nach dem großen Wahlerfolg der migrationskritischen FPÖ aufgestellt wurde – um nicht weniger als einen Angriff auf die deutsche einheimische Sprache und vor allem Deutsch als Amtssprache. Zwar sind zweisprachige Verkehrsschilder in einigen Regionen Österreichs, wie etwa dem Burgenland oder Kärnten, durchaus übliche Praxis; doch nach dem bisherigen allgemeinen Verständnis diente diese Regelung allein dazu, die Identität und Grundrechte angestammter autochthoner Volksgruppen gemäß der Verfassung zu achten.
Klares Politikum
Damit avanciert das dreisprachige Araber- und Türken-Zusatzschild in Amstetten aber klar zum Politikum, zur gewollten Markierung möglichst irreversibler Zustände: Denn die, an die sich Türkisch und Arabisch im öffentlichen Raum richtet, sind weder angestammt noch Teile des österreichischen Volkes; es sind Zugewanderte, oft illegal, oft mit bloßem Schutzstatus und somit eigentlich nur temporär, und sofern sie dauerhaft bleiben, sähen geltende Integrationspflichten das Erlernen der deutschen Sprache vor. Daher geht diese Sprachanbiederung für viele zu weit. Dennoch muss man sich fragen, ob selbst die Gegner dieser neuen Verkehrsbeschilderung (die österreichweit in linksgrün dominierten Landesteilen bald zahlreiche Nachahmer finden dürfte) überhaupt begriffen haben, was sich hinter dieser Aktion als eigentliche Strategie und Zielsetzung verbirgt: Geht es hier wirklich nur um “Rücksichtnahme” auf Zuwanderer aus dem türkisch- und arabischsprachigen Raum? Nein, es geht um weitaus mehr. Gerade der Bezug zur Verfassung und zu autochtohnen Bevölkerungsgruppen ist im Wesenskern integrativ und volksverbindend gemeint; hier aber wird das Signal der kulturellen Unterwerfung an Zuwanderer ausgesendet, die zunehmend auch im öffentlichen Raum sichtbar werden – was aber oft integrationsunwillig wirkt und in der Bevölkerung regelmäßig für emotionale Diskussionen sorgt.
So übt die FPÖ genau deshalb nun auch scharfe Kritik: Alexander Schnabel, ihr niederösterreichischer Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordneter, nahm sich das neue Schild vor und schlug zurück: „Amstetten ist mittlerweile mehrsprachig, wie man sieht. Die Islamisierung ist bereits voll im Gange. Nur eine starke FPÖ kann diese Zustände noch stoppen.“ Dabei ging er in seiner Kritik ausführlich darauf ein, dass “solche Maßnahmen die Motivation, Deutsch zu lernen, untergraben”. So sehen sich Sprecher des Wahlsiegers FPÖ allgemein darin bestätigt, dass die eher kuriose Einführung solch exotischer Schilder ein Schritt in eine politisch gewollt falsche Richtung sind und eine Art “Flaggehissen” für den zunehmenden Einfluss fremder Kulturen in Österreich darstellen. Es geht um Zersetzung. Die Vokabel “Überfremdung” ist in der österreichischen Öffentlichkeit zwar durchaus umstritten, dennoch darf dieses Wort – im Gegensatz zur weithin gleichgeschalteten Merkel-Ampel-Republik, dort noch verwendet werden.
Systematische Unterwanderung
Dabei geht es hüben wie drüben um die gleichen Parameter einer bizarren Debatte: Fortschreitenden Masseneinwanderung, unbegrenzt und politisch devot flankiert, fördert den kulturellen Einfluss der Zuwanderergruppierungen. Vom Straßenbild im öffentlichen Raum bis hin zur Architektur verwandeln sich (nicht nur in Österreich) ganze Areale in orientalisch anmutende Stadtviertel. Insofern ist daher die provokante Einführung derartiger Verkehrsschilder auf Arabisch und Türkisch für viele Österreicher nun ein weiteres, deutliches Zeichen einer schleichenden Veränderung. Das Stadtbild wird letztlich symbolisch islamisiert, denn die Verkehrssprache der systematischen Unterwanderung war nie und ist natürlich nicht deutsch. Die Alteingesessenen des Landes mögen sich bitte zum Sprachunterricht bei den neuen autochthonen Mächten anmelden – Konvertierungshilfe für die “ungläubigen Hunde” des immer weniger freien Westens inklusive! “Heute” fasst die bedrückende Lage der massiv bedrängten Bevölkerung so zusammen: “Die Besorgnis, dass diese Entwicklung langfristig die deutsche Sprache und Kultur verdrängen könnte, ist weit verbreitet.”
Aus FPÖ-Kreisen werden nun kampflustige Rufe laut, wird die Wahlkampfmunition wieder hervorgeholt: “Es braucht die Migrationswende!”, wie es auch auf Wahlplakaten der FPÖ unlängst noch überall hieß. Denn die Zustände sind für viele Bürger längst untragbar und wie überall in in den zunehmend geschredderten Nationalstaaten Europas fordern inzwischen Mehrheiten (!) freier Bürger eine echte Migrationswende, einen realen Stopp der Zuwanderung und konsequente Remigrationsmaßnahmen. Die langfristigen politischen Strategen hinter der toxischen Überflutung westlicher Zivilisationen durch maximal kulturfremde Asylanten (Hinweis: Auch diese Menschen werden lediglich wie Schachfiguren eingesetzt und missbraucht!) sträuben sich freilich mit aller ihrer Macht gegen jedwede Einschränkung des inzwischen mitunter barbarischen Zuzugs, der jede Menge Kriminalität in die Länder befördert und die Einheimischen inzwischen vieltausendfach an Leib und Leben bedroht. Nicht nur Angela Merkel, auch die deutschen Grünen gehören zu den geistigen Wegbegleitern dieser kriminellen Politik. Leichen pflastern ihren Weg. Doch statt eines von immer mehr Bürgern geforderten Politikwechsels darf es lediglich Scheinlösungen geben, die das Problem nur verschleiern; zumindest muss doch der bösartige “Gutmensch” seinen Heiligenschein wahren – und sei es auf den Gräbern des jüdisch-christlichen Abendlandes – ob in Österreich, bei uns oder sonst wo in der Brüsseler Monsterbehörden-EU. Gott zum Gruße? Nein: Salam aleikum, ihr Bleichgesichter!
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
20 Antworten
Nur konsequent! – Wozu noch Integration, wenn die „kritische Masse“ überschritten ist?
Integration wäre ja Verrat am eigenen Heimat-Volk!
Türke bleibt Türke – auch mit deutschem Pass! Ausnahmen wird es wie immer auch geben – wie bei jeder Pauschlierung. Am Grundsatz ändert das nichts. Spätestens beim Fußball – Deutschland gegen Türkei – sieht man, welche Fahnen da wehen und wer sie schwenkt …
Jetzt können wir warten, bis dann der deutsche Text entfernt wird.
So wie der deutsche Adel einst vorwiegend französisch sprach, sprechen bald die Eliten ihr Denglisch und die unteren Schichten der Einfachheit halber dann türkisch (oder arabisch) …
Früher konnte man in der Straßenbahn noch manches Gespräch mitbekommen – heute höchst selten.
Na ja, im Südwesten der USA geht´s ja von der öffentlichen Beschriftung her auch eher Spanisch als Englisch zu.
Ass Pragmatiker sehe ich aber In Österreich sowie auch bei Deutschland eher das Problem darin, dass die Schilder eigentlich Beschriftungen in mindestens zehn verschiedenen Sprachen haben müssten. Sowie zusätzlich noch einfache Bildersprache für Analphabeten …
Es wird höchste Zeit , daß Kinder von Altparteienwählern beizeiten schon ab der Grundschule Barbarisch und Messerpotamisch unterrichtet wird . Schließlich wäre es von Vorteil , wenn sie später als Erwachsene verstehen würden , wie sehr man sie verlacht und verachtet …..auf dass sie sich Mühe geben , noch mehr zu kriechen und zu katzbuckeln ….
Tja, wer den eigenen Gott begräbt, bekommt einen anderen … Der EINE aber hinterlässt keine Gottlosigkeit, er schenkt jedem das Bild, das er haben möchte. Warum leugnen wir unser Kultur und unsere Sprache?? Warum leben wir unsere Sprache und Kultur nicht so wertvoll, dass sie zum Nachahmen motivieren?
„dennoch darf dieses Wort – im Gegensatz zur weithin gleichgeschalteten Merkel-Ampel-Republik, dort noch verwendet werden“
Da lohnt es sich den 2. Gast, Dr. Michael Andrick, anzusehen/anzuhören (nach Ende der aktuellen Sitzung/morgen verfügbar):
Sitzung 221: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s221de:9
Das Verkehrsschild an sich sagt schon alles über das Verhalten aus. Dazu bedarf es kein Zusatzschild für eine Erklärung. Wer der deutschen Sprache nicht mächtig ist dürfte auch keine Fahrerlaubnis haben. Also ist das eine totale Provokation und hat absolut nichts mit Vielfalt zu tun.
Vor meinen Reisen ins Ausland musste ich mich auch erst einmal im Internet informieren wie dort die Verkehrsregeln sind. Zusatzinformationen vor Ort waren fast alle in der Landessprache eventuell noch in Englisch wenn man Glück hatte.
Türken drohen mit “Religionskriegen” in Europa
https://www.krone.at/559552
Erdogan droht: “Europa wird bald türkisch sein”
https://www.krone.at/564703
“Türkei kann Europa in drei Tagen einnehmen”
https://www.krone.at/581801
Islamverband Ditib — Erdogans Helfer in Deutschland
https://rp-online.de/politik/deutschland/ditib-erdogans-helfer-in-deutschland_aid-9609815
Ditib
Türkische Imame spionieren in Deutschland für Erdogan
https://www.welt.de/politik/ausland/article160132361/Tuerkische-Imame-spionieren-in-Deutschland-fuer-Erdogan.html
Verschwörungstheorie.
😉
Die Islamisierung West-Europas kann nicht mehr gestoppt werden!!!
Doch, kann sie.
Sie kann sogar rückgängig gemacht werden.
Dazu bräuchte es nur den politischen Willen.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Ein Volk von politischen Idioten, das über Jahrzehnte hinweg immer wieder seine Widersacher per Wahl zu Herren im Lande macht, führt seinen eigenen Untergang herbei.
„Is halt so, ne?“
Nein, kann sie nicht. Sie geben die Antwort ja selber in ihrem Schlusssatz.
Der politische und der Volkswille sind nicht vorhanden und werden es auch in Zukunft nicht sein, weil es schwache Völker sind und ihren Untergang willenlos selber herbeiführen. Der Point of no return ist längst schon, vor vielen vielen Jahren überschritten worden.
Wie wollen Sie viele Millionen, darunter auch Millionen von Passdeutschen, aus- und rückschaffen?
Indem man ihnen das Leben so schwer macht, daß sie flüchten. 😁
Ne, das kann sie nicht, denn wir leben in einer Demokratie.
Demokratie ist Terror gegen das Volk, was sich immer wieder selbst die Tyrannen wählt, die es knechten. Die Demokratie fußt auf Lügen und Unterdrückung. Die kann nie funktionieren.
Erst wenn die Demokratie vernichtet wurde, kann eine Änderung kommen, aber bis dahin geht der Fall weiter in den Abgrund.
Buntland macht es zwar anders, aber nicht besser.
Hier werden althergebrachte Platz- und Strassennamen nach den Eroberern umbenannt, wenn woke Lokalpolitiker meinen es waere noetig, Anerkennung/ Unterwerfung zu zeigen oder sich ein zuschleimen.
Als weitere Moglichkeit werden Gedenkmale fuer auslaendische Opfer, eines Schizo, der seine eigne Mutter ermordet hat, aufgestellt und Strassen/ Plaetze nach ihnen benannt.
Asylsuchende dürfen nach Italien Melonis Albanien-Plan erleidet herben Rückschlag
Eben erst kamen die ersten Migranten in Lagern in Albanien an. Jetzt entscheidet ein Gericht in Rom, dass alle weiter nach Italien dürfen. Die Opposition erklärt die Pläne schon für gescheitert, die Meloni-Regierung kocht.
https://www.n-tv.de/politik/Melonis-Albanien-Plan-erleidet-herben-Rueckschlag-article25300838.html
Nordostsyrien bietet Deutschland an, Flüchtlinge zurückzunehmen
https://www.n-tv.de/politik/Nordostsyrien-bietet-Deutschland-an-Fluechtlinge-zurueckzunehmen-article25300011.html
Dieser Beitrag zeigt in aller Klarheit auf, dass FPÖ-Chef und kürzlicher Wahlgewinner Herbert Kickl, mit seiner betrüblichen Sicht auf die Republik offenbar goldrichtig liegt und auch dort, lapidar gesprochen, seit Jahren derselbe Saustall vorherrscht, wie beim größeren Bruder. Vor dem Hintergrund der Geschehnisse Mitte September 1683 anlässlich der Türkenbelagerung Wiens und dem ab diesem Zeitpunkt beginnenden sukzessiven Zurückdrängen des Islam in Europa, bin ich als „Bekennender Vorderösterreicher“ – meine Schwarzwälder Vorfahren waren von 1275 – 1805 habsburgisch und wurden, (un)dank Napoleons gegen ihren Willen in das von ihm gegründete Kunstprodukt mit Namen Großherzogtum Baden gezwungen – maßlos enttäuscht und mir fehlen einfach nur die Worte. Aber auch Wien, die jahrhundertelange Residenz der „römisch-deutschen“ Kaiser, hat sich, parallel zur „Reichskloake Berlin, in ebensolche hinein entwickelt, um die ich künftig einen großen Bogen machen werde.
Wenn man in Europa dafür sorgen will, dass es den Nachfahren ein gutes Europa erhalten bleibt, muss man dafür sorgen, dass all jene wieder gehen, die europäische Werte und die Gesellschaftsordnung nicht respektieren. Es gibt viele islamische Länder auf der Welt. sollen sie dort leben. Europa muss diese Einwanderung stoppen, Europa muss die Feinde seiner Lebensweise zurückschicken. Daran führt kein Weg vorbei.
Absolut richtig!
Wer sagt denn, dass „Vielfalt“ eine Einbahnstraße ist?
Es wird Zeit, dass die wirklichen europäischen Werte – und nicht diese verlogenen, militärisch-geopolitischen – nach Afrika und in die arabischen Staaten getragen werden.
Ich wünsche mir auch dort Vielfalt und Nachsicht in diesen Ländern,, wenn die eigenen europäischen Werte auch mal etwas rabiat vertreten werden, da tolerierte und selbst kriminelle Vielfalt ja bekanntlich in jeder Kultur eine Bereicherung darstellt!
Indem man ihnen das Leben so schwer macht, daß sie flüchten. 😁
Vielleicht finden sich genügend Gutmenschen, die die unteren zweisprachigen Hinweise mit der Spraydose unterstreichen, damit sie der betreffenden Klientel auch richtig auffallen.
Aber aufpassen, dass die wichtigen Hinweise nicht versehentlich übersprüht werden!