
Liebe Redaktion der “Süddeutschen Zeitung”, ich habe lange überlegt, ob ich auf einen Ihrer Artikel überhaupt reagieren soll. Denn mittlerweile weiß fast jeder vernunftorientierte Mensch in Deutschland, dass Sie von einem hehren Leitmedium zu einem bedauerlichen Leidmedium verkommen sind. Ihre Berichterstattung trieft vor Einseitigkeit, die Gesinnung der Mitarbeiter lässt sich in jedem Kommentar schon nach wenigen Sätzen ablesen. Und so ist es auch in Ihrem vorgestrigen Beitrag unter der Überschrift „Bayerischer Landtag: AfD will Verbot von Regenbogen-Flagge an öffentlichen Gebäuden„. Wie nicht anders zu erwarten, suchen Sie händeringend nach der Verwerflichkeit eines Vorstoßes der unliebsamen Opposition, das Hissen dieses ideologischen Symbols an Rathäusern, Schulen oder Behörden zu untersagen, welches schlichtweg keinen verbindlichen Charakter besitzt. Es ist viel eher ein Konstrukt, das Beliebigkeit und Willkür Normativität verpassen soll, obwohl einer Agenda der extensiven Freiheit und Moral mittlerweile fast überall in Europa Paroli geboten wird.
Ein solch koloriertes Naturspektakel des Himmels steht eben nicht für unser Volk, sondern repräsentiert mit der queeren Bewegung einen keinesfalls typischen Ausschnitt dessen, mit seinem verkorksten Anspruch auf Rampenlicht und Aufmerksamkeit, für den jedoch immer weniger Durchschnittsbürger Nachsicht zeigen. Schließlich geht es hier nicht um sogenannte Vielfalt und Toleranz gegenüber unterschiedlichen Lebensentwürfen. Sondern um die Erwartung einer Minderheit, wonach sich die Überzahl in der Gesellschaft einer Weltanschauung unterordnet, die am Ende darauf abzielt, für den Geschlechterlosen mehr Rechte einzufordern als für Mann oder Frau. Sie offenbaren, ähnlich des Gutachtens des Inlandsgeheimdienstes über die Blauen, eine ganze Reihe an Zitaten aus der Debatte im Plenum, die Sie zwar mit markigen Superlativen der Empörung untermalen, aber inhaltlich keine wirkliche Substanz entgegensetzen, wenn sie manch einen CSU-Mandatar zu Wort kommen lassen, der nun wahrlich nicht mit Überzeugungskraft oder Plausibilität glänzt.
Stolz und Identität im Herzen!
Und das aus einem völlig nachvollziehbaren Aspekt. Denn schon in Artikel 22, Absatz 2 Grundgesetz werden die Farben unserer Nationalfahne deutlich beschrieben. Sie sind als “schwarz-rot-gold“ unmissverständlich anerkannt. Und als Zeichen des Bundes besitzt dieses weit mehr als ein Stückchen Stoff darstellende Emblem darüber hinaus Verfassungsrang. Im Grundgesetz finden wir an sieben Stellen die Vokabel „Volk„; von Diversität oder Pluralismus dagegen keine Spur. Deshalb bekam auch der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Jörg Baumann nicht etwa einen “Orgasmus”, wie es Ihre unter dem Deckmantel des Journalismus arbeitenden Schmutzfinken im Text formulieren, als er die Motivation für den Antrag seiner Partei anführte. Sondern die Alternative für Deutschland setzt sich mit Leidenschaft, Heimatliebe und Ehrgefühl für etwas ein, was Sie offenbar nicht nachempfinden können. Schließlich können Sie, wie einst Robert Habeck, mit Ihrer Herkunft wohl ziemlich wenig anfangen. Und haben darüber hinaus verlernt, dass Publizistik und Propagandismus zwei völlig verschiedene Dinge sein sollten.
Als schwuler Mann sage ich mit Vehemenz: Buntheit gehört an das Firmament. In unsere Herzen dagegen Stolz und Identität. Somit eine Wesenseinheit unserer Wurzeln mit der Kultur, den Traditionen, dem Brauchtum, den Errungenschaften aus Aufklärung und Sozialisation, den Leistungen der Gemeinschaft abseits von Nationalsozialismus oder Kolonialismus, den Idealen, Zielen, Werten, der Herkunft, des Ursprungs und der Sitte. Und gerade an letzterer scheint es jenen zu mangeln, die sich auf unseren Straßen in Lack und Leder, in Schweinsmaske oder Windeln anbiedern. Dass man hierbei Ekel und Brechreiz verspürt, kann man wahrlich niemandem verübeln. Wir sind ein gewachsenes Gefüge, das nicht als Traumphantasie taugt, in der ich mich heute als Waschmaschine und morgen als Salatgurke definieren kann. Wir brauchen endlich wieder Orientierung und Wegweisung, wenn wir zurück in die Spur finden wollen. Und nichts anderes verlangt die Fraktion im Maximilianeum, welche Sie noch so sehr verunglimpfen können. Sie hat den Verstand auf ihrer Seite.
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13 Antworten
Was diese pesudowoke , linksgrüne Schickanieria seit Jahren be und umtreibt , kann ich mir nur durch satanistische Umtriebe erklären oder durch eine beispielslose Dummheit und Ignoranz….Da propagiert man auf der einen Seite diese Opferolympiade , macht aus jeder erdachten Minderheit ein weltbewegendes Brimborium , ächtet Kritiker und hofiert gleichzeitig den Islam , lässt sich von staatlicher Seite seit Jahren unterwandern , führt also das Werk fort , daß die Nazis schon begannen….Den Islam gegen politische Gegner in Stellung bringen ..
Man fährt zweigleisig und hält sich für ausgebufft und schlau , glaubt den Tiger reiten zu können und hofft ,er werde nur den gemeinsamen Gegner fressen ..die Konservativen , die man parallel mit der nützlichen und für NGOs hoch profitablen Nazikeule bearbeitet…
Ich kann den Internationalsozialisten aber eines versprechen: Die , die als erstes vom Tiger gefressen werden , werdet ihr und euer schafsköpfiges , gehirngewaschenes , antideutsches Klientel sein…..
Danke für den treffenden Artikel. Ich denke, selbst ein toter Fisch würde sich ekeln, wenn man ihn in die Süddeutsche einwickeln würde.
er geht schon zu lange: mit einer perfiden Abmahn- und Klagewelle durch linke NGOs und Großkanzleien …Absurdeste Vorwände und Unterlassungsbegehren werden vorgebracht, mit zunehmender Einschränkung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und öffentlicher Finanzierung der Feinde der Freiheit werden immer ausgeklügeltere Tricks angewandt, um die freien Medien zu schädigen: Werbeboykott-Aufrufe und Druck auf Werbetreibende, Debanking und Defunding sind nur einige davon. alice erlöse uns von dem übel…
Ein einseitiges Drexxx-Blatt bleibt es weiterhin.
Das ist noch nicht einmal das Geld wert um sich
nach dem kacken den Arxxx zu putzen.
Es wird die Zeit kommen, da werden Teile des
Volkes u.a. Verlagsleitungen von Zeitungen, Intendanten, Programmdirektoren des ÖR-TV/Rundfunk linksgrünfaschistischen Volksverarschungsschmutz auf dem Schirm haben und ………… !
Konnte man als Demokrat zur Jahrtausendwende noch lesen. Genau wie SPIEGEL, STERN, FR und viele viele andere Presseerzeugnisse mehr. Meinung und Gegenmeinung hielten sich halbwegs die Waage. Wie damals bei Hauser und Kienzle im ZDF.
Die SZ ist heute aber nur noch eines der zahlreichen Sprachrohre der gesellschaftsschädlichen Sekte unter dem Zeichen der Sonnenblume, die seit zwanzig Jahren unser Land dank der kompletten Unterwanderung der Massenmedien vor sich hertreibt. Es besteht kein Grund, um diese üble Postille viele Worte zu machen.
Mit dem Tod des Medienpluralismus starb in unserem Staat auch die Demokratie …
Bei dem Hass und der Hetze, die die Süddeutsche Zeitung verbreitet, kann man sie wohl getrost als Nachfolgerin des berüchtigten Streicherblattes „Der Stürmer“ bezeichnen. Beide vereint das Verbreiten von Lügen, ekelhafter Diffamierungen und ideologische Verirrungen.
@“dass Sie von einem hehren Leitmedium zu einem bedauerlichen Leidmedium verkommen sind.
Na ja mit dem Leitmedien machte es aus meiner Sicht noch nie so viel her mit der Westpresse. Gut die zerpflückten schon mal den einen und anderen Politiker. Aber genau genommen hat sich unterm Strich nicht viel verändert.
Es diente vorwiegend doch nur zur Verkleisterung der Gehirne. Wie man ja als Ergebnis heute sehen kann.
Diese Erkenntnis habe ich schon 1970 gehabt, als ich für kurze Zeit als Zöllner diese an einem Grenzübergang zu Berlin West in die Finger bekam. Denn ich musste ja entscheiden ob ich die zur Durchfuhr zu lassen durfte. Die Berichte im Westfernsehen waren da schon interessanter. Besonders über die DDR.
So kann man sagen das die Blätter in der DDR reine Propaganda waren und im Westen Ablenkung vor den richtigen Problemen. Jetzt ist man übergegangen beides zu tun. Eine gruslige Vorstellung.
Geben Sie Ihren missionarischen Eifer auf, Herr Riehle! Diese Form von Hirnerkrankung ist de facto inkurabel. Außerdem sind Handlanger des Satans gegen Versuche, sie zum Besseren zu bekehren, immun.
Ich sehe zwischen der „Süddeutschen“ und dem „Stürmer“ keinen großen Unterschied! Beides sind, bzw. waren üble Propagandapostillen, die Hass und Hetze verbreiteten.
Was wir, auch die Autoren denen unser Land und unsere Vorstellungen noch was bedeuten, tun können….
Analyse+Denkanstöße
:::
So schaut`s aus
Peter Weber im Gespräch mit Carsten Jahn, Team Heimat
ca 20 min.
…!!
die gestörten schreiberlinge mit dem dritten bildungsweg..unterwegs mit staatlicher finanzierung im untergrund….. knapp am hilfsarbeiter vorbei… aber scheißdreck schreiben und veröffentlichen… legal illegal schießegal… alice erlöse und von den deppen und dem übel….
Meine Meinung zur SZ als vermeintliche überregionale Zeitung:
o investigativer Journalismus: nein
o neutrale Berichterstattung: nein
o kritische Berichterstattung zu gesellschaftlichen Entwicklungen: nein
o Veröffentlichung von Lesermeinungen bzw. -briefen wider den redaktionellen Vorgaben: nein
o Preis- / Leistungsverhältnis: unterirdisch
o …
Die SZ als Bestandteil der s. g. vierten Gewalt kommt nicht mal mehr ansatzweise seiner Verpflichtung nach. Konsequenz: die Leser kaufen dieses „Produkt“ nicht mehr und viele Abo’s werden seit Jahren gekündigt. Eine Analyse, warum der SZ die Leser in Scharen davonlaufen und wie man dagegensteuern kann scheint den Eignern schlicht Sche….egal zu sein.
„Bayerischer Landtag: AfD will Verbot von Regenbogen-Flagge an öffentlichen Gebäuden„
Was diesen Punkt betrifft, gehe ich mit der AfD; und ja, auch die blau-gelben Flaggen an öffentlichen Gebäuden in unserem Staat gehören generell verboten!!!
Publizistische Entmenschlichung
Die letzte Bruchlinie zwischen Rechts und Links
Mit einem neuen interaktiven AfD-Pranger versucht sich der „Spiegel“ erstmals in der Dehumanisierung von Menschen..
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/die-letzte-bruchlinie-zwischen-rechts-und-links/