Die Parlamente der Welt – ob sie sich nun demokratisch nennen oder nicht – sind gesegnet mit Fachpersonal, das sich seine ersten Sporen beim Billardkugelfrisur Klausi verdient hat. Ob es sich nun um „New Champions“, „Young Global Leaders“ oder „Global Shapers“ handelt, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. All diese Wirtschaftsakademieabsolventen mit Tiefstaatexpertise befinden sich – ausgestattet mit pekuniärer Vollversorgung – an den vermeintlichen Schalthebeln der Macht und auch, unter anderem, auf den Quatschbudensesseln der klimatisierten Parlamente weltweit.

Ihr Tag ist ausgefüllt mit Handydaddeln, empörten und/oder unflätigen Zwischenrufen, langen Toilettenaufenthalten, leibesfülleförderlichen Mittagspausen beim Mafiatortenbäcker des Vertrauens um die Ecke und dem Einatmen von konzentrationsfördernden Pülverchen der einschlägig bekannten Fachdrogisten und Direktimporteure. Als Nachwuchsprogrammengeförderte des Sueben-Nachfahren haben sie klare Aufgaben und Handlungsanweisungen, an die sie sich unbedingt zu halten haben.

Dem Volk dienen

Von allen Aufgaben, die den „New Champions“, „Young Global Leaders“ oder „Global Shapers“ obliegen, hat keine irgendetwas mit der Förderung des Gemeinwohls des Landes oder des Volks zu tun, in dessen Vertretung sie angeblich in den Parlamenten herumlungern. In dem gerade jetzt in der Bunzelrepublik beobachtbaren Vakuum (nicht gemeint ist der luftleere Raum in den Schädeln der rotgrünschwarzgelben Politschauspieler – diesen kann man ja schon länger deutlich detektieren –, sondern dem Vakuum der Macht der Nach-Ampel-Zeit) wird das eindrucksvoll deutlich.

Die Grünen Visonäre und ihre roten Erfüllungsgehilfen sind in einer Art Endspurt damit beschäftigt, die Quadratkilometerzahl der von ihnen zurückzulassenden verbrannten Erde tatkräftig zu erhöhen, wohl wissend, dass die Opposition jetzt die Mehrheit im Parlament hat und sie jederzeit auf die eine oder andere Weise stoppen könnte.

Blackrock– und Warburg-Vertreter an den Torpedorohren der globalistischen U-Boote

In der aktuellen Situation könnte die Opposition in der Tat die eine oder andere dem Volk nützliche und dem vereinigten Wirtschaftsraum und dessen Industrie hilfreiche Initiative einbringen und vielleicht sogar durchsetzen. Diener des Volkes würden das bestimmt gerne veranlassen. Handlanger der einschlägigen Lobbyorganisationen oder von globalen Finanzakteuren haben daran natürlich kein Interesse.

Deshalb hat der Club der Untätigen schnell mal alle Vorlagen und Anträge zurückgezogen beziehungsweise – falls noch nicht eingereicht – gestrichen und den Parlamentsbetrieb auf Eis gelegt. Wer kann denn auch verantworten, dass mit Hilfe einer bösen Rechtsaußenpartei Sinnvolles für die autochthonen Reste des zukünftigen Kalifats bewirkt wird?

Die Qual der Scheinwahl

Der Michel – bis dato eine sichere Bank in Bezug auf schläfrige Dämlichkeit, Uninformiertheit und selbstmörderische Trägheit (“et hätt noch immer jot jejange”) – hat eigentlich keine Wahl: Entscheidet er sich im Februar nächsten Jahres für eine rot-grün-gelb- oder schwarzgefärbte Sekte der Einheitspartei SED 2.0, holt er sich immer den Klausomaten oder die Jungs vom Schwarzen Stein, vom Sächsischen Goldmann oder eines anderen Lobbyisten oder Finanzakteurs auf die Kabinettssessel. Kommen Vertreter dieser internationalen Drahtzieher ans Ruder, geht es weiter wie bisher. Das Programm der Zerstörung der deutschen Industrie, der deutschen Völker und der hiesigen Infrastruktur wird dann ungebremst weiter forciert.

Mitlaufen ist der Deutschen liebster Sport und die Zukunft wird großartig! Alles bleibt beim Alten – und das Alte wird langsam weggeräumt, um dem Neuen, Wokeren, Geschlechtsgerechterem und dem Inklusionsintensiverem Platz zu machen. Trampolinspringer_Innen übernehmen die Führung und Sachbuchautor_Innen, Gedächtnisweltmeister_Innen sowie Diätcoaches weisen den Weg! Irgendwann hört es mal auf, gut zu gehen.