Orbans Friedensmission: Ehrenrettung Europas

Orbans Friedensmission: Ehrenrettung Europas

Endlich miteinander statt übereinander reden: Orban bei Putin (Foto:Imago)

Am vergangenen Wochenende hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban mit seiner Russland-Diplomatiemission einmal mehr unter Beweis gestellt, dass er mit Fug und Recht als der einzige europäische Politiker bezeichnet werden kann, der noch staatsmännisches Format hat und eine an den Interessen seiner Bevölkerung orientierte Vernunft- und Realpolitik zu betreiben bereit ist. Nicht nur, dass er an der wirtschaftlichen und soziokulturellen Zukunftsfähigkeit seines Landes interessiert ist und sich deshalb weigert, Ungarn – wie von der EU mit immer erpresserischen Methoden gefordert – ebenfalls mit muslimischen Migranten zu fluten; er verweigert sich auch dem Gender-Wahn und vor allem der selbstzerstörerischen Ukraine-Unterstützung. Das Ergebnis ist ein sicheres, prosperierendes Land, in das inzwischen rund 20.000 Deutsche pro Jahr auswandern, darunter immer mehr Vermögende und Mittelständler – vor allem aber auch politische Dissidenten und kritische Journalisten, die in Deutschland zwar (noch) nicht mit dem Leben bedroht und staatlich verfolgt sind, sehr wohl aber drangsaliert und mit subtilen Methoden ausgegrenzt, eingeschüchtert und wirtschaftlich kaputtgemacht werden.

Der NATO rang Orban letzten Monat die Zusicherung ab, sich an keiner ihrer Missionen im Zusammenhang mit der Ukraine beteiligen zu müssen, wenn er diese im Gegenzug nicht mit seinem Veto blockiert. Vor dem Hintergrund dieser Absprache begab er sich nun auf eine bilaterale Friedensreise nach Kiew, Moskau und Peking, deren Abschluss der NATO-Gipfel in Washington sein soll. Begleitet wurde Orbans mutige und pragmatische Mission natürlich vom arroganten Gezeter der weltpolitischen Zwerge aus Brüssel und Berlin: Orban reise als ungarischer Ministerpräsident, nicht als EU-Emissär, beeilte sich Ampel-Regierungssprecher Steffen Hebestreit zu betonen: „Da stehen ihm alle Möglichkeiten offen, aber nicht im Namen der EU oder als EU-Ratspräsident„, ergänzte er gönnerhaft. Für die EU sprächen hingegen EU-Chefdiplomat Josep Borrell und EU-Ratspräsident Charles Michel –„und niemand anderes“; genau die Apparatschiks also, die weder von China noch Russland außenpolitisch noch ernstgenommen werden und die jedes Vertrauen eingebüßt haben – weshalb sich auch niemand für das Geschwätz der EU interessiert. Dies ließ Hebestreit natürlich unerwähnt.

Auch Europa betreibt Kriegspolitik

Auch das alberne Kind im Außenamt Annalena Baerbock und der wirtschaftspolitische Deutschlandzerstörer Robert Habeck meinten, ihren unbedeutenden Sermon zu Orbans Reise abgeben zu müssen. Habeck stellte ebenfalls klar, dieser handle nicht als „Repräsentant Europas“. Dies hat Orban, der seit Monatsbeginn auch als EU-Ratspräsident fungiert, allerdings auch nie behauptet; im Gegenteil: Seine Friedensmission dient ja gerade der Verdeutlichung gegenüber den langjährigen engen Partnern Russland und auch China, dass nicht alle in der EU den globalistisch-transatlantischen Konfrontationskurs gutheißen. Umgekehrt zeigen die anmaßenden Reaktionen auf Orbans Trip, dass man in Brüssel, Berlin und anderen europäischen Hauptstädten anscheinend meint, Orban würde im „Feindesland“ sein Amt als ungarischer Ministerpräsident ruhen lassen und dort als EU-Lakai auftreten.

Auch aus den freiwillig gleichgeschalteten Kriegsverlängerungsmedien hagelt es Kritik an Orban: Dessen Treffen mit Putin erscheine „rätselhaft“, isoliere Ungarn international und bringe dem Land „nur Nachteile„, schwadronierte etwa der zwangsgebührenfinanzierte Auslandsstaatsfunk „Deutsche Welle“. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall: Im nicht-europäischen Ausland wird Orban als einziger europäischer Politiker mit Format und Rückgrat wahrgenommen, der erstens sein Land nicht der Selbstzerstörung preisgibt und zweitens keine bloße Marionette der Biden-USA ist. Dies stellte er dann auch in einem Interview mit dem sich als „Bild“-Journalist tarnenden Ukraine-Aktivisten Paul Ronzheimer klar: China habe einen Friedensplan, die USA eine „Kriegspolitik“, so Orban. Europa kopiere einfach die amerikanische Position, statt einen eigenen strategischen Ansatz zu formulieren. Der grundsätzliche Fehler sei, dass der Westen den Krieg weiterführen wolle, bis entweder eine konkrete Friedenslösung in Sicht oder der ukrainische Sieg greifbar sei. Tatsächlich aber müsse es genau umgekehrt sein: „Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber Europa hat ebenfalls eine Kriegspolitik“, so Orban.

Frieden, nicht nur Waffenstillstand als Ziel

Der ungarische Ministerpräsident fordert eine „autonome Politik“ Europas unabhängig von den USA, weil ”Hauptopfer” beider Kriegsparteien die europäische Wirtschaft und die europäische Bevölkerung seien. Die realpolitische Klarheit an Orban ist geradezu wohltuend: Er  hält es zutreffend für völlig ausgeschlossen, dass Russland den Krieg verlieren werde. „Es gibt mehr Waffen und die Russen sind entschlossener. Die Energie der Konfrontation, die Zahl der Toten, die Zahl der Opfer wird also brutaler sein als in den letzten sieben Monaten, obwohl die Zeit davor auch sehr brutal war“. Die nächsten zwei, drei Monate könnten nochmals viel brutaler werden als allgemein angenommen, prophezeit er. Deshalb sei jetzt der richtige Zeitpunkt, um „von der Kriegspolitik zu einer Friedenspolitik“ zu kommen. Ronzheimers großspurige Belehrungsversuche im Interview konterte er souverän: „Also, wenn ich Sie richtig verstehe, haben Sie gerade als Deutscher versucht, mir zu erklären, was es bedeutet, in der Nähe der Russen zu leben? Vergessen Sie nicht, dass wir in Budapest sind. Niemand kann die Ungarn über Russland belehren.

Er streite nicht darüber, wer Recht habe und wer nicht. „Denn mein Ziel ist Frieden und Waffenstillstand“, so Orban weiter. Seine wichtigste moralische Motivation sei der Verlust von Menschenleben. Daneben gebe es aber auch ein Eigeninteresse Europas – ”weil das, was hier passiert, sehr schlecht für uns ist“. Der Premier hielt auch nicht mit seiner Hoffnung hinter dem Berg, dass Donald Trump wieder ins Weiße Haus zurückkehre: Dieser sei „ein Geschäftsmann, ein Self-Made-Mann“, der dadurch eine völlig andere Herangehensweise an politische Herausforderungen habe. Das sei „gut für die Weltpolitik“, so Orban. Als US-Präsident habe Trump keinen einzigen Krieg begonnen und viel getan, um Frieden in alten Konflikten in äußerst komplizierten Regionen der Welt zu schaffen. Deshalb habe er großes Vertrauen in ihn.

Wohltuende realpolitische Einsichten

Solche Worte und realpolitischen Einsichten sind Balsam im Vergleich zu dem verantwortungslosen Unsinn, den die Bidens, Macrons (ganz zu schweigen von den Baerbocks, Hofreiters, Strack-Zimmermanns, Kiesewetters und anderen deutschen Maulhelden und verantwortungslosen Politdilettanten) in ihrer bedenkenlosen Kriegstreiberei unablässig absondern. Orban zeigt, dass er die Realitäten kennt und sich nicht als Maulheld und Schreibtisch-Stratege profilieren will. Er tritt auf als nüchterner Analytiker und konstruktiver Makler, der ein Ende dieses Wahnsinns herbeiführen will, statt immer mehr Geld und Waffen in dieses Fass ohne Boden zu pumpen, obwohl eine militärische Lösung dieses Konflikts – auch unter Ausblendung der wachsenden atomaren Weltkriegsgefahr – gänzlich ausgeschlossen ist. Überall in der nichtwestlichen Welt stößt er damit durchaus auf positive Resonanz – weil es sich dabei, bei allen Unzulänglichkeiten, ausnahmslos um Nationen handelt, die an ihrer staatlichen und gesellschaftlichen Selbsterhaltung interessiert sind und ihre eigenen Völker nicht innen- wie außenpolitisch zur Schlachtbank führen.

Zunehmend sind die  USA und Europa weltpolitisch isoliert. Ihr Messianismus und vorgeblicher Menschenrechtsinterventionismus zur Wahrung handfester wirtschaftlicher Vorteile, die überall auf der Welt nur Chaos und Instabilität hinterlassen, nimmt man in aufstrebenden Ländern wie Indien, China, aber auch in weiten Teilen Lateinamerikas nicht mehr einfach hin. Bündnisse wie SCO oder BRICS sind erst der Anfang dieses Entfremdungs- und Rivalisierungsprozesses. Orban hat die Folgen dieses drohenden Bedeutungsverlustes und die Sackgasse, in die speziell die EU-Hauptländer Seit‘ an Seit‘ mit Washington galoppieren, erkannt und versucht honorigerweise, im Rahmen seiner Möglichkeiten, gegenzusteuern und entsprechend zu handeln. Die abgewirtschafteten Politkasten in Washington, der EU, London, Paris und Berlin täten besser daran, ihn dabei zu unterstützen – oder ihm wenigstens keine Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Dann könnte es Orban vielleicht gelingen, sogar noch etwas Positives für die Länder zu bewirken, die von ihren Eliten verraten und verkauft wurden.

20 Antworten

  1. In Anbetracht des Krieges in Europa und seiner drohenden Ausweitung ist dies Aussenpolitik, die Orban betreibt, keine dümmliche, feministische, sondern tatsächliche.

  2. Die Ungarn sollten so chnnell wie möglich aus der EU Dreckszone aussteigen. Ich frage mich schon seit langem, was diese EU überhaupt für einige Länder bringen soll? Vor allem den Südosteuropäischen Ländern hat es etwas genutzt. Denen steckt man das Geld in den Rachen. Nur das diese Drecksstaaten mit ihren Zigeunerbnden dem Europa überhaupt nichts bringen und die Kriminalität in Europa weiter anheizen, darüber hat man nicht nachgedacht. Das Gesocks von dort sitzt hier auf den Straßen rum und beklaut die Bürger. Sollen sie doch einfach nur alle in ihrem Drecksloch bleiben. Das gilt auch für die Dummtrottel in Frankreich und vor allem in Dummland.

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  3. Zugegeben: Ich bin ein Orban-Fanboy. Na und?
    Ich sehe es genauso wie der Autor. In Ungarn sind die ungarischen Bürger Nr.1, es fällt nicht alles auseinander, sie geben nich Abermilliarden für ein Land aus, das uns nur beschimpft und mit dem wir keinerlei Bündnisplicht hätten, er hat eine gewaltige Zustimmung in der Bevölkerung (Etwas, wovon „unsere“ Politiker nur träumen können!) und ist absolut gegen den Krieg und für gute Handelsbeziehungen mit Russland. Einem Land, das „wir“ per Staatsräson zu hassen haben!
    Ich unterscheide auf der Welt nicht nach Rassen, Geschlechtern und dem ganzen anderen Gedöns, sondern nur nach Arschlöchern und keinen.
    So habe ich es schon immer gehalten und damit liege ich meist richtig.

    Würde ich, nur für eines von vielen Vergehen die sich unsere „Politiker“ erlauben, strafrechtlich belangt, ich würde für Ewigkeiten ins Kittchen wandern.
    Egal, ob Steuerhinterziehung, Rechsbeugung, Lügen, Verweigerung meinem Eid zuwiderzuhandeln, Brechen des GG, Korruption, Landes- und Hochverrats, Unterlassene Hilfeleistung (Ahrtal), vorsätzliche Tötung, Anstachelung zu Straftaten und vieles mehr mein Vergehen wäre!

  4. Ein guter Artikel! Ich teile die sehr positive Meinung von Herrn Löwengrub über Viktor Orban und dessen politische Initiative. Aber ich teile seine Meinung nicht, wenn es um die Ursachen der selbstzerstörerischen Missstände z.B. in Deutschland geht.
    Zitat des Abschlusssatzes: „Dann könnte es Orban vielleicht gelingen, sogar noch etwas Positives für die Länder zu bewirken, die von ihren Eliten verraten und verkauft wurden.“ (Zitatende)
    Wenn es doch so einfach wäre! Ist es aber nicht! Wenn es nämlich so einfach wäre, könnte das Volk bzw. die Bevölkerung die Elite bzw. deren Machthaber aus dem Amt jagen und kompetente, integre, demokratisch eingestellte Politiker an deren Stelle ermächtigen. Jedoch – und das ist das Schwierige, ist das Unlösbare -, diese Eliten, die das Volk „verraten und verkaufen“, werden von einer Zweidrittelmehrheit gewählt und politisch ermächtigt — immer und immer wieder.
    Was geht in Deutschland vor? Gehen wir doch mal rein sachlich nach politikwissenschaftlichen Kriterien vor:
    – Faschismus ist: ein programmatisch angestrebtes totalitäres (also: antidemokratisches) politisches System plus (oft institutionalisierter) Gewalt in der politischen Auseinandersetzung.
    – Nazitum bzw. Nazi-Ideologie ist: Faschismus plus einer menschenverachtenden Ideologie, die sich das Recht herausnimmt, andere Menschen töten zu dürfen.
    Jetzt mit diesen politikwissenschaftlichen Kriterien: Was geht in Deutschland vor?
    — Entdemokratisierung: Wir erleben seit Jahren den Abbau der Demokratie. Ich will das hier nicht weiter darlegen; nur ein paar Stichworte: Abbau von Grundrechten (in der Corona-„Krise“); Abbau der demokratisch erforderlichen Gewaltenteilung (Verbandelung von Legislative und Exekutive sowie Gleichschaltung der Judikativen); Verunmöglichung einer weitreichenden offenen Debatte; etc.
    — Gewalt in der politischen Auseinandersetzung: Die sog. „Antifa“ wird von Steuergeldern finanziert und fungiert schon als Schlägertrupp im Interesse der Machthaber. Üble Gewalttäter auf Regierungslinie werden vom Richter belobigt und bekommen Haftverschonung. Die Terrorgewalt der muslimischen Migranten wird sogar bei Tötungsdelikten mit unzähligen „Bewährungsstrafen“ gehätschelt.
    — Ideologie, die das Töten anderer Menschen erlaubt: Gleichzeitig wird das Land geflutet mit einer Ideologie, die sich das Recht zum Töten anderer Menschen rausnimmt, dem Islam. In Europa sind in den letzten gut 20 Jahren etwa 2500 Menschen unter „Allahu-akbar“-Geschrei zu Tode gemetzelt worden.
    Ist es nun so schlimm in Deutschland wie vor 1933? Nein! Es ist noch schlimmer.
    Wir erleben eine unfassbare Neo-Nazifizierung, die die Geschehnisse vor 1933 in den Schatten stellt. Die damaligen Nazis hatten eine Zustimmung von max. 37% (bei der letzten Wahl noch 32%). Die heutige Neo-Nazifizierung wird von einer Zweidrittelmehrheit getragen. Das ist die wahre Basis der jetzigen Zustände; und nicht (nur) die bösen Eliten.

  5. Wagenknecht mit ihrem BSW zeigt nunmehr ihre unsägliche
    Visage !!!

    https://youtu.be/AKp0QYm8X-c

    „Der Mega Politik Deal des Jahres! Sarah Wagenknecht bietet größten Kuhhandel im Osten an!“

    Unglaublich, was sich diese Erzkommunistin erlaubt, sie will keien Veränderung.
    Sie will für Wolf in Thüringen das Ministeramt und dort mit der unsäglichen
    CDU zusammen arbeiten !
    Wer diesen Haufen mit Wagenknecht noch wählt, der hat nicht mehr alle Krampen im Holz !
    Diese Kaste wird wohl politisch mit jeder Partei, außer der AfD ins Bett springen, nur
    um Macht, Ministerposten und Wolf als Ministerpräsidentin zu erhalten !

    Diese „Splitterpartei – BSW“ und Wagenknecht müssen weg, so schnell als möglich !

    Die wahre Visage hat die „Erzlinke“ jetzt gezeigt und ich hoffe, das unsere
    wahren Patrioten in unserem schönen Ostdeutschland nicht auf diesen politischen
    Dreck hereinfallen !

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  6. Bravo Herr Orban und bitte weiter so !!!

    Solch einen echten Patrioten und Friedensbringer
    hätte ich gerne als Kanzler im Lande, denn dann
    würde Deutschland und seine Unsicherheit vor
    gewalttätigen Eindringlingen und Sozialschmarotzer
    ein Ende haben !!!

    Nochmals herzlichen Dank Herr Orban !

    Statt einem „Hinterzimmersweib“ in vorderer Front der EU sollte Herr Orban es machen und dann sähe Europa, die EU mit sämtlichen Nebenbehörden sicherlich fix ganz anders aus !!!

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  7. etzt geht es endlich los !

    https://deutschlandkurier.de/2024/07/deutschland-kurier-exklusiv-usa-bereiten-evakuierung-von-selenskyjs-marionetten-regime-vor/

    „Deutschland-Kurier exklusiv: USA bereiten Evakuierung von Selenskyjs Marionetten-Regime vor!

    Juli 2024
    VON EINAR KOCH *

    Der Weg der Entmachtung von dem Oligarchen ist bereits fertig geteert !
    Es wird auch höchste Zeit, das die Kriegstreiber ihre Luft verlieren, beginnend mit v.d.L und den unsäglichen Gestalten in hiesiger Kriegstreiberpolitik.
    Das gute dabei ist, das der „Tötungswaffenhersteller Rheinmetall“ bald wohl Kurzarbeit einführen muss/wird und das ist auch gut
    so !

    Keinen Cent unserer Steuergelder für solch eine Waffenlieferungsfirma und auch
    nicht mehr für die Ukraine.
    Hoffe, das dann endlich hunderttausende aus der Ukraine hier in ihr Herkunftsland
    abgeschoben werden, unsere Sozialkassen dadurch wieder durchatmen können
    und bezahlbarer Wohnraum wieder den Deutschen zur Verfügung steht.

    Denn es ist nicht mehr auszuhalten, wie unsere Steuergelder nicht nur für das, vielmehr auch weltweit für Irrsinnsprojekte verschwendet werden !
    Das größte Problem sind die Verursacher, Multi-Dilettanten in der Politik, die dort nicht hingehören !

  8. Es ist gut, dass die Balten verstanden haben vorbzubeugen und sich vorzubereiten. Transnistrien schreit nach Russlands Hilfe, Kaukasien nach der Türkei. Der pro-westliche Kurs Moldawiens ist V. Putin ebenfalls ein Dorn im Auge. Das Land ist seit 2022 EU-Beitrittskandidat und pflegt gute Verbindungen zur Nato. Russland hat bereits rund 1.500 Truppen in der Konfliktregion stationiert.
    Wann wird Xi Jinping sich trauen, sich Taiwan einzuverleiben, wenn China immer mehr Macht bekommt in der Region. Das ist die grosse Frage. Zudem die Übernahme des gesamten Südchinesischen Meer als eigene Hoheitszone.
    Es ist die Achse Iran-Russland-China-Nordkorea-Terrororganisationen gegen den Westen und alle die westlich werden wollen.

  9. Und? Solche Friedensinitiativen gab es auch im 2. WK reichlich, meist Leute mit Verbindungen nach Deutschland, da dieses (bis zum Beginn Barbarossa) sehr gerne Frieden gehabt hätte (beginnend ab 02.09.39), der Schwede Birger Dahlerus oder der Papst sein hier genannt. Und all diese Bemühungen haben gar nichts gebracht, weil man in London keinen Frieden wollte (und vor den Niederlagen auch nicht in Paris / Warschau). Ähnlichkeiten zur heutigen Lage und dem „kein Frieden mit Putin“ aus Washington / London / Paris … sind nicht zufällig.

    1. Ja. In London sitzen sie auch wieder. Jetzt erst Recht mit dem linken Gesocks dort. Diese elenden Kriegstreiber sollte man mitsamt ihrer Insel absaufen lassen. Ich hasse dieses Schweinepack.

  10. Im nicht-europäischen Ausland wird Orban als einziger europäischer Politiker mit Format und Rückgrat wahrgenommen, der erstens sein Land nicht der Selbstzerstörung preisgibt und zweitens keine bloße Marionette der Biden-USA ist.

    Es besteht Hoffnung, auf mehr Orbans

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  11. Ich habe über all die Jahre immer Sympathie und Verständnis für die russische Seite aufgebracht und im „Krieg“ gegen die Ukraine in der Tat eine zwangsläufige Notwehr gesehen.
    Allerdings hat mich nun der Angriff auf eine große Kinderklinik doch ziemlich ernüchtert! Nicht dass dadurch alle Vorgeschichten und Vorkommnisse „neu bewertet“ werden müssten, nein, aber es zeigt leider, dass auch auf russischer Seite der Begriff „Menschlichkeit“ eine andere Bedeutung gewonnen hat. Dass „Demokratie“ und „Menschenrechte“ schon seit langem zu lediglichen „werte-westlichen“ Kampfbegriffen mutiert sind, ist gewiss nichts Neues.

    Auf beiden Seiten kann man inzwischen zahllose Verbrechen gegen das Völkerrecht registrieren. Egal, was da immer so mal über- mal untertrieben so gemeldet wird – je nach Kriegsparteien-Standpunkt. Ein gezielter Angriff auf die Zivilbevölkerung und gar auf eine Kinderklinik gehört jedenfalls und vollkommen unstrittig dazu.
    Und das sollten auch diejenigen wissen, die bei ihren Ansichten vor allem die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs mit den Bombardierungen deutscher Städte im Auge haben.

    1. „Allerdings hat mich nun der Angriff auf eine große Kinderklinik doch ziemlich ernüchtert!“

      Sie glauben also, was Sie nicht überprüfen können? Was Ihnen die systemischen Medien erzählen?
      Wenn die Ihnen erzählen, daß Putin zum Frühstück einen gegrillten Säugling verspeist und danach hundert Küken tottritt, glauben Sie das dann auch?

      Was hätte es für Russland einen Sinn, eine Kinderklinik zu bombardieren? – Militärisch keinen. In der Wahrnehmung der Öffentlichkeit wäre Russland gleich unten durch.
      Das Regime in der Ukraine jedoch ist bekannt dafür, die eigenen Leute zu massakrieren und die Schuld daran den Russen in die Schuhe zu schieben.

      Außerdem sollten Sie wissen, daß im Kriege die Wahrheit das erste Opfer ist!

      1. Hatten wir so ein Märchen nicht schon beim Beginn des Irak-Krieges, als irakische Soldaten, nach Auskunft der Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA, Frühgeborene aus den Brutkästen gezerrt haben sollen und sie auf dem kalten Boden sterben lassen haben. Die amerikanische PR-Agentur Hill & Knowlton erfand das Märchen für 10 Millionen Dollar. Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd, sagte Otto von Bismarck. Ein Vertreter der Freunde Der Plünderer, auch FDP genannt, plädiert jetzt für einen Ukraine-Soli https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ukraine-blog-fdp-politiker-faber-fordert-ukraine-soli-von-jedem-nato-staat-13659583 Er fordert es vom Staat, zahlen tun die Bürger, denn sie sind der Staat und können sich nicht wehren oder sie wollen es nicht, weil sie immer das gleiche Desaster wählen.

      1. Und noch eine andere Darstellung:
        Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hatte bereits am 9. Juli berichtet: Es sei bestätigt dass eine NASAMS-Rakete ein Gebäude auf dem Gelände des Kiewer Kinderkrankenhauses Okhmatdet getroffen habe.

        https://unser-mitteleuropa.com/141703

        1. und immer sind die üblichen Verdächtigen beteiligt: Raytheon, Northrup Grumman, Lockheed et al.

  12. Auch viele Österreicher, im Rentenalter, sind nach Ungarn ausgewandert. Ebenso sind einige Kleinunternehmen abgewandert, sogar Mitarbeiter wandern mit ab.

  13. Victor Orban ist der einzige Europäische Leader, der für sein Volk sorgt und es sicher führt. All die Bürokraten in der EU und natürlich in der Ampelregierung in Berlin können ihm nicht das Wasser reichen.
    Ich wünsche Viktor Orban allen Erfolg in seiner staatsmännischen Mission. Weiter So !!!!

  14. Scholzomat hat wieder seine ###befehle empfangen https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100446104/tomahawk-usa-werden-weitreichende-waffen-in-deutschland-stationieren.html Werden die Deutschen vor ihrer Vernichtung zugunsten der USA noch wach oder sind sie schon so verblödet, dass sie die Absicht nicht erkennen? Es wird Zeit, dass Artikel 20 Absatz 4 endlich umgesetzt wird. Anscheinend sind wir der 51. Staat der USA, auch wenn uns etwas anderes suggeriert wird.