Organe spenden? Warum ich Einwände habe

Organe spenden? Warum ich Einwände habe

Ethische und rechtliche Bedenken gegen die Organspende kommen in der Debatte oft zu kurz (Symbolbild:Imago)

Am gestrigen Samstag, 7. Juni 2025 wurde zum 42. Mal seit seiner Begründung der alljährliche “Tag der Organspende” begangen. Ich möchte dieses Datum zum Anlass für einige sehr persönliche Gedanken nehmen.

Bitte denkt nach, bevor ihr (vermeintlich) Gutes tun wollt. Ich für meinen Teil möchte auf keinen Fall Organe erhalten – und ich möchte auch ungerne Organe spenden. Es geht nicht darum, anderen Menschen in Not nicht helfen zu wollen; es geht darum, dass man dieses Geschäft nicht. Dazu einige wichtige Aspekte, die jeder bei seiner Entscheidung bedenken sollte.

  • Die Spender sind nicht tot. Ihr Herz schlägt!
  • Eltern hirntoter Kinder wurden im Krankenhaus vielfach nicht getröstet, sondern zuvörderst mit der drängelnden Frage “begrüßt”, was denn nun mit den Organen geschehen solle und ob das Kind als Organspender in Betracht komme, oftmals mit dem Verweis, ein dringend auf das Organ angewiesener Patient läge bereits im Operationssaal und das OP-Team würde warten. Wo bleibt angesichts solcher moralischen Drucksituation die Menschenwürde des Spenders? Dieser Spender wird kaum noch als kranker, sterbender oder soeben verstorbener Mensch wahrgenommen, sondern ist in diesem Moment Objekt und Verfügungsmasse; auf der Sterbepritsche verwandelt er sich in eine potenzielle Goldgrube.
  • Für religiöse Menschen ist der Körper ist ein Tempel Gottes – und eine Leihgabe. Darf und sollte der Mensch diesen Tempel nach belieben zerschreddern und umbauen – noch dazu für mögliche Geschäftemacherei?

Anlass zu Misstrauen

  • Über die häufigen Komplikationen von Organspenden wird kaum berichtet. In den Medien werden fast ausschließlich gelungene Beispiele und zufriedene Menschen gezeigt – ähnlich wie bei Geschlechtsoperationen). Die Kehrseite der Medaille wird bewusst ignoriert.
  • Das System – Politik, Medien, Gesundheitsverbände, institutionelle Kliniken und Vereine – rufen unisono stets: Organspende! Organspende! Organspende! Doch sollte es nicht inzwischen Anlass sein, misstrauisch zu werden, wenn eine konzertierte Agitprop dazu aufruft, irgendetwas Bestimmtes im vermeintlichen Allgemeininteresse zu tun? Die Corona-Ära mit all ihrem Lug und Trug liegt ja gerade erst hinter uns.
  • Sicher ist: Der Tod wird unser aller Leben vollenden – mit oder ohne Organspende. Wer das allzu sehr verdrängt, tut nichts Gutes, nicht sich selbst und nicht dem Anderen. Wer sich frühzeitig mit dem eigenen Sterben auseinandersetzt und dieses akzeptieren kann, hat es wahrscheinlich leichter als derjenige, der sich zwanghaft jedem Diktat der Medizin unterwirft, um noch ein paar Jahre für sich “herauszuholen”.

Meiner subjektiven, privaten Meinung nach ist der Preis jedenfalls zu hoch. Seine Seele darf man nicht dauerhaft verkaufen, um den Körper zu retten. Aber natürlich ist mir bewusst, dass dies ein sehr kontroverses Thema ist, das die Gemüter erhitzt. Ich richte auch über niemanden moralisch, der sich anders entscheidet. Mein Appell lautet schlicht: Gründlich überlegen, bevor ihr leichtfertig auf der kleinen gelben Karte irgendwo ein Kreuzchen setzt!

22 Antworten

  1. @Organspende
    ist ein Geschäft, das dem Frauen- und Kinderhandel in nichts nachsteht – bei finanzkräftigen Kunden ist der Gewinn genauso astronomisch.
    Und wenn ich dem vorher schon skeptisch gegenüberstand, haben sich Politik, Justiz und Medizin bei Corona vollständig delegitimiert – und als ein vollständig korrupter Haufen skrupelloser Lügner und Betrüger gezeigt.
    Für mich als pack aus Dunkeldeutschland ist es heute gleichgültig, ob es aus Politik, Justiz, Medizin und den Staatsmedien kommt – ich setze bei diesen Quellen schon voraus, das sie mich belügen und betrügen und nur auf ihren Vorteil sehen – ohne Rücksicht auf mich oder andere !
    Und dabei geht es mir nicht primär um die begangenen Verbrechen – ich beziehe mich dabei auf den Schutz durch andere aus diesen Kreisen, der das ganze System delegitimert.
    Nur – und ganz banal – die Absolution von Habeck :
    https://journalistenwatch.com/2025/06/07/die-sed-2-0-schuetzt-ihre-paten-altparteienkartell-stimmt-gegen-aufhebung-der-immunitaet-von-robert-habeck/
    Ohne irgendeine weitere Aussprache hat der Bundestag vorgestern einstimmig zwei Beschlussempfehlungen des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung zugestimmt: Die Durchführung von Strafverfahren gegen den AfD-Abgeordneten Prof. Dr. Ingo Hahn sowie die Abgeordnete Gökay Akbulut (Die Linke) wurden, wie dies üblich ist, von allen Abgeordneten – auch von den Fraktionen der beiden Parteien – genehmigt, eben weil und nachdem zuvor die entsprechende Beschlussempfehlung des Immunitätsausschusses für beide Politiker (Aktenzeichen 21/387, D 21/388) vorlag. Dann folgte jedoch der Knaller. Es gab nämlich noch einen weiteren Antrag auf Aufhebung der Immunität – gegen den grünen Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck. Auch in diesem Fall hatte der Immunitätsausschuss die Beschlussempfehlung ausgesprochen (D 21/389).

    Nur ein alltägliches Beispiel – und wo so gehandelt wird, ist für mich kein Vertrauen möglich !

    Ganz abgesehen davon, das die Spender nach anderen Angaben bei der Organentnahme noch leben und das bei vollem Bewusstsein mitbekommen – jedenfalls in einer unbekannten Zahl von Einzelfällen ! Und bei solchen „Einzelfällen“ werde ich dann doch an Einheit 731 erinnert, die Australier und ihre Aborigines oder die Amerikaner und ihre Armee oder Gefängnisse.
    Da sind die Vertreter dieser „Medizin für mich nicht satisfaktionsfähig !

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    1. Genau aus diesem Grund wird in manchen Fällen, aber eben leider nicht immer, eine Vollnarkose/Totalanästhesie VOR Organentnahme eingeleitet.

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  2. Ich erinnere mich an einen Mann in Kanada. Er hatte die COVID19 „Impfung“ abgelehnt und da hat Kanada gesagt, dass er dann auch keine Organ bekommen kann durch Transplantation.
    Kurz nach seinem Tod kamen Ärzte auf die Witwe zu und fragten, ob sie seine Organe entnehmen dürften.
    Die Frau hat Ihnen nur die Tür gewiesen. Später sagte sie, dass Ungeimpfte zwar keine Transplantationsorgane bekommen dürfen, aber als Spender gerne gesehen sind. Diesen Widerspruch hat Sie nie erklärt bekommen.

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    1. Es ist wie bei den Blutspenden. Aufgrund der hohen Zahl mRNA-Gespritzter besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß ein ungespritzter Organ- oder Blutempfänger ein Organ implantiert oder Blut übertragen bekommt, das Spikeproteine enthält.

      Im umgekehrten Fall erleidet der Empfänger keinen Schaden.

      Allerdings ist mit dem von Ihnen erwähnten kanadischen Verfahren keine Schutzabsicht Ungespritzter vor einer möglichen Infizierung durch Spikeproteine beabsichtigt. Vielmehr ist es eine beabsichtigte Benachteiligung Ungespritzter. Bei Blutspenden wird z.B. (vermutlich absichtlich) NICHT unterschieden zwischen Blut von Gespritzten und von Ungespritzten, was im Grunde ungeheuerlich ist. Aufgrund dieser Fakten sollte einem der eigene Verstand sagen, daß man als Ungespritzter von Organspenden zumindest als Empfänger Abstand nehmen sollte und man sich im Falle eines schon vorher bekannten Krankenhausaufenthaltes im Krankenhaus seiner Wahl bereits einige Packungen mit Eigenblut anlegen läßt.
      Ansonsten kann man nur hoffen, daß man sich nie als Notfall operieren lassen muß.

  3. Ich verstehe Ihr Unbehagen, mir geht es genauso.
    Mein Misstrauen gegenüber einer geschlossenen Front von Ärzten, Politikern und Behörden ist durch Corona nicht gerade kleiner geworden. Auf der anderen Seite kenne ich jemanden, dem die Nierenspende seiner Frau eine viel ,viel bessere Lebensqualität ermöglicht. Es ist und bleibt ein schwieriges Thema, das jeder für sich entscheiden sollte.

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    1. Es ist kein schwieriges Thema.

      Alle unsere Organe funktionieren bis zum Tod.

      Warum Organverpflanzungen?
      Weil man dadurch Geld verdienen kann. Und danach erst recht, denn der Körper will dieses fremde Organ nicht, sondern stößt es ab. Um das zu verhindern, gibt es Medikamente, die richtig Geld kosten und bis zum endgültigen Tod eingenommen werden müssen. Na da klingeln doch die Kassen und der Arzt hat ein schönes Leben. Wobei dann noch unbeachtet bleibt, ob es dem Menschen mit dem fremden Organ wirklich besser geht als vorher. Diese Medikamente haben Nebenwirkungen ohne Ende, die wieder durch andere Medikamente unterdrückt werden … usw. usf.

      Alles das ist nur ein Geschäft.

  4. Fremde Organe im eigenen Körper?
    Das ist eklig. Eklig. Eklig.
    Sowas gibt es bei mir nicht.
    Ich gebe nichts, auch kein Blut. Und ich will auch nichts.

    Warum haben soviele Menschen Angst vor dem Tod? Eure materiellen Güter bleiben alle hier. Das einzige, was ihr mitnehmt, sind die Erfahrungen und eure Taten werden euch angerechnet.
    Im Jenseits erntet der Mensch das, was er im Diesseits gesät hat.
    Politiker und religiöse Fanatiker und andere Verbrecher könnten einem schon Leid tun. Tun sie mir aber nicht.

    Wer keine Angst vorm Tod hat, der geht leicht durchs Leben. Es endet und sollte vorher voller Leben sein.

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  5. Komplikationen bei Organspenden?

    Selbverständlich! Das eingepflanzte Organ besitzt die individuelle Vibration seines Spenders, und wenn diese nicht mit der Vibration des Empfängers übereinstimmt, führt das natürlicherweise zu Komplikationen.
    Nach der OP wird man auch nicht einfach so weiterleben können wie einst, man erhält diverse Medikamente, die auch Nebenwirkungen haben. So werden die Beschwerden mehr und dauerhaft. Der nächste Besuch beim Arzt bleibt gesichert.

    Überdies stellt das fremde Organ, das auch Geist vom Geiste des Spenders enthält, eine geistige Verbindung zu diesem her. Das Ergebnis können dann verstörende Träume oder andere psychische Probleme sein.

    Ein fremdes Organ kommt darum für mich nicht in Frage. Wenn eines meiner Organe versagt, ist eben Ende der Veranstaltung. Lieber natürlich sterben als in Abhängigkeit der weißen Kittel leben, denn das ist in meinen Augen kein lebenswertes Leben mehr.

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    1. Meine grösste Angst wäre, dass ein Politiker oder ein anderer Verbrecher eines meiner Organe bekommt. Böse und kriminell sind die alle, wie wir spätestens seit 5 Jahren wissen. Alle.

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  6. Ich möchte noch etwas ergänzen.
    Sowohl der potentielle Organempfänger als auch der potentielle Spender sind totkranke Menschen.
    Was bitte macht das Leben des Empfängers wertvoller als das Leben des Spenders? Was macht das Leben des Empfängers so unglaublich wertvoll und das des Spenders so vollkommen wertlos, dass der Spender für den Empfänger sterben soll?
    Und bitte nicht damit argumentieren, dass der Spender ja tot sei, denn das ist er nicht, oder sowieso sterben wird, denn auch da gibt es genügend Gegenbeispiele.
    Hier wird Leben in wertvoll und wertlos eingeteilt, und das ist absolut verwerflich.

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  7. Bei der DCD „Spende“ schlägt das Herz nicht mehr. Diese Art der Todesdefinition wurde in Deutschland vor nicht allzu langer Zeit diskutiert und skandalisiert. In Japan, wo noch ein eher ganzheitliches Weltbild lebt, ist der Hirntod weniger anerkannt, diese Vorgehensweise daher häufiger. Mit Optimierungen kommt man inzwischen zu bessern Ergebnissen, immerhin werden hier tatsächlich einem toten Menschen Organe entnommen. Kurze Wege sind dabei wichtig, man könnte vermuten, die Industrie möchte am Hirntod festhalten, da „frischere“ Organe über den halben Kontinent verschickt werden können, und medizinisch mehr möglich ist. Jedenfalls ist DCD wenig bekannt, auch hier im Artikel nicht erwähnt.
    Ich selbst sehe Transplantationen kritisch, geheilt wird so niemand. Völlige Ablehnung kann jedoch nicht der Weg sein, manch schwer kranker Mensch hat noch viel zu tun, muss sich z.B. um die eigenen Kinder kümmern.
    Jeder muss selbst entscheiden, möglichst in guten Tagen. Ohne Vertrauen in die Medizin geht es nicht, auch hier hat der Coronawahn großen Schaden angerichtet.

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  8. Man wird wie ein Ersatzteillieferant behandelt. Kenne ich aus meinem Bekanntenkreis, daß derjenige, noch nicht einmal hirntot, schon zum „Spender“ erklärt wird, obwohl alle Angehörigen dagegen sind. Ist derjenige hirntot, wird er über Maschinen soweit „lebensfähig“ gehalten, bis ein potenter Empfänger da ist. An den „Spender“ fließt kein Geld, es wird nicht mal die Beerdigung bezahlt. Für die dann im weiteren Verlauf bezahlten Kreise fließen Gelder, das sind sechsstellige Summen. Der Empfänger darf dann noch mal lebenslang „Medikamente“ gegen die Abstoßung des fremden Organs einnehmen. Diese darf er natürlich selbst bezahlen.
    Für mich gilt: weder spenden noch annehmen.

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  9. Ich traue aus Erfahrungen in meiner Familie, Bruder, Mutter, Vater und meinen persönlichen den meisten Ärzten nicht über den Weg. Es waren alles arrogante so genannte tödliche „Kunstfehler“ bei den 3 Familienmitgliedern.
    Deshalb würde ich nie einer Organspende zu stimmen.
    Allerdings einmal in meinem Leben haben die mich gerettet als ich als 5 Jähriger eine Blinddarmvereiterung hatte. Es wäre aber um ein Haar schief gegangen weil die mich erst 3 Tage hungern ließen und der war schon kurz vor dem Platzen, wie die meinen Eltern sagten und das wäre damals tödlich gewesen.

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  10. U.a. ist das ein dreckiges Geschäft nicht nur f.d. Krankenhäuser.
    Messerchirurgen sind dann sehr schnell dabei Menschen
    auszunehmen !

    Deshalb ein klares nein für diese Art von Gewinnmaximierung,
    u.a. auch Bevorzugung, wenn genügend Geld für ein schnelles
    Organ geboten wird !

    Eine wirkungsvolle Kontrolle gibt es z.Zt. nicht und wird es
    auch in Zukunft nicht geben !

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  11. Eindrucksvoller warnender Dokumentarfilm der Fernsehjournalistin Silvia Matthies aus Icking (bei München). Titel des Dokumentarfilmes: „Warum musste Marina sterben?“

    In Spanien ist die spanische Polizei rechtlich ermächtigt, Menschen von ihrem Wohnsitz abzuholen und zum Zwecke ihres Ermordet-Werdens durch den Raub ihrer Organe ins Krankenhaus zu entführen.

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  12. erinnere mich an Indien,Mitte der 8ziger Jahre,Niere,Herz,Lunge ECT. alles da !! Laufen halt noch herum,die Standarts wie Gesundheit (Umwelt Einflüsse) Alter sind klar in der Auswahl Karte definiert. Preise inclu Flugticket und Krankenhaus,…konnte kein EU Cränkhaus unter bieten. MFG.

  13. Der bekannte Arzt Dr. med. Paul Brandenburg war selber in der Transplantationsmedizin tätig und hat alles, was es zur Organspende zu sagen gibt, in einem knapp halbstündigen Podcast bei podcast.de zusammengefasst. Wen das Thema interessiert oder wer unschlüssig ist, sollte unbedingt reinhören.

    Insbesondere in den Graubereichen „Hirntod“ und Schmerzausschaltung bei Organentnahme sind viel zu viele Fragen ungeklärt und offen, da eine erfolgreiche Entnahme lebender Organe nur am lebenden Körper vorgenommen werden kann.

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  14. die menschen, die dazu missbraucht werden sind nicht tot. es wird gesagt, dass sie hirntot sind.
    leider lässt man sie nicht in würde sterben und dann entnehmen.
    da ist zu viel geld im spiel, jetzt noch ausgeweitet auf soldaten und kinder aus der uk dem kriegsgebiet.
    bis zum letzten soldaten und letzten kindern?
    vielmals wäre ein gesundes leben mit besseren lebensmitteln besser.
    eine freundin von mir bekam in den 90igern einen sack mit blutigen zerfetzten und zerschnittenen kleidungsstücken, ihr bruder war nach einem motorradunfall ins kh eingeliefert worden und sofort ausgeschlachtet worden, ohne genehmigung. sie war und ist seither geschockt über diese art von umgang.
    ich würde mich nicht ausschlachten lassen und niemanden meiner familie.
    die sich positiv äussern zur ausschlachtung haben gar keine ahnung, leider. die hauptübeltäter sind im hintergrund und verdienen

  15. Doch, ich glaube ich fress ein Gift, das erst wirkt, wenn man die Organe vom Gewebe trennt und jeden vergitet, der mir diese ohne Recht eingepflanzt bekommt. Wo sind wir denn? Wieso sollte ich irgendso einem degenerierten Pack ein längeres Leben ermöglichen, als es nach Naturrecht verdient hat?? Also meine Organe gehen mit mir unter! Ich seh hier keinen Biodeutschen mehr um mich herum, der das bekommen könnte! Und andere vertragen und verdienen keine germanischen Organe! Die bleiben in der Blutlinie und gehen damit unter!

  16. Ich verstehe Ihre Worte sehr gut und bin grundsätzlich bei Ihnen.
    Ich glaube, wir müssen einfach akzeptieren, daß der Tod integraler Bestandteil unseres Lebens und eigentlich – sub specie aeternitatis – dessen ultimatives Ziel ist. Wer glaubt, hat es in dieser Frage viel leichter.
    Und noch ein Gedanke: man fühlte sich wohler, wenn sich nicht, wie in vielen anderen pseudo-philanthropen Bereichen auch, unter der Maske des Guten in Wahrheit meist Handlanger des Satans steckten.

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