
Nach der sogenannten Corona-„Pandemie“, die sich im Wesentlichen kernneurotischen und brandgefährlichen Politikerdarstellern verdankte, denen nur noch das jüngste Gericht helfen kann, folgt nun die Pandemie der Wahnsinnigen. Ich muss die letzten Monate einmal kurz zusammenfassen, damit der Leser auch im Bilde dieser Erkrankung ist, die wohl bald auch einen ICD-Code bekommt. Am 7. Oktober 2023 schlachteten radikale Moslems Israelis, in aller Regel Juden, auf bestialische Art und Weise ab, vergewaltigten, brandschatzten und entführten. Bis heute sind noch Geiseln in den Händen dieser geisteskranken Mörder. Die Solidarität mit dem Staat Israel, die gelogen war, hielt rund 48 Stunden an. Danach kamen die Ratten aus ihren akademischen Löchern und frönten ihrem Judenhass in einer Art und Weise, die Deutschland seit 1945 nicht mehr gesehen hat.
Da gab es die, die „beide Seiten verstehen konnten“, dicht gefolgt von denen, die stets meinten, „Israel hat ein Recht, sich zu verteidigen, aber…“. So wie bekanntlich alles, was vor dem Wort „Aber“ steht, vernachlässigbar ist, war auch hier bereits alles geklärt und die Aussage, dass sich der Judenstaat netterweise verteidigen darf (als bräuchte er dazu die Genehmigung von irgendwelchen deutschen Professorinnen aus Monddisziplinen und Orchideenfächern) bereits widersprochen. So einfach geht das mit dem Framing im ehemaligen Land der Dichter und Denker, das heute allenfalls noch dicht zu ertragen ist.
Offener Brief der Schande
Nun, Monate nach dem Anschlag auf jüdisches Leben in Israel, geht der Spaß weiter. Eine Hochschulpräsidentin aus Hamburg lässt nicht nur widerrechtlichen, judenfeindlichen Protest auf ihrem Campus zu; sie ist sich auch nicht zu dumm, judenfeindlichen Tweets von Judenfeinden auf Twitter/X vorbehaltlos zuzustimmen. Die Politik hat in diesem Moment leider Wichtigeres zu tun; zum Beispiel feiernde Edel-Prolls auf Sylt den Garaus zu machen, weil sie einen schlimmen Text grölten.
Und dann gab es noch Sabine Döring: Die Philosophin war Staatssekretärin unter FDP-Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger – bis sie etwas gemacht hat, was ihrer Chefin so gar nicht gefallen hat. Anlass war der offene Brief von Hochschullehrern, die sich hinter die pro-palästinensischen, also antiisraelischen Proteste an Universitäten gestellt hatten. Die Professorenschar hatte darin das „Recht auf friedlichen Protest“ verteidigt (womit Judenhass und Pro-Hamas-Hetze an deutschen Unis gemeint waren) und dabei explizit erklärt, dass dies „auch die Besetzung von Uni-Gelände“ einschließe. Studenten seien „vor Polizeigewalt zu schützen“.
Judenfeindlichkeit neuerdings von der Wissenschaftsfreiheit gedeckt
Während Stark-Watzinger – immerhin – den Brief damals öffentlich kritisierte, ging ihre Staatssekretärin Döring einen Schritt weiter: Sie veranlasste – pflichtgemäß und dem Skandal völlig angemessen – eine Prüfung möglicher Konsequenzen innerhalb des Forschungsministeriums. Dabei ging es vor allem darum, den Protestbrief auf strafrechtliche Relevanz zu prüfen. Ziel sei laut dem ARD-Magazin „Panorama“ aber auch gewesen, in Reaktion auf diesen offenen Brief der Schande gegebenenfalls Fördermittel zu streichen.
Das ging Stark-Watzinger dann aber wohl viel zu weit – und sei, laut der Bildungsministerin, die bislang selbst nicht besonders durch Bildung aufgefallen war, ein Kündigungsgrund. Laut der FDP-Frau widerspreche das Verhalten Dörings nämlich „den Prinzipien der Wissenschaftsfreiheit“, wie sie am Sonntagabend betonte. „Die Wissenschaftsfreiheit ist ein sehr hohes Gut und zu Recht verfassungsrechtlich geschützt“, erklärte Stark-Watzinger. Zur Wissenschaftsfreiheit gehört in diesem Land nun offenbar auch die Verteidigung von Antisemiten.
Die Welt wird den Juden den 7.10. nicht verzeihen
Wir fassen zusammen: Ein grünes Eichhörnchen augenscheinlich auf Crystal Meth darf seit 20 Jahren in bunten Kleidern –eines geschmackloser als das andere – durch die Welt hüpfen, mit Judenfeinden kuscheln, judenfeindliche Ausstellungen loben, judenfeindliche Politik machen und sich dafür noch als „Kulturstaatsministerin“ inszenieren. Hingegen muss eine wackere Staatssekretärin ihren Job verlieren, weil sie das gemacht hat, was in dieser Situation zu tun ist. Wenn es Frau Stark-Watzinger tatsächlich um die Freiheit der Wissenschaft ginge, dann würde sie sich vor allem um die Bedrohungslage von jüdischen Studenten kümmern, die ihre wissenschaftliche Ausbildung nicht gefahrenfrei wahrnehmen können und von ihren „Free-Palestine„-Kommilitonen drangsaliert und ausgegrenzt wurden.
Stattdessen entlässt sie kritische Stimmen – weil Watzinger weiß, dass Döring der Stachel in ihrem Fleisch war. Die geschasste Philosophin ist ein Spiegel, der zeigt, wie falsch die FDP-Ministerin gehandelt hat. Die Pandemie der Wahnsinnigen ist in vollem Gange; ICD-Code folgt. Der „Banalität des Bösen“ folgt heute die Banalität der Blöden. Auf die Frage, wovor ich Angst habe, kann ich nur antworten: Vor der Dämlichkeit der Anderen. Es bleibt, wie es bleibt: Den 7. Oktober 2023 wird die Welt den Juden nicht verzeihen. Deswegen sind politische Schreckgespenster wie Roth, Watzinger, Scholz (und wie diese ganzen Traurigkeiten heißen) leider Gottes nur folgerichtig.
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11 Antworten
Das Deutsche Volk ist nicht Antisemitisch!
„Von Lord Acton stammt der bekannte Ausspruch ‚Macht korrumpiert‘. Weniger bewusst ist uns, dass die Macht häufig auch dumm macht und Torheit erzeugt; dass die Macht, Befehle zu erteilen, häufig dazu führt, das Denken einzustellen; dass die Verantwortlichkeit der Macht in dem Maße schwindet, wie ihr Handlungsspielraum wächst.“
oder kurz in meinen Worten als Pack aus Dunkeldeutschland : grassierender Schwachsinn !
und spaßig dabei Mausfeld : SIE DACHTEN, SIE SEIEN AN DER MACHT, DABEI WAREN SIE NUR AN DER REGIERUNG
Die Herrschaft der Wahnsinnigen ist eine historisch vorprogrammierte Steigerung der autokratischen, also nicht demokratisch kontrollierten Herrschaftsform. Demokratie bedeutet nämlich weniger, dass die einfachen Bürger selbst Sachentscheidungen auf Staatsebene (z. B. in Referenden) fällen, sondern dass sie Vertreter wählen, die ihre Vertrauen VERDIENT haben (womit Wahnsinnige keine Chance hätten).
Dieses Kontrollprinzip ist allerdings unterlaufen worden. Die überwunden geglaubten autokratischen Mechanismen funktionieren und gedeihen trotz demokratischer Wahlen weiter. Das Dilemma: Innerhalb der Parteien aller westlichen Länder gibt es starke Parteiführungen, die mehr oder weniger entscheidenden Einfluss auf die Kandidatenlisten haben. Die Wahl selbst verliert angesichts dieser Vorauswahl an Bedeutung.
Und da greift ein undemokratischer, tribalistischer Mechanismus, indem diese Leute an der Spitze solche anderen von unten nachrücken lassen, die ihrem eigenen ideologischen Profil entsprechen. Ganz regelmäßig setzen sich in diesem Auswahlverfahren skrupellose Opportunisten, Schaumschläger und empathiearme Narzissten durch.
Kurz gesagt, wir haben unter der heutigen inoffiziellen Herrschaft des großen Geldes eine Fortsetzung der Selektionsmechanismen der feudalistischen Adelsepoche. Indem Macht zu Selbstverstärkung tendiert, tendiert auch diese charakterliche Negativauslese zur Selbstverstärkung. Auf empathiearme Narzissten folgen empathiefreie Psychopathen. Zu diesem Thema existiert ein sehr lesenswerter Artikel auf Apolut.
Die Wissenschaftsfreiheit ist ein fundamentales Prinzip, das essenziell für den Fortschritt und die Integrität der akademischen und wissenschaftlichen Forschung ist. Wenn der Staat rechtliche Konsequenzen für Personen oder Gruppen prüft, die den Wissenschaftsbereich stören, kann dies sowohl positive als auch negative Implikationen für die Wissenschaftsfreiheit haben. Es hängt stark von der Natur der Störungen, der Art der staatlichen Intervention und den spezifischen rechtlichen Maßnahmen ab. Hier sind einige Überlegungen dazu:
Potenzielle Gefahren für die Wissenschaftsfreiheit:
Übermäßige staatliche Kontrolle: Wenn der Staat zu stark in den Wissenschaftsbereich eingreift, könnte dies die Unabhängigkeit der Wissenschaft gefährden. Forscher könnten sich gezwungen fühlen, ihre Arbeit an staatliche Erwartungen anzupassen, anstatt frei und unabhängig zu forschen.
Einschränkung kritischer Stimmen: Staatliche Maßnahmen gegen Störer könnten auch genutzt werden, um kritische Stimmen oder unbequeme Forschungsrichtungen zu unterdrücken. Dies wäre besonders problematisch, wenn der Staat entscheidet, welche Arten von Störungen unzulässig sind, ohne dabei objektive und faire Kriterien anzuwenden.
Selbstzensur: Die Angst vor rechtlichen Konsequenzen könnte dazu führen, dass Wissenschaftler und Institutionen vorsichtiger werden und kontroverse oder politisch sensible Themen meiden. Dies könnte die Vielfalt und den Fortschritt der Forschung einschränken.
Potenzielle Schutzmechanismen und Vorteile:
Schutz der wissenschaftlichen Integrität: Staatliche Maßnahmen können notwendig sein, um die Integrität und den ordnungsgemäßen Ablauf wissenschaftlicher Arbeit zu schützen. Wenn Störer wissenschaftliche Veranstaltungen oder Forschungsarbeiten massiv behindern, können rechtliche Schritte gerechtfertigt sein, um die wissenschaftliche Freiheit und den Austausch von Ideen zu gewährleisten.
Gewährleistung der Sicherheit: In Fällen, in denen Störungen die Sicherheit von Forschern und anderen Beteiligten gefährden, kann staatliches Eingreifen erforderlich sein, um ein sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
Schutz vor Extremismus und Gewalt: In extremen Fällen, in denen Störer gewalttätig oder extremistisch agieren, ist es die Aufgabe des Staates, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu wahren, was auch den Schutz der Wissenschaftsgemeinschaft umfasst.
Wichtige Überlegungen und Balance:
Transparenz und Fairness: Es ist entscheidend, dass staatliche Eingriffe transparent und auf Grundlage klarer, fairer Kriterien erfolgen. Es sollte deutlich gemacht werden, welche Handlungen als unzulässige Störungen gelten und warum rechtliche Schritte notwendig sind.
Verhältnismäßigkeit: Die Maßnahmen sollten verhältnismäßig sein und nicht zu einer allgemeinen Einschränkung der Meinungs- und Forschungsfreiheit führen. Es sollte sorgfältig abgewogen werden, welche Art von Störungen tatsächlich rechtliche Konsequenzen rechtfertigt.
Rechtsstaatlichkeit und Unabhängigkeit: Die Entscheidungen über rechtliche Konsequenzen sollten in Übereinstimmung mit rechtsstaatlichen Prinzipien getroffen werden, um sicherzustellen, dass sie nicht politisch motiviert sind und die Unabhängigkeit der Wissenschaft gewahrt bleibt.
Fazit:
Die Wissenschaftsfreiheit könnte gefährdet sein, wenn der Staat unverhältnismäßig oder ungerechtfertigt gegen Störer im Wissenschaftsbereich vorgeht. Gleichzeitig kann staatliches Eingreifen notwendig sein, um die wissenschaftliche Integrität und Sicherheit zu schützen. Der Schlüssel liegt in einer ausgewogenen, transparenten und fairen Vorgehensweise, die die Unabhängigkeit der Wissenschaft respektiert und gleichzeitig sicherstellt, dass legitime Forschungsarbeit nicht durch destruktive Störungen behindert wird.
An der weiblichen, aber nicht femininen Perversionsschraube wird so lange gedreht, bis ein großer Teil der Gesellschaft sich dringendst den Scheiterhaufen als Notwehrmaßnahme zurücksehnen wird. Bei mir ist das schon so, seit die Urmutter des Wahnsinns, Mutti Merkel auftauchte und dem Wahnsinn eine Chance gab normal zu werden. Es ekelt mich vor solchen Frauen und eierlosen Tunten, die um solche Frauen herum scharwenzeln.
Wir, nein, Ihr könnt nicht darauf warten, bis eine andere Gesellschaft unter dem Gesetz der Scharia diesem degenerierten Treiben von diesen hirnrissigen und bösartigen Weibern radikal ein Ende setzten wird. Würdet Ihr das tun, dann wäret Ihr ja schon vor der Übernahme durch den Islam Geschichte und euch würde der Spaß der finalen Islamübernahme entgehen. Das panische herum Kreischen, „Ich war doch schon immer antisemitisch und gegen Juden gewesen“, wird diesen irren Weibern gar nichts nützen, denn auch der ganz normale bis irre Muslim hasst Hexen und er wird sie wie Hühnchen schlachten. Und da bin ich wirklich mal einer Meinung mit dem Muslim, – weg mit dem Dreck!
Ich habe nur die ersten 1,5 Absätze gelesen. Danach hatte ich genug.
Worin unterscheidet sich dieser Artikel, der Israels Politik kritiklos verteidigt, damit selber framed und dies überdies in einer Sprache, die ich ebenfalls als Haß und Hetze bezeichnen würde, von der Sprache der Linken?
Bitte nehmen Sie in Ihrem einseitigen Furor folgende Fakten zur Kenntnis:
1. https://uncutnews.ch/geheimnisse-gelueftet-was-wirklich-vor-dem-angriff-auf-israel-am-7-oktober-geschah/
Demnach war die israelische Politik schon Monate vor dem Geschehen voll im Bild und nutzte die Pläne der Hamas zur Durchsetzung eigener langfristiger Interessen. Selbst die Interessenten an dem Festival nahe des Grenzzauns wurden aufgefordert, wie geplant daran teilzunehmen, während die Mannschaft, die den Zaun bewachen sollte, ins Westjordanland verlegt wurde. Die kürzlich befreiten vier Israelis gehörten zu den Teilnehmern des Festivals. Ihre Befreiung hat mindestens 210 Palästinenser das Leben gekostet und um die 400 Palästinenser zum großen Teil schwer verletzt. Neben dem Lieferwagen, der zur Täuschung der Palästinenser eingesetzt wurde, wurde die gesamte Umgebung vom Wasser, vom Land und von der Luft aus angegriffen, wobei weitere israelische Geiseln, die sich in nächster Nähe der vier Geretteten befanden, ebenfalls den Tod fanden. Bei der Aktion kam auch ein(!) israelischer Soldat ums Leben. Die Israelis haben m.Es jedes Maß verloren.
https://uncutnews.ch/biden-plan-wiederaufbau-des-gazastreifens-zur-ausloeschung-palaestinas/
Durch sein rücksichtsloses Vorgehen gegen die Palästinenser seit dem 7.10. und mit Hilfe des jetzt vorgelegten Plan der Bidenregierung ist die israelische Regierung dabei, sich endgültig sämtliche Forderungen nach einer 2-Staaten-Lösung vom Hals zu schaffen, von der vor allem Netanyahu noch nie etwas hielt. Palästina, die einstige Heimat der dort lebenden Palästinenser, wird damit endgültig zu Israel. Damit sind die Zionisten dort, wo sie schon immer hinwollten.
https://uncutnews.ch/50000-kinder-in-gaza-muessen-wegen-mangelernaehrung-dringend-behandelt-werden/
Ich möchte in diesem Zusammenhang nur mal darauf hinweisen, daß die vier befreiten israelischen Geiseln trotz der verzweifelten Lage in Gaza offenbar bei guter Gesundheit und ausreichend ernährt waren. Ob das von Israel positiv anerkannt wird?
Je älter die Weiber in der maßgeblichen Politik werden,
je weniger Lust haben anständige Männer mit Hirn diese
Hexen zu kopulieren und ihnen überhaupt zuzuhören !
Pfui, denn Judenhasser gibt es zuhauf in der dreckigen Politik,
die es jemals gab !
Das der Judenverband überhaupt keine Stellung zu solchen
Irren nimmt, ist mir unverständlich !
Das ehemalige Land der Dichter und Denker auf Platz 22 https://www.euronews.com/next/2024/06/15/which-countries-are-home-to-the-most-educated-people-in-europe Ich bin zutiefst verstört.
Eine Staatssekretärin hat sich weder Judendfreundlich, noch Judenfeindlich zu verhalten. Sie konnte zu einem kritischen offenem Brief Stellung nehmen. Statt dessen hat sie versucht, zuerst den Kritikern juristisch zu Leibe zu rücken und als das nicht möglich war, ihnen Gelder zu entziehen. Nachdem sie gehen musste, sollte ihr ganz schnell die Ministerin folgen müssen. Das war die, die ein Gutachten in der Schublade versteckte, das aussagte, dass es keine Infektionsgefahr gibt, während ihr Parteigenosse und jetziger Justizminister vor der Wahl versprach, der Corona-Terror wird enden und dann ihn noch ein ganzes Jahr weiter laufen ließ.
Tut mir leid, ich kann diesen Artikel in keiner Weise gutheißen.
Ich finde es sowieso schlicht skandalös, dass Universitäten jetzt plötzlich über Exmatrikulationen bei Judenkritik nachdenken, während ihnen Exzesse an Deutschfeindlichkeit schon immer am Arsch vorbeigingen.
(…)
Nun wollte diese Staatssekretärin und Pseudo-Philsosophin (ich bin geneigt, das Wort „Philosophin“ grundsätzlich für absurd zu erachten) die Prinzipien der Wissenschaftsfreiheit noch weiter einschränken, um ihre Unterwürfigkeit gegenüber den Juden noch weiter auf die Spitze zu treiben. Gut, dass sie damit nicht durchkam.
Ich finde es natürlich auch traurig, dass diese Entlassung nur zustandekam, weil die Klageführenden Anwälte von Nicht-Weißen sind, hätte Döring sich gegen überlebenswillige Deutsche einen Verfolgungsexzess erlaubt, sie wäre sicherlich noch im Amt und bekäme am Ende noch die Buber-Rosenzweig-Medaille.
Und dann nehmen die das N-Wort in den Mund?