
Die Frage nach dem Ursprung der Coronavirus-Pandemie ist wie kaum eine andere von zentraler Bedeutung, denn nur auf Basis ihrer Beantwortung können adäquate Vorkehrungen getroffen werden, um die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten ähnlicher Pandemien in Zukunft so klein wie möglich zu halten. Vor genau vier Jahren wurde meine Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie durch eine Pressemitteilung der Universität Hamburg national und international publik gemacht. Wie dieser Pressemitteilung zu entnehmen ist, kam ich im Rahmen einer einjährigen Recherche aller relevanten Veröffentlichungen, Dokumente und Zeugenbefragungen „zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen“.
Die Absicht, welche ich mit der Veröffentlichung meiner Studie damals verfolgte, war – wie bereits der Überschrift der Pressemitteilung zu entnehmen war –, eine „breit angelegte Diskussion“ anzuregen, insbesondere im Hinblick auf die ethischen Aspekte der sogenannten Gain-of-function-Forschungg, welche Krankheitserreger für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher macht. In der Pressemitteilung der Universität Hamburg hieß es hierzu: „Dies kann nicht länger nur Angelegenheit einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bleiben, sondern muss dringend Gegenstand einer öffentlichen Debatte werden“.
Hochrisikoforschung mit pandemiefähigen Erregern
Trotz der überwältigend positiven Resonanz aus der Bevölkerung, die in den meisten Fällen erst durch meine Studie auf die hochproblematische Gain-of-function-Forschung mit pandemiefähigen Erregern aufmerksam wurde, sowie die große Zustimmung im Kollegenkreis an der Universität Hamburg, wurde die öffentliche Rezeption durch einen Sturm der Entrüstung seitens der Leitmedien geprägt: Von der Verbreitung einer „Verschwörungstheorie“ war die Rede, von „Schwurbelei“ sowie von „antiasiatischem Rassismus“. Man versuchte damals seitens der Medien, die Stimmen derjenigen zu verstärken, die aus unterschiedlichen Gründen Position gegen die Veröffentlichung meiner Studie bezogen: Beispielsweise der damalige Dekan der MIN-Fakultät (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften), der in einer eigenen Stellungnahme verlauten ließ, dass „das MIN-Dekanat und ein Großteil der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät sich von den indizienbasierten Aussagen [meiner Studie] distanzieren“. Dass der damalige Dekan hierzu keine Umfrage in seiner eigenen Fakultät zur Verifizierung eines solchen Statements durchführte, hat nicht wenige Mitglieder der Universität Hamburg irritiert.
Auch Vertreter des Universitätsklinikums Hamburg (UKE) kamen damals zu Wort, welche sich negativ über meine Studie äußerten und gleichzeitig den eigentlichen Grund mitlieferten: Eine UKE-Studie zur Corona-Pandemie, welche am gleichen Tag damals veröffentlicht wurde, erhielt nicht annähernd das Maß an Resonanz im Vergleich zur Studie eines „fachfremden Kollegen“. Und dann war da noch eine Kollegin des Fachbereichs „Sozialwissenschaften“, die laut eines „Zeit“-Artikels „zu Desinformation forscht“ und dies in Zusammenhang mit meiner Studie brachte. Tatsächlich kann sie dieses Beispiel nun für ihre Lehrveranstaltungen nutzen – allerdings im umgekehrten Sinne als ursprünglich intendiert: Vor wenigen Tagen, am 31. Januar 2025, wurde vom Podium des Weißen Hauses in USA verkündet, dass die Pandemie ihren Ursprung in einem Labor in Wuhan hatte („we now know that to be the confirmable truth“). Diese eindeutige Aussage basiert sowohl auf zahlreichen Auffälligkeiten des Erbguts von SARS-CoV-2, welche bei natürlich vorkommenden SARS-Viren nicht auftreten, als auch auf geheimdienstlichen Informationen. Diese virologischen und geheimdienstlichen Erkenntnisse sind zwar für Insider nicht neu, wurden jedoch bislang nicht in dieser klaren Form seitens einer Regierung gegenüber der Öffentlichkeit kommuniziert.
Fragwürdiger Erkenntnisgewinn
Was heißt dies nun konkret? Es bedeutet, dass hochrisikoreiche virologische Forschung im Verbund zwischen chinesischen und US-amerikanischen Wissenschaftlern in Wuhan – unter Mitfinanzierung durch US-amerikanische Steuerzahler – zu einer weltweiten Katastrophe mit Millionen von Toten sowie wirtschaftlichen Schäden in Billionenhöhe geführt hat. Wie ich in der oben verlinkten Pressemitteilung Anfang Mai 2020 sowie in meiner Studie vom Februar 2021 bereits ausführte, hatte die kontroverse Diskussion um die problematische Gain-of-function– Forschung mit pandemiefähigen Erregern in den Jahren 2011/12 einen vorläufigen Höhepunkt erreicht, als zwei Forschungsgruppen die erstmalige leichte Übertragbarkeit von Vogelgrippe-Erreger über Aerosole auf Säugetiere – und letztlich auf den Menschen – im Labor demonstrierten. Das einfache Überspringen der natürlichen Adaptionsbarriere beim Übergang von einer Spezies (Geflügel) auf eine andere (Säugetiere) wurde damit durch Genmanipulationen im Labor erst ermöglicht. Während zahlreiche verantwortungsvolle Wissenschaftler diese hochgefährliche virologische Forschung als unmoralisch und unethisch brandmarkten, verteidigten einige Vertreter von Forschungsorganisationen sowie zahlreiche Virologen, die solche Experimente dem Erkenntnisgewinn wegen weiterführen wollten, diese umstrittene Forschungsrichtung.
In einem Interview von 2012 argumentierte etwa Anthony Fauci, der langjährige Gesundheitsberater zahlreicher US-amerikanischer Präsidenten und Leiter einer Unterabteilung der US National Institutes of Health (NIH), dass der Erkenntnisgewinn aus der Gain-of-function-Forschung das Risiko einer weltweiten Pandemie wert wäre. Christian Drosten erklärte gar in diesem Zusammenhang in einem Interview mit der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” vom 18. Februar 2012 gemeinsam mit zwei Koautoren, dass „wir die Risiken aushalten müssen“. Allein schon die Tatsache, dass einzelne Wissenschaftler sich bereits zum damaligen Zeitpunkt anmaßten, beim Umgang mit dem Risiko für das Leben von Millionen Menschen in der „wir“-Form zu sprechen, ist aus heutiger Sicht – nach dem schmerzlichen Verlust von Verwandten, Bekannten, Freunden und Mitbürger – ungeheuerlich. Dies wird umso deutlicher, als Wissenschaftler im Jahr 2012 die Wahrscheinlichkeit einer weltweiten Pandemie, verursacht durch Gain-of-function-Forschung, auf 80 Prozent innerhalb von 10 Jahren geschätzt haben.
Faucis Wirken im Hintergrund
Die heftige Debatte um die umstrittene Gain-of-function-Forschung führte zwar zu einem Moratorium ihrer staatlichen Förderung in USA in den Jahren 2014 bis 2017, allerdings wurde dann durch Anthony Fauci diese unter heftige Kritik geratene virologische Forschung zunehmend ins Ausland verlagert – unter anderem nach Wuhan in China. Im Jahr 2015 wurden weitere hochproblematische Gain-of-function-Experimente mit Corona-Hybridviren veröffentlicht, welche an menschliche Zellrezeptoren angepasst wurden und folglich ein „Pandemiepotential“ für den Menschen aufzeigten. Simon Wain-Hobson, ein bekannter Virologe des Pasteur Instituts in Paris, wies damals darauf hin, dass die US-amerikanischen und chinesischen Forscher ein neuartiges Virus geschaffen haben, das in menschlichen Zellen „bemerkenswert gut wächst“. „Wenn das Virus entkommen würde, könnte niemand die Ausbreitung vorhersagen“. Trotz aller Mahnungen ging diese hochgradig gefährliche Forschung, die irrsinnigerweise auch noch unter dem Aspekt der “Pandemievorsorge” („pandemic preparedness“) von vielen Ländern – nicht nur von USA, sondern auch von Deutschland – staatlich gefördert wurde, ungebremst weiter.
Im Jahr 2017 sagte Anthony Fauci einen überraschenden Ausbruch („surprise outbreak“) eines Krankheitserregers voraus. Auf den Widerspruch zwischen einer Vorhersage eines Ausbruchs und der Kennzeichnung als „überraschend“ möchte ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Es musste jedenfalls allen Beteiligten – auch den involvierten Virologen – klar gewesen sein, dass sie buchstäblich mit dem Feuer spielten, um angeblich eine Brandvorsorge zu betreiben. Befreit von jeglicher staatlicher Aufsicht wurden die virologischen Experimente immer waghalsiger. So wurde ein Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 unter dem Kurztitel „DEFUSE“ bekannt, der quasi eine Konstruktionsanleitung für die künstliche Erzeugung eines SARS-CoV-2-artigen Virustyps beinhaltete. Neben dem verantwortlichen Projektleiter, der zugleich Präsident einer US-amerikanischen Nichtregierungsorganisation ist, die über viele Jahre hinweg US-amerikanische Steuergelder für hochrisikoreiche virologische Forschung ins Ausland leitete, waren unter anderem auch US-Forscher der University of North Carolina sowie Wissenschaftler des Wuhan Instituts für Virologie an diesem Forschungsantrag beteiligt.
Wissenschaftshistorisch einmalige Vertuschungsaktion
Dieser wurde zwar von der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), einer Unterorganisation des US-amerikanischen Pentagons, zunächst abgelehnt; allerdings wurden diese Forschungsarbeiten letztlich durch die NIH-Unterabteilung von Anthony Fauci dann doch gefördert. Man entschied sich seitens der Wissenschaftler für die Durchführung der Forschungsarbeiten in Wuhan, da dort – verglichen mit den USA – niedrigere Sicherheitsstandards herrschten. Dies, obwohl die Problematik der niedrigen Sicherheitsstandards am Wuhan-Institut für Virologie ein Jahr zuvor noch von US-Diplomaten vor Ort in Wuhan an die US-Regierung in Washington kommuniziert wurde. Im Sommer 2019 brach dann die Corona-Pandemie als Folge der Infektion von Wissenschaftlern in Wuhan aus, worüber die Weltgemeinschaft monatelang uninformiert gehalten wurde.
Wie wir heute wissen, lagen bereits im Herbst 2019 geheimdienstliche Informationen über den Ausbruch eines neuartigen Erregers in Wuhan vor, und schon zu Beginn des Jahres 2020 erkannten zahlreiche Virologen weltweit – unter anderem auch drei Nobelpreisträger im Fachgebiet Virologie –, dass die Gensequenz des neuen SARS-CoV-2 Virus eindeutige Hinweise auf einen nicht-natürlichen Ursprung aufwies. Doch wurde in einer für die Wissenschaft bislang einmaligen Vertuschungsaktion der Laborursprung des SARS-CoV-2 Virus bestritten und das Märchen von einem Wuhan-Fischmarkt als Ursprungsort der Pandemie erfunden (und teilweise bis zum heutigen Tage weitererzählt). Dies ist umso verwerflicher, als bereits im Mai 2020 der Direktor der chinesischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erklärt hatte, dass nach einer gründlichen Untersuchung von zahlreichen Proben, welche von diesem Fischmarkt entnommen wurden, dieser Markt nicht als Pandemieursache in Frage kommt, sondern lediglich bei der raschen Verbreitung des SARS-CoV-2 Erregers eine wichtige Rolle spielte.
Konterkarieren der internationalen Biowaffenkonvention
Welche notwendigen Konsequenzen ergeben sich nun aus dem offiziell von US-Regierungsseite bestätigten Laborursprung der COVID-19 Pandemie? Zunächst einmal muss es dringend eine umfassende Bestandsaufnahme der weltweiten Gain-of-function-Forschungsaktivitäten mit pandemiefähigen Erregern geben. Allein in USA werden über 60 davon vermutet. Auch in Wuhan laufen hochrisikoreiche Experimente mit gefährlichen Nipah-Viren weiter, welche von der amerikanischen CDC, der US-Gesundheitsbehörde, als bioterroristische Erreger eingestuft wurden und das Potential haben, einen signifikanten Teil der Weltbevölkerung auszulöschen, wenn diese – wie im Falle der SARS-Viren – leicht auf den Menschen übertragbar gemacht werden. Viele der weltweiten Gain-of-function-Forschungsaktivitäten mit pandemiefähigen Erregern laufen unter der Flagge einer angeblich am reinen Erkenntnisgewinn interessierten Grundlagenforschung; so auch in Deutschland. In einigen Ländern ist man sich zwar bewusst, dass es sich hierbei um „Dual use“-Forschung handelt, welche nicht nur dem grundlegenden Erkenntnisgewinn dient, sondern auch für militärische Zwecke genutzt werden kann. Im Grunde genommen jedoch beinhalten jedoch all diese Forschungsaktivitäten ein Konterkarieren der internationalen Biowaffenkonvention aus den Siebziger Jahren und verletzen moralische sowie ethische Standards einer verantwortungsvollen Weltgemeinschaft.
Ich möchte daher nochmals – wie bereits vor vier Jahren – eine öffentliche Debatte über den weiteren Umgang mit der hoch gefährlichen Gain-of-function-Forschung mit pandemiefähigen Erregern stimulieren und gleichzeitig an unsere Hamburger Erklärung vom Februar 2022 zur weltweiten Beendigung dieser hochrisikoreichen Forschung an Krankheitserregern mit weltweitem Pandemie-Potential erinnern. Aus meiner Sicht dürfen wir die Risiken der Gain-of-function-Forschung mit pandemiefähigen Erregern nicht länger hinnehmen und ich werde mich auch weiterhin – wie in den vergangenen vier Jahren – für eine weltweite Ächtung dieser mit moralischen respektive ethischen Grundsätzen und Werten nicht vereinbaren Forschung auf nationaler und internationaler Ebene einsetzen.
Dr. Roland Wiesendanger ist Physik-Professor an der Universität Hamburg sowie Ehrendoktor der Technischen Universität Posen. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Wissenschaftsakademien, darunter auch der beiden nationalen Akademien Leopoldina und acatech. Er ist ferner Fellow mehrerer internationaler Wissenschaftsorganisationen und ist durch über sechshundert wissenschaftliche Publikationen sowie über sechshundert wissenschaftliche Vorträge in verschiedenen Wissenschaftsbereichen weltweit bekannt und vernetzt.
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10 Antworten
Aktuell heute Abend im 1.TV !
Heute – 17.02.25 – 21:15-23:15 Uhr – Das Erste „Wahlarena“
Moderatoren:
Jessy Wellmer und Louis Klamroth
Kandidaten: Habeck, Merz, Scholz, Weidel
„120 Minuten haben Wählerinnnen und Wähler die
Möglichkeit, ihre Fragen live an die vier Kanzlerkandidaten
zu richten.
Sie konnten sich vorab mit ihren Fragen für die „Wahlarena“ bewerben.“
Bin echt gespannt, was da wieder für ein
ausgesuchtes grünlinkswokes Publikum
im Studio sein Unwesen treibt?
Hinzu kommt das „Loch i.d. Medien-Landschaft“,
na ihr wisst, wer gemeint ist !
Hoffe, das Frau Weidel dem „Loch“ den nötigen
argumentarischen Wind in seine Visage bläst!
@“Wie wir heute wissen, lagen bereits im Herbst 2019 geheimdienstliche Informationen über den Ausbruch eines neuartigen Erregers in Wuhan vor…“
Was sollen denn die ewigen Diskussionen. Für mich war das schon Anfang 20 klar das ist eine gewollte Freisetzung und ein Felsversuch ist wie sich ein Erreger bei einer biologischen Kriegführung verbreitet. Das schrieb ich auch schon damals. Alles Andere ergibt für mich keinen Sinn und ist nur Ablenkung und Verschleierung der tatsächlichen Aufgabe der Erzeugung der Pandemie. Alles Andere ist als Nebeneffekt dabei heraus gekommen. Schon erstaunlich das da kein Wissenschaftler das verlautbaren ließ. War wohl zu heiß diese Erklärung.
Virologie ist eine Pseudo-Wissenschaft.
Noch nie wurde ein Virus isoliert nachgewiesen.
Was man uns zeigt, sind CGIs (computer generated images).
In vielen Wissenschaften arbeitet man mit Modellen. Ob nun mit Computer erzeugt oder gebastelt ist egal. Auf jeden Fall gibt es was Krankheiten hervorruft. Also die Wirkung. Das ist nun mal Fakt. Welchen Namen man es gibt ist oft dem Zufall überlassen.
Nicht alles was man nicht sieht soll nicht heißen das es nicht gibt. Es reicht wenn man dessen Wirkung sieht oder anderweitig wahrnehmbar macht. Z.B. den Magnetismus sieht man nicht aber deren Wirkung. Genauso die Schwerkraft sieht man nicht aber deren Wirkung sieht man, ja man weiß sogar nicht mal wie die entsteht. Wieder mal zu einfach gebimmelt.
Feldversuch soll es heißen!
Das wird heftig für die wehrfähigen Frauen und Männer !!!
https://youtu.be/xS67nWDp_E0
Vermietertagebuch – Alexander Raue – 17.02.2025
„Ukraine-Notfallsitzung der EU – Unfassbare Massnahmen geplant!
Aktuell findet eine Notfallsitzung von Europa über den Ukrainekrieg statt. Und dort werden unfassbare Massnahmen besprochen! Auch die deutsche Regierung hat eine unfassbare Haltung geäussert.“
Faschisten, Kriegstreiber, Rüstungslobbbyisten, etc. scheinen den Verstand verloren
zu haben !
In Paris wird heute der Krieg ./. Russland mit Entsendung von Soldaten eingestielt !
Sie wollen in den direkten Krieg ./. Russland, diese schmutzigen Faschisten auf Kosten
von Menschen !
Politiker wartet nur noch die Wahlen ab, dann geht es richtig
los !
https://deutschlandkurier.de/2025/02/staatliche-willkuer-deutsche-staatsanwaelte-verhoehnen-opfer-von-hausdurchsuchungen/
„Staatliche Willkür: Deutsche Staatsanwälte verhöhnen Opfer von Hausdurchsuchungen!
In einer entlarvenden CBS-Dokumentation offenbart sich die wahre Fratze von Faesers Überwachungsstaat: Drei deutsche Staatsanwälte lachen höhnisch, während sie über die traumatischen Folgen von Hausdurchsuchungen bei Bürgern berichten, die es gewagt haben, ihre Meinung im Internet (Amtsdeutsch: „Hassrede“) zu äußern.“
Die Zuchtbrut von unserem linksradikalen Blondchen !
Diese Visagen sollte man sich merken !
Widerlich, das sollen Deutsche Beamte sein?
Kann gar nicht so viel essen, wie koxxxx muss !
Sehr geehrter Herr Wiesendanger!
Ich habe Ihren Bericht von damals schon sehr ernst genommen. Und die Reaktionen darauf waren vorhersehbar. Das System lässt es nicht zu. Warum nennen Sie die Leute von damals nicht beim Namen? Deren Aussagen sind doch belegt. Und ich hoffe Sie haben das Buch dazu von Thomas Röper gelesen. 300 Biolabore in der Ukraine, auch sehr niedrige Standarts, finanziert durch USAID. Mit Ihrer Hoffnung auf einen breiten Dialog wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Der wird aber leider nicht eintreten. Sie kämpfen gegen die Pharmamafia! Die schaffen erst Probleme wie in Wuhan, um sie dann auf Kosten der Steuerzahler in privaten Profit umzuwandeln. Die alle müssten ja öffentlich zugeben, dass sie die Menschen belogen haben. Plus Regierungen, plus RKI, plus heuchelnde Presse usw usf. Alle müssten die Lüge bestätigen! Das wird nicht passieren! Bleiben Sie trotzdem dran! Sie haben damals vielen Leuten die Augen geöffnet! Danke, Beste Grüße.
Ich persönlich bin fest davon überzeugt, daß es sich bei SarsCoV2 um ein fehlgeschlagenen biologisches Kampfmittel handelte.
Warum sonst die Panik?
Gut, auch ein Experiment, wie weit können wir die Völker der Welt durch psychische Beeinflussung Knechten und beeinflussen.
Globalisierung und Abhängigkeiten von Institutionen birgt mehr Gefahren für das Leben auf der Welt, als das es Vorteile bringt.
Leider erkennen das nur sehr wenige Menschen.
@Risiken der Gain-of-function-Forschung nicht länger hinnehmen!
da werden weder Politiker noch ihre superreichen Herren mitgehen – denn sie erhalten sich damit ihre Macht – und sie versprechen sich noch mehr davon. Mit an die Ziele angepaßten Krankheiten kann man relativ risikofrei Terror aus über oder den Gegner vernichten, der feuchte Wunschtraum aller Mächtigen der Welt. Wer wird schon in einer Grippe mit Krankheit und Tod für viele einen Feindangriff sehen, nur weil er auf Rohstoffen sitzt – kein staatsmedium wird das Ziel der Ereignisse auch nur berichten, niemand wird das nachweisen können und wollen. Man braucht sich ja nur bekannte Staatsverbrechen anzusehen, Corona, Cum-EX, Wirecard – nichts passiert, nur ein paart Bauernopfer werden zelebriert, aber der Nutzen bleibt bei den verursachen.