
„Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt. Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet“ – so Kardinal Kevin Farrell heute Vormittag. Mit dem Tod von Franziskus endet eines der dunkelsten Pontifikate der katholischen Kirche in der neueren Zeit. Was Joe Biden für die USA war, das war Papst Franziskus für die katholische Kirche und den Vatikan. Wie bei Biden kann man davon ausgehen, dass der Rücktritt Papst Benedikts XVI. und die Wahl des für eine zweifelhafte Vergangenheit bekannten Argentiniers Jorge Bergoglio zum neuen Papst von eben jenen Kreisen gefördert wurde, die auch Biden und seinem schwerkriminellen Umfeld zur Macht verhalfen.
Kein Geringerer als Erzbischof Carlo Maria Viganò hatte noch im Juli 2024 von einer finsteren Verschwörung zwischen dem tiefen Staat und der tiefen Kirche gesprochen; der Papst sei ein begeisterter Förderer des Great Reset: „Die Kirche ist langsam aber sicher durch diesen Mann übernommen worden“, so Viganó. Franziskus habe die Aufgabe erhalten, sie in eine „philantropische Agentur“ zu verwandeln, eine „Kirche von Menschlichkeit, Inklusion, Umwelt“. Beide bestens als Marionetten geeignet – aufgrund ihrer intellektuellen Begrenztheit, ihrer moralischen Flexibilität beziehungsweise Wankelmütigkeit, ihres schlechten Charakters, ihrer Erpressbarkeit aufgrund einer dunklen Vergangenheit und krimineller Kreise im Umfeld.
Gleichschaltung mit der Corona-Diktatur
Franziskus war es, der der katholischen Kirche die Gleichschaltung mit der Corona-Diktatur sozusagen verordnete, in der das Weihwasser durch Desinfektionsmittel und die Heilige Kommunion durch die mRNA-Spritze vertauscht wurde. Diese Gleichschaltung hat der Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche mehr geschadet als alle Missbrauchsskandale zusammen genommen, hat sie doch gezeigt, dass man den Glauben an die eigene Sache komplett verloren hat. Etwas Schlimmeres kann einer Institution, deren Hauptgeschäft der Glaube ist, überhaupt nicht passieren.
Um diesen Verlust der Glaubwürdigkeit voll zu machen, hat Bergoglio im Herbst letzten Jahres bei einem Treffen mit Jugendlichen in Singapur die verschiedenen Religionen mit unterschiedlichen Sprachen verglichen, sie alle seien ein Weg zu Gott. Zu dieser synkretistischen Verirrung passt der Skandal, dass Franziskus im Rahmen der umstrittenen Amazonas-Synode die Göttin Pachamama verehrte, um dann in der katholischen, nahe beim Vatikan gelegenen Kirche Santa Maria in Traspontina heidnische Figuren nackter schwangerer Frauen („Göttin Pachamama“) aufzustellen. Erst ein junger katholischer Mann machte – zum Ärger des Latino-Papstes – dem Götzendienst ein Ende, nahm die Figuren aus der Kirche weg und warf sie demonstrativ in den nahe gelegenen Tiber.
Den Katholizismus verraten
In meinem Buch „Thomas von Aquin. Leuchtturm des Abendlandes“ habe ich zudem darauf hingewiesen, dass besonders ein gefährliches Islam-Appeasement das gesamte Pontifikat des Jesuiten durchzieht. Ein Papst, der nicht nur den Katholizismus verraten, sondern auch das Christentum abgestreift hat? Ein weiteres Charakteristikum dieses Pontifikates war die ganz offen zur Schau getragenen Verachtung nicht nur seiner eigenen Religion, sondern auch der ihm anvertrauten Herde, besonders frommer, zutiefst katholischer Geistlicher und auch Laien.
Davon zeugen etwa seine skandalösen Aussagen über Priester, die die Tradition der Catholica lieben und die er deshalb in die Nähe von Psychopathen rückte, die sich hinter der Liebe zur zweitausendjährigen Tradition der Kirche versteckten. Das treue Festhalten an Form und Inhalt des Katholizismus gegen alle Widerstände eines atheistischen Transhumanismus als Zeichen für Ihre Unausgeglichenheit, Affektstörungen, Verhaltensprobleme und persönliches Unwohlsein dieser Priester? Ähnlich zeugt die Verweigerung des traditionellen Ringkusses an ausgewählte katholische Laien in Loreto, von einer Verachtung der Tradition und des Amtes, das er eigentlich zur treuen Verwaltung, nicht als Eigentum übertragen bekommen hat.
NWO-Papst der Open-Border-Ideologen
Franziskus zeigte nicht nur mit der Verachtung der ihm Anvertrauten eine frappante Ähnlichkeit mit deutschen Politikern; er folgte fast immer dem, was Open- Border-Ideologen von ihm erwarteten, bis aufs Wort. Davon zeugen zum einen seine gewissenlosen Aussagen zur Migration und damit verbundenen Islamisierung Europas: Es sei „eine schwere Sünde, wenn Menschen Migranten in ihren Ländern ablehnen“ ließ er die Gläubigen wissen, während ihm katholische Theologen und zahlreiche Bischöfe mehr oder weniger direkt vorhielten, damit zugleich mit der kirchlichen Morallehre zu brechen. Zum anderen seine Stellungnahmen im US-Wahlkampf, wo er die millionenfache Todsünde der Abtreibung zugunsten der globalistischen Open-Border-Ideologie und die Agenda der Transhumanisten von Fauci bis Biden verharmloste. Sehr zur Enttäuschung der Katholiken, die in großer Mehrheit Trump ihre Stimme gaben. Dass er sich mit der bekanntesten italienischen Abtreibungsaktivistin oder mit einer Politikerin wie Nancy Faeser, deren Sohn er eine von ihm speziell gesegnete Halskette schenkte, besonders gut verstand, passt in diese dunklen Sümpfe des Bösen, in denen er sich politisch wohl fühlte.
Ein kleiner Lichtblick war in seinem kirchenpolitischen Wirken lediglich die Forderung nach Frieden in der Ukraine durch deren Kapitulation, für die er postwendend von der „Tagesschau“ in die Nähe der „Nazis“ gerückt wurde. So schnell wie dieser Aufruf gekommen war, wurde er freilich von seinem Umfeld relativiert – und war bald wieder vergessen. Nicht einmal ansatzweise rückte er dabei in die Nähe des großen Friedenspapstes Pius XII., dessen klare Botschaft rund um den Zweiten Weltkrieg war: „Nichts ist mit dem Frieden verloren, aber alles kann mit dem Krieg verloren sein“.
„Nicht mein Papst!“
Eine ähnliche innerkirchliche Katastrophe richtete er mit seiner bizarren Einstellung zur Homosexuellen an: Während er den italienischen Bischöfen einschärfte, keine „Schwuchteln“ („froci“) zu Priestern zu weihen, unterzeichnete er ein Dokument, das die Segnung homosexueller Partnerschaften als eine Sakramenten-Simulation einführte. Ganze Bischofskonferenzen, zum Beispiel alle Bischöfe Afrikas, warfen ihm daraufhin zurecht vor, zum Irrlehrer geworden zu sein. Von homosexuellen Ungläubigen wurde der dafür gelobt, homosexuelle Katholiken fühlten sich durch ihn verraten. Und wieder, wie so oft in diesem Pontifikat, kam die Frage auf: Wem dient Bergoglio?
Kein Wunder, dass unter dem Franziskus-Regime eine zunehmende Tendenz zum Sedisvakantismus zu verzeichnen war: Das heißt für immer mehr Katholiken bis in höchste Ämter galt die Devise: „Nicht mein Papst!“ – Eine Kombination, die gerade für die besonders romtreuen Katholiken die Hölle auf Erden darstellt.
Mitschuldig am deutschen Schisma
Parallel zu dieser Tendenz zeigte sich die Unfähigkeit beziehungsweise der Unwille Bergoglios, etwas Wirkungsvolles gegen das deutsche Schisma im synodalen Prozess zu unternehmen. Millionen an Katholiken lieferte er so einer Clique katholischer Bischöfe aus, die über dem von ihnen fanatisch vorgeführten “Kampf gegen rechts“ und die Protestantisierung ihrer Kiirchensteuergemeinschaft ihre eigentliche Aufgabe verraten. Noch so viele Harmonie vortäuschende Fotos von Benedikt XVI und seinem Nachfolger können nicht darüber hinwegdeuten, dass Franziskus getragen war von der Wut über das zugegeben schwere Los neben einem „emeritierten“ Noch-Papst mit seiner ganzen Vatikanischen und intellektuellen Pracht sozusagen als Karikatur des Papsttums wirkende, eher dümmliche Figur eines kirchlich angehauchten Sozialarbeiters in Deichmann-Tretern aufzutreten.
Und das ließ er Benedikt vor allem nach dem Tod dieses heiligmäßigen Papstes spüren. Mit der Gestaltung des Begräbnisses seines Vorgängers spuckte er diesem vor aller Welt abfällig ins Gesicht. Indem er eines der Herzensanliegen Benedikts, das Wiederaufleben der klassischen Liturgie, in den letzten Jahren mit allen Mitteln zu stoppen suchte, zeigte er, wie sehr er nicht nur Benedikt verachtete, sondern alles, wofür dieser große Papst aus Bayern stand. Der große afrikanische Kardinal Robert Sarah bezeichnete diesen bergoglianischen Kampf gegen die klassische Liturgie als „eine Beleidigung der Kirchengeschichte und der heiligen Tradition.“ Die Pläne seines Vorgesetzten glichen “einem Versuch, mit der Kirche Christi, der Apostel und der Heiligen zu brechen“.
Letzte Worte
Eine seiner Aussagen zum eigenen Tod wenige Monate vor dem heutigen Tag fasste noch einmal die ganze Misere dieses Pontifikates zusammen: „Der Tod macht mir keine Angst, aber ich habe Angst, ihn nahen zu sehen. Ich bitte den Herrn, dass, wenn meine Zeit gekommen ist, ich keine Schmerzen spüre. Was auch immer geschieht.“ Rein menschlich gesehen, wäre solch ein Wunsch für einen Agnostiker oder Atheisten durchaus verständlich. Von einem Christen, einem Papst zumal, erwartet man, dass er Schmerzen, Leid und Krankheit als Geschenk dessen versteht, vor dem er bald stehen darf. Und nach dessen Schau er sich mehr sehnt als nach allen Gütern dieser Welt. Erzbischof Viganò dazu: „Die Angst vor dem Tod ist natürlich, aber jeder gläubige Katholik, ganz zu schweigen vom vermeintlichen Oberhaupt der Kirche, hat eine übernatürliche Hoffnung auf den Himmel und weiß, dass das Leiden uns mit Christus in Einklang bringt. Die heilige Therese vom Kinde Jesu (Foto l.) sagt uns: ‚Die Heiligkeit besteht im Leiden‘.“
„Lasst mich in das Haus des Vaters gehen“ waren die letzten Worte des Heiligen Papstes Johannes Paul II.; Benedikt XVI. soll – so sein Privatsekretär Monsiogniore Georg Gänswein, der ihn auf seinem letzten Weg begleitete – sechs Stunden vor seinem Tod auf Italienisch „Signore ti amo“ (“Herr, ich liebe Dich”) gebetet haben.
„… dass ich mög der Höll entgehen“
Was bleibt einem Katholiken in diesen Stunden und Tagen? Aus tiefsten Herzen zu beten, dass Franziskus einem Richter begegnet, dessen absolute Gerechtigkeit sich in seiner höchsten Barmherzigkeit zeigt! Möge er zu jenen Worten des „Dies irae“ finden, die er aus der Liturgie der Kirche verbannen wollte:
Milder Jesus, wollst erwägen,
Dass Du kamest meinetwegen,
Schleudre mir nicht Fluch entgegen.
Hast vergeben einst Marien,
Hast dem Schächer dann verziehen,
Hast auch Hoffnung mir verliehen.
Wenig gilt vor Dir mein Flehen;
Doch aus Gnade lass geschehen,
Dass ich mög der Höll entgehen.
Weil wir alle wissen, dass wir – um mit Luther zu sprechen – am Ende vor dem Richterstuhl absoluter Heiligkeit nur Bettler sind, sollten wir den Herrn bitten, dass er nicht auf unsere Sünden schaut, sondern auf den unveränderlichen Glauben seiner Kirche durch 2.000 Jahre. Und uns mit dem nächsten Papst ein Kirchenoberhaupt schenken möge, das den Menschen wieder die ungetrübte Freude am utramontanen Katholischsein zurückgibt.
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28 Antworten
Kein anderer Papst hat je zuvor die Kirche weiter von ihren Gläubigen entfernt. als Jorge Bergoglio, dessen Lebenslauf so viele dunkle stellen aufweist, das manche sogar behaupteten, er wäre von Satan persönlich eingesetzt worden. De mortuis nihil nisi bene, aber kann man bei dem, was er Glauben, Kirche und Gläubigen angetan hat , schweigen?
Seine Ära ist zu Ende – Gott sei Dank!
Doch was kommt jetzt? Ein Papst, der den Glauben wieder hochhalten wird, wahre christliche Werte vertritt und dem Islam entgegensteht. Wohl kaum. Die katholische Kirche ist moralisch bankrott.
Es steht geschrieben, dass Irrlehrer besonders hart bestraft werden.
Nun ist er im Totenreich. Offen ist natürlich, in welcher Abteilung er dort bis zum letzten Tag haust. Das weiß nur der HERR alleine. Wenn ich an die Bibel denk, kann ich mir bzgl. dieses „Geistlichen“ bei besten Willen nicht vorstellen, dass der HERR eine Wohnung für diesen Götzendiener im himmlischen Jerusalem bereitet hat.
Euch allen noch einen reich gesegnete und restlichen Ostermontag.
Ein Christusfeind weniger. Das ist gut.
Wenn darüber der ganze scheinheilige Laden namens Vatikan zerbricht, umso besser.
Wer braucht schon eine Institution, die den Menschen eine geistige Zwangsjacke überstülpt?
Wer braucht eine Institution, die Macht und Reichtum anhäuft, wo doch Jesus, der Christus, ein bescheidener Mann war?
Wer braucht eine Institution, die sich den erklärten Gegnern Christi anbiedert?
Ich denke, keiner.
Und tschüss! 👋
Prima Artikel – ein gerechter Nachruf für jemanden, der mit seiner realitätsfernen Weltsicht dem Christentum schwerstens geschadet hat – und dabei der immer respekt- und rücksichtslosen Ausbreitung des Islam Vorschub geleistet.
Der Volksmund sagt: Es kommt NIX BESSERES nach.
Da kann man nur flehentlich hoffen, dass sich der Volksmund auch mal täuschen könnte.
Sedisvakanz, der Jammerlapen ist weg! Jetzt stellt sich die Frage ob ein Zögling Bergolios oder ein echter Christ und Kämpfer für das kath. Glaubensbekenntnis den Stuhl Petris besetzen wird!
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Mehr als 50 Tote bei neuen Angriffen auf Dörfer im Bundesstaat Plateau
In Nigeria haben bewaffnete Angreifer mindestens 56 Menschen getötet.
20.04.2025
https://www.deutschlandfunk.de/mehr-als-50-tote-bei-neuen-angriffen-auf-doerfer-im-bundesstaat-plateau-108.html
::
Was tat Rom?
Genau!
Gerade in Problemländern. Jede islamische Enklave mit um die 200 Leuten hat mehr oder minder seine offene oder verdeckte Kampfeinheit! (wir nennen die Terrorgruppen) Was haben Christen?
Die Klappe zu halten, sich zu unterwerfen oder zu sterben! Im besten Falle gelingt ihnen die Flucht!
Ich weine keine Träne !
Denn es war ein einseitiger politischer Mensch unter dem
Deckmantel eines Katholiken-Führers.
Das Lügenblatt m.d. 4 Buchstaben bezeichnet ihn als „Heiligen Vater“ !
Was soll das?
In den 10 Geboten stet bereits seit langer Zeit:
„Du sollst neben mir (Gott ist gemeint) keine Götzen haben !
Für mich als Realist und als kein Angehöriger einer verlogenen Pfaffengemeinschaft, sprich Kirchenfunktionärsdiktatur ist ein Papst ein Mensch und lebt wohl behütet in einem Umfeld, was
Normalos niemals sozial erreichen können !
Wenn schon ein „Katholikenführer“, dann bitte einen weltlichen und vor allen Dingen keinen der älter als 40 Jahre ist !
Vielleicht wird dann endlich der Jahrhundertemuff und Filz abgelegt !
Kirchen sind reich an Geldern, Grundstücken, Immobilien, etc. und Wirtschaftsbetriebe, die ihre Schäflein durch Sprüche züchtigen und ihnen vieles neben der Realität vormachen.
Sie wollen weiter die Masseneinwanderung auf Steuerzahlerkosten, weil ihre Einwanderungsindustrie bestens davon leben kann !
Noch nicht einmal von den Privilegien zu sprechen, das Bischöfe, etc. von unseren Steuergeldern sowie ihre Pensionsansprüche bezahlt werden.
Sie haben ihr eigenes Kirchenrecht, auch ein eigenes Verwaltungsrecht und grenzen andersdenkende, Menschen, die nicht in einer Ehe zusammen leben, stetig aus.
Sie haben auch die Personalhoheit bei sog. angebl. Christl. Einrichtungen, wie Schulen, Krankenhäusern, Altersheimen, obwohl sie diese entweder gar nicht finanziert haben oder nur zu einem geringen Teil.
Was haben die Funktionäre der Kirchen während der „C-Märchenzeit“ gemacht.
Sie haben die Schnauze gehalten und sich dem schmutzigen grünlinksdwoken handeln und denken untergeordnet !
Sie geben Abschiebeleuten ein ./. das Gesetz verstoßende
„Kirchenasyl“.
Zu hundert Tausenden sollten Menschen mit Hirn diesen Laden verlassen !!!
Danke für die klaren und deutlichen Worte, denen ich nur zustimmen kann.
Offene Grenzen für Migranten – aber nicht im Vatikanstaat
„Nehmt alle auf, Gute und Schlechte“, hatte Papst Franziskus 2015, im Jahr der offenen Grenzen, der Welt zugerufen. Seit seinem Amtsantritt betätigte sich Franziskus als Einpeitscher der globalistischen Migrationsagenda. Die Einwanderungsfrage ist nur eines der beherrschenden Themen, in denen Franziskus mit den globalistischen Zielen übereinstimmt. Die päpstliche Botschaft ist eindeutig: Der Wunsch von Migranten beliebig zu migrieren steht über dem nationalen Recht souveräner Staaten ihre Grenzen zu schützen. Wie aber hält es Franziskus in seinem Vatikanstaat?
Im Staat der Vatikanstadt gelten ganz andere Regeln. Die Türen für die Einwanderung sollen sich überall weit öffnen, aber nicht im kleinen Stadtstaat, über den Franziskus regiert.
https://katholisches.info/2025/01/13/offene-grenzen-fuer-migranten-aber-nicht-im-vatikanstaat/
Papst Franziskus wäscht im Jahre 2016 Flüchtlingen und Asylbewerbern die Füße und küsst die Füße von Flüchtlingen
https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/ddea5fb9-0001-0004-0000-000000974243_w960_r1.778_fpx53.8_fpy54.85.jpg
https://static.dw.com/image/19141999_1005.jpg
https://de.catholicnewsagency.com/image/wasging2_1458896587.jpg
https://image.kurier.at/images/cfs_landscape_616w_347h/1359660/46-79348326.jpg
@Papst Franziskus ist tot
mir scheint, daß Ostern aus Glaubenssicht der beste Zeitpunkt ist – ist der echt oder manipuliert ?
Nach einigen Weissagungen soll er ja der letzte Papst gewesen sein – nur über die Zukunft ist mir dann nichts bekannt – gibt es den erwarteten letzten Krieg oder wird nur die Kirche aufgelöst und dem Islam angeschlossen ? Unterwerfungsgesten hat es ja schon genug gegeben !
Einige spontane Papst-Tod-Assoziationen…
Das erste Sklavenschiff hieß Jesus [1], der Reformator war ein Judenhasser [2], die Kirche unterstützte weltweit totalitäre Corona-Maßnahmen und den Nationalsozialismus [3]. Die Tatsache, dass im 21. Jahrhundert Religion weltweit mächtig existiert ist eine klare Absage an die europäische Aufklärung.
[1]Deschner Karlheinz, Kriminalgeschichte des Christentums, Bd. 3, Reinbek 1990 S.524
[2] Martin Luther wetterte in Schmähschriften hemmungslos gegen Juden: “Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, so diese 1.400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen.” Luther rief lange vor Hitler zum Verbrennen von Synagogen auf: “Erstens soll man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufen.” Der Philosoph Karl Jaspers urteilte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges über Luthers Judenschrift: “Da steht das ganze Programm der Hitler-Zeit schon!”
Die Bibel lässt keine Zweifel daran, was sie von ihren „religiösen Widersachern“, den Juden, hält. Paulus (Titus 1,10-11): “Denn es gibt viele Freche, unnütze Schwätzer und Verführer, besonders die aus den Juden, denen man das Maul stopfen muss, weil sie ganze Häuser verwirren und lehren.” (Diese Zeile steht im Neuen Testament, dem angeblichen Standardwerk der „Nächstenliebe“.)
[3] Es war die katholische Zentrumspartei, die Hitler an die Macht brachte, die nur unter der Bedingung dem Ermächtigungsgesetz vom 23. März 1933 zustimmte, dass Hitler das Reichskonkordat mit dem Vatikan abschließt, was am 20. Juli 1933 „ordnungsgemäß“ geschah.
Der Nationalsozialismus war an sich eine christlich-religionsfreundliche Diktatur und die weit überwiegende Mehrheit des Klerus bestand aus Nazis und Opportunisten wie Kardinal Theodor Innitzer, der sich 1938 öffentlich für den Anschluss Österreichs an das Dritte Reich aussprach.
Die evangelische Kirche biederte sich genauso an die Nazis an wie die katholische Kirche. Nach dem 2. Weltkrieg und dem Holocaust betrieb die katholische Kirche Fluchthilfe für Naziverbrecher und Massenmörder wie auch das Rote Kreuz und der US-Geheimdienst. Unter dem Begriff „Klosterrouten“ versteht man Fluchtrouten von Nazi-Verbrechern und Massenmördern aufgrund der aktiven Beteiligung hochrangiger Vertreter der katholischen Kirche am gelingen der Flucht. Die Fluchtrouten führten über Italien nach Südamerika und dort hauptsächlich nach Argentinien, aber auch in den Nahen Osten. Über diese Routen gelang es nach dem 2. Weltkrieg einer großen Zahl von NS-Tätern und Faschisten, einer gerichtlichen Anklage und Bestrafung zu entgehen. Später bürgerte sich für diese Fluchtrouten der Begriff „Rattenlinien“ ein. Der Vatikan leistete entscheidende Fluchthilfe für Nazi-Verbrecher, die nach dem Ende des 2. Weltkriegs einen sicheren Zufluchtsort erreichen wollten. Am 25. Juli 1943 berichtete der deutsche Botschafter am „Heiligen Stuhl“ Ernst von Weizsäcker dem Auswärtigen Amt in Berlin, dass sich das „Vatikanische Staatssekretariat“ für Angehörige der Familie Mussolinis und anderer Faschisten einsetzt. Papst Pius XII., der zum Holocaust schwieg, und sein enger Mitarbeiter Giovanni Montini (später Papst Paul VI. von 1963 bis 1978) statteten Bischof Alois Hudal, Träger des „Goldenen Ehrenzeichens der NSDAP“, der eine Symbiose von Katholizismus und Nationalsozialismus propagierte, mit weit reichenden Kompetenzen aus, die es ihm ermöglichten, die Ausschleusung von Nazi-Verbrechern zu organisieren.
Nicht nur NWO Foerderer und Mitglied und dazu Jesuit, war der woke schwarze Papst. Er soll auch Hochgradfreimaurer des 32sigsten Grades gewesen sein.
Der rechtmaessige Papst war und blieb bis zu seinem Tod Benedikt XVI,
Franiskus war ein unrechtmaesiger Besetzer , wie Joe im WH.
Er war Italiener und nicht Argentiner, wie uns vorgespielt wurde, also die Reihe italienischer Paepste wurde fortgesetzt. Das er den Namen Fransikus waehlte , also des sanften Heiligen der Tiere, war eine weitere Augenwischerei, da er sicher genau wusste, was Katholiken mit dem heiligen Fransikus verbinden.
Von den BS Medien wird immer wieder betont, wie menschenfreundlich der DEI Papst war und wie einfach er gewohnt hat, mit der U Bahn gefahren ist,vermutlich um ihn sympathischer zu machen, wenn man ihn mit der eigenen Lebenssituation vergleicht, Die im oben genannten Artikel benannten wahren Ziele und Taten werden da der Herde besser verschwiegen.
Es waere nicht verwunderlich, wenn er irgendwann zum Heiligen erklaert werden wuerde, wie der polnische Papst John Paul II.,der eine fragwuerdige Vergangenheit und Kontake zu den Nationalsozis waehren des WWII hatte.
Es gibt Geruechte, dass er dem damaligen argentinischen Militar Junta zugearbeitet haette., die 1976-83, regierte unter dem Motto: Es muessen soviele Menschen sterben, um das Land wieder sicherer zu machen.
Warum wurde Benedikt verdraengt und in Hausarrest gesetzt? Vermutlich wegen seiner kritischen Rede ueber den Islam und dessen Eroberungsstrategien und da er zu konservativ war.. Er wurde rechtzeitig aus dem Weg geraeumt , um die Eroberung Europas durch die Reinkommenden, nicht zu gefaehrten, zu kritisieren und so eventuell vielen Schafen die Augen noch rechtzeitig zu oeffnen.
Ein Nachtrag zu meinem Kommentar:
Im gaslighting war er wohl Profi, statt Mercedes lies er sich in einem einfachen Auto herumfahren(Marke faellt mir gerade nicht ein) einfache Wohnung, Bus und U Bahn Fahrten diese Aeusserlichkeiten machen natuerlich Eindruck auf die Sheeple und lenkten von seiner Politik bzw. seinem NWO Auftrag ab.
Hier werden Cardinaele aufgefuehrt, die in die engere Auswahl zum naechsten Papst kommen koennten, die meisten eher konservativ und mit Benedict XVI uebereinstimmend.
https://nypost.com/2025/04/21/world-news/who-will-be-next-pope-after-francis-vatican-conclave/
Interessant, die Leserbriefe, viele haben die woke Agenda Fransiskus durchschaut.
Es gibt Fotos, wo er das Teufelszeichen macht. Und die Fahrt mit dem FIAT (!) hatte ja auch eine besondere Bedeutung.
ein Bigotter, ein Heuchler, Zerstörer des Katholizismus.
Leider lässt sich die Liste noch verlängern. Zu erwähnen ist vor allem das Geheimabkommen mit den chinesischen Diktatoren, dessen Veröffentlichung er seit Jahren verweigert hat. Damit hat er die katholische Untergrundkirche einem verbrecherischen Regime ausgeliefert und die Ernennung katholischer Bischöfe durch den chinesischen Staat anerkannt. Seinen Adlatus Kardinal Parolin ließ er sogar sagen, dass das chinesische System in beispielhafter Weise der katholischen Soziallehre entspricht. Der Herr sei seiner Seele gnädig!
Nach meinem Dafürhalten hatte dieser Jesuiten-Satanist viel zu lange Gelegenheit,
das Christentum zu verraten! Ich weine ihm keine Träne nach. Gut, daß er weg ist.
Möge er zusammen mit Seinesgleichen in der Hölle schmoren und seinem wahren
Herrn dienen – hoffentlich voller Schmerz und Reue!
Die kirchliche Obrigkeit hat mit dem Glauben eines Christen niemals was zu tun gehabt u. diente nur dazu –
wie in der Politik – Menschen zu unterdrücken, mißbrauchen, verängisten, auszuplündern usw…………. !!!!!!!
scheinheilig
seit 10 jahren warten wir auf widergutmachung, tricksen, verzögern, hinhalten, eben von gottverlassen, ein trauriger haufen, die hölle ist leer die teufel sind alle hier !
Jetzt wählen also wieder alte weiße Männer einen alten weißen Mann zum Chef.
Zum „Stellvertreter Gottes auf Erden“.
Was dieser Popanz noch mit Glauben, im Sinne Jesu, zu tun hat kann ich nicht mehr verstehen.
Vor allem wenn die Kirche selbst festlegt, was man zu glauben hat und jede andere Meinung
als Ketzerei bezeichnet. Wer so eine Show abzieht und sich gleichzeitig über andere Religionen
lustig macht, sollte in den Spiegel schauen und sich fragen, ob er wirklich im Namen Gottes spricht.
Eigentlich sollte, bzw. dürfte man niemals Negatives oder gar Schlechtes über Verstorbene sagen. Ich zitiere dazu einen meiner früheren Lehrer, der vor gut 60 Jahren uns Schülern die folgenden Worte gesagt hat: „Nirgends wird so viel gelogen, als auf dem Friedhof. Kinder, habt Ihr schon jemals erlebt, dass dort ein Spitzbube beerdigt wurde ?“ Gottlob habe ich mich nie an die Gepflogenheiten gehalten, über Verstorbene nur „Gutes“ sagen zu sollen, besonders dann, wenn sie in ihrem Leben vorwiegend Missetaten verübten. Diesbezüglich war mir das Aussprechen der unverblümten Wahrheit schon erheblich lieber und so werde ich es auch in den restlichen Jahren, Monaten oder auch Wochen meines Lebens halten, zumal ich mich dann im Spiegel jederzeit noch ohne Zerrbild erkennen kann.
Und genau mit solchen Lügen wurden wir gestern in altbewährter Manier durch unsere Lügen-Medien ARD und ZDF in ihren abstrus-verlogenen Sondersendungen zum Tod von Papst Franziskus I. über Gebühr berieselt. Es hätte nur noch gefehlt, ihn auf seinen unzähligen Portraits auch noch mit dem Heiligenschein darzustellen. Einfach nur widerlich, all diese Lügen und Halbwahrheiten, die den von den Medien offenbar für blöd und unmündig gehaltenen Menschen mundgerecht serviert wurden.
Die ungezügelte Lobhudelei auf diesen Papst erscheint in Anbetracht seiner tiefen moralischen Verfehlungen während des Corona-Skandals, seines Schweigens zur „Multi-Geschlechtlichkeit“, seiner Unterwürfigkeit Klaus Schwabs neuer Weltordnung sowie einer immer aggressiveren Haltung der sogenannten „Religion des Friedens“ gegenüber, als geradezu widerlich, sodass ich entschloss, mich frühzeitig von der Mattscheibe zu verabschieden.
Und es war sicherlich kein Zufall, dass ich während des Pontifikats dieses Papstes der katholischen Kirche den Laufpass gegeben habe.
Also ich habe bei Beisetzungen immer die richtigen Worte gewählt und darf hier im Ort bei Beisetzungen nicht mehr teilnehmen. Schade, es war oft so schön sich zu vergewissern, dass so manche wirklich verbuddelt wurden und nicht mehr wiederkommen werden.
Mal schau’n was nachkommt. In Offenbarung 13 wurde er als das Tier „codiert“.
17 Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug:
den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens
18 Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres.
Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist Sechshundertsechsundzechzig.
Diese Kenntnis hat man, wenn man den ASCII Code kennt und ihn anwendet.
Tippe bei gedrückter ALT-Taste: (diese zwischen der Zahleneingabe loslassen)
66 – 69 – 82 – 71 – 79 – 71 – 76 – 73 – 79
Die Summe der Zahlen ist? Der erscheinende Name ist?
Na endlich!
Ich dachte schon, der kratzt nie ab.
Möge er in der Hölle schmoren.
ich möchte nicht in seiner haut stecken, jetzt in der jenseitigen welt
Ein politisch linksgrüner Globalisten Höriger, nicht mehr und nicht weniger.
Solche Typen in ihren Ämtern dienen nur einem und das ist
der Götzenverherrlichung von Opium infiltrierten Hirnen, die
einem Art Seelenfänger hinterher laufen !
Die beiden Kirchen passen nicht mehr in die heutige Zeit insbes.
nicht ihre Geld geilen politisch linksgrünwoken vernebelten Funktionäre !
Wer heute noch einer Kirche zugehört und je nach Bundesland ca. 9 % der Lohnsteurer an diese Seelenverkäufer rausschmeißt, hat nicht mehr alle Krampen im Holz.
Raus aus diesen auf Gewinn zielenden Unerternehmunen und das zu Hunderttausenden, das auch jetzt !
Diese Volksverdummer unterhalten eine von unseren Steuergeldern hoch Gewinn bringenden Asylindustrie, die so schnell als möglich neutralisiert werden muss !!!
Gratulation! Einen derartigen, kapitalen Schwachsinn habe ich schon sehr lange nicht mehr gesehen! Da muss man schon in einem völlig abstrusen und absurden Paralleluniversum leben um sich so viel Unsinn zusammen reimen zu können.
Wenn ich mir dann auch noch so manche Kommentare ansehe weiß ich, die menschheit wird weder am Klimawandel noch an der Künstliche Intelligenz zugrunde gehe, sondern an der ganz natürlichen Blödheit. Und wenn ich solche Artikel sehe weiß ich, die Richtung stimmt! Nur weiter so!
Als strenggläubiger Atheist bin ich der Meinung, dass ein fürchterlich verlogenes …….. endlich verreckt ist.
Die Familien der Opfer seiner Denunziationen seiner Zeit, bevor er Pups wurde, werden feiern.
Schockierend finde ich, dass so viele geistig Minderbemittelte traurig sind.
Noch schockierender finde ich allerdings , dass weltweit so viele Menschen heutzutage immer noch irgendwelchen
Religionen anhängen, anstatt sich um ein wenig Bildung in naturwissenschaftlichen Fächern zu bemühen.