Pathologisch: Der „Spiegel“ arbeitet sich mal wieder an Elon Musk ab

Pathologisch: Der „Spiegel“ arbeitet sich mal wieder an Elon Musk ab

Elon Musk, weit über 300 Milliarden schwer, lehrt das linke Medienmonopol das Fürchten (Foto:Imago)

Trumps erneute Wahl zum US-Präsidenten hat hohe Wellen geschlagen. Wie nicht anders zu erwarten, sind ihm die Medien auf beiden Seiten des Atlantiks nicht wohlgesonnen. Neu ist, dass zunehmend auch Elon Musk ins Visier gerät. Kein Wunder, der reichste Mann der Welt ist ein enger Vertrauter des mächtigsten Mannes der Welt, manche meinen, er sei geradezu ein Familienmitglied. Der Einfluss Musks auf den neuen Amtsinhaber im Weißen Haus ist unübersehbar. In zwei Videobotschaften kündigte Trump an, die Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken wiederherstellen zu wollen und der Genderideologie entgegenzutreten. Darin lässt sich Musks Handschrift erkennen, denn genau aus diesem Grund hatte er schließlich Twitter gekauft, und er war tief betroffen, als sein Sohn Xavier beschloss, als Vivian leben zu wollen.

Der “Spiegel” hatte Musk in den vergangenen Wochen bereits zwei Titelgeschichten gewidmet. Einmal bezeichnete er ihn als „Staatsfeind Nr. 2“ (gleich nach Trump natürlich) und das andere Mal als „Schattenpräsident. Selten habe es eine so „unheilige Verbindung aus Macht und Geld“ gegeben. Nun legt der “Spiegel” nach – und wirft Musk in seinem Leitartikel ein „düsteres Menschenbild vor. Der verantwortliche Redakteur ist eigentlich für das Wissenschaftsressort zuständig und äußert sich nur selten zu politischen Themen. Zu Beginn scheint dann durchaus ein bisschen Respekt durch – denn Musk ist als Unternehmer, der buchstäblich nach den Sternen greift, unbestritten äußerst erfolgreich. So lesen wir, dass er „zehnmal mehr Satelliten als jede Regierung der Welt“ besitze. Dann aber wieder heißt es, dass der „Ultrarechte“ Musk „Krawall und Provokation liebt“. Wörtlich schreibt das Hamburger Blatt: „Wenn Musk nicht nur technologische Marktführerschaft, sondern auch politischen Einfluss erringt, droht Schlimmeres als seine Übermacht im All.

Vorwürfe fallen in sich zusammen

Doch wie so oft, fallen sämtliche Vorwürfe des “Spiegel” bei genauer Betrachtung in sich zusammen; kein Wunder also, dass der Artikel Musks Aussagen grob verkürzt. So heißt es beispielsweise: „Absolventen historisch afroamerikanischer Hochschulen hat Musk – unzutreffend – einen niedrigen IQ unterstellt.“ Warum die Aussage „unzutreffend“ sein soll, wird gar nicht erst erläutert. Aber der Reihe nach: Zu Beginn des Jahres hatte die Fluglinie United Airlines angekündigt, vermehrt schwarze Piloten einstellen zu wollen – natürlich, um “Rassismus” entgegenzutreten. Musk ist gegen solche Quotenmodelle und meinte, dass es wohl erst mehrerer Flugzeugabstürze und hunderter Toter bedürfe, bis die Fluglinie ihren Fehler einsehen würde. In dieser Debatte äußerte er sich auch zum niedrigeren IQ der schwarzen Universitätsabsolventen.

Tatsächlich existiert keine Statistik, die den IQ von Studenten an den historischen schwarzen Universitäten (HBCU) der USA erfasst; sehr wohl aber gibt es Erhebungen über die Ergebnisse der Universitätszulassungsprüfungen ACT (American College Test) und SAT (Scholastic Achievement Test). Beide Testverfahren sind keine IQ-Tests im eigentlichen Sinne, lassen sich aber mit einer gewissen Unschärfe in IQ-Werte umrechnen. Und tatsächlich: Die Studenten der historischen schwarzen Universitäten in den USA liegen laut ACT und SAT bei IQ 95. Während der IQ-Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen 15 Punkte beträgt (85 und 100), beträgt er unter den schwarzen und weißen Studenten grob geschätzt nur 10 Punkte (95 und 105).

Verschobenes Gleichgewicht

Laut den offiziellen staatlichen Statistiken lautete das Ergebnis des SAT im Jahr 2022 wie folgt (maximal lassen sich 1.600 Punkte erzielen).

  • Asiaten: 1229 (IQ 112)
  • Weiße: 1098 (IQ 105)
  • Hispanics: 964 (IQ 97)
  • Schwarze: 926 (IQ 95)

Besonders im hohen Bereich verschiebt sich das Gleichgewicht enorm. Über der Grenze von 1400 Punkten (IQ 124) liegen nur 1 Prozent der Schwarzen, 2 Prozent der Hispanics, 7 Prozent der Weißen, aber 27 Prozent der Asiaten. Wird der IQ-Unterschied zwischen Weißen und Schwarzen im hohen Bereich nun kleiner oder nicht? Ja und nein! Als “hochbegabt” gilt man ab einem IQ von 130. Schwarze Hochbegabte liegen nur etwa 1,6 IQ-Punkte hinter weißen Hochbegabten zurück. Logischerweise ist der Unterschied damit deutlich kleiner. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Weißer hochbegabt ist, etwa 17 Mal so hoch wie die, dass ein Schwarzer hochbegabt ist.

Um wieder auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Je anspruchsvoller ein Beruf ist, sei es nun Firmenchef, Professor oder eben Pilot, desto weniger Schwarze sind in diesem Berufsfeld anzutreffen. Der einzelne Schwarze, der es so weit geschafft hat, ist dann aber seinen weißen Kollegen gewachsen. Der “Spiegel” wirft Musk zudem “Antisemitismus” vor: Auf Twitter hatte Musk einem User zugestimmt, der meinte, „jüdische Gemeinschaften“ würden „Hass auf Weiße“ schüren. In dieser Pauschalität ist diese Aussage natürlich antisemitisch. Verfolgt man die Debatte, wird aber ersichtlich, dass Musk sich deutlich spezifischer äußerte und diesen Vorwurf insbesondere gegen die “Anti-Defamation League” (ADL), die sich dem Kampf gegen Antisemitismus verschrieben hat, erhob.

Antisemitismus nach besonderer Definition

Dies lässt sich überprüfen, und tatsächlich: Auf der Website der ADL wird die Parole „White Lives Matter“ – der Gegenbegriff zu „Black Lives Matter“ – als “rassistisch” eingestuft. Und im Jahr 2020 aktualisierte die ADL ihre Rassismusdefinition; dort heißt es seitdem: „Rassismus ist die Unterdrückung nicht-weißer Personen basierend auf einer sozial konstruierten Rassenhierarchie, von der weiße Personen profitieren.“ Laut dieser Definition kann es keinen Rassismus gegen Weiße geben. Diesen gibt es aber sehr wohl, wie der Südafrikaner Elon Musk natürlich gut weiß. Er warnte, dass in seinem Heimatland ein Völkermord an Weißen drohe. Der südafrikanische Politiker Julius Malema hatte tatsächlich zu Gewalt gegen Weiße aufgerufen.

Der jüdische Publizist Yascha Mounk hatte mehr Einwanderung nach Deutschland gefordert, um die deutsche Identität aufzulösen. In seinem Buch „Echt, du bist Jude?“ heißt es: „Auf lange Sicht kann nur ein multiethnisches und kulturell vielfältiges Deutschland Juden als integralen Bestandteil des Landes akzeptieren. Wenn Juden sich als Deutsche fühlen sollen, werden wir die völkische Interpretation von einem ‚Deutschen‘ ein für alle Mal ablegen müssen. Und dafür müsste ganz Deutschland zunächst einmal akzeptieren, dass auch ein ethnischer Türke ein ‚echter Deutscher‘ sein kann.“ Eine solche Haltung zu kritisieren, ist natürlich nicht antisemitisch. Und gegen tatsächliche Antisemiten geht Musk auf Twitter sogar vehement vor: Wer dort „from the river to the sea“ postet, muss damit rechnen, dass sein Account gesperrt wird.

Die bösen primitiven Männer

Auch habe Elon Musk Sklaverei damit relativiert, dass „jeder“ ein Sklave gewesen sei. Schaut man sich das Fernsehinterview mit Moderator Don Lemon dann an, stellt man fest, dass Musk darauf verwies, dass praktisch jeder Mensch von Sklaven abstammt. Und wer würde das abstreiten wollen? Die ursprünglichen Sklaven, auf die das Wort etymologisch zurückgeht, waren übrigens Slawen und damit Weiße. Übrigens: Immer dann wenn gefordert wird, die Nachkommen von Sklavenhaltern sollten Reparationen an die Nachkommen der Sklaven zahlen, sollte man bedenken, dass möglicherweise Schwarze häufiger von Sklavenhaltern abstammen als Weiße.

Dann heißt es, Musk habe behauptet, Männer mit hohem Testosteronspiegel könnten besser denken als Männer mit niedrigem Testosteronspiegel und Frauen. Auch hier zeigt sich, dass der “Spiegel” sich ansatzweise nicht die Mühe macht, die These in Gänze wiederzugeben. Musks Aussage lautete nämlich vielmehr, dass Männer mit höherem Testosteronspiegel stärker und risikobereiter sind. Sie unterliegen daher weniger stark dem Gruppenzwang, weil sie im Extremfall auch allein zurechtkommen. Tatsächlich übernehmen die meisten Personen unhinterfragt die Mehrheitsposition die in ihrem näheren Umfeld vorherrscht. Und das heißt nicht, dass sie begreifen, dass es sinnvoll ist, einfach das nachzuplappern, was die anderen sagen; nein, sie beginnen, die Mehrheitsposition selbst zu glauben – und sei sie noch so absurd. Dieser Prozess hat evolutionäre Wurzeln: In der Frühphase der Menschheit konnte man es sich nicht leisten, aus seiner Gruppe ausgestoßen zu werden, weil man allein nur schlechte Überlebenschancen hatte. Das menschliche Herdendenken ist also tatsächlich genau das: Herden-Denken.

Komplexe Thesen unzulässig verkürzt

Allerdings lehnt Musk sich weit aus dem Fenster, wenn er dergleichen behauptet. Sicher, die These ist in sich schlüssig und auch die vielen einzelnen Elemente, aus denen sie besteht, sind wissenschaftlich abgesichert; so gibt es zum Beispiel eine Studie, die zeigt, dass eine Testosterongabe Männer tatsächlich ein Stück weit republikanischer ticken lässt. Ob eine so komplexe These sich dann aber wirklich wissenschaftlich erhärten lässt, ist damit noch lange nicht bewiesen, sondern bedarf erst noch einer eigenen Untersuchung. Zumindest aber ist sie nicht als Spinnerei und auch nicht als „unzutreffend“ abzutun, wie der “Spiegel” meint. Denn irgendwelche Argumente dafür, dass Musks These falsch ist, liefert er nicht.

Auch scheint der “Spiegel” sich daran zu stören, dass Musk die Geburtenraten erhöhen will – vor allem die Geburtenrate von intelligenten Menschen. Tatsächlich sieht Musk im Zusammenbruch der Bevölkerung die größtmögliche Katastrophe. Kein Wunder, dass das bei den woken Journalisten nicht gut ankommt, die ja darauf hoffen, dass es immer weniger Kinder gibt – weil das angeblich besser für das Klima wäre. Warum aber eine intelligentere Gesellschaft etwas Schlechtes sein soll, erklärt der “Spiegel” nicht. Ganz im Gegenteil hatte ein dortiger Artikel, kurz nach Trumps Wahlsieg, den Film “Idiocracy” aufgegriffen: Darin ist die Menschheit in einer fernen Zukunft komplett verblödet, weil die bildungsferne Schicht zu viele Kinder bekam. Präsident ist ein ehemaliger Wrestler, der im Parlament sein Maschinengewehr abfeuert. Seltsam: Wenn es gegen Präsident Trump geht, ist es auf einmal ein Problem, wenn dumme Menschen zu viele Kinder bekommen. Wenn aber Thilo Sarrazin mehr Kinder von klugen Menschen fordert, dann ist er ein rechter Hetzer…

19 Antworten

  1. Die Herren Trump & Musk sind ein ideales sich ergänzendes
    politisches Gespann !
    Mögen sie beide mit den weiteren Politikern die Hirne unserer Politiker schnell anders ticken lassen.
    Denn die Hoffnung stirbt stets zuletzt !

    Wir brauchen keine Kriegstreiber, keine Kriegsbeteiligten, keine
    Volkszüchtiger und auch keine Faschisten im Lande !

    Möge schnell Frieden einkehren und uns wieder die uns zustehenden Freiheiten nach GG-Verbriefung unserer Grundrechte und als wirklichen Schutz ./. staatlichen Missbrauch (Übergriffigkeiten), auch im Sinne einer nicht mehr Instrumentalisierung von u.a. Staatsanwaltschaften und Gerichten uns Bürger schützen !

    Deshalb muss ganz schnell eine andere Politik mit einer anderen dem Deutschen Volk nahestehenden Partei durch demokratischen Wahlen erwirkt werden !

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  2. Es ist seit Jahrzehnten so: Wer im „Spiegel“ mit Dreck beworfen wird, darf sich freuen, zu den Berühmten und Wichtigen zu gehören. Negativwerbung ist auch Werbung. Und seit Kant ist bekannt: Wer bestimmte Kategorien im Kopf hat, der findet mit den Sinnesorganen nur Entsprechendes, redet also vor allem von sich selbst. Kant: Die Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung sind zugleich die Bedingungen der Möglichkeit der Gegenstände der Erfahrung.

  3. Der Artikel liest sich gut, unterliegt aber dem üblichen Fehler , daß unter Intelligenz vermutlich nur -oder überwiegend- intellektuelle Fähigkeiten verstanden werden. Daneben gibt es noch ganz andere Fähigkeiten wie z.B. die soziale Intelligenz oder die generative Intelligenz.
    Wenn ich also an einen Durchschnittsdeutschen denke, so mag er im intellektuellen Bereich eine Schulnote 3 bekommen, im generativen Bereich eine 6, im sozialen Sinne ebenfalls eine 6, da die Restdeutschen mehrheitlich sich selbst abschaffen, was ich nicht für intelligent halte. Der Durchschnittsdeutsche ist also ziemlich doof und wird daher von der Bildfläche der Welt verschwinden und intelligenteren Völkern weichen.

    Nehmen wir den afghanischen Menschen: Immerhin haben die es geschafft, die Franzosen, die Russen und die Amerikaner aus ihrem Land zu schmeißen und ihre
    Kultur zu bewahren. Außerdem sind sie nicht so blöd, sich selbst abzuschaffen, bekommen genügend Kinder und werden mit anderen Völkern die BRD übernehmen.
    Freilich werden Afghanen von unser Lügenpresse als primitive Analphabeten , die ihre Frauen unterdrücken, dargestellt.

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    1. Aha!
      Wenn ich Sie richtig verstanden habe, ist das reißende Monster intelligenter als sein friedliches Opfer.
      Oder liegt es am Unverstand beider Parteien, daß ihre Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, unterentwickelt ist?
      🤔

      1. In der Bundesrepublik ist m.E. der politische Verstand nicht vorhanden. Wen Sie mit „beiden Parteien“ meinen, weiß ich nicht. Die Einwanderer sind für mich keine reißenden Monster, sondern Menschen, die ein besseres Leben wollen, oftmals , vielleicht meistens, auf Kosten des Steuerzahlers.
        Die Politiker scheinen mir entweder dumm oder korrupt zu sein, vermutlich beides. Die Herrschenden zu kritisieren ist mir nicht erlaubt, ist durch die vermeintliche Meinungsfreiheit nicht gedeckt. Voltaire: „Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, dann frage Dich, wen Du nicht kritisieren darfst.“

  4. Dies ist ein heißes Eisen. Aber es gab und gibt weltweit etliche Erhebungen die die Ergebnisse des IQ der einzelnen Rassen bestätigen. Bei jedem Beruf sollte allein die Qualifikation ausschlaggebend sein – vor allem bei Politikern!

    1. Lieber B-Recht, auch wenn die ganze Welt sagt, die Erde ist ein Scheibe muß dies noch lange nicht stimmen. Das gleiche gilt für den IQ, den ich aber hier im Rahmen eines Leserbriefes unmöglich diskutieren kann.
      Aber vielleicht sind Sie damit einverstanden, daß die Überlebensintelligenz samt den dafür notwendiger Fähigkeiten die wichtigste Intelligenz ist. Nun raten Sie mal, wer in 200 Jahren noch existiert – die Deutschen , die Türken, die Israelis ???

  5. https://deutschlandkurier.de/2024/11/gastkommentar-von-einar-koch-herr-scholz-feuern-sie-diese-ministerin-sofort/

    „Gastkommentar von Einar Koch: Herr Scholz, feuern Sie diese Ministerin- SOFORT!
    …………Faiser muss weg !…………………“

    Weiter lesen im Link.
    Und schon erhält „Blondi“ viel Aufmerksamkeit durch wiederholte Taten !
    Bildet euch die Meinung selbst.
    Es taucht natürlich stets die Frage auf, was wäre wenn wir eine ggfls. nicht dem politischen
    System hörige Justiz hätten?
    Gäbe es eine solche dann noch im Amt?

    Vielleicht hätte Herr Musk ein paar nette Worte für das Frauchen übrig?

  6. Man muss sich ja nur diese widerwärtigen Gestalten ansehen, die beim Relotius-Käseblatt das Papier mit Buchstaben beschmieren und gefühlt durch jede Talkshow tingeln, dann wundert man sich über rein gar nichts mehr.

  7. Die Diskussion über den Zusammenhang zwischen Herkunft und Genetik bzgl. der Intelligenz wird deshalb unterdrückt, weil die neuronal Benachteiligten leider die Mehrheit bilden, und es werden immer noch mehr.

  8. Heißt es dazu nicht auch passend: „Wessen Brot ich eß‘, dessen Lied ich auch sing'“ oder auch: „Man schlachtet nicht die Kuh, die man auch weiterhin melken will“. Und wer verkündet nicht willig die humanistische Botschaft eines Bill Gates, wenn er/sie dafür Millionen an Euro erhält ? Die Damen und Herrn dieses infamen links-grünen Hetzblatts sollten einmal in ihren eigenen SPIEGEL blicken und danach entscheiden, ob sie sich noch ohne Zerrbild darin erkennen. Dereinst waren für solche Hetz- und Desinformationskampagnen sowohl „Der Stürmer“ als auch „Der völkische Beobachter“ zuständig.

  9. Etwas off-topic, aber … Yascha Mounk : „Auf lange Sicht kann nur ein multiethnisches und kulturell vielfältiges Deutschland Juden als integralen Bestandteil des Landes akzeptieren.“

    Das hat er doch jetzt in Deutschland – oder nicht. Deutschland ist so divers, wie noch nie. Und, ist er jetzt glücklicher, wo Jude wirklich und tatsächlich im Land tagtäglich angegangen werden? Wenn schon die Polizeichefin von Berlin davor warnt, Kippa zu trragen? Ist er nun zufrieden?

    Er bekommt jetzt doch geliefert, was er bestellt hatte – oder nicht?

  10. In gewissen Kreisen macht man sich Feinde und unangenehme Protagonisten abhängig und kauft sie ein oder man vernichtet sie.
    Der Spiegel ist doch käuflich. Vielleicht sollten Tesla und SpaceX einmal gemeinsam einen fünf Millionen Euro schweren Werbeauftrag an den Spiegel vergeben. Gates fragen, der kann sicherlich den Kontakt herstellen. Oder zusammen mit Trump, ebenso ein Opfer des Spiegels, den Spiegel in die Insolvenz treiben, billig aufkaufen und wie schon X (ehemals Twitter) „reformieren“.

  11. Die gerne geleugnete aber faktisch durch unzählige Studien unterfütterte World IQ Map sagt über den IQ von Schwarzafrikanern aber etwas ganz anderes aus. Auch ein komischer Zufall, dass die Forscher daraufhin jegliches Ansehen und finanzielle Unterstützung verloren haben, aber das ist heutzutage leider der Dank Fakten auszusprechen.

  12. Wer als Deutscher eine Betrachtung darüber anstellt, ob Schwarze einen geringeren IQ haben als Weiße, begibt sich auf sehr dünnes Eis und darf bald mit morgendlichem Besuch der Staatsgewalt rechnen. Aber interessant ist es schon, daß in der Werbung nie ein oder eine Schwarze fehlt, aber bei der Lufthansa habe ich noch nie einen schwarzen Piloten gesehen. Asiatische ja, aber keines schwarzen.
    Im Übrigen sind die Schreiberlinge beim Spiegel von ihrem geistigen Niveau her kleine Würmer gegen einen Elon Musk. Und ihre Hasstiraden gegen Trump und Musk können sie nur absondern, weil sie von Bill Gates jährlich mit Millionen Euro gesponsort werden. Von Abonnenten könnte dieses Drecksblatt schon lange nicht mehr existieren

  13. Unetrdessen brechen unter den Republikanern langsam aber sicher Flügelkämpfe aus.
    Wie schon in seiner ersten Amtszeit als US-Präsident (2017-2021).

    Donald Trumps Regierungsbildung
    Hedgefonds-Manager soll US-Finanzminister werden
    Trump will, dass Scott Bessent eine der Schlüsselpositionen in seinem künftigen Kabinett übernimmt. Manchen republikanischen Hardlinern ist der Mann ein Dorn im Auge – weil er mal für George Soros gearbeitet hat.
    https://taz.de/Donald-Trumps-Regierungsbildung/!6051047/

    US-Falken wollen Nominierung von Gaetz und Tulsi Gabbard verhindern
    https://www.pi-news.net/2024/11/us-falken-wollen-nominierung-von-gaetz-und-gabbard-verhindern/

    US-Falken wollen die von Trump nominierten Gaetz & die Pazifistin Tulsi Gabbard verhindern. Den Gaetz haben die bereits erfolgreich verhindert, der ja freiwillig verzichtet hat, weil ihn nicht nur die Medien und die Demokraten schwer unter Druck gesetzt haben, sondern auch auch das führende republikanische Partei-Establishment!

    Wer glaubt D.Trump hätte die Rep. Partei vollständig unter seiner Kontrolle (wie es unsere Medien ständig behaupten, weil Trump angeblich die Rep. Partei trumpifiziert hätte), der irrt gewaltig.
    Heftige und rustikale Flügelkämpfe gab es unter den Republikanern
    auch schon während Trumps erster Amtszeit (2017-2021) als US-Präsident . Nur wurde hier in der deutschen Mainstream Presse kaum darüber berichtet…