PKW können künftig totalüberwacht, ferngesteuert und stillgelegt werden

PKW können künftig totalüberwacht, ferngesteuert und stillgelegt werden

Zentrale Verkehrsleitstelle in China (Symbolbild:Imago)

Der US-Autokonzern Ford hat das Patent auf eine Technik angemeldet, mit der die Dystopie eines zentral ferngesteuerten und dauerüberwachten Individualverkehrs schon bald Wirklichkeit werden könnte: Ab sofort soll es dem Konzern möglich sein, software-gesteuert einzelne Funktionen von Autos abzuschalten oder sie komplett stillzulegen. Angeblich soll dies nur bei Zahlungsverzug zum Einsatz kommen. In Wahrheit werden die technischen Voraussetzungen für ein Sozialkontroll-System geschaffen. Andere Hersteller dürften folgen.

Der arglose Vorwand, durch die Neuerungen solle lediglich säumigen Zahlern von Krediten oder Leasing-Raten schrittweise die Nutzung ihrer Fahrzeuge erschwert werden, soll die Akzeptanz für die Technologie bereits im Patent-Antrag erhöhen: Ford verweist listig darauf, dass es ja bisher schon möglich sei, Fahrzeug-Eigentümern, die mit ihren Zahlungen im Rückstand seien, zunächst eine Mahnung zu schicken und ihnen dann den Wagen wegzunehmen, wenn diese ignoriert werde.

Fahrer von eigenem Auto ausgesperrt – „aber nur am Wochenende“

Es handele sich quasi nur um eine Automatisierung dieses Prozesses, weil das bisherige Verfahren oft „zu Komplikationen” führe. Aus diesem Grund soll also fortan ein neuartiger „Rücknahmesystem-Computer“ in Betrieb gehen, der ein „mehrstufiges Rücknahmeverfahren” überwache: Bei erstmaligem Zahlungsverzug bleibt es noch bei einer Nachricht an das Fahrzeug oder Telefon der Betroffenen.

In einem zweiten Schritt kann der Computer dann bereits ferngesteuert einzelne Funktionen des Fahrzeugs abschalten, sogenannte „optional verwendbare Komponenten der ersten Ebene“: Radio, Sitzheizung, Tempomat, automatische Fensterheber oder Komfort-Funktionen sind blockiert. Stufenweise können dann immer weitere Funktionen blockiert werden – bis am Ende der Fahrer ausgesperrt und das Auto sogar völlig stillgelegt wird. Auch könnten sich die Eingriffe etwa auf das Wochenende beschränken, beschwichtigt Ford, um die Nutzer nicht „im Alltag zu beschränken”, in dem sie ja schließlich das Geld für die Zahlung der Raten erarbeiten müssten.

Bestimmte Strecken gesperrt

Die Software erlaubt es sogar, ganz bestimmte Strecken für das Fahrzeug zu sperren. Auch der Nutzungsradius des Wagens kann eingeschränkt werden. Ausdrücklich erwähnt ist auch die Option, etwa die Hupe beim geparkten Fahrzeug zu aktivieren, die so lange eine Tonfolge ausstößt, bis die Zahlungen wieder aufgenommen werden (dies dürfte allerdings mit Lärmschutz-Vorschriften kaum in Einklang zu bringen sein).

Das Deaktivieren solcher Komponenten kann ein zusätzliches Maß an Unbehagen für einen Fahrer und Insassen des Fahrzeugs verursachen“, erklärt Ford gewunden, versichert aber, dass Notfallfahrten ins Krankenhaus weiterhin möglich blieben. Und wenn am Ende alles nichts nützt, kann der Wagen dem Zugriff des Halters schließlich ganz entzogen werden – indem er automatisch an eine Stelle gelenkt wird, wo ihn ein Ford-Team abholt. Vollautonome Wagen können sogar selbst direkt zum Händler zurückfahren.

Potenziell tyrannische Technologie

Andere Hersteller arbeiten bereits an ähnlichen Systemen, die den Autofahrern die Kontrolle über ihr Fahrzeug entziehen und es jederzeit wie von Geisterhand fernsteuern können – wobei Ford hier bislang am unverhohlensten in Richtung Great Reset im Straßenverkehr vorgeprescht ist. Ob das bereits im letzten Jahr beantragte, aber erst kürzlich veröffentlichte Patent tatsächlich erteilt wird, ist noch offen. Falls nicht, dann aber bestimmt nicht aus Sorge um die damit einhergehende Etablierung einer missbrauchsgefährdeten und potenziell tyrannischen Technologie mit massiven Freiheitseingriffen, sondern nur, weil die Software womöglich noch nicht ausgereift ist.

Was sich hier vollzieht, ist ein weiterer Dammbruch, der der Allgemeinheit mit besten, vermeintlich legitimen Absichten verkauft wird: Auf den ersten Blick mag es daran nichts zu beanstanden geben. Wer könnte einem Dienstleister vorwerfen, dass er sein vertragsgemäß zur Verfügung gestelltes Produkt zurückzieht oder dessen Nutzung beschränkt, wenn die vereinbarte Zahlung nicht geleistet wird? Dies ist jedoch bei weitem zu kurz gedacht.

Politische Folge-Nutzungen

Tatsächlich wird diese „Innovation“ ganz schnell zum Einfallstor für Folge-Nutzungen, die mit dem Ursprungszweck bald nichts mehr zu tun haben werden. Ist eine solche Technik einmal etabliert, kann sie auch dazu herangezogen werden, Menschen die Daumenschrauben anzulegen, die sich keiner Zahlungsrückstände „schuldig“ gemacht haben. Gründe könnten dann ökologische, politische oder soziale Vergehen, Steuerrückstände oder einfach zu oftmaliges Falschparken sein. Die jederzeit mögliche Zwangs-Stilllegung von Autos wird zudem nicht nur in den Lockdowns kommender „Pandemien“ Wunder wirken, sondern auch in anderen politisch erklärten Not- und Ausnahmezuständen – ganz im Sinne globalistischer Strippenzieher.

Wenn etwa die Klimabilanz negativ ausfällt, weil der Einzelne zu viele Kurzstrecken mit dem Auto zurücklegt, die man nach Ansicht der grünen Klima-Wächter auch zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln absolvieren könnte, dann wird einfach die Autonutzung beschränkt. Wer sein CO2-Kontingent schon überschritten hat, dem wird das Auto stillgelegt, bis er seine Klimaschuld abgetragen hat.

Unliebsamen Äußerungen – Auto stillgelegt

Theoretisch könnten auch das öffentliche Äußern politisch unliebsamer Meinungen, Energieverschwendung oder die Verweigerung einer Zwangsimpfung durch solche Schikanen im Alltag sanktioniert werden – ein klassisches Sozialkredit-System nach chinesischem Vorbild also.

Die Planungen für derartige dystopische Entwicklungen laufen schon lange. Schon seit letztem Juli müssen Neufahrzeuge nach dem Willen der EU ein ganzes Arsenal an Sicherheitstechnik, wie etwa Geschwindigkeitsassistent, Notbremsassistent, Spurhalteassistent oder Rückfahrassistent enthalten – natürlich alles nur zur Sicherheit der Fahrer, denen die Kontrolle über ihre Fahrzeuge jedoch nach und nach durch immer ausgefeiltere Überwachungstechniken genommen wird!

Missbrauch jederzeit möglich

Dabei wurde auch hier vergebens gewarnt, dass es damit rein technisch problemlos möglich wäre, Fahrzeug-Eigentümer, die in irgendeiner Form gegen die Klima-Konformität oder politische Korrektheit verstoßen, zu bestrafen. Nach allem, was man in den letzten drei Jahren während der Corona-Hysterie erleben musste, sind der Phantasie leider keine Grenzen gesetzt. Hier wurde der Weltbevölkerung binnen weniger Wochen beigebracht, dass informationelle Selbstbestimmung, Datenschutz und Bewegungsfreiheit entbehrliche Werte sind, wenn die äußeren Umstände ihre Aushebelung „alternativlos“ machen.

Kontaktdaten-Erfassung, digitale Impfnachweise und Echtzeit-Überwachung per Apps waren für Milliarden Menschen kein Problem – diente dies doch dem „Schutz“ und der „Solidarität“. Die Strippenzieher der großen Transformation werden auch die digitale Fahrzeug-Überwachung in ihrem Sinne zu nutzen wissen, um die Menschen weiter ideologisch zu versklaven.

Dieser Beitrag erschien heute zuerst auf AUF1info.

26 Antworten

  1. „Er fuhr Ford… und kam nie wieder“

    Die Multizüchtiger versuchen es auf jeder Ebene.

    Wieso kriegen die Franzosen Generalstreik s hin ? Haben die etwa richtige Gewerkschaften ?

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  2. Zu dem oben ausgefühten Sachverhalt passen die perfiden Machenschaften denen ich auf die Schliche gekommen bin, wie der digitale-finanzielle Komplex im Zuge der stetig voranschreitenden Bargeldabschaffung derzeit offensiv dazu übergeht, sämtliche Girokonto-Inhaber mit dubiosen Vorgehensweisen in einen unausweichlichen digitalen Gulag zu nötigen.

    Demnach werden Banken und andere Kartenanbieter ab Juli 2023 keine neuen Karten mit Maestro-Funktion ausgeben, während die derzeit genützten Karten mit Maestro-Funktion, spätestens bis zum Ablauf ihrer Geltungsdauer genützt werden können. Nur hinter dem, was hier zunächst unspektakulär erscheint, verbirgt sich eine äußerst suspekte Absicht:

    Denn in diesem Zusammenhang bekam ich kürzlich Post von meiner Bank, wobei es um eine neue „girocard Debit Mastercard“ geht, die meine bisherige Karte bis zu ihrem Ablaufdatum Ende des Jahres ersetzen soll, wofür es zur Umstellung des Vertrages meiner „aktiven Zustimmung“ bedürfe, was aber offensichtlich nur „bequem“ über das scannen eines QR-Codes per Smartphone möglich ist, was ich trotz aller vermeintlichen Bequemlichkeiten aus Überzeugung entschlossen ablehne.

    Wie weiter aus dem Schreiben der Bank hervorgeht, ist für diesen ungeheuerlichen Vorgang der anhängende Finanzdienstleister „Mastercard“ als hauptursächlicher Initiator verantwortlich, der über die einhergehende Einstellung des Maestro-Zahlverfahrens offensichtlich beabsichtigt, die gesamte Kundschaft regelrecht zu zwingen, sein ominöses „Änderungsangebot“ alternativlos über die Zustimmung per QR-Code annehmen zu müssen, da man ansonsten nach Ablauf der momentan genützten Karte, neben weiteren angedrohten negativen Konsequenzen kein Geld mehr abheben könne, weshalb diese völlig inakzeptable Vorgehensweise ohne Not als verbrecherisch zu bezeichnen ist.

    Darüber hinaus sind für mich sämtliche mit der neuen Karte verbundenen „weiteren attraktiven Leistungen“ wie etwa das „vorautorisieren von Hotelreservierungen oder Mietwägen“, sowie die Möglichkeit zur Tätigung von „flächendeckenden Online-Einkäufen“ vollkommen gegenstandslos, weil ich aus einer bewussten Entscheidung heraus, kein Smartphone besitze, QR-Codes sowie Apps aller Art ablehne, keine Payback-Cards nütze, nichts online einkaufe und nie mit Karte bezahle, um zur maximalen Wahrung meiner Privatsphäre, sowie zur Schaffung der höchstmöglichen digitalen Intransparenz, der weltweit beabsichtigten, transhumanistischen Versklavung durch digitale Nachvollziehbarkeit, Verfolgung, Überwachung und Kontrolle, entschieden wie bewusst entgegenzutreten.

    In diesem Zusammenhang ist es wirklich unfassbar, mit welchen suspekten Methoden der digitale-finanzielle Komplex inzwischen offensiv versucht, die gesamte Kundschaft auf bankenübergreifender Ebene, zum Zwecke der Kontrolle aller finanziellen Transaktionen, unausweichlich in diesen digitalen Gulag zu nötigen, sofern mir meine Bank nach Ablauf meiner bisherigen Karte nicht weiterhin ermöglicht, ohne eine vorangehend alternativlos abgepresste QR-Code-Zustimmung, die Standardfunktionen wie etwa Bargeld Ein- und Auszahlungen, sowie das einscannen von Überweisungen und den Ausdruck von Kontoauszügen an den entsprechenden Automaten zu nützen, dem ich jederzeit mit einer analogen, manuell geleisteten Unterschrift auf Papier, aktiv zustimmen würde.

    Deshalb stellt sich die existenziell relevante Frage: Ist die neue, nur per forcierter QR-Code Zustimmung erhältliche „girocard Debit Mastercard“ das einzige alternativlose, also zwingende Angebot, um überhaupt eine neue Karte zu bekommen, oder sind auch anderweitige Angebote verfügbar, die mir den Erhalt einer neuen Karte ohne vorherige QR-Code Zustimmung ermöglichen, um auch nach Ablauf meiner derzeitigen Karte wie gewohnt, Ein- und Auszahlungen von Geld, sowie das einscannen von Überweisungen und den Ausdruck von Kontoauszügen an den entsprechenden Automaten vornehmen zu können?

    Falls nicht, dann sag ich schon mal gute Nacht und richte mich auf schwere Zeiten ein, weil ich nicht im Geringsten gewillt bin, den QR-Code anzunehmen, während die Antwort meiner Bank noch abzuwarten bleibt.

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  3. im grünen Kommunismus ist das nicht anders wie im real existierenden Kommunismus a la Kuba: Alteisen! und so halte ich das heute auch schon weil ich diese fiepsenden 4-rädrigen Schmarrn-Phones nicht ausstehen kann. Von daher geht dieser Kelch an mir spurlos vorbei, allerdings nur solange bis dieses Regime ganz ans Autofahren dran geht. Wird auch nicht mehr lange dauern, es sei denn die grünen WEF Marionetten werden endlich ausgebremst…

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  4. der Schuß könnte langfristig auch ins eigene Knie gehen. Nicht das ich Ford besonders schätze, aber so eine Technologie könnte auch zur Weigerung bisheriger Fordfahrer führen dieser Marke treu zu bleiben. Und potentiellen Nachahmern könnte es genau so ergehen. Eine solche Überwachung hat also durchaus das Zeug die Autoindustrie komplett zu zerstören.
    Ob das dann noch immer im Sinne der Globalisten wäre darf bezweifelt werden, denn auch sie sind von Transportleistungen abhängig sich ihren Wohlstand frei Haus liefern zu lassen.

    1. „aber so eine Technologie könnte auch zur Weigerung bisheriger Fordfahrer führen dieser Marke treu zu bleiben.“

      Spielt aber keine Rolle, da die anderen es auch einbauen werden.
      Das ist sowas von sicher, denn es ist ein Patent und das darf jeder nutzen, der dafür bezahlt.

      Ist das nicht bei Tesla schon der Fall? Da wird doch auch alles überwacht und an die Firmenserver geschickt. Denke nicht, dass es für Tesla ein großes Problem wäre, die Autos stillzulegen, wenn es sein muss.
      Mein Freund hat so einen. Werde wohl künftig auf Gespräche, die unter 4 Augen abgehalten werden, nicht mehr in seinem Tesla führen.

  5. Off topic. Was war los mit dem rostigen Panzer vor der russischen Botschaft? Wo her kamen die Rosen für die Kinder im Krieg? Ich hab gefühlt drei rumänischen Mütterchen und definitiv 6 aggressiven Indern „wolle Rose?“ Rosen abgekauft. So! Und jetzt überwacht uns mal!

  6. „Kontaktdaten-Erfassung, digitale Impfnachweise und Echtzeit-Überwachung per Apps waren für Milliarden Menschen kein Problem“

    Vorneweg: Ich stimme komplett zu.
    Aber: Wer kein Handy hat, hat auch keine App (ich habe keine wirkliche Ahnung, was eine App ist). Wer Motorrad fährt, wird dieserlei Gaga nicht haben – obwohl BMW trau ich das zu, aber kein wirklicher Motofahrer fährt diese techniküberfrachteten überteuerten Dickschiffe.

    Es ist wie immer: Wer die Freiheit will, muß Lada statt (hier) Ford fahren oder Suzuki statt BMW. Er muß barzahlen statt Karte. Es liegt doch nur an uns!
    Ich lebe lieber in Drittweltländern, weil dort eine GEZ keine Chance hat, weil dieser ganze Appgaga nicht ginge, weil diese ganze Bürokratie nicht umsetzbar ist.
    Das sind alles überdrehte Luxusprobleme. Und ich denke, wer verzichtet, lebt freier und glücklicher.

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  7. Sie verstehen das nicht, solche Elektroautos sind nicht nur kein Problem für das Stromnetz, sondern Teil der Lösung von allem:

    „Elektroautos sind keine Belastung für das Stromnetz, sondern Teil der Lösung… Die Verbraucherinnen und Verbraucher werden finanziell davon profitieren, wenn sie sich auf freiwilliger Basis systemdienlich verhalten.“ – Hildegard Müller (Verbandes der Automobilindustrie) am 07.03.2023

    Atom- und Kohlekraftwerke sind das Problem, denn mit ihrem zuverlässigen und billigen Strom kann man die Bürger nicht zwingen, sich auf freiwilliger Basis systemdienlich zu verhalten.

  8. Keinen Cent gäbe ich für ein Kfz aus, wenn es sich nicht voll unter meiner Kontrolle befinden würde. Diebstahlschutz ist ok., aber es muss sich völlig unter der Kontrolle des Halters und Eigentümers befinden. Wer den Spinnereien autokratischer Arschlöcher nachgibt und dafür sogar bereit ist, eigenes Geld auszugeben, der muss schwer einen an der Waffel haben. Das klappt also nur, wenn man nichts mehr besitzen und alles nur noch ausleihen darf. Das ist dann wohl auch der Grund, warum sich derartig aufgeblasene Konzernmanager getrauen, so unverschämt und dreist aufzutreten. Es wird aber immer mindestens einen Dacia oder ähnliches geben, die eine derartig dystopische Technik gar nicht erst einbauen werden.

    Als aussterbender „Dino Saurier“ betreffen mich all diese pervertierten Allmachtsfantasien von elitären Kotzbrocken sowieso nicht mehr. Die Jüngeren müssen sich eben technologische Abwehrmaßnahmen einfallen lassen. Und überhaupt, wann immer es unbemerkt geht, schmeißt man so einem systemischen Irrsinn eine Handvoll Sand ins Räderwerk und in den Tank, bis diese Kretins wieder einigermaßen klar im Kopf sind und nur noch Geld verdienen wollen.

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  9. Ihr Dre..schw…. könnt Euch die Neuwagen ganz tief
    in den Götz von Berlichingen schieben.
    Wer heute noch Neuwagen kauft, kauft nicht betriebswirtschaftlich !
    Fährt jemand mit dem gerade neu gekauften Auto vom
    Verkaufshof, verliert er gleich etwa 3000 E, bei größeren Klassen noch viel mehr.

    Fahrt die Autos bis zum geht nicht mehr und ihr spart viel Geld.
    Sollte der Verbrenner von der unsäglichen EU kassiert werden zugunsten der umweltschädlichen und sehr teuren E-Autos, werden wir uns kurz vor Ende gleich noch zwei kleine Diesel zulegen, die wir dann sicherlich viele Jahre fahren können.

    Ford, die Marke fuhren vor 40-50 Jahren vielfach Türken, weil diese in Köln im Werk arbeiteten und schmutzig Rabatt bekommen haben.
    Ford ein Ami-Laden und wer solch eine Kiste kauft, die eh einen miesen Wiederverkaufswert haben, hat nicht mehr alle
    Kartoffeln im Keller.

    1. Ja, an die Teppichflieger im Ford kann ich mich auch sehr gut erinnern. Sie mussten ja auch mobil sein, denn allein auf breitem Fuß hätte sich das heutige Buntschland „so direkt“ nach dem Krieg ja nicht so schnell wieder aufbauen lassen, um uns unterbelichteten Kartoffeln den Wohlstand und Frieden zu bringen, während die Teppichflieger es nicht einmal bis heute schafften/schaffen, selbst Kondome herzustellen, damit ihre Ziegen nicht schwanger wurden/werden.

      Die grüne gegenderte Börek-Arxxx-Warze Fathima Roth hatte recht. Ohne die Türken wären wir nichts. [/ironieoFF]

  10. Wenn ich das Fahrzeug gekauft und bezahlt habe, werde ich Mittel und Wege finden, diese Spionagesysteme außer Funktion zu setzen. Sollte das nicht gehen, wird dieses Autoleben mit einem Vollkasko-Totalschaden enden. Und Autos in Ungarn zuzulassen, die diesem Müll nicht eingebaut haben, ist gar nicht so schwer.

    Blöd ist nur, dass ich mir gerade aktuell einen Ford Pickup gekauft habe und diese Machenschaften damit unwissentlich unterstütze.

  11. Interessant: Schon in „Brave new World“ war niemand anderes als Ford der Motor des darin beschriebenen elenden Überwachungs- und Steuerungssystems….

  12. Dann richte ich mir mein Leben so ein, daß ich kein Auto mehr brauche:
    Bürgergeld, Krankenkasse für Lau, Schwarzarbeit, Sozialwohnung und vor 10.00 Uhr morgens steh ich nicht mehr auf…..
    Und statt mit Mutti im Auto in Urlaub zu fahren, stell ich mir ne Kiste Flens auf den Balkon und guck den Ölaugen zu, wie sie mit ihren AMG´s, finanziert von den Trotteln, die noch malochen gehen, um den Block cruisen ……

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  13. Die hier dargestellte „Verkehrspolitik“ wird seit vielen Jahren von praktisch allen (relevanten) Parteien betrieben und auch gar nicht verheimlicht (höchstens in der Art, dass in der Presse wenig darüber berichtet wird).
    Kann also jeder wissen, wissen auch tatsächlich viele und ein jeder hat es in der Hand, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Man muss kein neues Auto fahren. Nicht umsonst steigen die Gebrauchtwagen- und Oldtimerpreise seit Jahren.
    Für mich war der Punkt, kein neues Auto mehr haben zu wollen, schon vor vielen Jahren erreicht, als der Gasbowdenzug durch ein elektronisches Gaspedal ersetzt wurde, mit dem man einem Steuergerät seinen Beschleunigungswunsch übermittelt.

  14. „PKW können künftig totalüberwacht, ferngesteuert und stillgelegt werden“

    Die Zeitung die Welt schrieb schon im jahre 2014(!) darüber, dass die EU plant in Zukunft alle Autos fernsteuern zu können. Dabei geht es unter anderem auch darum Amokfahrten zu verhindern. Aber es geht auch darum Regierungskritiker per Fernsteuerung der Autos zu verselbstmorden.Um diese unliebsamen Herrschaften schneller aus der Gesellschaft entfernen zu können.

  15. Das interessiert die Konsumjunkies – nicht die Bohne !!!!

    Diese Generation hat NICHTS anderes verdient !!!!

    Wir hätten sie besser abgetrieben – hätten uns selbst ein Gefallen getan !!

  16. Einfach solche Mistkarren nicht kaufen. Wir haben es in der Hand, wir bestimmen mit unserem Kaufverhalten, was sich am Markt hält, oder nicht.
    Leider gibt es zu viele Idioten, die welche solchen Unfug unbedingt brauchen, aber die sind auch bald weg, weil sie etwas anderes auch unbedingt brauchten….wenn Ihr wisst, was ich meine.

    1. Also erstens gibts früher oder später keine andere Karre mehr. Zweitens hoffe ich, dass sie keinen Smart-TV, kein Handy, kein Fitnestracker besitzen, denn das ist derselbe Rotz. Da sind Autos wesentlich harmloser, weil sie irgendwann eh selbst fahren, dann nehmen sie einen auch besoffen mit und fahren eh nicht mehr zu schnell. Man sollte dann schon die ganze digitale Technik, inklusive der Internettelefonie verteufeln und um die kommt man bereits nicht mehr herum. Wir haben also gar nichts mehr in der Hand. Als wir das noch hatten, haben die Leute Mahner und Warner ausgelacht und diffmiert, ich weiss das, war stets einer. Jetzt ist der Zug abgefahren. Ich wüsste nicht in wie fern eine Gesellschaft ohne Handy noch denkbar sein soll, denn damit hat alles seinen Lauf genommen. Und heute ist ja sogar eine Küchenmaschine digital, also gibts kein entrinnen. Zudem ist überall jemnd mit einem Endgerät, mn braucht also selbst keins, um überwacht zu sein 😉

      1. Da schreiben Sie einen ziemlichen Unsinn zusammen.

        Es gibt nach wie vor zb Klapp-Handys (ganz ohne „smart“), es gibts stinknormale Küchengeräte, selbst ein „Smart“-TV ist ohne Anbindung ans Internet einfach nur ein TV – und wer bitte benötigt zwingend einen Fitnesstracker ? Es ist also mitnichten unabwendbar, sich dieser Totalüberwachung auszuliefern. Das macht man schon ziemlich freiwillig – oder durch Mangel an Nachdenken.

        Abgesehen davon ist ein Auto mit elektronischen Zugang von Aussen NICHT harmloser, sondern im Gegenteil potentiell brandgefährlich, weil jeder halbwegs begabte Hacker sich dazu dann auch Zugang verschaffen kann. Und der hat dann Zugang zu ihrem Lenksystem, zu den Bremsen, etc pp. Wer sich in ein solches Auto setzt, liefert sich VOLLSTÄNDIG aus – nicht nur seine Daten.

        Und nein, das ist kein abstraktes Szenario, sondern schon demonstriert worden. Mit derzeit handelsüblichen Autos mit „Internet“.

        Und wer schon mal Einsicht nehmen durfte und begriffen hat, wie in der Autoindustrie Software entwickelt wird, nimmt schon deshalb großen Abstand von „smarten“ Autos.

  17. @KÜNFTIG TOTALÜBERWACHT, FERNGESTEUERT UND STILLGELEGT
    das gibt es jetzt schon !
    Wer erinnert sich noch an das Feuerchen in den USA von ein paar Jahren – damals hat Tesla Geschwindigkeit und Reichweite seiner Fahrzeuge online erhöht, damit die Kunden noch aus dem Brandgebiet flüchten konnten.
    NAVI usw, sind auch an Bord – wer glaubt, daß die Fahrprofile von Tesla nicht gespeichert werden ?
    Und von interessierter Seite ausgewertet werden – wer erinnert sich noch an die CORONA-App oder diese Anmeldezettel, die die Polizei dann i.d.R. stillschweigend kopiert hat ?
    Oder an den berühmten Impfregister, den so mancher Fanatiker so vermißt hat und an dem jetzt weitergearbeitet wird. Gerade ist die WHO der Treiber für Gates totalitäre Machtansprüche – und nach dem, was man so hört – oder auch nicht hört – ist der CUM-EX und seine Corona-Krähe dabei, die WHO als Diktatur in Deutschland zu installieren – natürlich nur, um die Deutschen und den Rest der Welt vor zukünftigen „Pandemien“ zu beschützen !

  18. Das ist der Preis und einzige Sinn dieser digitalen Welt, die totale Überwachung und Kontrolle, sowie Abhängigkeit. Wenn man eine Regel bricht wird am Ende das Geld einfach automatisch vom Konto abgebucht, das Auto nimmt einen nicht mehr mit, das Konto wird gesperrt, wenn man nicht uf Spur ist, die Lebensmittellieferung rationiert, die Kommunikation begrenzt, ect.
    Dasselbe gilt für das Handy, oder die tollen neuen Uhren, die gleichzeitig Fitnestracker sind. Die werden am Ende dazu führen, dass man den Kassenbeitrag erhöht bekommt oder die Behandlung mit Selbstbeteiligung belegt wird, wenn man raucht, sich „falsch“ ernährt, zu wenig bewegt, den „falschen“ Job hat, Sport treibt, etc. Am Ende werden wir mit dem Scheissdreck schlechter dastehen als mit, auch wenn das jetzt niemand hören/lesen und wahr haben will…
    Wenn die Offenbarung des Johannes wahr ist, dann ist der Dreck entweder selbst der Antichrist in vollendeter KI oder wenigstens das Werkzeug desselben.
    Bei Corona hat man ja schon etwas verschmecken können, wie abartig das gegen die Menschen benutzt wird. Aber es ist halt nahezu die komplette Bevölkerung bereits süchtig nach dem dämlichen Kasten. Und wenn eins von den depperten Dingern in einem geschlossenen Raum ein Geräusch abgibt, dann holen es alle aus der Tasche und glotzen drauf, hätte ja ihres sein können, mit einer wichtigen, lebensnotwendigen Nachricht…
    Gott, bin ich froh, kein so ein Dreckskasten zu besitzen, ein PC ist schon Last genug. Aber immer noch besser, weil man einfach den größten Teil der Zeit eben frei ist.
    Auch wird noch demnächst eine Zeit kommen, in der man eben nicht mehr alles sagen kann was und wie man denkt. Und diesmal wirds kaum mehr ein Platz geben, n dem nicht irgendeine diese Dreckskisten einem zuhört und einen denunzieren wird, vollautomatisch, der feuchte Traum der Gestapo/Stasi, nur die hatten das noch nicht, da gabs also Lücken.

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  19. Was vielleicht auch noch gesgt werden muss zur Überwachung. Glaubt ihr alle eigentlich, dass die Dinge absolut zufällig eskalieren und man das laufen lässt? Ich meine so Dinge, wie annähernd tägliches Messern, Kinorandale, Silvesterrandale, etc.
    Das lässt man laufen, wenn es nicht sogar bewusst inszeniert wird, eben damit man schön den Überwachungsstaat ausbauen kann. Die werden das alles so verschärfen, dass ihr alle um Überwachung bettelt!
    So wie ihr für die Bargeldabschaffung betteln werdet, weil sie es einem vollends so machen, dass man es will.

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