
Die Verleihung des Bundeskunstpreises 2025 an die inhaftierte Antifa-Aktivistin Hanna S., sorgt weiter für hitzige Debatten. Die junge Künstlerin, die an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HFBK) studiert, steht wegen mutmaßlicher Beteiligung an gewaltsamen Aktionen der sogenannten „Hammerbande“ vor Gericht, die wahllos vermeintliche “Rechte” mit Verletzungs- und Mordabsichten attackierte. Doch weil in diesem Land Hass und Gewalt der “Guten” nicht nur gesellschaftsfähig sind, sondern staatlich prämiert werden, wurde sie von einer Jury, sagenhafterweise bestehend aus Vertretern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (!) sowie Vertretern einer durchweg linksideologisch durchsetzten Kunstszene, für ihre “künstlerische Arbeit” ausgezeichnet – mit einem Preisgeld von schlappen 30.000 Euro. Konkret wird damit eine Installation von Hanna S. prämiert, die sich mit “sozialer Ungleichheit” und “staatlicher Repression” auseinandersetzt, was von der Jury als „maßgeblich innovativ“ gelobt.
Offiziell soll natürlich nicht S.‘ kriminelles Engagement, sondern ihre “Leistungen als Künstlerin” gewürdigt werden. Doch es liegt natürlich auf der Hand, dass diese völlig nebensächlich sind. Es geht hier wieder mal um ein “Zeichen” der Solidarität – mit einer mutmaßlichen gewalttätigen Hassverbrecherin. Die Verharmlosung von politischer Gewalt und lupenreinem Linksfaschismus, die dieser unfassbaren Entscheidung in Wahrheit zugrundeliegen, ist in der Bunten Republik nämlich systemisch – und wird als Ausdruck “künstlerischer Freiheit” verteidigt.
Anklage wegen versuchten Mordes
Dafür ist die Kunst- und Meinungsfreiheit nach Artikel 5 Grundgesetz in diesem Staat gerade noch gut: Um die jegliche Kategorien von Recht und Moral pervertierende Verherrlichung politischer Gewalttäter zu rechtfertigen – während sie dort, wofür sie eigentlich gedacht war, nämlich zum Schutz freier und kritischer Rede, ausgehöhlt und mit Füßen getreten wird. Selbst wenn diese Linksradikale zufällig auch noch eine so begnadete Künstlerin wäre, dass sie den Bundeskunstpreis verdient hätte (der früher, als die Uhren hierzulande noch normal tickten, an hohe Hürden und außerordentliche Leistungen geknüpft war), hätten ihre Machenschaften in jedem Fall eine Preisunwürdigkeit begründet. Jedenfalls solange sie unter Anklage steht und nicht eindeutig rechtlich freigesprochen ist (wozu es angesichts der Beweislage kaum kommen dürfte).
Denn Hanna S. soll laut Anklage persönlich an Angriffen beteiligt gewesen sein, die unter anderem einen versuchten Mord beinhalten. Die „Hammerbande“ um die von linken Kreisen ebenfalls zur Heldin stilisierte Lina Engel (der das Gericht “achtbare Motive” attestierte) wird von Ermittlungsbehörden mit einer Reihe von Übergriffen in Verbindung gebracht, bei denen Personen teils schwer verletzt wurden. Trotz dieser schwerwiegenden Vorwürfe betont die HFBK, dass die Auszeichnung ausschließlich auf der “künstlerischen Qualität der eingereichten Arbeiten” basiert – obwohl diese Arbeiten schon deshalb nicht von S.‘ politischem Gewaltaktivismus gar nicht zu separieren sind, weil sie letzteren ihre Prominenz verdankt und ohne diese Machenschaften höchstwahrscheinlich niemand je von dieser “Künstlerin” Notiz genommen hätte.
Implizite Gewaltverherrlichung
Die Entscheidung hat inzwischen eine Welle der Empörung ausgelöst. Der Journalist Alexander Wallasch schreibt auf seinem Blog, die Verleihung werfe Fragen zur Unschuldsvermutung auf: „Würde ein rechtsextremer Täter ähnlich behandelt?“. Auch auf Plattformen wie X wird die Entscheidung scharf kritisiert, wobei vielen Kommentatoren vor die implizite Gewaltverherrlichung und indirekte Billigung der Straftaten sprechen; dass eine im Knast sitzende mutmaßliche Gewalttäterin ausgezeichnet wird, solle bewusst Parallelen zu politischen Gefangenen aufzeigen, denen so “Mut gemacht” und die Solidarität der “Zivilgesellschaft” demonstriert werde. Alleine diese bewusste oder zumindest in Kauf genommene sublime Botschaft ist skandalös.
Das BMBF hingegen betont, dass die Jury unabhängig arbeitet; es verweist auf die Tradition der Kunst, “gesellschaftliche Konflikte zu thematisieren”. Kunst dürfe und müsse provozieren, erklärte die Kunstprofessorin Dr. Maria Schulz in einem gestrigen Interview mit der “Süddeutschen Zeitung”, und verglich den Fall mit früheren Kontroversen um Künstler wie Joseph Beuys, dessen “politisches Engagement” ebenfalls polarisiert habe. Aber sicher doch: Hanna S. spielt in einer Liga mit Beuys – und natürlich ist niemand sonst in der deutschen Kunstszene auf die Idee gekommen, soziale Konflikte künstlerisch provokant zu verarbeiten. Dazu brauchte es erst eine Vertreterin der Hammerbande.
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7 Antworten
Böses wird auch noch belohnt: So züchtet man sich lauter Sch***typen ran, genauso geht eine Gesellschaft endgültig zugrunde!
Hat denn die bedeutende Künstlerin Hanna S. schon einen Song verfasst? Mit Tendenz zum Ohrwurm?
Denn ansonsten gäbe es noch einige weitere Gemeinsamkeiten mit ihrem seinerzeit früh verstorbenen Kumpel im Geiste, Horst Wessel:
Ein krimineller Gewalttäter war auch er – im totalitären Deutschland dann Märtyrer und Held. In Anbetracht des posthumen Erfolgs von „Die Fahne hoch, die Reihen fest geschlossen!“ sicher auch eine Art Künstler. Heute würde man wohl verdienter Kulturschaffender des Volkes sagen …
Hannah S. : Wir Kinder vom Bahnhofsklo . Natuerlich war es laengst an der Zeit , den filigranen Umgang dieser Frau mit Pinsel , Spachtel und Hammer zu wuerdigen . Ihr kunstvolles Gelingen , soziale Ungleichheit und staatliche Repression vom Bildhauerischen ins Knochenbrechende zu uebertragen , vom Kuenstlerischen ins Lebensver- bzw. beendenden – solange das eigene Wohlfuehlspektrum unangetastet bleibt – mag als herausragend ansehen , der ueber genuegend Perversion verfuegt , sich daran zu ergoetzen . Das Preiskroenende Gremium jedenfalls sollte seine rudimentaeren Restbestaende zwischen den Ohren an die Hirnforschung spenden .
legal illegal scheißegal… die rentner sind der grund…. am untergang von dummland…
Demokratie bedeutet, daß der Wille des Volkes in Politik umgesetzt wird. Das was jetzt auf den Straßen passiert, ist genau das Gegenteil von Demokratie. Es soll mit staatlicher Finanzierung verhindert werden, daß der Wille des Volkes durchgesetzt wird. Ob die Demokratiesimulanten diesen feinen Unterschied begreifen? Das ist doch die nackte Umverteilung, besser bekannt als DDR- Sozialismus. Dass solches Gebaren eine Zeit lang funktioniert, versteht sich. Aber blickt nach Venezuela oder Cuba, der ehemalige Osten, die DDR!
Sozialismus, sind lebende Höllen und sind ein Konstrukt, ein ideologischer Furz, der jede Gesellschaft zu Grunde richtet: Armut, Unterversorgung, Korruption, Günstlingswirtschaft sind schon da!!!!…..Doch am Erstaunlichsten ist das Deutsche Volk: Lässt sich Monat für Monat die Butter vom Brot nehmen. Und das nicht zu knapp! Wir haben ein neues ‘33….Das sind klassische Staatsaufmärsche. So wie es bei AH. 33 war……
Erich Honecker im Mai 1989 mit 750’000 Teilnehmern üblich war…..Einspruch : hier handelt sich um angeblich aufgeklärte und gebildete Menschen. Die weder Arbeits-, noch Studiumszwang haben, noch ein gesellschaftliche Einbindung. Verrohte Egoisten, die Mietendeckel und Bürgergelder, sowie Subventionen ihrer Hobbys einfordern. Sie benutzen Migranten /Flüchtlinge für Ihr eigenes Gutsein aus. Systemfeindlich und selbstzerstörerisch. Sie schaden sich und Ihren Kindern. Bekommen Stundensätze als würden sie arbeiten,,,,Bürgergeld–KOSTEN unser Steuergeld, von der Regierung nachgeworfen!!!…In der Tierwelt gibt es keine vergleichbare Art mit solchen Ambitionen.
Antisystem ist keiner von der Tuntifa sondern nur Steigbügelhalter des Großkapitals und der Blockwart uns Sherrif was sein darf und was nicht in der Gesellschaft. Sobald jemand hinterfragt und äußert gegen die Herrscher ist er Feindbild. Dad die Justiz auch gekapert ist von NGOs können sich linkskriminelle Gewalttäter sicher sein das ihnen nichts passiert. Brandanschläge, illegaler Waffenbesitz, Angriffe auf Personen und Bombenbau das wird als nur so heruntergespielt wo jeder Normalo lebenslang mit Sicherungsverwahrung weg hätte. So ein linkes Regenbogenkind bekommt ja nur um die zwei Jahre Haft oder notfalls Klapse-Soft wenn alle Strenge reißen. Sehen wir uns nur mal von Johann Guntermann die Karriere an als er angefangen hat paar Postautos anzuzünden und dann eine Frau angriff und danach abtauchte und seinen feigen lebensgefährlichen Terror gegen Einzelpersonen ausübte. Ja auch Herr Merz will ja mit Millionen Demokratie und Toleranzprojekte unterstützen, so viel zum Thema konservative Christdemokraten… denn unter Frau Merkel gab es ja den Linksruck. mfg
Alles was in diesem Land noch an Ehrungen und Preisen verliehen wird ist wertloser Müll !
Es ist vielmehr ein Zeugnis elitärer wichtigtuerei mit der man der Öffentlichkeit seine Handlungen als etwas besonderes verkaufen will.