Preisfrage: Was ist der Hauptgrund für den wachsenden Antisemitismus in Deutschland?

Preisfrage: Was ist der Hauptgrund für den wachsenden Antisemitismus in Deutschland?

Juden in Deutschland: Zwischen muslimischen Übergriffen und linker Anti-Israel-Propaganda (Symbolbild:Imago)

Obwohl seit dem Merkel’schen Startschuss für die vor allem arabisch-muslimische Massenmigration alle Erfahrungen gezeigt haben, dass Antisemitismus und Gewalt gegenüber Juden in Deutschland inzwischen fast ausnahmslos von islamischer und propalästinensisch-linksradikaler Seite ausgehen, hält das politisch-mediale Kartell an der Mär fest, die meisten antisemitischen Übergriffe hätten einen „rechten“ Hintergrund. Dazu bedient man sich der üblichen statistischen Taschenspielertricks und autosuggestiver Techniken des politischen Selbstbetrugs, mit denen hierzulande die unbequeme Realität “passend gemacht” wird. So will aktuell wieder einmal der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) einen Anstieg rechter Übergriffe auf jüdisches Leben in Deutschland festgestellt haben.

Mit welchen perfiden Methoden dabei die Wirklichkeit geklittert wird, zeigen schon die herangezogenen Zahlen: Zwischen 2019 und 2023 seien insgesamt 13.654 antisemitische Fälle bekannt geworden, heißt es in der Studie „Rechtsextremismus und Antisemitismus“, von denen 44 Prozent einen klar erkennbaren politischen Hintergrund aufgewiesen hätten und in 56 Prozent der Fälle sei die Motivation “nicht eindeutig zu bestimmen” gewesen wären. Dass es sich dabei nur um einen Bruchteil der wahren Fallzahlen handeln kann, bestreiten die Autoren selbst nicht: Sie gehen von einer “großen Dunkelziffer” ausgegangen – was in der Tat anzunehmen ist, da die meisten muslimischen und auch von linken Pro-Palästina-Genossen verübten Übergriffe zumeist polizeilich gar nicht erfasst werden. Von den erfassten Fällen jedoch seien 2.284 – also 17 Prozent – dem “Rechtsextremismus” zuzuordnen, 12 Prozent hätten einen „verschwörungsideologischen“ Hintergrund (um in diese Kategorie zu fallen, genügt es bereits, “Globalismuskritik” zu üben die vor Corona übrigens eine rein linke Domäne war, Stichwort Attac / G20-Proteste!), und 9 Prozent gingen auf „israelfeindlichen Aktivismus“ zurück. Nur jeweils 2 Prozent (!) werden islamisch/islamistischen, sogenannten antiimperialistischen sowie in der politischen Mitte stehenden Akteuren zugeschrieben.

Wegkategorisieren und Verwässern

Aus dieser völlig intransparenten und diffusen Aufdröselung wird dann die – medial natürlich prompt plump-verkürzt wiedergegebene – These
abgeleitet, “der Rechtsextremismus” sei der “am häufigsten erfasste politische Hintergrund antisemitischer Vorfälle”. Wohlgemerkt sind es tatsächlich also gerade noch 17 Prozent, die diese größte Häufigkeit bewirken – und selbst diese werden völlig intransparent zugeordnet. 17 Prozent von allen antisemitischen Übergriffen, die den finsteren Rechten in die Schuhe geschoben werden, nachdem man 83 Prozent vorher “wegkategorisiert” und verwässert hat! Mit solchen erbärmlichen Tricks wird wieder einmal die Realität im Land auf den Kopf gestellt. Es ist dasselbe wie bei Messerattacken und sexuellen Übergriffen: Auch hier sind die Fallzahlen “zufällig” seit Merkels Grenzöffnung und dem anschließendem Islam-Import in die Höhe geschnellt; doch diese Zusammenhänge werden pseudowissenschaftlich verleugnet – eben unter anderem mit der beschriebenen Technik, unerwünschte Vorfälle und Verbrechen einfach in so viele feinsinnige Kategorien zu unterteilen, dass man die Fakten vertuschen kann – um dann als Krönung die verbliebene größte Einzelkategorie mit der lediglich relativen Mehrzahl der Fälle marktschreierisch mit Superlativen wie “die meisten Fälle” respektive “die häufigste Ursache” zu übersetzen.

Dabei dürften gerade im Fall der Antisemitismus-Statistik die Grenzen zwischen „verschwörungsideologischen“ Gründen, „israelfeindlichem Aktivismus“ sowie „antiimperialistischen“ und „israelfeindlichem Aktivismus“ fließend sein. Und in den allermeisten Fällen gehen sie tatsächlich auf einen islamischen Tathintergrund zurück – dicht gefolgt von linkem Hass auf Israel. Doch diese beiden offensichtlichen Vektoren des heutigen Judenhasses sind politisch natürlich verfemt und müssen deshalb entsprechend manipuliert werden. Dieser Zwang zum Verleugnen und Lügen dessen, was nicht sein darf, ist nicht nur beim Thema Antisemitismus zu beobachten, sondern zeigte sich auch schon bei Corona und gilt nach wie bei den ideologischen Domänen Klima, Energiepolitik und “Fachkräftemigration”. Genau dafür gibt es eine regelrechte Industrie von staatlich bezahlten oder geförderten Studienautoren, Instituten, NGO’s, gekauften Wissenschaftler und Faktenmanufakturen, die die erwünschten Resultate liefern – egal, wie an den Haaren herbeigezogen sie auch sein mögen.

Noch keine Warnungen vor Angriffen von AfD-Wählern, aber vor Arabern

In ihrer Not geht die Antisemitismus-„Studie“ so beispielsweise bis ins Jahr 1980 (!) zurück, als Frida Poeschke und Shlomo Lewin in Erlangen ermordet wurden, um zu zeigen, dass für Betroffene von Antisemitismus von der extremen Rechten eine besondere Gefahr für Leib und Leben ausgehe. Gerne genommen wird immer auch der Anschlag von Halle, einer der wenigen realen rechtsextremen Anschlagsvesuche der letzten Jahre. Trotzdem behaupten die Autoren, einem Breitenphänomen auf der Spur zu sein, und erstmals eine umfassende Auswertung antisemitischer Vorfälle mit rechtsextremem Hintergrund “zwischen 2019 und 2023” zu liefern. Dass diese fragwürdigen Darlegungen von ARD und ZDF unkritisch übernommen werden, zeigt wieder einmal, wie sehr die öffentliche Meinung von den Mainstream-Medien manipuliert wird. Die (unterdrückte) öffentliche Wahrnehmung ist freilich eine ganz andere – wie jeder, der keine Scheuklappen vor den Augen hat, weiß und klar erkennen kann: Allein seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 ziehen fast jeden Tag arabisch-islamische Migranten durch die Straßen im ganzen Land, um ihrem Hass auf Juden Luft zu machen.

Nicht von ungefähr hat Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik Juden und Homosexuellen erst kürzlich zur eigenen Sicherheit davon abgeraten, „bestimmte Quartiere, in denen mehrheitlich arabischstämmige Menschen wohnen, die auch Sympathien für Terrorgruppen hegen“, zu betreten. Überflüssig zu erwähnen, dass es entsprechende Warnungen, Gebiete zu frequentieren, in denen viele AfD-Wähler leben, bisher nicht gab; warum auch? Kein Jude, der in Deutschland seinen Kindern dringend rät, in der Schule den Davidstern wegzupacken oder ihre jüdische Identität unbedingt zu verschweigen, hat dies bisher aus Angst vor AfD-Wählern oder ominösen „Rechten“ getan. Und dass selbst fromme Juden im öffentlichen Raum heute wieder auf das Tragen der Kippa verzichten, hat seine Ursache nirgends in der Angst vor Nazi-Angriffen oder bösen rechtsradikalen Schlägertrupps. Der Grund sind auch hier ausschließlich muslimische Migranten.

Im Ausland ist man ehrlicher

Im europäischen Ausland macht man sich da ehrlicher: Bereits 2013 (!) ergab eine europaweite Umfrage, dass Juden fast überall Antisemitismus mit Abstand am häufigsten von Muslimen erlebten. Bei einer Befragung in Frankreich von 2019 nannten 45 Prozent den Islamismus als Haupttreiber des Judenhasses. Rechtsextremismus landete hier mit 26 Prozent weit abgeschlagen auf dem zweiten Platz. Wenn 2024 der französische Rabbiner Moshe Sebbag die Juden Frankreichs auffordert, das Land zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen, da die islamische Bedrohung für sie unkalkulierbar werde, zeigt dies ebenfalls, woher die wahre Bedrohung kommt. Das alles weiß man natürlich auch hier: Eine Studie der Universität Bielefeld kam bereits 2017 zu dem Schluss, dass in Deutschland  nach Einschätzung der Betroffenen 81 Prozent der Taten von Muslimen ausgingen, die damals nicht einmal 10 Prozent der Bevölkerung ausmachten.

Rechte” Angriffe landeten hier übrigens mit 19 Prozent erst auf dem dritten Platz. Nun hat sich seit damals die Zahlen der Muslime hierzulande nochmals dramatisch erhöht und in manchen Ballungsräumen gar vervielfacht, ganz zu schweigen von einer zunehmenden Radikalisierung und Ausbreitung des politischen Islam (vor allem jüngst vor dem Hintergrund des wiederentflammten Nahostkonflikts). Insofern muss sich auch das Problem exorbitant vergrößert haben. Doch in Deutschland ist die diesbezügliche Wahrheit schlicht politisch nicht erwünscht. Nicht von ungefähr wurden hierzulande islamisch motivierte Angriffe auf Juden bis 2017 nicht einmal erfasst – und auch seit die Kategorie „religiöse Ideologie“ in der Kriminalstatistik eingeführt wurde, wird sie kaum genutzt.

Auch hier wieder: Der Elefant im Raum

Stattdessen ordnet man Übergriffe auf Juden oder antisemitische Schmierereien, wo immer möglich, dem Rechtsextremismus zu – wobei ganz außer Acht gelassen wird, dass auch Muslime mitunter Nazi-Symbole- und Parolen verwenden. In mehreren Bundesländern wie etwa Mecklenburg-Vorpommern wurde zumindest bis 2020 an der Praxis festgehalten, bei antisemitischen Übergriffen unbekannter Täterschaft zunächst einen rechten Tathintergrund anzunehmen. So kann man die Zahlen natürlich auch passend frisieren. Das Ziel dieser Irreführungsmaßnahmen ist immer das gleiche: Der Elefant im Raum soll auch hier auf gar keinen Fall benannt werden.

Fatalerweise erweisen sich die Vertreter des offiziellen Judentums als Helfershelfer bei dieser selbstbetrügerischen Vertuschung: Aus Angst, die Sympathien des Linksstaates, dessen politische Netzwerke vor allem seine Gelder zu verlieren, beteiligen sich Zentralratspräsident Joseph Schuster oder der heuchlerische Demagoge Michel Friedman daran, den Popanz von der angeblichen rechten Gefahr zu nähren, und machen sich zu Komplizen ihrer schlimmsten Peiniger. Zynisch beantwortet das rituelle Empörungsestablishment die Probleme von heute mit Antworten von vorgestern – etwa, indem man sogar über 100-jährige Holocaust-Überlebende wie Margot Friedländer als Kronzeugin einer Schreckenszeit, in denen Juden in Deutschland tatsächlich ausschließlich Gefahr von Nazis drohte, für den heutigen “Kampf gegen Rechts” missbraucht. Wer die Menschen jedoch blind macht für die tatsächlichen Ursachen der neuen, mörderischen Bedrohung jüdischen Lebens in Europa – und die kommen aus einer völlig anderen Richtung als vor 90 Jahren –, erweist den Juden in Deutschland einen Bärendienst. Und er bereitet die nächste Shoa mit vor.

23 Antworten

  1. @der Hauptgrund
    wer weiß das schon ?
    Es gibt viel zu viele geschäftliche, politische und mediale Interessen daran !
    Man kann daran verdienen in allen Variationen – da lassen sich immer Gründe entsprechend dem Geschäftsmodell generieren !

    1. treffen auch wir uns rosenmontag in der moschee zum faschingstreiben… weiber alkohol und kiffen… platz gibt es genügend und trocken ist es auch… „Allahu Akbar“ statt „Stille Nacht“ Islamistische Demonstranten stören Besinnlichkeit auf Weihnachtsmarkt
      Es ist der zweite Advent. Die Luft ist erfüllt von Zimtduft und dem Klang von “O Tannenbaum”. Familien schlendern über den festlich erleuchteten Weihnachtsmarkt in Stuttgart, Kinderaugen leuchten beim Anblick der geschmückten Tannenbäume. Doch plötzlich durchbrechen fremde Rufe die besinnliche Atmosphäre: “Allahu Akbar” schallt es durch die Gassen.
      Am vergangenen Sonntag versammelten sich tausende Syrer in der Stuttgarter Innenstadt, um das Ende des Regimes von Baschar al-Assad zu feiern. Unter die Menschen, die feierten, mischten sich jedoch auch Gruppen, die islamistische Parolen skandierten. Videos in sozialen Medien zeigen bärtige, dunkel gekleidete Männer, die “Allahu Akbar” schreien – ein Ausruf, der leider hierzulande schon berüchtigt ist, weil er allzu oft als Aufruf bei und zu Gewalt genutzt wird.

  2. Mich stört falsche Begrifflichkeit, egal wer sie benutzt.
    „Als Semiten werden (historische) Völker bezeichnet, die eine semitische Sprache sprachen. Semitische Sprachen sprechen heute insbesondere Araber, Israelis, Aramäer, Malteser sowie mehrere Sprachgruppen in Äthiopien und Eritrea. “
    Die Juden sind nur der aller kleinste Teil der semitischen Völker. Viele Individuen der semitischen Völker werden in Deutschland mit Bürgergeld und unendlichen Sozialleistungen durchgefüttert. Da von Antisemitismus zu sprechen ist eine Unverschämtheit.

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    1. Es ist seit rund 150 Jahren ein stehender Begriff. Die Etymologie ist bei vielen Worten eine völlig andere, als die heutige Bedeutung nahelegt.

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      1. „Die Etymologie ist bei vielen Worten eine völlig andere …“

        Das ist völlig richtig!
        Das bedeutet, daß heute in vielerlei Hinsicht falsch gesprochen wird.

        Wenn man beispielsweise kriegerische Truppen als Friedenstruppen bezeichnet und das als „stehenden Begriff“ einordnet, wird dann das Falsche dadurch etwa zum Richtigen?

        Sie dürfen selbverständlich jeder Überzeugung anhängen, die Ihnen gefällt. Mein Gehirn lasse ich jedoch nicht mit falschen Begriffen verseuchen. Und wie man an Charlottes Kommentar erkennen kann, andere auch nicht.

        Guten Tag!

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  3. Brandts (wohl eher: Seebachers) Wunsch/Wort vom 9.11.89 vor seinem ehem. Büro: „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.“ nähert sich bei Tagesschau/heute und der Aktuellen Kamera der Verwirklichung.

  4. Weil die Linken Betonköppe und ewig gestrige Grün*innen, schon immer ein Problem damit hatten, dass GOTT selbst – dem kleinen Völkchen der Israeliten / Juden eine Vorangschaltung vor allen anderen Nationen eingebaut hat, pflegen sie naturgemäß ihren Antisemitismus.

    Die große Durchegalisierte bunte Völkerfamilie stößt Bevorzugung allergisch ab.

    Paradox dabei,….der linke Ziehvater Marx hatte daselbst Jüdische Wurzeln.
    Und so instrumentalisiert das Linksrote Lager den Islam und trhekegmu (umgekehrt).

    Allah ta, Allah ta, hier kommt der Fa-schiss-mus !

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    1. Es gibt keine Vorrangschaltung Gottes, weder für Juden noch für andere Völker oder Gruppen von Menschen.
      Solche Vorstellungen basieren auf Selbstüberheblichkeit und Verachtung gegenüber anderen.
      Arroganz ist nicht gottgefällig.

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  5. Diese Behauptungen werden seit 1945 immer und immer wieder und das permanent rausposaunt, damit dem Michel , das Schuldbewusstsein eingehämmert wird und er weiterhin bereit ist noch mehr zu zahlen!

  6. 😂😂😂😂!
    Und schwupps is‘ er weg, mein Kommentar.
    Mal wieder!

    Jedoch bin ich nicht nachtragend. Ich habe sehr viel Verständnis und sogar ein Ventil für solche Sachen.
    „Pffrrtz! “
    😎

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  7. Millionen Antisemiten, ist die einfache Antwort. Wer die sind? Raten wir mal: Schleswig-Holsteiner? Schwaben? Franken? Jeder weiß, wer die Antisemiten sind. Und denen, die mir sagen, daß man hierzulande alles sagen darf, darf ich sagen, daß das, was ich sagen will, nicht gesagt werden darf.

  8. Wie Karl Lagerfeld 2017 schon sagte;
    „Man kann nicht Millionen Juden töten“ und, auch wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, später Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“

  9. Sie können sich immer wieder die Finger wund schreiben, Herr Matissek, die Mehrheit der Bevölkerung will die Wahrheit nicht sehen und hören. Das Schweigen der Lämmer in den Judenverbänden ist auch kontraproduktiv und unverständlich. Da kapern Syrer in Herrenmenschenmanier gezielt die Weihnachtsmärkte und das wird als ausgelassen und emotional bezeichnet. Wer die vor 9 Jahren versprochenen Rückkehr der „Asylanten“ fordert, wird von Politikern als Drecksack bezeichnet. Man jammert, dass die“ vielen“ syrischen Ärzte unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lassen( ist es menschlich, den Syrern ihre Ärzte vorzuenthalten?).Propaganda wirkt. Das war schon das Credo von Merkel.

  10. Diese Antisemitismus-Keule ist doch das einfachste Mittel, mit dem man die deutsche „Schuldkultur“ weiter fördern kann. Welcher Deutsche ist denn noch wirklich so weltfremd und fremdenfeindlich, wie man es einst unseren Vorfahren gegenüber Juden anlasten konnte? – Doch wie recht sie damit doch haben: Erfolgen diese Angriffe, auch wenn sie durch Mohammedaner und arabische Judenhasser erfolgen, nicht auf „deutschem Boden“ – wo sie von einer Regierung sorgsam gehütet und geduldet werden – und dass sie dann in den großen „deutschen Gesamt-Topf“ eingefüllt und „eingepreist“ werden können?!
    Die Schulden und das stets wachsende Verschulden dieses Staates kümmert keinen Politiker – um so mehr aber die „ewige deutsche Schuld“!

  11. Es heißt, jeden Morgen steht ein Dummer auf….in Deutschland stehen jeden Tag hunderttausende Dumme auf…..!!

  12. „Wer die Menschen jedoch blind macht für die tatsächlichen Ursachen der neuen, mörderischen Bedrohung jüdischen Lebens in Europa – … , erweist den Juden in Deutschland einen Bärendienst.“

    Dafür sorgt der Jude, wie man sieht, selbst, was Sie ja auch selber schreiben:

    „Fatalerweise erweisen sich die Vertreter des offiziellen Judentums als Helfershelfer bei dieser selbstbetrügerischen Vertuschung:“

    Also, was solls. Der Eindruck, dass die das so wollen, drängt sich mir da so richtig auf.
    Die Juden in der AfD werden ja auch von anderen Juden verurteilt, statt sie zu unterstützen. Ich habe keine Ahnung, warum die das machen, aber ich gehöre auch nicht den Zionisten an.

    Aus Religionskriegen halte ich mich komplett raus. Ich möchte, dass alle Menschen in Frieden miteinander leben.
    Jedoch wird das nie stattfinden, solange gläubige Menschen einem Hirngespinst wie Gott nachlaufen.

    Der Mensch schuf Gott, weil er einen Sinn in seinem irdischen Leben sucht. Dieser Mensch ist nicht auf der Suche nach seiner Selbstfindung, sondern auf der Suche nach Unterwerfung. Er unterwirft sich einem Hirngespinst. Er macht sich klein und unbedeutend, denn er macht sich selbst zu einem Diener, Untertanen, Kriecher.
    Das erinnert mich irgendwie an die Menschen, die Covid mitmachten.

    Die Evangelien sind Abenteuergeschichten, die Geschichtenerzähler abends an den Lagerfeuern erzählten. Heute haben wir Bücher, Internet und Fernsehen, dort bekommen wir andere Abenteuer und Geschichten präsentiert.

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  13. Es ist doch verrückt. Da wird immer noch als Argument gegen die AfD damit argumentiert, die seien Antisemiten und die Partei müsste, unter anderem deswegen, sogar verboten werden…..Die Linken, die unterdessen klar erkenntlich und oft in aggressiver Weise ohne jegliche Scham, Antisemitisch sind, hört man solche Verurteilungen gegenüber deren Parteien nicht. Man lässt sie sogar gewähren was man gegenüber der AfD aufs schärfste anprangern würde. Einmal mehr die Tragik unserer Zeit.

    Wen wunder das noch, verblödete Politiker und Ihre Parteien haben Antisemitismus, Vergewaltigungen, Clan-Kriminalität und…und ……… mit ihrer naiven, arroganten Migrationspolitik massenweise importiert.
    Sieh z.B. Deutschland, die Politik-Versager (SPD/FDP/GRÜNE/CDU/CSU) haben das ganze Land mit „dringend benötigten Fachkräften“ regelrecht überflutet.

    Gekommen sind Messerstecher und Vergewaltiger, die allerdings nach „Enfall“ des Flucht- Grundes jetzt zu ihren Brüdern nach Hause fahren dürfen. Dort werden die syrisch sprechenden Fachkräfte als Bagger und Kranfahrer gebraucht. Als Deadline würde ich den 31. März setzen, da müssen alle in den „sozialen Hängematten“ hängenden das Land verlassen haben…..Erst dann wird wieder Ruhe und Sicherheit für jüdische Mitbürger in unserem Land einkehren!! Danke Assad!!!

  14. Mir ist auch völlig unverständlich, warum der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, sich dermaßen auf AfD und BSW ( „Deren Wahlerfolge könnten jüdisches Leben in Deutschland gefährden.“) als die Gefahr für jüdisches Leben im Deutschland „eingeschossen“ hat und den tatsächlichen „Elefant im Raum“ ebenso außen vor lässt, wie es das grünlinkslastige Milieu hier tut.

  15. Daniel Matissek hat es mit seinem Beitrag voll auf den Punkt gebracht. Denn offensichtlich haben die im Verlauf des nicht enden wollenden Merkel-Regimes glattgebügelten und auf eine schier unnachahmliche und speichelleckende Hofberichterstattung eingenordeten Medien ARD, ZDF und Printerzeugnisse es doch geschafft, die deutsche Bevölkerung hinzuwaschen, wie es einst nur die NS-Hetzblätter „Stürmer“ und „Völkischer Beobachter“ mit leider durchschlagendem Erfolg vermochten.
    Dass ausgerechnet auch noch Funktionäre des Zentralrats der Juden in Deutschland, wie Josef Schuster und der einschlägig bekannte Drogenkonsument und Tal(g)k-Show Dauergast Michel Friedmann, wider besseres Wissen ins gleiche Horn stoßen, zeigt mir erneut, dass die beiden Buchstaben „Dr.“ vor dem Namen noch längst keine Gewähr sowohl für verantwortungsbewusstes Handeln, noch für Intelligenz bieten. Ich würde mich riesig freuen, in einer Tal(g)k-Show einmal einen rhetorischen Schlagabtausch zwischen Michel Friedmann und Henryk M. Broder erleben zu dürfen, anhand dessen ersterem, vom alten „weißen“ Mann so richtig das Maul gestopft würde.
    Aber wo sind sie denn, die angeblich rechtsextremen und sich antisemitisch gebärdenden Horden ? Nichts davon zu sehen, dafür Zehntausende an gewaltigen arabisch-palästinensischen Randalierern, ohne dass die Staatsmacht diesem üblen Treiben Einhalt gebietet.
    Vor wenigen Monaten erhielt ich von einer Enkelin von Vaters früherem jüdischem Chef aus Montevideo einen in englischer Sprache verfassten Artikel über den rechten niederländischen Politiker Geert Wilders zugesandt, in welchem sich dieser in eindringlichen Worten dafür aussprach, jedwedem Antisemitismus mit aller Macht des Gesetzes entgegenzutreten. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie erstaunt sie auf meine spontane Antwort reagierte, als ich ihr mitteilen musste, dass es sich bei diesem Geert Wilders um einen in den deutschen Qualitätsmedien fast einhellig als Rechtsextremisten „verabscheuten“ Politiker handeln würde, der sogar auch noch in die geistige Nähe des Nationalsozialismus gerückt werde. Ich teilte ihr mit, dass der Antisemitismus heutzutage im Gewande des extrem linken Gedankenguts daherkäme, der dem „rechten“ Lager zuzuordnende Antisemitismus zwar immer noch eine nicht zu leugnende Tatsache sei, allerdings verglichen mit den massiven linken antisemitischen Exzessen nur eine marginale Rolle spielen würde.

  16. Daniel Matissek hat es mit seinem Beitrag voll auf den Punkt gebracht. Denn offensichtlich haben die im Verlauf des nicht enden wollenden Merkel-Regimes glattgebügelten und auf eine schier unnachahmliche und speichelleckende Hofberichterstattung eingenordeten Medien ARD, ZDF und Printerzeugnisse es doch geschafft, die deutsche Bevölkerung hinzuwaschen, wie es einst nur die NS-Hetzblätter „Stürmer“ und „Völkischer Beobachter“ mit leider durchschlagendem Erfolg vermochten.
    Dass ausgerechnet auch noch Funktionäre des Zentralrats der Juden in Deutschland, wie Josef Schuster und der einschlägig bekannte Drogenkonsument und Tal(g)k-Show Dauergast Michel Friedmann, wider besseres Wissen ins gleiche Horn stoßen, zeigt mir erneut, dass die beiden Buchstaben „Dr.“ vor dem Namen noch längst keine Gewähr sowohl für verantwortungsbewusstes Handeln, noch für Intelligenz bieten. Ich würde mich riesig freuen, in einer Tal(g)k-Show einmal einen rhetorischen Schlagabtausch zwischen Michel Friedmann und Henryk M. Broder erleben zu dürfen, anhand dessen ersterem, vom alten „weißen“ Mann so richtig das Maul gestopft würde.

  17. Distanzieren sich jüdische Vertreter von einem Geheimdiestmann (laienhafte Bezeichnung: Verfassungsschutz Thüringen), der in der jüdischen Gesellschaft ein bedeutendes Amt innehatte und fanatisch mit allen Mitteln gegen die AfD vorgegangen ist, obwohl er doch nichts eindeutig „Nazi-mäßiges“ aus dieser Partei beweisen konnte/kann?
    Niemand muss für einen anderen haften oder ihn verteidigen, aber irritierend finde ich das schon …

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