Prognose, Politik, Programm: Wie es mit Deutschland weitergehen muss

Prognose, Politik, Programm: Wie es mit Deutschland weitergehen muss

Ausblick in eine ungewisse Zukunft (Symbolbild:Pixabay)

Sehr oft werde ich gefragt, was nach der Bundestagswahl passieren wird, wen man überhaupt noch wählen kann und wie es vermutlich danach weitergeht. Ich lehne mich mal aus dem Fenster, mache den Politologen und wage einen Blick in die nähere Zukunft. Meine Prognose:
Am Aufstieg der AfD bis in die Regierungsverantwortung führt kurz- bis mittelfristig kein Weg mehr vorbei. Spätestmöglicher Zeitpunkt ist die übernächste Bundestagswahl, aber auch das Modell Österreich, also ein Scheitern einer Neuauflage einer schwarzroten oder schwarzgrünen Koalition, ist in den nächsten beiden Jahren keinesfalls unwahrscheinlich. Die allgemeine Lage im Land wird sich an allen Fronten so zuspitzen, dass der letzte Vertrauensvorschuss der Wähler bezüglich der Führungsqualität von Schwarz, Rot oder gar Grün verloren geht. Die Frage, ob eine Verantwortungsübernahme der AfD dann die absehbaren Entwicklungen stoppen, rückabwickeln oder (besser!) in etwas Neues übersetzen kann, stellen wir einmal zurück und bleiben erstmal bei einer Bestandsaufnahme.

Warum ist das so? Warum nicht einfach mit den Altparteien weitermachen? Die sogenannten Volksparteien, also CDU und SPD, hatten über Jahrzehnte die Gelegenheit ergriffen, in einem ökonomisch durchgängig florierenden Land die “Checks & Balances” einzuhegen und immer ein bisschen mehr als nötig für ihre eigenen Belange abzuzweigen. Hierauf lag ihre ganze Konzentration. Allerlei scheinbare Notwendigkeiten, neue Behörden und Normen wurden erfunden. Wir sprechen vom “politmedialen Kartell” (ein Begriff, den der Systemdiener Haldenwang nicht umsonst schon als zuverlässigen Hinweis auf völlig unzulässiges Gedankengut einstufen ließ).

Abrauschen in den Keller

Für den sesshaften, somit also leicht greifbaren Bürger ergaben sich daraus stetig neue umfassende Steuern und Abgaben; Wohlstand und Kaufkraft sanken kontinuierlich: Soli, Rentenbesteuerung, Netzentgelte, CO2-Steuer… die Liste ist unendlich lang. Wir liegen inzwischen je nach Berechnung heute bei einer geradezu irren Abgabenlast von 65 bis 70 Prozent der Bezüge. Die Motivation, dafür noch zu arbeiten, ist gering, die Auswanderung von Leistungsträgern auch daher auf Rekordhöhe. Ein Wachstum, das geeignet wäre, die Inflation auszugleichen, gibt es in Deutschland de facto seit 2013 nicht mehr. Seitdem rauscht das Land in nahezu allen globalen Rankings der Industrienationen in den Keller – mit zunehmender Geschwindigkeit.

Der mit Abstand wichtigste programmatische Ansatz der Parteien war also nie das Volkswohl, sondern der eigene Verbleib an den Futtertrögen. Diesem Selbstzweck wurde alles untergeordnet, auch zentrale politische und ökonomische Richtungsentscheidungen wie die wankelmütige Energie-, Migrations-, Renten- oder Gesundheitspolitik. Die Parteiprogramme unterschieden sich inhaltlich nur noch marginal: Der explodierende Sozialstaat, die Familienpolitik, die desaströse Bundeswehr, die katastrophalen Pisawerte, die groteske Energiewende, der stetig abwertende Euro und selbstverständlich auch Migration und Sicherheit sind eindeutige Belege eines vollständigen Staatsversagens.

Kein einziges Erfolgsmoment

Es gibt keinen, wirklich keinen einzigen Erfolg der Regierungen seit Merkels Machtübernahme:

  • Die von Lauterbach vermeldete angebliche “Wirkung der Coronamaßnahmen“ war nichts weiter als das überall weltweit ohne eintretende Abflauen der Fallzahlen. Wir sind, Stand heute, anders als behauptet eben nicht „gut durchgekommen“, sondern im Gegenteil – statistisch gesehen – mit am schlechtesten in Europa! Die Kollateralschäden der Lockdown- und Impfpolitik sind bis heute gigantisch.
  • Wenn Habeck uns mit zusammengekauften sauteuren Flüssiggasimporten „erfolgreich durch den Winter gebracht“ haben will, dann war das vor allem den glücklicherweise sehr milden Temperaturen zu verdanken.
  • Der angeblich “erfolgreich vorangetriebene Ausbau” der Erneuerbaren und der Elektromobilität sind nichts als logistische Schildbürgerstreiche, weil vor allem subventioniertes Gerät, aber keinerlei dazu notwendige Infrastruktur gebaut wurde. Die deutschen Energiepreise werden auch künftig die welthöchsten bleiben. Knappes Angebot ist eben preistreibend.
  • Die angeblich “erfolgreich gesenkten Emissionen” wiederum sind ebensowenig Spiegelbild einer gelingenden Energiewende, sondern Ergebnis der grassierenden Deindustriealisierung.
  • Und auch die aktuell triumphierend ins Feld geführten “geringeren Zuwanderungszahlen” gehen keineswegs auf die endlich verfügten gelegentlichen Grenzkontrollen zurück, sondern auf die deutlich rigidere Migrationspolitik unserer Nachbarn und der Mittelmeeranrainer.

Keine Spielräume zum Nachjustieren

Nein, da ist nichts, was die Altparteienpolitik positiv für sich verbuchen könnte. Rein gar nichts. Bei diesem wohlstandsverwahrlosten Dauerversagen restlos abhanden gekommen ist nicht nur der Bezug zum klassischen Parteienklientel (Kirche, Bürgertum, Arbeiter, Besserverdienende) sondern vor allem die Fähigkeit, ein Land durch Krisen zu führen und mit wirtschaftlich geeigneten Rahmenbedingungen auszustatten. Die sich aufbauenden strukturellen Dilemmata wurden – und werden – in ihrer Bedeutung gar nicht erst erkannt, sondern mit Taschenspielertricks buchhalterisch eliminiert: Geld drucken, Schulden machen, Statistiken fälschen. Es fehlen den Parteien heute Personal, Bildung, Mut, der Draht zur – freilich reichlich mitverblödeten – Masse. Der Schein blieb lange gewahrt. Jetzt brechen die Brücken, Fabriken, Investitionen und Haushalte in sich zusammen.

Zuletzt ließ der Filz aus nationalen Eitelkeiten und supranationalen Anmaßungen einer fehlerhaft konstruierten EU auch tatsächlich keine Spielräume zum Nachjustieren mehr, sprich: selbst wenn man wollen würde, fehlen für die nötige Rigorosität die politische Strukturen, Gesetze, Kompetenzen und Köpfe. Es sind überhaupt keine Ziele definiert, die über ein hilfloses „Wir müssen…”-Gestammel hinausgehen. Weder Deutschland noch Europa haben ein tragfähiges Konzept für ihre Positionierung in einer umkämpften Welt. CDU und SPD haben keinen Plan, wie die selbst geschaffenen Probleme zu lösen sind. Was da kommt, wenn etwas kommt, ist an Kleingeist und Verzaghtheit kaum zu überbieten. Dies wird deutlich, wenn sich etwa das extrem staatsnahe Propagandaportal “n-tv” allen Ernstes darüber mokiert, dass in Musks Entschlackungsbehörde DOGE („Behörde für Regierungs-Effizienz“) jetzt  – Zitat – „plötzlich lauter junge Typen“ säßen, die (oh Gott, oh Gott!) „120 Stunden in der Woche arbeiten müssen“ und dabei „keinerlei Erfahrung im Behördenwesen“ mitbrächten. Lustiger kann genuines Technokratendenken kaum noch sein. DAS, liebe Kinder in Regierung und Redaktion, ist die überaus listige Idee “Krisenmanagement anhand von Kennziffern” – statt Stallgeruch und Dienstweg!

Grobe Vorstellung

Die von einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Partei erst zum Escort-Girl und während Corona dann zur billigen Hafennutte abgestiegene FDP und die nostalgische Linkspartei mit ihrem spektakulär ahnungslosen Rotfront-Personal lassen wir mal beiseite. Und die One-Woman-Show BSW hat zwar eine grobe Vorstellung von politischen Fehlentwicklungen und Korrekturerfordernissen, aber als linke Einkopfgeburt weder den funktionierenden Unterbau noch die dazu unverzichtbare marktwirtschaftliche Expertise. Mehr als 6 Prozent wird keiner von diesen Parteien schaffen, möglichwerweise sind im März auch alle drei raus.

Einzig die Grünen haben ein programmatisches Ziel vor Augen und waren deshalb in den meisten Regierungskonstellationen auch die bestimmende, argumentativ am besten besattelte Kraft. Allerdings verfolgen die Grünen letztlich eben nur eine oft genug gescheiterte Utopie im neuen Gewand; eine Art moralischen Gottesstaat, in dem alles der großen Idee von der Weltrettung unterworfen bleibt. Der Mensch als schuldiges Individuum passt da ziemlich schlecht hinein – er muss also von den Wissenden zuerst auf den rechten (in diesem Fall: klassisch kommunistischen) Weg gebracht werden. Natürlich fehlt auch völlig der ökonomische Sachverstand. Kommunismus so ganz ohne kapitalistische Kohle wurde zwar auch schon mal ausgerufen, gilt bis heute aber als erkennbares Schreckenszenario – selbst für den letzten Dödel im Bauwagen. Wenn eine Partei nun einen Kinderbuchautoren ohne Kenntnisse einfachster ökonomischer Zusammenhänge zum zentralen Wirtschaftslenker macht, hat sie hinreichend nachgewiesen, dass sie in einer Regierung nichts, aber auch gar nichts zu suchen hat.
Kurzum: Die Altparteienkader können sämtlich nicht aus ihrer Haut. Sie sind in ihrer totalen Handlungsunfähigkeit Opfer des selbstgeschaffenen Systems.

Steuervereinfachung vor allem anderen

Kommen wir nun zur Programmatik. Was wären denn nun die Ziele, die sich eine neue Regierung setzen muss? Ziele, wohlgemerkt – nicht runderneuerte Verfahren! Ein Programm habe ich natürlich auch nicht, aber immerhin ein paar grobe Vorstellungen von den Ansatzpunkten, vieles dabei natürlich geborgt aus Amerika.

Zuerst die Kettensäge. Nicht die Schuldenbremse muss fallen, sondern die Ausgaben müssen radikal gekürzt werden. Das bedeutet: Ministerien und Behörden zusammenfassen. Gesetzliche Vorgaben radikal streichen. Stopp und Neuaufstellung der Entwicklungshilfe. Europa ist wichtig, muss aber auf Kernaufgaben wie Handel, Verteidigung, Steuer- und Außenpolitik beschränkt bleiben. Dann muss zwingend das “Bierdeckelsteuermodell” her: 25 Prozent auf alle Einnahmen für in Europa tätige Unternehmen und Einzelkämpfer, unabhängig von Vermögensständen. Das reicht für eine Verwaltung, die sich um die Daseinsfürsorge kümmert, allemal. Und verlangt Trump 20 Prozent, dann muss Europa eben 19,5 Prozent bieten. Inklusive der Kapitalerträge, bei einem individuellen Freibetrag in Höhe von zwanzig durchschnittlichen Jahreseinkommen eines fiktiven Musterdeutschen. Sodann Investitionszulagen von ebenfalls 25 Prozent, ausgezahlt im fünften Jahr des Bestehens neuer Unternehmen oder Unternehmensteile. Minimierte Sonderregeln. Es ist eigentlich relativ einfach, wenn man denn mal wirklich “vom Ende her denkt”. Nicht von ungefähr sind die Hotspots der Welt heute eben keine Verwaltungshochburgen, sondern Niedrigsteuerparadiese.

Asylrecht nicht für heutige Welt gemacht

Und ist da natürlich noch das Thema Nr. 1, die Migration. Weder nationale noch europäische Grenzen lassen sich meiner Meinung nach gegen den Migrationsdruck erfolgreich abzudichten; aber dass ist auch gar nicht nötig. Die Pullfaktoren müssen weg! Wer überall Speck auslegt, muss sich über die Mäuse nicht wundern. Hier ist endlich das Modell Dänemark angezeigt: Kein Geld mehr ohne Gegenleistung! Einwanderung nur mit nachgewiesener Ausbildung und Arbeitsvertrag, ansonsten lediglich Bett, Seife, Essen. Illegale und Kriminelle in ungemütliche Gefängnisse; die muss die Bauwirtschaft bauen, und wenn die Architekten clever sind (das sind sie ja oft), dann bitte so, dass später in denselben Gebäuden – mit wenigen Anpassungen – auch normal gewohnt werden kann. Außerdem: Asylverfahren nur noch als Drittstaatenlösung. KI-Sprachtests, Altersfeststellung.

Der anhaltende Missbrauch hat mehr als hinlänglich gezeigt, dass das Asylrecht für die heutige Welt im derzeitigen Zustand schlicht nicht gemacht ist! Ich würde mich sogar mit einem europaweiten biometrischen Personenregister für jedermann anfreunden, der sich hier aufhält, wenn zuvor – was zweifellos herausfordernd ist – missbräuchliche Verwendungen per Gesetz ausgeschlossen werden können. Und, last but not least: Es sollte einen kompletten Steuererlass für Eltern ab drei Kindern eben, wirksam ab dem erfolgreichem Eintritt der Kinder ins Arbeitsleben.

17 Antworten

  1. Ich bin für einen Krieg, denn die Masse der Michel läuft doch den Kriegstreibern hinterher!
    Erst aus Schutt und Asche wird der Michel wieder vernünftig. Heute geht es der Masse anscheinend noch viel zu gut!

      1. nö, Haselnuß pulverisiert! Und diese importierten Facharbeiter-Genossen sind genauso Staub oder haben sich längst abgesetzt nachdem spätestens 2028 alle Sozialsysteme restlos kollabiert sind! Da reichen auch höhere Stundenlöhne bzw. Bevorzugung bei der Krankenkasse zugunsten der Goldstückchen nicht mehr aus… Denn wenn die so weiter machen bekommt die links-grüne Globalistenkabale „ihr“ kleines Kriegchen das die sich so sehr wünschen, während die Amis den Schwanz schon längst aus der Falle gezogen haben…

  2. Vor allem sollte man überhaupt mal damit anfangen, etwas zu tun! Nach 20 Jahren „Widerstand“ ist leider nicht viel zu sehen! Oder ist zu befürchten, dass hier alles ganz ganz anders ausgehen wird??

    1. Wiederstand gegen wen??? Die Eliten mit Hilfe der Regierenden wollen wirklich, dass wir körperlich, mental, emotional, finanziell und spirituell schwach sind, damit wir von ihnen abhängig werden!!! Wir wurden geschaffen, um unabhängige Wesen zu sein, aber die Elite versucht ständig, uns so abhängig wie möglich zu machen.

  3. Otto Bunzelbürger kann man nur über den Geldbeutel etwas beibringen.
    Solange der noch gut gefüllt ist und Otto nur wenig Verzicht üben muss geht er weiter treudoof zur Urne
    und wählt seinen eigenen Untergang.
    „Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht, ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“ Heinrich Heine

  4. Geld reicht nicht
    Asyl-Ansturm: Kommunen flehen um Atempause
    Deutschland
    Städte sind am Limit, Gemeinden verzweifeln. Sie fordern eine Begrenzung der Asylbewerberzahlen, mehr Geld und eine effektivere Abschiebepolitik. Wo der Bund mehr Verantwortung übernehmen soll.

    Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) hat auf eine Begrenzung der Zahl ankommender Asylbewerber gedrängt. Hauptgeschäftsführer André Berghegger warnte: „Die Asylbewerberzahlen müssen deutlich zurückgehen, damit die Städte und Gemeinden entlastet werden.“ Es sei dringend eine Atempause nötig.

    Obwohl die Zahl der Asylbewerber zuletzt gesunken sei, mangele es den Kommunen weiterhin an finanziellen, personellen und räumlichen Ressourcen für die Unterbringung weiterer Migranten. „Wir haben weder das Geld noch die Kapazitäten, um noch mehr Menschen aufzunehmen“, betonte Berghegger.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/asyl-ansturm-kommunen-flehen-um-atempause/

  5. mir haut es den vogel raus oder soll ich sagen es leben die arschlöcher …hoffentlich sind wir bald pleite, bürgerkrieg und selbstjustiz sind die folgen…so kann und darf es nicht mehr weiter gehen… vor gericht hat der verbrecher freiheit und deutscher depp der mit worten auf den tisch haut wird bestraft deshalb müssen diejenigen die es zu verantworten haben schnellstens weg vom fenster…
    alles für deutsch-alice land… sofort… Flüchtlinge wollen arbeiten, dürfen aber nicht – wegen Mindestlohn! Amt legt Veto ein Zwei Kurden sollen für die gleiche Arbeit deutlich mehr verdienen als ihre deutschen Kollegen. Das fordert die Agentur für Arbeit am Bodensee. Folge: die Verträge wurden gekündigt, die Männer müssen weiter vom Steuerzahler alimentiert werden. denk darn… nichts vergessen wenn es los geht mit der neuen alice-demokratie…

  6. ziel erreicht, super…das ziel für die brd ist erreicht, do guck na. 6.2.25
    Kanada, Australien und USA warnen vor Reisen nach Deutschland
    So heißt es auf der Homepage der kanadischen Regierung: „Seien Sie in Deutschland aufgrund der Bedrohung durch den Terrorismus sehr vorsichtig.“ Die Australier stufen Deutschland bei den Reisewarnungen auf eine Gefahrenstufe mit Ländern wie Aserbaidschan, Südafrika, Malawi oder Brasilien ein. Auch die US-Regierung warnt ihre Bürger vor Reisen nach Deutschland.

  7. Stichwort Futtertröge:
    Sich voll- und fettfressen auf Kosten anderer ist doch typische deutsch.
    Weswegen gibt es denn sonst so viele Fettwanste in den Parlamenten und in den Etagen der Vorstände mit ihren Vorsitzenden?
    Alles Parasiten, die keine Werte schöpfen, die immer nur labern und die niemand wirklich braucht.
    Hinfort mit den Vielfraßen! Ab ins Arbeitslager!

    1. Vermutlich wieder einer, der schon länger polizeibekannt ist.
      Uff! Was für ein Glück wir haben!
      (Spott aus)

  8. Gute Bestandsaufnahme. Aaaaaber. Erstens tut es noch nicht richtig weh. Die Wessis haben noch zu viel Geld und denken wirklich immer noch, das wird schon wieder. Falsch! Nur ein radikaler Stop der Ausgaben und eine Neusortierung von Staat und Verwaltung helfen. Nun muss man aber berücksichtigen, dass diese ganzen Nutzlosen, die diesen Zustand seit zwei Jahrzehnten herbeidilettiert haben, versuchen, mit aller Macht zu verhindern, dass sich auch nur irgendwas ändert. Man muss das System zerschlagen, anders wird das nichts. Dauert noch…

  9. Die ersten Schüsse im neuen Handelskrieg
    Wer Donald Trumps Wahlkampf verfolgt hat, dürfte von den verkündeten neuen Zöllen gegen die Nachbarländer Mexiko und Kanada und gegen den großen Rivalen China nicht überrascht gewesen sein. Die Drohung auf Zölle auf Einfuhren aus der EU wird schon bald folgen – das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Doch wie bei militärisch geführten Kriegen gibt es auch bei Handelskriegen keine eigentlichen Gewinner und die normale Bevölkerung steht ohnehin meist auf der Verliererseite. Die immer noch von einigen deutschen Politikern gepriesene regelbasierte Weltordnung liegt beim Welthandel ohnehin in Trümmern. Hier gilt das Recht des Stärkeren und genau darauf setzt Donald Trump. Sein Handelskrieg ist nichts anderes als eine Spielart des Imperialismus und die EU ist hier kein Gegner auf Augenhöhe, hat sie sich doch ohne Not von den USA abhängig gemacht.

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=128298

  10. Es gibt doch Vorbilder, an denen man sich orientieren kann: Donald Trump, Elon Musk, Javier Milei, Nayib Bukele (El Salvador). Wir machen den Staat schlanker, zahlen weniger Willkommensgeld an Flüchtlinge und bauen große Gefängnisse für die Kriminellen und Irren unter ihnen. Wir reduzieren unsere Zahlungen an Brüssel und lehren die Kinder in den Schulen Modellrechnen. Denn die Ergebnisse der Modelle hängen nicht vom Modell ab, sondern von den Grundannahmen für das jeweilige Modell. Wenn ich zum Beispiel die Zeit des Alten Roms zum Ausgangspunkt wähle, ist die Gegenwart noch recht frisch. In England wächst kaum noch Wein, in Süddeutschland keine Feigen mehr. Noch 1000 Jahre später war Grönland ein Grünland. Nur wer kurz vor Beginn der Industrualisierung zum Ausgangspunkt nimmt, wird heute in einer Warmphase leben, die ihn oder sie verschmachten lässt.

  11. Operation Ablenkungsmanöver
    Wie Politik und Medien davon ablenken, dass nach der Bundestagswahl beim Sozialen die Axt angesetzt wird
    Es ist bereits absehbar, dass nach der Bundestagswahl bei Sozialem und vor allem bei den Renten die Axt angesetzt wird, um die weitere Aufrüstung zu bezahlen. Aber davon wird im Wahlkampf abgelenkt, indem wieder mal „gegen rechts“ demonstriert wird.

    https://anti-spiegel.ru/2025/wie-politik-und-medien-davon-ablenken-dass-nach-der-bundestagswahl-beim-sozialen-die-axt-angesetzt-wird/

  12. Scholz: Entweder Einsparungen oder Kreditaufnahme, Grund: Ukraine
    Olaf Scholz gibt zu: Wegen Ukraine sollen wir neue Schulden aufnehmen
    »Wo kommt das fehlende Geld her? […] Wenn man die Frage nicht so beantwortet […] durch eine gesonderte Kreditaufnahme wegen der Ukraine-Kosten von 12-15 Milliarden Euro, dann muss man sagen: Wir investieren nicht mehr in die Straßen, wir machen das nicht mit der Bahn, wir kürzen bei der Rente, wir kürzen bei Gesundheit und Krankenversicherung.«

    https://www.freiewelt.net/nachricht/olaf-scholz-gibt-zu-wegen-ukraine-sollen-wir-neue-schulden-aufnehmen-10099313/

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