Prozess gegen Luis Rubiales: Die Verlogenheit des woken Feminismus

Prozess gegen Luis Rubiales: Die Verlogenheit des woken Feminismus

Stein des Anstoßes: Der verhängnisvolle Kuss (Foto:ScreenshotYoutube)

Gestern begann in Madrid der Prozess gegen Luis Rubiales, den ehemaligen Präsidenten des spanischen Fußballverbandes sowie gegen den ehemaligen Frauen-Nationaltrainer Jorge Vilda, den früheren Verbands-Sportdirektor Albert Luque und den ehemaligen Marketingchef des Verbands, Rubén Rivera. Dieses Verfahren markiert einen Rückfall in dunkelste inquisitorische, voraufklärerische Zeiten – weil es die Politisierung und Ideologisierung des Alltags, des menschlichen Miteinanders, der Alltäglichkeit von ungeplanten und spontanen Stimmungen und Emotionen auf den Höhepunkt treibt und zeigt, dass heute jede noch so harmlose Geste kriminalisiert werden kann, wenn die Ayatollahs eines linksradikal-wokistischen Zeitgeists das Zepter schwingen. Denn Rubiales ist allen Ernstes wegen “sexuellen Übergriffs und Nötigung” angeklagt – wegen einer Sekundenszene, die an Lächerlichkeit und Harmlosigkeit nicht mehr zu unterbieten ist. Bei Zugrundelegung derselben Rechtsmaßstäbe hätte so ziemlich jeden Sportler, Funktionär, und Mann in Führungspositionen seit Menschengedenken auf die Anklagebank gehört, weil er für einen Moment im Überschwang einer ausgelassenen Extremsituation vielleicht das Unangemessene getan oder gesagt hat.

Und darum ging es: Im August 2023 hatte Rubiales die Spielerin Jennifer Hermoso bei der WM-Siegesfeier im Überschwang des Moments während seiner Graatulation mit beiden Händen am Kopf gepackt und sie freudestrahlend auf den Mund geküsst. Dass er damit eine weltweite Welle der Empörung auslösen würde, gingen in diesem Moment erkennbar wohl weder ihm noch Hermosa selbst durch den Kopf. Letztere entwickelte offenkundig erst später, unter dem Eindruck des unerwarteten Medienwirbels, überhaupt ein “Problembewusstsein” für das, was in diesem situativen Sekundenbruchteil vonstatten ging. Dafür fand sie dann recht schnell in die ihr zugedachte Opferrolle. In ihrer Aussage erklärte Hermoso: „Er packte mich überschwänglich am Kopf. Ich konnte nicht reagieren. Es waren Tausendstel einer Sekunde. Ich fühlte mich völlig aus dem Kontext gerissen. Ich wusste, dass mein Chef mich küsste. Das sollte nicht passieren. Ich fühlte mich nicht respektiert. Er hat einen der glücklichsten Tage meines Lebens befleckt. Ich habe diese Tat weder gewollt noch habe ich sie erwartet. Ich wurde nicht respektiert.

Inflammatorische Wut gegen den toxischen weißen Mann

Das Ausmaß der Heuchelei in solchen Einlassungen ist schwer abzuschätzen, dürfte jedoch beträchtlich sein. Zur Verstärkung der Wucht legte Hermosa noch mit weiteren heftigen Anschuldigungen nach und interpretierte Versuche von Rubiales und seinen Kollegen, den Fall im Gespräch zu klären und das Missverständnis, sollte es ein solches gegeben haben, auszuräumen (so wie man dies seit jeher tat, wenn es zu irgendwelchen Verfänglichkeiten oder Ärgernissen im zwischenmenschlichen Miteinander kam, statt gleich Polizei und Justiz zu bemühen), als Erpressungs- und Einschüchterungsversuche um: Rubiales und seine Mitangeklagten sollen, so hieß es fortan, Druck auf sie ausgeübt haben, die Beschuldigungen nicht strafrechtlich zu verfolgen. Dennoch erstattete sie Anzeige – und rannte damit bei einer ideologietriefenden Justiz offene Türen ein: Die Staatsanwaltschaft fordert nun zweieineinhalb Jahre Haft für Rubiales, anderthalb Jahre für die anderen Beschuldigten und 50.000 Euro Entschädigung für Hermoso.

Abgesehen von der völligen Unverhältnismäßigkeit und inflammatorischen Wut gegen den toxischen bösen weißen Mann, die seit der Weinstein-Affäre nach allen sich bietenden Gelegenheiten giert, neue Exempel zu statuieren, zeigt der Fall einmal mehr die Doppelmoral des heutigen Feminismus und der westlichen Linksmedien . Zweifellos kann man Rubiales ein grobes Fehlverhalten vorwerfen; es war definitiv unangemessen und taktlos, eine Spielerin gegen ihren Willen vor aller Welt zu küssen – eben nicht auf die Wange, sondern fest auf den Mund. Und doch: So wie unbedachte Pfiffe, Poklapse oder verbale Anzüglichkeiten nun einmal passieren können, ohne gleich Tribunale nach sich ziehen zu müssen, so muss auch über eine solche Szene eigentlich kein Wort verloren werden; man einigt sich im Nachhinein im klärenden Gespräch, und dies ist weder ein Fall für Massenmedien noch Justiz. So war es jedenfalls Jahrzehnte lang, bevor es in Mode kam, Männer beim geringsten ihnen unterstellten Fehlverhalten in ihrer Reputation und Karriere zu vernichten.

Bestrafe einen, kastriere Tausende

Rubiales wird medial mittlerweile so dargestellt, als handele es sich bei ihm um einen gemeingefährlichen sexuellen Triebtäter. „Dieser Kuss, mit all der Aufmerksamkeit, den er in der ganzen Welt erregt hat, ist Zeichen eines Klimas der Belästigung und des Machtmissbrauchs gegen Frauen, vor allem in einer so harten Umgebung wie dem Fußball“, empörte sich Marisa Soleto, die Direktorin der Stiftung Frauen. Der Fall Rubiales sei ein spanisches „Me Too„, faselte sie und bestätigte damit unfreiwillig den Wahn, in dem sie und ihre Organisation leben. „Wir müssen der Gesellschaft zeigen, dass Frauen weder dieses Klima der Belästigung noch der Unsicherheit in ihrem Sport-, Familien und Arbeitsumfeld hinnehmen müssen“, so Soleto weiter, die mit solchen Aussagen stellvertretend für zahllose Medien und Frauenorganisationen steht, die sich unermüdlich an Rubiales abarbeiten. Deutlicher könnte man es kaum bestätigen: An dem Mann soll stellvertretend eine gesellschaftliche Hinrichtung vollzogen werden: Bestrafe einen, kastriere Tausende.

Über einen zwar unangemessenen, aber harmlosen Kuss ohne Schadensvorsatz (und im Zweifel unter Verbotsirrtum) rasten sie hysterisch aus, doch von denselben Gruppen hört man nie auch nur ein einziges Wort, wenn im Zuge der islamischen Massenmigration nach Westeuropa tagtäglich unzählige Frauen vergewaltigt, zwangsverheiratet, im Rahmen von „Ehrenmorden“ getötet, unter das Kopftuch oder gleich in die Burka gezwungen werden und wenn der überall in Europa expandierende Islam aus Frauen generell Menschen zweiter Klasse und reine Objekte von Männern macht. Da die meisten feministischen Gruppen zugleich der woken Linken angehören, halten sie am Multikulti-Wahn fest, der eben diese Zustände in Europa immer weiter verbreiten hilft und demzufolge Ausländer grundsätzlich sakrosankt sind. Da kommt ein „alter weißer Mann“ wie Rubiales gerade recht, um Entschlossenheit und ungebrochenen Kampfesmut zu simulieren, während die eigenen Scheuklappen die wahre Gewalt gegen Frauen, die Ehrenmorde, Vergewaltigungen und strukturellen Brutalitäten in den importierten Parallelgesellschaften ausblenden helfen.

Tribunal des Hasses

So wird an Rubiales nun ein schändliches Scherbengericht und  Tribunal des Hasses vollzogen, das (nicht nur für ihn selbst) völlig kafkaesk und surreal anmutet. Wenn man manche Berichte über ihn liest, könnte man den Eindruck gewinnen, es handele sich bei ihm um einen neuen Jack the Ripper oder Ted Bundy. Die deutschen Medien machen dabei keine Ausnahme; wenn hierzulande hingegen migrantische Vergewaltiger zu lächerlichen Bagatellstrafen verurteilt werden und keinen Tag ins Gefängnis müssen, hört man von denselben Berufsempörten, die sich hier über ein “kiss crime” ausmähren, gar nichts. Auch bei massenhaften sexuellen Übergriffen wie auf der Kölner Domplatte an Silvester 2015 oder ähnlichen Vorfällen, wie zuletzt in Mailand, kommt von den internationalen und intersektionellen Feministinnen nur dröhnendes Schweigen.

Die bizarre Unverhältnismäßigkeit, mit der der Fall Rubiales hier im Vergleich zu Abertausenden schlimmeren Fällen aufgebauscht wird, zeigt die selektive Besorgnis um Frauen. Deren Leid wird nur dann thematisiert, wenn es bequem ist und keine tieferen kulturellen Probleme berührt. Die deutschen, spanischen oder sonstigen Gesellschaften werden als notorisch sexistisch dargestellt, aber nicht wegen der Millionen muslimischer Männer, die in sie eingewandert sind, sondern wegen der bis zur völligen Wehrunfähigkeit domestizierten einheimischen Männer. Diese groteske Verdrehung der Realität drückt sich auch bei diesem Schauprozess aus, bei dem an Rubiales ein Exempel statuiert wird, während die wahre Ursache des „Femizids“ in Europa skrupellos unter den Teppich gekehrt wird.

13 Antworten

  1. Die linken, woken und feministischen Frauen, ich verstehe sie nicht. Natürlich ist das mit dem Kuss von dem Typen übergriffig. Aber ich als Frau hätte ihm sofort ein derart saftige Ohrfeige reingeklatscht, die er noch drei Tage gespürt hätte. Warum hat sie nicht sofort was gesagt? Sofort was gemacht oder ihm in die Eier getreten? Warum kommt sowas erst immer ewig später? Das wirkt dann doch reichlich unglaubwürdig. Liebe Weiber, ich kann Männer verstehen, die nicht mehr alleine im Lift mit einer sie unterwegs sein wollen. Warum sollte ich einer Frau heutzutage noch die Tür aufhalten, ihr in den Mantel helfen oder sie bevorzugt behandeln? Ihr seid doch alle schwerst gemüts- oder gar gleich geisteskrank. Wer als Frau nicht mehr kapiert, was Galanterie Ist (könnt ihr ja mal googeln), der verdient sie auch nicht. Gottseidank verkehre ich in Kreisen, die so kultiviert sind, daß derart blöde Weiber (sorry, aber so ist nun das mal mit der Gleichberechtigung) dort nicht vorkommen. Bleibt unter euresgleichen und vermehrt euch bitte nicht auch noch. Ende der Durchsage, Schwachkopfende.

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  2. KUSS oder KÜSSCHEN ??? Hat er ihr die Zunge in den Rachen gejagt??? Ich hoffe das ist Hermosos ENDE im Sport.
    Den Angeklagten würde ich raten sich als (Frau) umändern zu lassen, dann dürfte er sie im Sport sogar zusammenschlagen. Als nächstes werden auch ( Kussszenen) im Film verboten. Keine nackten Brüste mehr – dafür Mord und Totschlag – Abartige Gesellschaft.

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  3. Ich warte auf die ersten Klagen von Enkeln gegen Großeltern, wegen nasser Küsse … Hauptsache man spaltet und bringt die Menschen maximal gegeneinander auf.

    #metoo war und ist ein einziger Witz. In den Gefilden der Filmindustrie wimmelt es traditionell von psychopathischen Selbstdarstellern mit exzessivem Sexual- und Drogenleben. Viele Karrieren gründen auf Bettgeschichten, Prostitution auf hohem Niveau, zu der einen nichts anderes als der eigene Ehrgeiz zwingt.

    Große Meister wie Visconti und Hitchcock waren da keine Ausnahme.

    Alles kein schöner Zustand, aber extreme Charakter bringen halt Werke hervor, die das Publikum sehen will, oft sogar Meisterwerke.

    Asia Argento ist ein köstliches Beispiel für die abgrundtiefe Heuchelei. In öffentlichen Ansprachen thematisierte ihre Mißbrauchs-Erfahrungen, während Sie heimlich, still und leise 380 000 Dollar an Jimmy Bennet. Den hatte sie 2013 mittels Alkohol im zarten alten von 17 verführt. Sie selbst war 20 Jahre älter.
    Als sich Bennet während der #metoo-Kampagne den Vorfall öffentlich machte, stritt Argento alles ab, bis belastende Intim-Fotos auftauchten und sie den Vorfall einräumen musste.

    Ähnliche Geschichte bei Avital Ronell, einer gute Bekannten von Ober-Feministin Judith Butler: Nachdem diese einem Studenten nachgestellt hat, setzte sie sich mit einem Solidaritätsschreiben für ihre Freundin ein …

    Exakt das gleiche Verhalten, wie es bösen alten weißen Männer immer vorgeworfen wird!

    Ach ja, in Deutschland darf man laut einem Freispruch des Landgerichts Essen eine 12-jährige zur Zwangsverheiratung kaufen, aber warum sollte das die Feministinnen kratzen. Die haben ja ganz andere Probleme.

  4. Meine Tante hat mich früher auch immer geküsst, ohne mich zu fragen.
    Und es waren immer ziemlich nasse Küsse. Das mochte ich gar nicht.
    Sollte ich sie deswegen heute verklagen?, 🤭

  5. An alle, die das nicht verstehen:
    Es ist NARZISSMUS!
    Die haben diese Frau gedrängt, aber auch angeboten, jemanden wegen NICHTS justiziabelen monströs zu bestrafen und sich selbst damit auch zu einer Art Herrenrasse zu machen. Eine maßlose Überhöhung ihrer Würde.
    WAS GIBT’S AN NARZISSMUS NICHT ZU VERSTEHEN???

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  6. Ich warte auf die ersten Klagen von Enkeln gegen Großeltern, wegen nasser Küsse … Hauptsache man spaltet und bringt die Menschen maximal gegeneinander auf.

    #metoo war und ist ein einziger Witz. In den Gefilden der Filmindustrie wimmelt es traditionell von psychopathischen Selbstdarstellern mit exzessivem Sexual- und Drogenleben. Viele Karrieren gründen auf Bettgeschichten, Prostitution auf hohem Niveau, zu der einen nichts anderes als der eigene Ehrgeiz zwingt.

    Große Meister wie Visconti und Hitchcock waren da keine Ausnahme.

    Alles kein schöner Zustand, aber extreme Charakter bringen halt Werke hervor, die das Publikum sehen will, oft sogar Meisterwerke.

    Asia Argento ist ein köstliches Beispiel für die abgrundtiefe Heuchelei. In öffentlichen Ansprachen thematisierte ihre Mißbrauchs-Erfahrungen, während Sie heimlich, still und leise 380 000 Dollar an Jimmy Bennet. Den hatte sie 2013 mittels Alkohol im zarten alten von 17 verführt. Sie selbst war 20 Jahre älter.
    Als sich Bennet während der #metoo-Kampagne den Vorfall öffentlich machte, stritt Argento alles ab, bis belastende Intim-Fotos auftauchten und sie den Vorfall einräumen musste.

    Ähnliche Geschichte bei Avital Ronell, einer gute Bekannten von Ober-Feministin Judith Butler: Nachdem diese einem Studenten nachgestellt hat, setzte sie sich mit einem Solidaritätsschreiben für ihre Freundin ein …

    Exakt das gleiche Verhalten, wie es bösen alten weißen Männer immer vorgeworfen wird!

    Ach ja, in Deutschland darf man laut einem Freispruch des Landgerichts Essen eine 12-jährige zur Zwangsverheiratung kaufen, aber warum sollte das die Feministinnen kratzen. Die haben ja ganz andere Probleme.

  7. Keine Kommentare konnte man lesen, als die ‚deutschen Fußballtampel‘ ständig den Körperkontakt zu Hrubesch gesucht haben. Nach einem Sieg fielen sie ihm jedesmal um den Hals. Da könnte Hrubesch sich doch auch sexuell belästigt gefühlt haben. ‚Me Too‘ mal andersherum. 😂

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  8. Alles hat ein ende.Auch diese Feminisi.Ich werde mich unbändig Freuen wenn in gewisse Gegenden das Kalifat herrscht und diesen Weibern( ach geht ja nicht) Gottesfurcht von den Moslems Eingebläut wird.Diese Frauenkreaturen genannt Feminen wissen garnicht wie sie sich Männer gegen über zu verhalten haben.Ich habe Bilder gesehen,die Prügel die eine Frau bekommen hat nicht bekommen.Auch meine Lieben.diese Männer lehren euch von der Moschee das Fliegen.Nach den Motto.Wer zu erst unten ist bekommt einen Preis.Ich bin Begeistert über diese Einlage.

  9. Haelt man heute einer „Dame“ die Tuer zum Supermarkt auf , laeuft man Gefahr , vor Gericht zu landen , da man ihr mit dieser Geste unterstellt hat , zu bloede zu sein , selbst eine Schwingtuer aufzustossen , was als grobe Beleidigung bewertet gehoert . Laesst man die Tuer aber schnacken , gilt man unweigerlich als patriarchalisches , weisses Ungetuem , das endlich mal wieder Frauenblut fliessen sehen wollte … auch dann , wenn es gar nicht geflossen ist ; aber hier zaehlt allein der Verdacht , der kurzerhand zum Vorsatz aufgepumpt wird . Mit etwas Beobachtungsgabe erkennt man solche „Damen“ an den Zuegen , die sich bei all ihrer Selbstumkreisung und Wie-oft-war-ich-heute-schon-wieder-mal-Opfer-Zaehlerei unweigerlich in ihre Gesichter graben . Zugegeben : Die Beispiele moegen uebertrieben sein … noch !

  10. Ende der Welt fang mit dem Feminismus…
    Mann muss nämlich unterscheiden, zwischen dem Feminismus und der Gleichberechtigung – was heutiger Feminismus durchsetzt, sind Privilegien.

    1. Privilegien sind Vorrechte.
      In einer Gesellschaft, in der angeblich alle gleichberechtigt sind, sind Privilegien der schlagende Beweis, daß dem nicht so ist.
      In anderen Worten: „Vor dem Gesetz sind alle gleich“ ist eine große Lüge.

  11. Als militanter Feminist finde ich die Forderung der Anklage mehr als gerechtfertigt. Aber warum eigentlich nur unbeabsichtigte oder spontane Küsse? Mindestens zwei Jahre Haft für jeden „entwürdigenden“ Kuss sind das mindeste, um ein Zeichen gegen die Überbevölkerung der Erde zu setzen.

    Als Strafverschärfung – nach amtlich bekundetem Geschlechtswechsel – müsste die Delinquent:in die Strafe in einer Frauenvollzugsanstalt absitzen.

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