“Queer”-Rechte und Menschenrechte: Die SPD auf Abwegen

“Queer”-Rechte und Menschenrechte: Die SPD auf Abwegen

“Bühnenshow“ im Bundestag bei der dubiosen Pro-Queer-SPD-Veranstaltung (Foto:ScreenshotTwitter)

Am 26. September 2024 benannte hier auf Ansage! ein paar Themen, die bis zur Bundestagswahl, also spätestens in einem Jahr, von den oppositionellen Kräften in der öffentlichen Debatte thematisiert werden müssen, um den in den Mainstream-Medien monopolisierten Positionen der Ampelunion den gesunden Menschenverstand entgegenzustellen. Eines dieser Themenfelder ist Gleichstellung, Gendern und Diversität. Die SPD-Bundestagsfraktion veranstaltete am 22. September 2023 eine „Queerpolitische Menschenrechtskonferenz“. In der Beschreibung dazu hieß es, die „freie Entfaltung der Persönlichkeit“ sei ein “Grund- und Menschenrecht”, das muss staatlich geschützt werden müsse. Diese Aussage soll hier hinterfragt werden.

Es gibt den Rechtsgrundsatz, dass das Recht des Einzelnen dort aufhört, wo das Recht der Anderen beginnt. Bei Grundrechten hört das Grundrecht des Einzelnen dort auf, wo das Grundrecht des Anderen beginnt. Das gilt auch für Menschenrechte entsprechend. Artikel 2, Absatz 1 Grundgesetz stellt dies mit dem Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit ausdrücklich klar und definiert als zusätzliche Grenze auch die verfassungsmäßige Ordnung und das Sittengesetz. Laut Wikipedia sollen mit letzterem „alle sittlichen Normen, die als Allgemeingut der Zivilisationen weltweit anerkannt sind“ gemeint sein. Das Recht der “queeren Menschen”, sich zum Zweck des sexuellen Lustgewinns zu verkleiden, findet also dort seine Grenze, wo sich die übrigen Menschen davon belästigt fühlen und die Allgemeinheit ein solches Verhalten als unsittlich betrachtet.

Ein Recht auf Belästigung?

Die queerpolitische Menschenrechtskonferenz behauptet nun aber im Ergebnis, es gäbe ein Menschenrecht der “queeren Menschen”, den Rest der Bevölkerung mit der Zurschaustellung ihrer andersartigen Sexualität belästigen zu dürfen. Wenn man von universellen, also überstaatlich geltenden Menschenrechten ausgeht, dann sollte man auch überstaatliche Quellen prüfen – und das sind hier insbesondere die Allgemeine Erklärung der Menschenrecht (AEMR) der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948, sowie, eingeschränkt, die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) vom 4. November 1950, die für die Bundesrepublik mit Wirkung vom 3. September 1953 ratifiziert wurde.

Auf die EMRK kann man sich nur in Europa berufen; sie gilt also auch dem eigenen Anspruch nach nicht weltweit. Die AEMR existierte vor dem am 23. Mai 1949 in Kraft getretenen deutschen Grundgesetz (GG), das in seinem Artikel 25 die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes ausdrücklich zum Bestandteil des Bundesrechts machte, das allen Bundesgesetzen sogar vorgeht. Auch wenn die AEMR hier nicht ausdrücklich genannt wird, ist dennoch die Frage nach dem Umkehrschluss zu stellen, was sonst gemeint gewesen sein konnte.

Kein Grundecht auf hemmungslose Auslebung der Sexualität

Ein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit sucht man in der AEMR vergebens. In Artikel 12 findet sich lediglich die kurze Regelung: „Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.“ Etwas knapper regelt dies  Artikel 8, Absatz 1 EMRK: „Jede Person hat das Recht auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung und ihrer Korrespondenz.

Für die „queeren Menschen“ könnte man daraus ableiten, dass die Schlafzimmer der Bürger den Staat und die Gesellschaft nichts angeht. Der Begriff des Schlafzimmers ist dabei allerdings weit auszulegen und er umfasst auch andere Räume der Wohnung. Der Verfasser kann nicht erkennen, dass dieses Recht “queeren Menschen” ernsthaft verweigert wird. Die eingangs zitierte Aussage der SPD erscheint ihm deshalb unverständlich. Ein weitergehendes Recht, die individuelle Sexualität auszuleben, kann weder aus der AEMR noch aus der EMRK abgeleitet werden.

Von “queeren Menschen” ist nirgendwo die Rede

Sehr viel konkreter ist hingegen der Artikel 16 der AEMR, wo es in den Absätzen 1 und 3 heißt:

“(1) Heiratsfähige Männer und Frauen haben ohne jede Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht, zu heiraten und eine Familie zu gründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung gleiche Rechte. (…)

(3) Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.”

Hingegen besagt Artikel 12 EMRK, wiederum sehr knapp: „Männer und Frauen im heiratsfähigen Alter haben das Recht, nach den innerstaatlichen Gesetzen, welche die Ausübung dieses Rechts regeln, eine Ehe einzugehen und eine Familie zu gründen.“ Ein Schutzrecht der Familie enthält die EMRK nicht. Somit bleibt festzuhalten, dass das Recht auf Eheschließung und Familiengründung expressis verbis „Männern und Frauen“, aber nicht „Männern und Männern“ oder „Frauen und Frauen“ zusteht. Transsexuelle oder “queere Menschen” werden weder in der AEMR oder der EMRK überhaupt auch nur erwähnt. Auch „Männer und Frauen“ haben nur ein Recht auf Heirat und Familiengründung – aber nicht auf sexuelle Ausschweifung. Natürlich gilt auch hier der Schutz der Privatsphäre. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass Homosexualität oder andere spezielle sexuelle Neigungen verboten werden dürften oder gar müssten; sie genießen lediglich keinen besonderen Schutz. Damit besteht auch kein Ansatzpunkt, eine Menschenrechtsverletzung zu behaupten.

Das internationale Menschenrecht schützt die heteronormative Familie

Hingegen hat die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kindern sehr wohl einen Anspruch auf Schutz vor “queeren Menschen”: Die Kinder haben einen Anspruch auf Schutz vor Frühsexualisierung, und pubertierende Jugendliche haben ein Recht auf Schutz vor öffentliche Verunsicherung. Artikel 16, Absatz 1 AEMR und Artikel 12 EMRK postulieren ein klar heterosexuelles Leitbild; Homosexualität und andere Spielarten sind lediglich geduldet und nur im privaten Bereich nach Artikel 12 AEMR und 8 Absatz 1 EMRK geschützt. Man könnte nun diskutieren, ob dieses Leitbild nicht modernisiert werden müsse. Der Verfasser wäre durchaus auch dafür, diese Orientierungen ausdrücklich zu respektieren, – allerdings nur, sofern der Schutz der Familie davon nicht beeinträchtigt würde.

Man muss aber realistisch einschätzen, dass es in den Ländern Asiens, Afrikas und auch im katholischen Lateinamerika dafür keine oder nur wenig Unterstützung geben würde. Die sexuelle Diversität ist ein exklusives Projekt des Werte-Westens – und auch dort nur das einer weltfremden und abgehobenen Oberschicht. Auch das Recht der “queeren Menschen” auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit gilt nach Artikel 2, Absatz 1 GG eben nicht schrankenlos: Die ausdrücklich genannten Grenzen sind die die Rechte anderer, die verfassungsmäßige Ordnung und das Sittengesetz. Die Behauptung der SPD, queere Menschen würden in ihren Menschenrechten beeinträchtigt, ist mithin absurd. Es existiert noch nicht einmal ein entsprechendes Menschenrecht, das verletzt worden sein könnte.

Die SPD weiter Richtung Sackgasse

Am 27. September 2024 berichtete der Verfasser ebenfalls hier auf Ansage! über eine unfreiwillige Doppeldeutigkeit in der Aussage eines regierungstreuen Experten, der auf “tagesschau.de” über die Gründe für das Wahlverhalten junger Männer spekulieren durfte. Es kam darin zu der Aussage, junge Männer würden von der AfD mit „Bildern harter Männlichkeit“ verführt. Man kann jetzt scherzhaft anmerken, dass auch der überwiegende Teil der weiblichen Bevölkerung von „harter Männlichkeit“ verführt wird, und dass die Männer mittleren und höheren Alters die Frage umtreiben könnte, ob ihre Männlichkeit noch hart genug ist. Sollte die AfD zu diesen Themen, wie vom “Tagesschau”-Experten unterstellt, eine Kompetenzvorsprung haben, dann sollte sie diesen Punkt nicht unterschätzen. Früher war dieses Thema nie Gegenstand eine Wahlkampfes; es sind aber die Ampelparteien sowie die Linke, die die Sexualität politisieren. Dieser Schuss kann auch nach hinten losgehen.

Die SPD scheint mit ihrer „Queerpolitischen Menschenrechtskonferenz“ ganz auf sexuelle Minderheiten zu setzen. Damit überlässt sie die Mehrheiten den oppositionellen Kräften. Dass sich die Sozialdemokraten damit in eine Sackgasse manövrieren, weil gerade diese auserkorene neue Zielgruppe längst bei den Grünen beheimatet ist, ist ihr Problem. Nachdem sie schon in ihrer einstigen Kernklientel der Arbeiterschaft kaum noch Rückhalt hat, vergrault sie nun auch den Rest der Normalbürger. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich!

23 Antworten

  1. wo kommen nur die idioten her…..Krachende Blamage für Corona-Politik: Ampel muss Milliarden zurückzahlen Gelder zweckentfremdet?
    Die gleichermaßen sinnlosen wie überteuerten Corona-Maßnahmen kommen die Steuerzahler teuer zu stehen. Berlin muss der Pflegeversicherung die zu Zeiten der „Pandemie“ entstandenen Mehrkosten ersetzen. afd und alles wird ok ….

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    1. Vater von ermordeter Tochter schreibt offenen Brief an Özdemir

      Michael Kyrath, der Vater der am 25. Januar 2023 in Brokstedt ermordeten 17-jährigen Ann-Marie, schrieb einen offenen Brief zu Cem Özdemirs Wende in der Migrationspolitik.
      Foto: Screenshot YouTube/BMEL
      Veröffentlicht: 02.10.2024 – 10:37 Uhr
      von Redaktion (an)
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      [Siehe auch Video HIER]

      Michael Kyrath, der Vater der am 25. Januar 2023 in Brokstedt ermordeten 17-jährigen Ann-Marie, schrieb einen offenen Brief zu Cem Özdemirs Wende in der Migrationspolitik.

      Anlass ist ein Gastbeitrag für die FAZ, in dem Cem Özdemir sich für eine Wende in der Migrationspolitik ausspricht. Als Grund nennt er unter anderem, dass seine eigene Tochter »sexueller Belästigung durch junge Männer mit Migrationshintergrund« ausgesetzt sei. Er schreibt: »Gegen solche Übergriffe hat sie sich, wie viele Frauen, das sprichwörtliche dicke Fell zugelegt…, doch ich spüre, wie sie das umtreibt.«

      Dies ist der Inhalt des offenen Briefes [siehe Beitrag bei »Achgut« HIER]:

      »Sehr geehrter Herr Özdemir,

      jeder Mensch ist das Produkt seines Umfelds. Die Erfahrungen der Jahre lehren uns, unsere Sichtweisen durch Ereignisse zu hinterfragen.

      Es sieht aus, als hätten Sie, Herr Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, diese Erfahrung soeben gemacht. In einem Gastbeitrag für die FAZ fordern Sie plötzlich eine energische Wende in der Migrationspolitik. Offenbar ist an dem Satz ›Mit dem Alter kommt die Weisheit!‹ doch etwas dran.

      Vor Kurzem wären solche Forderungen in Ihren Augen noch rechtsradikal und damit indiskutabel gewesen. Doch kaum trifft es Sie selbst, nachdem Ihre Tochter belästigt wurde, dreht sich Ihre Meinung um volle 180 Grad. Willkommen in der realen Welt der normalen Bürger, Herr Minister!

      Was berechtigt mich, Ihnen solche Zeilen zu schreiben?

      Mein Name ist Michael Kyrath. Ich bin der Vater der am 25. Januar 2023 in Brokstedt ermordeten 17-jährigen Ann-Marie. Neben meiner Tochter verstarb an diesem Tag auch ihr erst 19-jähriger Freund Danny, nachdem ein abgewiesener, mehrfach vorbestrafter, ›staatenloser‹ Palästinenser in einem Nahverkehrszug 38-mal auf die beiden eingestochen hatte.

      Im Gegensatz zu Ihrer Tochter, lieber Herr Özdemir, kommt unsere Tochter nicht mehr nach Hause! Es hat sich auch keiner Ihrer Parteifreunde in unserem Fall derart exponiert, wie Sie es jetzt für Ihre Tochter tun.

      Im Gegenteil! Man hat uns wissen lassen, wir sollten darauf achten, dass der Mord an unserer Tochter nicht von Rechtsradikalen missbraucht wird! Von einem Ihrer Koalitionspartner bekamen wir die Nachricht, es tue ihm leid, dass ›diese Leute‹ ums Leben gekommen sind.

      Diese ›Leute‹ waren unsere Kinder, Ann-Marie und Danny! Teenager von 17 und 19 Jahren, die auf dem Weg von der Schule nach Hause waren. Zwei junge Menschen, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten.

      Können Sie es sich vorstellen, was so eine Tat mit den Hinterbliebenen macht? Mit uns als Eltern? Mit den Großeltern, Mitschülern, Lehrern, Freunden, Nachbarn?

      Wir werden niemals den Schulabschluss unserer Kinder mitfeiern! Wir werden ihnen niemals zu einer bestandenen Berufsausbildung oder Studium gratulieren! Wir werden nicht an ihren Hochzeiten teilnehmen, und wir werden auch niemals eigene Enkelkinder willkommen heißen. Wir werden unsere Kinder nie wieder in den Arm nehmen dürfen und ihnen sagen, dass wir sie lieben!

      Bei mir haben sich über 300 Elternpaare gemeldet, die in den letzten fünf Jahren ihre Kinder verloren haben.

      Was uns alle eint, sind fünf Eckpunkte:

      Immer das gleiche Täterprofil
      Immer das gleiche Tatwerkzeug
      Immer die gleichen Tatmotive
      Immer der nahezu gleiche Tathergang und
      immer die gleichen Floskeln der verantwortlichen Politiker nach einer solchen Tat!

      Wir durften uns nach den Morden an unseren Kindern anhören, dass es ›bedauerliche Einzelfälle‹ wären und man ja nie hundertprozentige Sicherheit garantieren könne. Und dass man nicht verallgemeinern und damit den Rechtsradikalen in die Hände spielen darf. Und dass man versuchen werde, mit aller Härte gegen solche Täter vorzugehen. Mehr ist in den letzten Jahren nicht passiert.

      Es hatten ›nur‹ rund 300 Eltern den Mut, sich an mich zu wenden und mir von diesem dunklen Kapitel ihres Lebens zu berichten. Wie hoch ist die Dunkelziffer derer, die den Mut nicht hatten?

      Wir alle waren nur ›Einzelfälle‹, unbedeutend, unbequem, unangenehm.

      Über 300 ermordete Kinder und kein Aufschrei der verantwortlichen Politiker, auch nicht von Ihnen, Herr Özdemir! Und jetzt melden Sie sich zu Wort. Jetzt betrifft es Sie plötzlich persönlich, weil es um ihre Tochter geht. Wäre Ihnen diese Erkenntnis früher gekommen und hätten sie etwas unternommen, könnten viele unserer Kinder noch leben.

      Mögen Sie eine solche Erfahrung niemals machen müssen!

      Mit freundlichen Grüßen

      Michael Kyrath, Elmshorn«

      Beatrix von Storch kommentierte auf X/Twitter:

      »Diesen offenen Brief von Herrn Kyrath an @cem_oezdemir sollte jeder lesen. Özdemir will jetzt (erst!) in der Migration umsteuern, weil nun auch seine Tochter von Migrantengewalt betroffen ist. Herr Kyrath ist der Vater von Ann-Marie, die in Brokstedt von einem dieser ›Flüchtlinge‹ mit 38 Messerstichen ermordet wurde. Sie war 17. Ihr Freund Danny war 19. Auch er starb. ›Einzelfälle‹, die Herrn Özdemir nicht zum Umdenken brachten. Herr Özdemir, antworten Sie! Herrn Kyrath- und uns allen!«
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  2. https://journalistenwatch.com/2024/10/01/super-heuchler-mario-ein-plagiatsbetrueger-als-thueringer-ministerpraesident/

    Oktober 1, 2024
    20:00
    von: Kurschatten

    „Super-Heuchler Mario: Ein Plagiatsbetrüger als Thüringer Ministerpräsident?“

    Wie viele von den Heuchlern und derartigen „Plagiatsbanausen“ und möglichen
    Steuerzahlungssünder gibt es wohl?
    Es sind schon einige durch Anzeigen bei den Oberfinanzdirektionen -Steuerfahndung-
    in den Zielbereich der Steuerfahnder gekommen, gestellt und verurteilt worden.
    Al Capone in Amerika konnte die normale Justiz nicht beikommen.
    Dort hat allerdings die Steuerfahndung dafür gesorgt, das dieser Verbrecher für lange Zeit
    wegen Steuerbetrug hinter Gittergekommen ist !
    Ach ja, nach meinen Kenntnissen gibt es bei der Steuerfahndung noch treuredliche Beamte,
    die ihren Job ernst nehmen und sich nicht durch die Politik ausbremsen lassen.
    Ein/e Jede/r kann auch bei tatsächl. Vermutung von Steuersündern eine Anzeige beim Fiskus einreichen, sogar anonym und die Fahndung ist dann verpflichtet zu prüfen und ggfls. Nachforschungen anzustellen !

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    1. Leider zeigt die Wirklichkeit, dass solche gesetzestreuen Steuerfahndungsbeamten von ihren politisch gesteuerten Vorgesetzten ausgebremst werden, zum Teil mit drastischen Methoden wie der Behauptung, sie seien psychisch krank. So geschehen in Hessen. https://www.boeckler.de/de/magazin-mitbestimmung-2744-einfach-fuer-verrueckt-erklaert-5242.htm
      Die Politmafia wusste sich schon immer zu schützen, und sie findet auch immer wieder willige Helfer.

  3. Exhibitionismus: legitim, ab nun gar gewissermassen verpflichtend?????? Das ist nichts anders als Übergriffigkeit und perverse Zudringlichkeit!!! Mögen unsere Kinder und Kindeskinder unbedingt davor geschützt werden!!!

  4. @Die SPD auf Abwegen
    nicht aus Sicht der SPD und ihrer Herren !
    In meinen Augen als Pack aus Dunkeldeutschland und Verschwörungstheoretiker ist das eine von political engineers gelenkte antideutsche Politik zur Vernichtung der Gesellschaft im Interesse der Transformation des Landes nach den Vorgaben von Coudenhove-Kalergi und anderen der gleichen Klasse !
    Es zeigt nur, wie tief das Land schon gesunken ist, das sie derart offen auftreten !
    Man stelle sich das nur vor 30 Jahren vor – damals wäre die SPD noch zwangsaufgelöst worden – aber heute wird sogar noch begeistert geklatscht !

  5. Die SPD hat sich im Gleichstellungs- und Quotenwahn verstrickt. Da wird eben auch Ungleiches gleich gemacht und sachfremde Argumente dienen dazu, völlig absurde Tatbestände zu schaffen. Neueste Obsession der SPD: Quoten für Migranten und Menschen mit Diskriminierungserfahrung bei Beamten und Richtern, mit dem schönen neudeutschen Begriff Diversitätsquote: https://www.achgut.com/artikel/fdp_fraktion_lehnt_diversitaetsquote_fuer_beamte_und_richter_ab

    Man braucht sich allerdings nur das politische Personal der SPD anzuschauen, dann weiß man, dass dies alles Symptome einer ernsten Geisteskrankheit sind.

  6. Moin, das “queere Volk” kann in den eigenen vier Wänden oder in ihren Lokalitäten hinter geschlossenen Türen machen, was es will, solange Kinder und Tiere außen vor bleiben .
    Die normale Bevölkerung will deren individuelle sexuelle Vorlieben nur nicht immer ins Gesicht geschrieen haben. Ich renne ja auch nicht nackt durch die Gegend und blöke jeden an, daß ich n altes hetero Weib bin.

    1. “Ich renne ja auch nicht nackt durch die Gegend und blöke jeden an, daß ich n altes hetero Weib bin.”

      Ich fürchte, in dem Moment würden Sie von unseren Freunden und Helfern sofort in die Psychiatrie verschleppt!!

  7. Zunächast einmal: der Bundestag sollte theoretisch eine ehrbare, seriöse Institution sein. Was dort von der SPD veranstaltet wurde, das widerliche Geschrei und Gehüpfe ist alles andere als seriös und ehrbar: es ist pervers, kaputt und hat im Bundestag ooder sonstwo in der Öffentlichkeit nichts, aber auch gar nichts verloren. Wenn jemand das privat machen will: hey, viel Spaß, ich bin der Letzte, der Euch daran hindert. Aber in eine (auch ehemals) ehrbaren Institution gehört so was definitiv nicht.

    “Die sexuelle Diversität ist ein exklusives Projekt des Werte-Westens – und auch dort nur das einer weltfremden und abgehobenen Oberschicht.”
    Die Zerstörung der normalen Mann-Frau Familie, die Zerstörung der normalen Beziehungen, das Fördern der ganzen LGB-was-weiß-ich Themen, das ganze Gehampel um Gender, die Diffamierung der alten weißen Männer wie auch die Diffamierung der Christilichen Religion dient alles nur dem einen Zweck: dem Zerstören der Familie und der Vernichtung der menschlichen Identität. Denn nur identiitätslose Menschen lassen sich leicht formen und lenken und glauben alles, was man ihnen vorsetzt.
    Abgesehen davon, beweisen diese Entgleisungen im Bundestag (!) die komplette Verwahrlosung, Infantilisierung, Verdummung und Dekadenz der politischen “Elite”.

  8. Queere Menschenrechte? Ein Widerspruch in sich. Wenn Menschenrechte in Gruppen eingeteilt werden könnten, würde das bedeuten, daß wir dann logischerweise auch von beispielsweise hessischen, saarländischen oder schwäbischen Meneschenrechten sprechen können müßten, oder? Wo sollen die sich denn unterscheiden? Gibt es in Kleinkleckersdorf andere Menschenrechte als in Dummsdorf? Sorry, aber das ist ganz einfach …dumm.

  9. eine nicht lernfähige Partei, die jedem Hype aus Verzweiflung und Ideenlosigkeit den Schwanz lutscht wie die SPD Arbeiterverräterpartei, muss verschwinden

  10. „Wenn sich die Welt zerstört, so fängt es so an: Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen das Weib und gegen das Kind.“ (Ernst Moritz Arndt, 1769-1860)

    „Wo das Christentum verschwindet, erfinden Habsucht, Neid und Geilheit tausend Ideologien, um sich zu rechtfertigen.“ (Nicolás Gómez Dávila) 

    „Grenzenlose Toleranz ist nur eine heuchlerische Art, sich selbst aufzugeben.“
    (Nicolás Gómez Dávila )

  11. Wenn Frauen mit Penis, die sich zudem wie eine Vertreterin der käuflichen Liebe aus einem Rotlichtviertel kleiden, angeblich die Interessen der Bürger im Bundestag vertreten, stimmt etwas gewaltig nicht.
    Sie vertreten nicht die Bürger, sondern ausschließlich ihre eigenen Interessen, was mit der gewählten Kleidung demonstriert wird. Die Interessen der Bürger und der Mehrheit im Lande werden durch solche Menschen komplett ignoriert, da sie eine Ego-Show aufführen und sich zu nichts verpflichtet fühlen, was so ein Mandat eigentlich mit sich bringt.
    Die SPD hebt diese Minderheit auf ein Schild, was beiden Seiten nicht zusteht. Aber was soll ich von einer Partei erwarten, die bei allen grundsätzlichen Themen auf der Seite steht, die gegen die Bürger gerichtet ist. Und die mit Scholz, Faeser, Esken, Klingbeil, Heil, Lauterbach etc. Menschen in ihren Reihen hat, die allem Möglichen verpflichtet sind, jedoch nie dem Wohl der Menschen in diesem Land.
    Der Wählerrückgang kommt nicht von ungefähr und ich hoffe, er nimmt in Zukunft den Verlauf der linken Partei. Wer so offen gegen die Bürger Politik betreibt, darf gerne verschwinden und niemals wiederkommen.

  12. CDU/CSU setzt mal wieder Prioritäten.

    Söder kündigt LGBTQ-Aktionsplan für Bayern an
    Bayerns Ministerpräsident Söder bedauert, bisher keine Sonderrechte für die queer-sexuelle Szene beschlossen zu haben. Das will der CSU-Chef ändern.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/soeder-lgbtq-aktionsplan/

    Er ist Lehrer an einer Sonderschule: CDU-Transfrau nennt es „geiles Gefühl“, wenn Kinder ihn als Frau anreden
    Auf Twitter hat ein CDU-Mitglied mit einer fragwürdigen Äußerung für Aufregung gesorgt. Die Transfrau Merlin Bratenstein sagte, dass es ihm „ein geiles Gefühl“ gebe, wenn Schüler ihn als „Frau“ anreden.
    Im Netz wird seitdem heftig darüber diskutiert, ob Bratenstein wirklich an einer Geschlechterdysphorie leidet – oder an seinen Schülern einen sexuellen Fetisch auslebt.
    https://www.nius.de/gesellschaft/er-ist-lehrer-an-einer-sonderschule-cdu-transfrau-nennt-es-geiles-gefuehl-wenn-kinder-ihn-als-frau-anreden/fcd2eadc-f2b8-4eff-9184-51d226ab7b54

    Hauptstadt-CDU entscheidet: Männer, die sich für Frauen halten, dürfen nicht abgeschoben werden
    https://www.nius.de/Politik/hauptstadt-cdu-entscheidet-maenner-die-sich-fuer-frauen-halten-duerfen-nicht-abgeschoben-werden/b656a3ae-b5b2-494e-9dfa-6cd8245e5ee9

    „LSBTIQ+ Aktionsplan“ für Schulen und Behörden: Hauptstadt-CDU beschließt linksradikales Umerziehungsprogramm
    https://www.nius.de/Politik/lsbtiq-aktionsplan-fuer-schulen-und-behoerden-hauptstadt-cdu-beschliesst-linksradikales-umerziehungsprogramm/6b44b9cb-a5ed-46c7-a43b-d4bcd47b8155

    Starker Anstieg der Trans-Operationen in Deutschland
    Laut einer aktuellen Studie, die den Zeitraum von 2006 bis 2021 untersuchte und beim 76. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie in Leipzig vorgestellt wurde, nimmt die Zahl der Trans-Operationen in Deutschland seit Jahren stark zu. Demnach wurden in dem Zeitraum insgesamt 17.542 geschlechtsangleichende Operationen durchgeführt.
    https://www.nius.de/news/starker-anstieg-der-trans-operationen-in-deutschland/218cbd54-44d9-4889-bfd4-6cf376eb387d

    1. Hier werden Perverse zu Normalos gemacht und Normalos zu Perverse! Welcher normale Mensch unterwirft sich freiwillig einer Geschlechtsumwandlung? Man muss schon ordentlich einen an der Waffel haben, wenn man sich den Schwanz und die Eier abschneiden lässt oder einen Penis aus einem Stück Oberschenkel annähen lässt. Unbd das alles noch auf Krankenkasse! Schwul oder Lesbisch ist ja irgendwie noch OK, solange es nicht ausartet, aber Geisteskranken und ihre Helfershelfer sollte man keine Plattform geben.

  13. Ich Verstehe im großen ganzen das Getue um die Queer,Hinterlader,LGTBQIA+ und solche Menschenverdummer nicht.Auch wenn jede Woche ein Chritopher-Street- Day durch die Städte walzen um den Normalbürger Erklären zu müssen das von der Normabweichung das höchst gut des Lebens ist.Aber Gemach.Ihr großen Freunde des Schwulenvereins und Christopher-Street Day nehmt eure Freude war,solange die Menschen kommen für dehnen das ein ganz großes Ärgernis ist.Sie haben mittel und Wege dieses wieder auf den richtigen Weg zu bringen.Dann werde ich keine Angst haben zu müssen das Annormalität zur Normalität erhoben wird und geborene Jungen/Mädchen nicht normal sein sollen.Ja,ich freue mich den Freitagszug nehmen zu können um an die großen Belustigungen in Köln teilnehmen zu können die mich von der Großen Friedensreligion geboten wird.Es wird noch dauern aber es wird geschehen so war die Erde sich dreht.

    1. https://philosophia-perennis.com/2023/08/07/es-war-mir-bisher-egal-ob-sie-schwul-lesbisch-oder-transsexuell-sind/

      Folgender Text stammt von dem Schweizer Nationalrat Andreas Glarner und ist bei Twitter erschienen:

      “An alle LGBTQI* und weiß Gott noch was für Geschlechter, Neigungen und Verwirrungen:
      Es war mir bisher egal, ob Sie schwul, lesbisch oder transsexuell sind … bis Sie angefangen haben, daraus Vorteile ableiten zu wollen.
      Es war mir egal, welche Hautfarbe Sie haben, bis Sie angefangen haben, Ihre persönlichen Probleme mit meiner Hautfarbe zu begründen.
      Ich habe mich nie um Ihre politische Zugehörigkeit gekümmert, bis Sie versucht haben, mich wegen meiner eigenen zu verurteilen.
      Es war mir egal, ob Ihre Überzeugungen anders waren als meine … bis Sie gesagt haben, dass meine Überzeugungen falsch seien …
      Und nur deshalb bekämpfe ich Ihre Ideologie und Ihre Intoleranz! Lassen Sie uns in einer gemeinsamen Koexistenz leben – ohne einander vorzuschreiben, was wir für gut, normal oder richtig zu halten haben! Und vor allem: Verschonen Sie bitte unsere Kinder mit Ihren abstrusen Ideen!”

  14. “den Rest der Bevölkerung mit der Zurschaustellung ihrer andersartigen Sexualität belästigen zu dürfen”.

    Das Ganze ist nur noch pervers und zeigt, wie viele Politiker und Menschen aus dem öffentlichen Leben drauf sind.
    Perversion soll gesellschaftsfähig werden. Was geht in den Köpfen dieser Idioten vor? Einfach nur eckelhaft!

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